DE1936667A1 - Verstaerktes Betonrohr und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Verstaerktes Betonrohr und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

MTI.4TAK WXlTI DR. E. WIEGAND DfPL-ING. W. NIEMANN 1Q?RRß7 DR,M.KOHLER DIPL-INO. C. GERNHARDT l30ODO/ MÖNCHEN , HAMIUtO TELEFON. S5Sm Θ0ΟΟ MÖNCHEN 15, 18. Juli I969 TELEORAMMEiKARPATENT NUIIIAUMSTRASIEIt
W. 14 317/69 O/Nie
Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaieha Tokyo (Japan)
Verstärktes Betonrohr und verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein verstärktes Betonrohr von hoher Festigkeit und auf ein Verfahren zu dfessen Herstellung.
Verstärkte Betonrohre vnn hoher Festigkeit müssen unter Berücksichtigung der Anfangsberstbelastung und Bruchbelastung hergestellt werden, die die wichtigsten Eigenschaften darstellen, die von deren Struktur verlangt werden. Um die Anfangsberstlast zu erhöhen, 1st es notwendig, die Biege- und Zugbeständigkeit von Beton zu steigern. Für diesen Zweck wurde vorgeschlagen, (a) die Biegedehnungsfestigkeit und die Reißoder Zugfestigkeit des Betons selbst zu erhöhen» (b) die
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SAD
Dicke des Rohres zu erhöhen und (c) eine Druckkraft oder Druckspannung (die nachstehend als Vorspannung bezeichnet wird) auf den Beton anzuwenden. Bei gewöhnlich verwendetem Portlandzement sind die Biegedehnungsfestigkeit und die Reiß- oder Zugfestigkeit des Betones selbst gering und die Schrumpfung beim Härten und Trocknen ist groß, was dazu führt, daß die Biegedehnungsbeständigkeit und die Reiß- oder Zugfestigkeit des ein Rohr bildenden effektiven Betons bemerkenswert niedrig ist. Um daher die Anfangsreißlast eines Rohres zu erhöhen, gibt es keine andere Alternative als die Dicke ™ des Rohres zu eriöhen oder eine Vorspannung auf das Rohr anzuwenden.
Mit Bezug auf die Erhöhung der Dicke eines Rohres muß ein Formkasten vorgesehen werden und es ist sehr viel Material erforderlich. Die Erhöhung des Gewichts führt zu Schwierigkeiten beim Transport und beim Verlegen. Im Falle der Anwendung einer Vorspannung muß, obgleich eine Erhöhung der Dicke des Rohres night erforderlich ist, ein Stahldraht medanisch gespannt werden, wie dies bei der bisherigen Technik der Fall ist, und es sind komplizierte Arbeitsstufen für die Durchführung eines Vorspannens in ümfangsrichtung erforderlich. Dies ist ein Grund dafür, warum die Massenproduktion schwierig ist, wodurch ho/he Kosten und die Verhinderung einer breiten Verwendung bedingt werden. Es sind verschiedene Abeitsweisen zur Erhöhung der Bruchlast bekannt, beispielsweise (a) Steigerung der AnzdA von Verstärkungsstäben oder -^stangen, (b) Verwendung von Verstärkungsstäben oder -stangen mit einer hohen Zugfestigkeit und (c) Vergrößern der Dicke eines Rohres. Da einige dieser Arbeltsweisen bestimmte Vorteile besitzen, wird es bei der Herstellung von sogenannten verstärkten Be-
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tonrohren von hoher Festigkeit bevorzugt, (I) die Dicke eines Rohres zu vergrößern, (II) eine Vorspannung anzuwenden und (III) die Anzahl von Verstärkungsstangen oder -stäben zu erhöhen. Es wurde bisher angenommen, daß es außer diesen drei Maßnahmen keine anderen Maßnahmen gibt, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Es entstehen dabei jedoch beachtlich hohe Kosten.
