DE2024745C3 - Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Harzmatten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus HarzmattenInfo
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Description
Die handelsüblichen Harzmatten nach DIN 16 913 bestehen aus Glasseidenmatten, die mit löslichem,
schwerlöslichem oder unlöslichem Binder hergestellt und ;nit einem Harz-Füllstoff-Gemisch getränkt und
danach einem sogenannten Reifungsprozeß unterworfen worden sind. Dieser bewirkt eine Viskositätserhöhung
der Harzmatrix, und gleichzeitig wird der Binder der etwa 5 cm langen Glasfasern gelöst bzw. angeiöst.
Mit solchen Matten können nur bedingt Verdickungen senkrecht und in Preßrichtung mit ausreichendem
Glasgehalt hergestellt werden. Die flächige Preßmasse, die verhältnismäßig lange Glasfasern von etwa 5 cm
aufweist, wird beim Zusammenfahren des Werkzeuges zwischen Ober- und Unterteil zusammengepreßt. Durch
die herrschende Temperatur (etwa 120 bis 150° C) tritt
eine Verflüssigung und Viskositätserniedrigung des Harz-Füllstoffgemisches ein. Beim Weiteren Schließvorgang
wird die lange Glasfaser weitestgehend zwischen Ober- und Unterteil festgehalten, so daß in
Spalten, Rippen, Nocken und ähnlichen Gebilden bevorzugt nur Harz und gemahlener anorganischer J5
Füllstoff vorliegt. Die so gefüllten Rippen und Nocken haben die realtiv niedrige Festigkeit eines Harz-Füll-Gemisches,
da der eigentliche Festigkeitsträger Glas nicht oder nur beschränkt die Möglichkeit hat, sich am
Füllprozeß dieser Verdickungen zu beteiligen.
Um mit diesen Harzmatten an Verdickungsstellen eine hinlängliche Festigkeit zu erreichen, müssen
zusätzliche Einlagen angebracht werden. Anderenfalls enthalten vorhandene Stege und Nocken im wesentlichen
Harz-Füllstoff-Gemisch mit geringem oder keinem Glasanteil. Durch Einbringen von vorgefertigten
Teilen aus Harzmatten nach DIN 16 913 an den Verdickungsstellen kann zwar die erforderliche Festigkeit
erreicht werden, das Verfahren ist aber aufwendig und eine automatische Fertigung ist nicht möglich.
Ferner sind rieselfähige Preßmassen mit Kurzglasfasern bekannt (Typ 802 und 804 nach DIN 16 911). Mit
solchen Preßmassen treten die obengenannten Nachteile an Verdickungen nicht auf. Die Kurzglasfasern
werden mit eingeschwämmt. Eine Masse mit Kurzglasfasern hat jedoch wesentlich niedrigere mechanische
und thermische Eigenschaften als eine Matte aus 5 cm langen Glasfasern. Es ist bekannt, daß in solchen
Mischungen eine Festigkeitszunahme bei gieichem Mischungsverhältnis von Harz, gemahlenem anorganisehen
Füllstoff und Glas bei Verlängerung der Glasfaser bis zu einer Länge von etwa 15 bis 20 mm erfolgt.
Eine handelsübliche Harzmatte nach DlN 16 913 mit 30% Glasgehalt und Glasfasern von etwa 5 cm Länge
weist Biegefestigkeiten von < 1600 kp/cm2, Schlagzähigkeiten < 60 kp/cm2 und Kerbschlagzähigkeiten
< 50 kp/cm2 auf. Eine Preßmasse mit 6 mm langen Glasfasern hingegen hat Biegefestigkeiten von etwa
550 kp/cm2, Schlagzähigkeiten von etwa 4,5 kp/cm2 und Kerbschlagzähigkeiten von etwa 4 kp/cm2 bei ebenfalls
30Gew.-% Glas. Hieraus ist ersichtlich, daß bei Kurzglasfasern die mechanischen Eigenschaften beachtlich
abfallen.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung \on Formteilen aus Harzmatten, bei denen an Verdickungen
senkrecht zur Preßrichtung und in Preßrichtung eine bessere Glasverteilung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Harzmatlen verwendet !werden, die in- oder
beidseitig mit einer füllstoffhaltig'en Harzmasse mit
Kurzglasfasern beschichtet sind. Nachfolgend werden solche als Kurzglasfasermatten bezeichnet Hierbei
kann das Verhältnis der vorzugswiese aus Glasseidenmatten hergestellten Harzmatten zu den aus Kurzglasfasern
hergestellten Massen den Erfordernissen des Formteiles angepaßt sein. Auch kann die Herstellung in
einem oder mehreren Arbeitsgängen erfolgen. Bei Verwendung von Harzmatten gemäß der Erfindung
werden einmal die hohen mechanischen Eigenschaften der konventionellen Harzmatten erreicht und zum
anderen werden Verdickungen in Preßrichtung und senkrecht zur Preßrichtung homogen gefüllt und eine
hohe Festigkeit erreicht.
Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die kurzglasfaserhaltige Schicht (Kurzglasfasermatte)
die äußere Schicht bildet. Sie kommt so direkt mit der heißen Werkzeugoberfläche in Berührung. Die
Viskosität der Mischung wird schnell wesentlich niedriger, wodurch man ein besseres Fließverhalten
erhält, bevor die aus Glasseidenmatten hergestellte Glasmatte ebenfalls durch die Temperaturerhöhung
Fließeigenschaften aufweist. Beim Schließvorgang des Werkzeuges werden so durch die frühere Verflüssigung
der Kurzglasfasermatte die Verdickungsstellen mit dem Formstoff gefüllt. Der Aufbau des Verdickungsstellen
aufweisenden Formteiles ist homogen. Ein wesentlicher Vorteil liegt schließlich auch darin, daß nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren Formteile, bei denen Verdickungen vorhanden sind, in automatischem Preßvorgang
aus Harzmatten hergestellt werden können.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können handelsübliche Harzmatten bestehend beispielsweise aus
mit ungesättigten Polyestern (UP-Harzen) getränkten Glasseidenmatten unter Zusatz vorwiegend anorganischer
Füllstoffe oder auch Matten aus Endlosfäden sowie Oberflächenmatten verwendet werden, die
zusätzlich ein- oder beidseitig mit wenigstens einer Matte mit Kurzglasfasern beschichtet sind.
Als Füllstoffe sind hochtemperaturbeständige Füllstoffe wie Calcit, Kaolin, Aluminiumoxidtrihydrat
besonders geeignet.
In der kurzglasfaserhaltigen Masse kann der Anteil der etwa 0,3 bis 12 mm langen Glasfäden 20 bis 40%,
bezogen auf die Mischung Harz, Füllstoff, Glas betragen, wobei das Harz meist ein ungesättigtes
Polyesterharz ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können die verschiedensten Formteile beispielsweise Gehäuse,
Kapselungen, Behälter, Zubehörteile für die Autoindustrie usw. hergestellt werden. Sie zeichnen sich
insbesondere durch hohe mechanische Festigkeit und eine homogene Füllung der Verdickungen in Preßrichtung
und senkrecht zur Preßrichtung aus. Besonders vorteilhaft ist das Verfahren zur Herstellung von
Leuchtengehäuse und Bauteile für elektrische Schaltgeräte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schemalisch in den Fig. I bis 5 der Zeichnung dargestellt.
In den F i g. 1 bis 5 ist mit t jeweils die Harzmatte aus Glasseidematten, mit 2 die Harzmatte aus Kurzglasfasern
und mit 3 die Polyäthylenfolie bezeichnet In Fi g. 1
ist eine zweilagige Harzmatte zweiseitig beschichtet. Fig.2 zeigt eine einlagige Harzmatte, die einseitig
beschichtet ist In Fig.3 ist eine einlagige Harzmatte
doppelt beschichtet
Fig.4 zeigt ein Formteil unter Verwendung einer beidseitig mit Kurzglasfasern beschichteten Harzmatte
gemäß F i g. 3.
In Fig.5 ist ein Formteil abgebildet, das unter
Verwendung einer einseitig mit Kurzglasfasern beschichteten Harzmatte gemäß F i g. 3 hergestellt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Harzmatten, dadurch gekennzeichnet,
daß Harzmatten verwendet werden, die ein- oder beidseitig mit einer füllstoffhaltigen Harzmasse mit
Kurzglasfasern beschichtet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Harzmatte eine Glasseidenmatte
verwendet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19702066051 DE2066051C2 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Harzmatten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702024745 DE2024745C3 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Harzmatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024745A1 DE2024745A1 (en) | 1971-12-02 |
DE2024745B2 DE2024745B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2024745C3 true DE2024745C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=5771646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702024745 Expired DE2024745C3 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Harzmatten |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19923480A1 (de) * | 1999-05-21 | 2000-11-23 | Volkswagen Ag | Halbzeug aus Polymeren sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1970
- 1970-05-21 DE DE19702024745 patent/DE2024745C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-21 JP JP3465671A patent/JPS5140106B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5140106B1 (de) | 1976-11-01 |
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