DE2024652A1 - Türdrückerverbindung - Google Patents

Türdrückerverbindung

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DE2024652A1
DE2024652A1 DE19702024652 DE2024652A DE2024652A1 DE 2024652 A1 DE2024652 A1 DE 2024652A1 DE 19702024652 DE19702024652 DE 19702024652 DE 2024652 A DE2024652 A DE 2024652A DE 2024652 A1 DE2024652 A1 DE 2024652A1
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DE
Germany
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handle
pressure screw
axis
pusher
door handle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702024652
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Reinhold 5841 Summern Kürten
Original Assignee
Heinrich Romberg Baubeschlag- und Metallwarenfabrik, 5860 Iserlohn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Romberg Baubeschlag- und Metallwarenfabrik, 5860 Iserlohn filed Critical Heinrich Romberg Baubeschlag- und Metallwarenfabrik, 5860 Iserlohn
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Publication of DE2024652A1 publication Critical patent/DE2024652A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/10Fastening knobs or handles to lock or latch parts by a bipartite or cleft spindle in the follower or in the handle shank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Türdrückerverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Türdrückerverbindung, bei welcher der Innendrücker mittels einer Druckschraube auf der im Außendrücker befesti£ften einstückigen Vierkantachse befestigt ist.
  • Türdrückerverbindung dieser Gattung sind an sich bekannt. In der Regel sind diese in der Weise beschaffen, daß die Druckschraube in eine in der achse axial angeordnete, ansteigende Teilnut eingreift, Abgesehen davon, daß eine derartige Ausbildung der Verbindung eine gesonderte maschinelle Bearbeitung einer jeden Achse crfordert, wodurch sich dieselbe nicht unwesentlich verteuert, sichert eine solche Verbindung den Drücker nur gegen eine Abzugsbeanspruchung und gleicht nicht die aus herstellungstechnischen Gründen auftretenden Toleranzen zwischen der Vierkantachse und der Drückerbohrung aus0 Um diese Toleranzen in etwa auszugleichen, hat man bereits vorgeschlagen, nit entsprechenden Aussparungen versehene langsgeteilte Drückerachsen vorzusehen, welche mittels einer Vruckschraube auseinander gespreizt wurden. Abgesehen davon, daß auch diese Achsen einer gesonderten. maschinellen Bearbeitung bedürfen, kann auch eine solche Ausbildung der Verbindung keine allseitige satte Anlage der Drückerachse an die Wandung der Drückerbohrung her-'beiführen; denn in der Regel werden die beiden Achsenhälften von Der Druckschraube lediglich nach außen gekippt, so daß nur Je eine Längskante der Achsenhälften zur Anlage kommt, wobei die anderen beiden sich gegenüberliegenden Achsenflächen keinem Gegencruck unterworfen werden. Die Drückernuß bedarf bei aiesen Vertindungen einer gesonderten spiellosen Befestigung.
  • Bei allen bisher bekannten Türdrückerverbindungen besteht jedoch der weitere wesentliche nachteil, daß sich die Druckschraube durch die sich dauernd wiederholenden Zugbeanspruchungen des Drückers in dem verhältnismäßig weichen Drückermaterial leicht lockert, wodurch alsdann eine einwandfreie --iirkungsweise der Drückerverbindung in Frage gestellt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und mit einem einfachen Mittel eine billig herstellbare Türdrückerverbindung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welche einerseits ohne eine gesonderte maschinelle Bearbeitung der einstückigen Vierkantachse eine gegen größte Abzugsbeanspruchungen gesicherte Befestigung des Innendrückers in jeder Lage desselben gewährleistet und anaererseits vorhandene Toleranzen in der Drückerbohrung zwangläufxg ausgleicht und außerdem ein Lösen der Druckschraube ausschließt.
  • Diese aufgabe ist gemäß der erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß sich die Druckschraube mit ihrem kegelförmigen Ende in den offenen Längsschlitz eines auf der Drückerachse angeordneten Federbandes kalottenförmig eindrückt und dieses geen die wandung der Drückerbohrung auseinander spreizt.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Drückerverbindung hat zunächst die Wirkung, daß beim Schraubvorgang das kegelförmige Ende der Schraube das Federband spreizt und dessen Längskanten gegen die Ländung der Drückerbohrung preßt, wodurch ein zwischen den sich ge@renüberliegenden Achsenflächen und der Drückerbohrung vornandenes Spiel ausgeglichen wird. Gleichzeitig drückt sich der Schraubenkegel in die Längskanten des Federbandschlitzes ein und verformt die Druckstelle kalottenförmig, wodurch zwangläufig ein vergrößertes Widerlager bei einer Abzugsbeanspruchung des Drückers gebildet wird.