Gemäß der Erfindung werden verstärkte Betonrohre bei niederen Kosten geschaffen, die durch einfachere Arbeitsstufen als bei der bisherigen Technik erhalten werden. Zu diesem Zweck wird ein verstärktes Betonrohr geformt, wobei ein ausdehnbarer Zement, der mit einem Zementausdehnungsmittel, bestehend hauptsächlich aus Calciumsulfoaluminat, freiem Calciumoxyd (free lime) und freiem Gips, (das nachstehend als CSA bezeichnet wird) gemischt ist, verwendet wird, in einem Formkasten bis auf eine ausreichende Festigkeit, um einem Loslösen hiervon widerstehen zu können, gehärtet, dann das geformte-I^ohr aus der Form gelöst und einer Härtung in Wasser oder durch Aufsprühen oder Zerstäuben zur Förderung der Ausdehnung des Betons unterworfen.
Gemäß der Erfindung werden bei der Herstellung eines verstärkten Betonrohres von hoher Festigkeit die anfängliche Reißlaet und Bruchlast erhöht, indem ein üblicher Portlandzement mit CSA gemischt wird, wodurch beim Härten auf einem Kasten ein schrumpffreier Beton von hoher Festigkeit erhalten wird und die Verstärkungsstangen oder -stäbe durch Ausdehnung des Betons gespannt werden, um eine Druckkraft oder -beanspruchung auf den Beton anzuwenden.
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Gemäß der Erfindung wird ein verstärktes Betonrohr ritt einer Innenschicht und einer Außenschicht geschaffen, wobei die äußere Schicht Portlandzement enthält und die innere Schicht eine Mischung von einem Zementausdehnungsmittel und Portlandzement in einem Verhältnis von 4 :96 bis 20 : 80 Gew.-^ umfaßt und wobei das Zementausdehnungsmittel ein pulverisiertes, gesintertes Material mit einem molaren Verhältnis von CaO ! AIgO, von 2: 6 und einem molaren Verhältnis von CaSO2, : AIpO, von 2 : 4 umfaßt, das pulverisierte gesinterte Material eine Korngrößenverteilung aufweist, wobei Ψ Teilchen mit weniger als 44 Mikron weniger als 10 % darstellen. Teilchen mit 44 bis 250 Mikron mehr als 70 # bilden und Teilchen mit mehr als 250 Mikron weniger als 20 % ausmachen. Ein derartiges verstärktes Betonrohr von hoher Festigkeit wird gemäß der Erfindung hergestellt, indem man ein verstärktes Betonrohr mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung formt und härtet, bis das Rohr eine ausreichende Festigkeit aufweist, um gegenüber der Formablösung beständig zu sein, das Rohr von der Form'|öst und dann einer Härtung unterwirft.
Die.Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Flg. 1 und 2 zeigen schematische Darstellungen der verstärkten Betonrohre gemäß der Erfindung im Querschnitt.
Wie in der Zeichnung gezeigt, ist die Rohrwand in zwei Schichten, nämlich eine innere Schicht A und eine äußere Schicht B, unterteilt, wobei drei Punkte, nämlich a, b und c, auf der Innenseite der inneren Schicht, der Innenseite der
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äußeren Schicht bzw. der Außenseite der äuöeren Schicht angezeigt sind. Im Falle der gewöhnlichen zentrifugalen Formungsarbeitsweise ist z.B. die Schicht In Nähe des Umfanges, die die Punkte a und b einschließt, mit Zement von leichterem Gewicht als dasjenige des Aggregats angereichert, was durch die zentrifugale Kraft bewirkt wird, die während des Formens und des Härtungs- und des Trocknungsschwundes wirksam ist und insbesondere am Punkt a so groß ist, daß eine Zugkraft oder Zugbeanspruchung ausgeübt wird. Wenn eine äußere Kraft P angewendet wird, tritt eine Rißbildung am Punkt a auf, wenn die Summe von der Zugkraft infolge des Härtur^-und Trocknungsschwunds des Zements und der* durch die äußere Kraft bewirkten Zugkraft die Festigkeit des Betons übersteigt. Demgemäß ist die anfängliche Reißlast gegenüber der Zugkraft oder Zugbeanspruchung infolge des Härfcirgs- und Trocknungsschwundes des Zements klein und daher besteht die Neigung zum Auftreten von Rissen.