  • Dieser Einschraubvorgang bewirkt gleichzeitig, die breitfläche des F@@erbandes der Drückerbohrung hin zu verdrängen und gleicht nierdurch ein gegebenenfalls vorhandenes Spiel zwischen den sich gegenüberliegenden Achsenflächen aus. Die Spreizung des Federbandes, welche in jeder Lage des Drückers erfolen kann, wirkt sich @leichzeitig auch auf die Drückernuß aus, welche ebenfalls zwangläufig einen sriellosen Sitz auf der Drückerachse erhält.
  • um ein zusätzliches Widerlager regen eine Abzugsebeanspruchung des Drückers zu schaffen, sind gemäß der Erfindung die Längsganten des Bederbandes, dessen Breite aer Breite der Vierkantachse entspricht, mit gegen die Abzugsrichtung des Drückers gerichteten sägeartigen Zähnen versehen. Diese Husbilaun des Federbandes hat die Wirkung, daß sich bei einer Spreizung desselben die mahnung in das Drückermaterial eindrückt und somit zusätzlich einen Winderstand bei einer Abzugsbeanspruchung des Drückers leistet.
  • Eine solide Befestigung des Federbandes ohne zusätzliche Befestigungsmittei wird gemäß der Erfindung dadurch herbeigeführt, daß das Pederband mit einer Abwinkelung hinter das im Außendrücker befestigte Achsenende greift. Durch diese befestigung kann das Federband größten Lugbeanspruchungen ausgesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Lösung der angezogenen Druckschraube zwangläufig dadurch ausgeschlossen, daß die Kegelsnitze der Druckschraube mit einem kleinen zylind.rischen Zapfenende versehen ist, welches beim Winschrauben der Druckschraube an einer Flanke einer in aer Vierkantachse gegen die Achsen-Mittellinie versetzt angeordneten Keilnut abgleitet und sich zwangläufig verbiegt.
  • Durch diese Ausbildung der Drückerverbindung wird die ii.berraschende wirkung erzielt, daß die Druckschraube nur noch eine Vierbelumdrehung zuläßt, welche aber nicht ausreicht, um den Schraubenkegel aus den Einkerbungen des Federbandes herauszuheben, so daß die ursprüngliche Befestigung des Drückers erhalten bleibt, Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Drückerverbindung kann eine einstückige Drückerachse verwendet werden, welche keiner gesohderten Einzelbearbeitung bedarf, da diese aus Stangenmaterial mit eingearbeiteter Keilnute hergestellt werden kann. Da somit nicht nur die Drückerachse einfach in der Jerstellung ist und auch die Anbringung des Federbandes, welche eine solide Tefestigung in jeder Lage des Drückers gewährleistet, äußerst einfach ist, ist riese Verbindung verhältnismäßig billig in aer nerstellung.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch ein Türdrückerpaar mit den eingebauten, erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungselementen, Fig. 2 einen Vertikalschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Federbandes, Fig. 4 eine Draufsicht des Federbandes, 5 . 5 in vergrößerter Darstellung einen querschnitt nach Linie A-A der Fig. 1 vor dem Einschraubvorgang der Druckschraube und Fig. 6 den leichen querschnitt wie Fig. 5 nach dem binschraubvorgang.
  • Bei dem dem Ausführungsbeispiel zu Grunde gelegten Drückerbaar, welches eine beliebige Form haben kann, is-t der Außentrürdrücker 1 auf dem einen Ende der einstückigen Vierkantachse 2 in an sich bekannter Weise s-tarr befestigt. auf dem anderen Ende der Achse wird der lose Innendrücker 3 in der jeweils erforderlichen Lage mittels einer in dem Hals desselben schraubbar gelagerten Druckschraube 4 befestigt. Mit der Achse 2 ist ein Federbandstreifen 5 verbunden, dessen Breite der breite einer Seitenfläche der Vierkantachse entspricht und sich über die ganze Lange der achse erstreckt. Eine einfache und dauerhafte befestigung des Bandes 5 wird dadurch gewährleistet, indem eine Abwinkelung 6 des bandendes hinter das im Außendrücker befestigte Achsenende greift.