Es wurden daher verschiedene Untersuchungen ausgeführt und dabei festgestellt, daß ein gewünschtes Betonrohr hergestellt werden kann, indem man das Formen einer ftohrschicht nach einer der nachstehend beschriebenen drei Arbeitsweisen ausführt und nach Zugabe einer geeigneten Menge von CSA und einem Formablösemittel eine ausreichende Härtung ausführt,
(1) Herstellung der Schicht A aus einem mit CSA gemischten Zement und der Schicht B aus einem gewöhnlichen Fortlandzement (vgl. Fig. 2 A):
wenn eine äußere Drucklast auf ein Rohr angewendet wird, wird an der Innenseite der Rohrwand eine große Zugkraft erzeugt und wenn diese Zugkraft die Zug- oder Reißbeständigkeit an die·
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ser Stelle übersteigt, treten Risse auf. Dementsprechend wird der Hartwigs- und Trocknungsschwund von Zement an dieser Stelle durch die Verwendung eines rait CSA gemischten Betons unidurch Anwendung einer Vorspannung auf diesen Teil durch Ausdehnung des Betons herabgesetzt, um auf diese Weise ein Betonrohr von hoher Festigkeit zu erhalten. In diesem Fall muß das Verhältnis der Dicke des mit CSA gemischten Betons zu derjenigen des Rohres so bestimmt und festgelegt werden, daß keine Rißbildung auftritt. Die Anordnung der Verstärkungsstäbe oder -stangen ist derartig, daß ein Teil oder sämtliche der Verstärkungsstäbe in dem mit CSA gemischten Beton vorliegen können. Außerdem werden Qualität und Menge der Verstärkungsstäbe so bestimmt und festgelegt, um die Anwendung einer Vorspannung ebenso wie die gewünschte Bruchlast zu ergben.
(2) Herstellung der Schicht A und B aus einem mit CSA gemischten Zement im gleichen Verhältnis (vgl. Fig. 2 B):
Da ein mit CSA gemischter Zement durch das gesamte Rohr hindurch verwendet wird, wird eine Vorspannung gleichförmig auf jeden Teil des Rohrkörpers angelegt, um auf diese Weise ein Rohr hoher Festigkeit zu ergeben, das gegenüber einer äußeren oder inneren Drucklast beständig ist. Die Anordnung der Verstärkungsstangen oder -stäbe ist derartig, daß ein Teil oder sämtliche der Verstärkungsstäbe' außerhalb von der Mitte der Rohrdicke vorhanden sein können. Die Qualität und Menge der Verstärkungsstäbe muß entsprechend, wie unter (1) angegeben, festgelegt werden«
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(3) Herstellung der Schicht A und B aus mit CSA gemischten Betonen, wobei das Mischungsverhältnis in der ersteren Schicht größer ist als in der letzteren (vgl. Fig. 2 C):
Da die Erzeugung einer Zugkraft durch eine äußere Drucklast im Inneren eines Rohres größer ist und da die Bindung der Verstärkungsstäbe sich nicht bis zu der Ausdehnung des Betons an der Außenseite der Verstärkungsstäbe erstreckt, wird ein mit einer größeren Menge CSA gemischter Beton mit einer größeren Ausdehnungskraft innerhalb des Rohres so verwendet, daß die Verteilung der Vorspannung an der Innenseite größer ist. Die Anordnung der Verstärkungsstangen oder -stäbe ist derartig, daß ein Teil oder sämtliche der Verstärkungsstangen in dem inneren Beton mit einer größeren Ausdehnungskraft vorhanden sein können, wobei der Rest in dem äußeren Beton vorliegt. Außerdem werden Qualität und Menge der Verstärkungsstangen in ähnliter Weise, wie vorstehend unter (1) und (2) angegeben, bestimmt.
Das Verfahren zur Herstellung des Betonrohres von hoher Festigkeit gemäß der Erfindung wird nachstehend erläutert.
Üblicher Portlandzement, Betonzuschlagstoff oder Aggregat und CSA werden angemessen mit Wasser gemischt, in einen Formkasten, in welchem Verstärkungsstangen oder Stäbe angeordnet sind, eingefüllt (im Falle des vorstehend beschriebenen Formungsverfahrens (1) erfolgt kein Mischen mit CSA), einem Drehen oder Rentieren während einer vorbestimmten Zeit, z.B. bei dem Zentrifugenformungsverfahren,unterworfen, worauf das Drehen des Formkastens herabgesetzt wird (im Falle der vorstehenden Formungsmethode (2) kann das Drehen bis zu einer vorbestimmten Dicke fortgeführt werden), um dadurch einen der Schicht B entsprechenden Teil zu bDLden.
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Dann wird eine Mischung, in welcher eine größere Menge CSA als in der Schicht B gemischt ist, in den Formkasten eingefüllt und einer Drehbewegung unterworfen, um dabei einen weiteren Teil entsprechend der Schicht A zu bilden. Im Falle der vorstehend geschildertenFbrmungsweise (2) wird die gleiche Zusammensetzung wie in der Schicht B verwendet. Das hierbei verwendete CSA-Material besteht aus einem Material, das zur Bildung eines hydratisieren Produktes mit einem sehrjbemerkenswerten Ausdehnungseffekt auf Beton fähig ist, d.h. es ist ein Zementkeimmaterial (Zemfentbacillus) ψ von hohem Sulfattyp, das durch Brennen eines Rohmaterials mit einem CaO/Al2(),-Verhältnis von 2 ; 6 und einem CaSO^/AlgO,-Verhältnis von 2:4 und Pulverisieren des gesinterten Produktes auf eine Korngrößenverteilung, bei welcher Teilchen mit weniger als 44 Mikron weniger als 10 %, Teilchen von 44 bis 250 Mikron mehr als 70 % und Teilchen mit mehr als 250 Mikron weniger als 20 % ausmachen, hergestej.lt wurde und das z.B. die folgende chemische Zusammensetzung besitzt:
Tabelle I
Chemische Zusammensetzung von CSA (#)
Glühverlust 0,5
Unlösliches Material 2,4
SiO2 1,7·
Al2O3 ' 12,2
Fe2O3 0,6
CaO 48,8
MgO 0,3
TtO2 0,3
SO3 32,2
Gesamtmenge 99,0
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Anhand von verschiedenen Versuchen wurde festgestellt, daß ein geeignetes Mischungsverhältnis von CSA in Zement innerhalb eines Baeiches von 4 bis 20 % (Zement zu CSA = 96 : 4 bis 80 : 20, bezogen auf Gewicht) für die Erzielung einer ausreichenden Druckkraft und einer ausreichenden Biegespannungsfestigkeit durch Ausdehnung liegt. Durch Anwendung eines Mischungsverhältnisses, das kleiner als der angegebene Bereich ist, ist die Ausdehnungskraft von Beton so gering, daß eine Druckkraft oder Kompressionskraft kaum erteilt wird, während bei Verwendung eines größeren Mischungsverhältnisses als der genannte Bereich. Risse aufgrund der_. Ausdehnung an Teilen auftreten, auf welche sich die Bindung entweder nicht ausdehnt oder die hiervon kaum beeinflußt werden, beispielsweiee an den Endseiten.
Bei den vorstehend beschriebenen Formungsverfahren (l), (2) und O) wird CSA vorzugsweise in einem Verhältnis von 4 bis 20 # in dem Zement gemischt. Insbesondere soll bei dem Formungsverfahren (3) die Schicht A um 1 % mehr als die Schicht B von CSA enthalten, um die Zwecke.gemäß der Erfindung zu erreichen. Als Härtungsverfahren wird eine Hochtemperaturhärtung, bei normaler Temperatur oder darüber, in dem Formkasten nach der Formung ausgeführt. Vorzugsweise soU die Temperatur 900C nicht übersteigen, da bei Mischung rait CSA die Verdampfung von Wasser aus dem Beton in einem solchen Ausmaß stattfindet, daß das für die Hydratation erforderliche Wasser fehlt.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert, ergibt das Verfahren zur Herstellung von verstärkten Betonrohren hoher Festigkeit gemäß der Erfindung drei Arten von Rohren, die entsprechend den vorstehend beschriebenen CSA-Sugabearbeits-
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weisen eingeteilt werden. Dabei besteht das Verfahren in der Formung vnn (1) einer äußeren Schicht, bestehend aus Zement allein, und einer inneren Schicht, die mit CSA vermischt ist, (2) einer äußeren und einer inneren, mit CSA vermischten Schicht oder (3) einer äußeren und einer inneren, mit CSA vermischten Schicht, wobei das Mischungsverhältnis bei der letzteren höher als bei der ersteren Ist, In einem Härten bei normaler Temperatur oder einer höheren Temperatur, bis eine ausreichende Festigkeit, um gegenüber der Formablösung beständig zu sein, erteilt ist, und danach in einem