  • Das Federband kann alsdann größten Zugbeansbruchungen ausgesetzt werden.
  • Im bereich des Innendrückers und der in der Zeichnung nicht dargestellten Drückernuß ist der Dandstreifen 5 mit einem offenen Längsschlitz 7 versehen, dessen breite derart bemessen ist. daß beim Festziehen der Druckschraube 4 deren kegelförmiges Ende 8 sich in die Längskanten des Schlitzes kalottenförmig eindrückt und das Federband auseinander spreizt. Hierdurch wird es einerseits erreicht, daß der innendrücker i.n der Jeweils erforderlichen Lage gegen eine Abzugsbeanspruchung festgelegt wird, Die Festlegung des Drückers vrird andererseits noch zusätzlich durch die Spreizung des Bandes gegen die Wandung des Drückers erhöht. Um diese klemmung in Abzugsrichtung zu sichern, sind die äußeren Längskanten des bandes mit sägeartig ausgebildeten, gegen die Abzugsrichtung des Driickers gerichteten Zähnen 9 versehen, welche sich ebenfalls in das Drückermaterial eindrücken.
  • Uin ein auroh die wiederholten Abzugsbeanspruchungen des Drückers hervorgerufeneB ösen der Druckschraube 4 auszuschließen, ist an der Kegelspitze der bruckschraube ein kleiner zylindrischer Endzapfen 10 vorgesehen, welcher beim Einschraubvorgang an einer Flanke einer in der Achse gegen deren Mittellinie versetzten Keilnut 11 abgleitet und sich hierbei zwangläufig verbiegt, wie insbesondere aus Sig. 6 ersichtlich isto Das Ende des Zapfens stützt sich alsdann gegen die andere Blanke der Keilnut ab. Die Druckschraube kann alsdann nur noch eine Viertelumdrehung ausfahren, welche jedoch nicht ausreicht, den Schraubenkegel aus seiner kalottenförmigen Auskehlung im Federband auszuheben.
  • Dem Ausführungsbeispiel ist eine einstückige Drückerachse zu Grunde gelegt. Die Wirksamkeit der erfindung bleibt jedoch auch dann die gleiche, wenn eine längsgeteilte Achse vorgesehen würde.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fürdrückerverbindung, leiwelcher der Lansdrücker mittels einer Druckschraube auf der im Außendrücker @efestigten einstückigen Vierkantachse befestigt ist, dadurch g e k e n r z e i c h n e t , daß sich die Druckschraube (4) mit ihren kegelförmigen Ende (8) in den offenen @@@sschlitz (7) eines auf der Drückerachse (2) angeordneten Federbandstreifens (5) kalottenförmig eindrückt @@iesen@@en die @@dung der Druckerbohrung speinander t.
2. Türdrückervertigung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die äußeren Lanferanten des Federbandes (5), dessen @reite der @reite der Vier@@@tachse (2) entscricht, mit gegen die Abzugsrichtung des Drückers (3) gerichteten sägeartigen Zähnen (Q) versehen sind.
3. Zürdrückerverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Federband (3) mit einer Abwinkelung (6) hinter das im Kurendrücker (1) befestigte Achsenende (2) greift.
4. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kegelspitze (8) der Druckschraube (4) mit einem Kleinen zylindrischen Zapfenende (10) versehen ist, welches beim Einschrauben der Drucksenraube (4) an einer Flanke einer in der Vierkantaschse (2) gegen die Achsen-Mittellinie versetzt angeordneten Kelnut (11) abgleitet und sich zwangläufig verbiegt.
L e e rs e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0436795A2 (de) * 1990-01-08 1991-07-17 HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft Türgriffverbindung
DE19839815A1 (de) * 1998-09-01 2000-03-09 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Federstift
DE202005000785U1 (de) * 2005-01-17 2006-05-24 Hoppe Ag, St Martin Betätigungshandhabe
EP1683933A2 (de) 2005-01-17 2006-07-26 Hoppe AG Betätigungshandhabe

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