und
Formablösen/ Aussetzen des Rohres an eine Härtung in Wasser oder mittels Aufsprühen,um dabei die Verstärkungsstäbe oder -stangen durch die gleichzeitig erzeugte Ausdehnungskraft zu spannen, und eine Druck- oder Kompressionskraft auf den Beton durch dessen Reaktionskraft anzuwenden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1 Formungsverfahren (1)
Das herzustellende verstärkte Betonrohr soll einen Innendurchmesser von 1200 mm, eine Rohrdicke von 95 mm und eine Länge von 2430 mm aufweisen. 24 Eisendrähte (j/T= 5 mm) wurden als gerade Verstärkungsstäbe verwendet und ein Eisendraht (Steigung 35 mm, V^P= 4 mm) wurde als spiralförmiges Verstärkungseisen verwendet. Das Rohr wurde nach einem Zentrifugenverfahren geformt und es umfaßt zwei Schichten, nämlich eine Innenschicht mit einer Dicke von 30 mm, die aus einer Mischung von Portlandzement und CSA (87 : 13)
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bestand, und eine1Außenschicht mit einer Dicke von 65 mm, die aus Zement allein bestand. Das geformte Rohr wurde bei Raumtemperatur während 3 Std. nach der Formung stehengelassen, mittels Wasserdampf in dem Formkasten während 5 Std. gehärtet (maximale Temperatur 650C, 2 Std.), von der Form abgelöst und in Wasser während I3 Tagen gehärtet. Die Ergebnisse Von AußendruckprUfungen sind in der nachstehenden Tabelle II aufgeführt.
' Tabelle II Außendruckversuchsergebnlsse
Dicke Innenschicht Außenschicht An- Riß- Bruchinnen- Außen- Port- Port- fangs-last last schjdit schicht land- CSA land- CSA riß«- (Riß-
z-e- ze- last breiment ment * te r
0,25mm)
(mm) (mm) W) W) W) W) (T/m) (T/m) (T/m)
(D 30 65 87 13 100 0 6,2 8,0 16,0
(2) 30 65 100 0 100 0 3,0 4,0 15,3
(1) «Arbeitsweise gemäß der Erfindung
(2) ss Bekannte Arbeitsweise
Das Rohr ist in Fig. 2 A dargestellt.
Beispiel 2
Formungsverfahren (2)
Das herzustellende verstärkte Betonrohr soll einen Innendurchmesser von 1200 mm, eine Rohrdicke von 104 mm und eine Länge von 1200 mm aufweisen. 32 PC-Stahldrähte £0""= 5 mm) wurden als gerades Verstärkungseisen und ein PC-Stahldraht (Steigung 35 mnvJäT» 4 mm) wurde als spiralförmiges Ver-
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Stärkungseisen verwendet. 6 Betonrohre wurden nach dem Rüttel- oder Schwingungsverfahren unter Anwendung eines Verhältnisses von Portlandzement zu CSA von 96 : 4, 87 : I3, 80 : 20, 97 : 3 bzw. 75 ί 25 und für Vergleichszwecke eines Portlandzementes ohne CSA geformt. Das Härten nach der Formung wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgeführt. Die hierbei erhaltenen Versuchsergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle III aufgeführt. :
Tabelle III
AußendruckversuchserKebnisse
W) Anfangs-
rißlast
Rißlast
(Rißbrei
te 0
0,25 mm)
•Bruchlast
Zementzusammen
setzung
Port
land- CSA
zement
4
13
20
(T/m) (T/m) (T/m)
(%) 3
25
6,0
9,0
12,0
7,0
11,0
14,0
31,0
30,5
30,0
(D 96
§7
80
0 3,5
4,1
4,9
5,0
30,0
23,5
(2) 97 ' '
75
3,0 3,5 29,0
(3) 100
(1) - Arbeitsweise gemäß der Erfindung
(2) = Vergleichsbeispiel
(3) * bekanntes Verfahren
Das Rohr ist in Fig. 2 B gezeigt.
Beispiel 3
Formungsverfahren (3)
Das herzustellende verstärkte Betonrohr soll ähnliche Ab· messungen wie in Beispiel 1 besitzen, nämlich einen Innen-
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durchmesser von 1200.mm, eine Rohrdicke von 95 mm und eine Länge von 243C 'ran, 32 Eisendrähte (jf= 5-mm) wurden als gerades Verstärkungseisen und ein Eisendraht (Steigung 35 mm-, jf= 3,5 mm) wurde als spiralförmiges Verstärkungseisen verwendet. Das Rohr wurde nach dem Zentrifugenverfahren geformt und umfaßt zwei Schichten, nämlich eine Innenschicht (Dicke s 30 mm), die mit CSA unter einem Verhältnis von Portlandzement zu CSA von 87 ' 13* bezogen auf Gewicht, gemischt ist, und eine Außenschicht (Dicke = 65 mm), die mit CSA bei einem Verhältnis von Portlandzement zu CSA von 92 : 8 gemischt ist. Das Härten nach der Formung wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgeführt. Die hierbei erhaltenen Versuchsergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV
Außen Außendruckversuchserptebnisse CSA Außenschicht CSA An- Riß Bruch
schicht Innenschicht Port- fangs- last last
Dicke 9 Port land- riß- (Riß-
Innen land- ze- last brei
schicht ze- ment (Si) te =
(mm) ment 13 8 0.25 mm)
65 0 (*> 0 (T/m) (T/m) (T/m)
65 (#> 92 8,0 10,0 16,2
{mm) 87 100 3,0 4,0 15,3
U) 35 100
(2) 35
(1) a Arbeltsweise gemäß der Erfindung
(2) m Bekannte Arbeitsweise
Das Rohr ist in Fig. 2 C dargestellt.
Aus den Versuchsergebnissen der Beispiele 1, 2 und jj ist ersichtlich, daß die ÄnfangsriBlast für die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Rohre um das 2- bis 4-fache gegenüber der bisherigen Technik: verbessert ist, d.h. gegenüber der Verwendung von Portlandzement allein, überdies ist die Drucklast die gleiche wie diejenige der bisherigen Technik oder größer als diese, unabhängjgjvon der Formungsarbeitsweise.
i I
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    QJ) Verstärktes Betonrohr, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Innenschicht und eine Außenschicht aufweist, wobei die Außenschicht Portlandzement und die Innenschicht eine Mischung aus einem Zementausdehnungsmittel und Portlandzement in einem Verhältnis von 4 ; 96 bis 2o : 80, bezogen auf Gewicht, umfaßt, das Zementausdehnungsmittel aus einem pulverisierter* gesinterten Material mit einem Molverhältnis von CaO ι Al2O, von 2:6 und einem Molverhältnis von CaSO^ : AIgO* von 2 :. 4 besteht, das eine Korngrößenverteilung aufweist, wobei Teilchen mit weniger als 44 Mikron weniger als 1o%, Teilchen von 44 bis 25o Mikron mehr als 7o % und Teilchen'von mehr als 25o Mikron weniger als 2o % ausmachen.
  2. 2) Verstärktes Betonrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht und Innenschicht einen mit dem Zementausdehnungsmittel gemischten Zement in einem Mischungsverhältnis von 4 : 96 bis 20: 80 umfaßen.
  3. 3) Verstärktes Betonrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht und die Innenschicht■ einen Zement umfaßen, der mit dem Zementäusdehnungsmittel im Verhältnis von 4 : 96 bis 2o : 80 gemischt ist, wobei der Anteil des Zementausdehnungsmittels in der Innenschicht größer ist als in der Außenschicht.
  4. 4) Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Betonrohres von hoher Festigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein verstärktes Betonrohr mit der Zusammensetzung gemäß Anspruch formt, das Rohr härtet bis es eine ausreichende Festigkeit aufweist, um gegenüber ei-
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    . 16 .
    Ιϊ : d-38;
    193fiS67 Ll£
    ner Formablösung beständig zu sein, das Rohr vori der Form ablöst und dann einer Härtung unterwirft.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein verstärktes Betonrohr mit der Zusammensetzung gemäß Anspruch 2 formt, das Rohr härtet bis es eine ausreichende Festigkeit besitzt, um gegenüber Formablösung beständig zu sein, das Rohr von der Form ablöst und einer Härtung unterwirft.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein verstärktes Betonrohr mit der Zusammensetzung gemäß Anspruch 3 formt, das Rohr härtet bis.es eine ausreichende Festigkeit besitzt; um gegenüber Formablösung beständig zu sein, das Rohr von der Form ablöst und einer Härtung unterwirft.
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    ORIGINAL INSPECTED
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