DE2024296A1 - Beschickungseinrichtung für Vibrationsmühlen - Google Patents

Beschickungseinrichtung für Vibrationsmühlen

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Bernard S. Cincinnati; Burgess George A. Fairfield; Ohio Reckseit (V.St.A.)
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: J54 792/Kle
Essen, den 15. Mai I970 Kettwigar Straß· 36 (th)
Patentanine !dung SWECO, Inc. 6111 E .Bandini Boulevard Los Angeles, California/USA
Beschickungseinrichtung für Vibrationsmühlen.
Bei Vibrationsmühlen, in denen das Mahlgut mittels eines Schleif mediums im schwingenden Mühltrog zerkkleinert oder sonstwie bearbeitet wird, wird das Mahlgut und das Schleifmedium bis zum heutigen Tage allgemein noch von Hand in den Mühltrog eingefüllt. Dies erfolgt gewöhnlich mittels eines rechteckigen Behälters mit einer öffnung am einen Ende, der an einem Hebezeug aufgehängt ist. Gewöhnlich sind zwei Mann erforderlich, von denen der eine die Vorderkante des Behälters niederdrückt, während der andere das hintere Ende des Behälters anhebt, damit die im Behälter befindliche Masse in die Mühle abfließen kann. Außerdem muß der Mahlmeister vorhanden sein, um das Schleifmedium in die Mühle
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einzufüllen und das Mahlgut in den Behälter, um für eine gleichmäßige Verteilung des Sohleifmediums zu sorgen. Es ist klar, daß sich hieraus eine ganze Reihe von Nachteilen ergeben, welche nicht zuletzt darin bestehen, daß die erforderlichen Arbeiten nicht automatisiert werden können und der gesamte BeschickungsVorgang von der Zuverlässigkeit des Bedienungspersonals abhängt. Ferner wird das Schleifmedium gewöhnlich mittels Becherkettenförderer herangeführt, aus denen sich nur unter großen Schwierigkeiten der gesamte * Inhalt entleeren lässt, falle es erforderlich wird, das Schleif medium zu wechseln. Infolgedessen kann der Fall eintreten, daß in durchaus unerwünschter Waise verschiedene Schleifmedien miteinander vermischt werden.
Wenn man.auch runde Füllpfannen vorsehen kann, um das Füllgut möglichst gleichmäßig in die Mühle abzugeben, so ist es bei den bisherigen Be s chi ckungs verfahren doch äußerst schwierig, . die Pfanne genau auszurichten, umsomehr als die Pfanne bei der Entleerung leicht zum Schlingern neigt. Ferner soll die Füllpfanne bei möglichst geringen Abmessungen ein möglichst großes Fassungsvermögen besitzen und ihre Füllung möglichst gleichmäßig verteilt in die Mühle abgeben können.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Beschickungseinrichtung für Mühlen der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher die Füllpfanne schlingerfrei unbedingt sicher über die Mühle praktisch gleichmäßig entleerbar ist.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung, aus welcher sich weitere Besonderheiten derselben ergeben, gibt die nachfolgende Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungs-
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beispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung'für Vibrationsmühlen in perspektivischer Darstellung;
Figur 2a den Antrieb der bei der Einrichtung nach Fig. 1 verwendeten heb- und senkbaren runden Pfanne in stark vereinfachter Darstellung in einer Draufsicht;
Figur 2b und 2c· eine Draufsicht bezw. eine Seitenansicht der Füllpfanne und des Antriebssystems;
Figur 3 eine Teilansicht eines Endes eines Stabilisatorarmes zum Abstützen der Füllpfanne;
Figur 4a bis 4c Einzelheiten einer Ausführung einer runden Füllpfanne mit einer Bodenöffnung zur Abgabe des Materials in die Vibrationsmühle;
Figur 5 eine Teilansicht einer Abwandlung der runden Füllpfanne;
Figur 6a bis 6c eine weitere Abwandlung der runden Füllpfanne;
Figur 7 einen Laufkran für das Ausleger-Hebezeug;
Figur 8a - 8e eine bevorzugte Ausführungsform einer runden Füllpfanne*
Figur 9a - 9f eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer runden Füllpfanne; und
Figur 10a - 1Od nochmals eine andere Ausführungsform einer runden Füllpfanne.
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Die Erfindung ist sowohl bei Mühlen zur Peinbearbeitung, zum Polieren und zum Entgraten von Kleinteilen wie auch bei Zerkleinerungsmühlen anwendbar, soll jedoch nachstehend aus Gründen der Einfachheit nur unter Bezugnahme auf Feinmühlen beschrieben werden. Ein Beispiel einer derartigen Konstruktion ist in der USA-Patentschrift J 100 088 beschrieben. Diese Mühle besitzt einen kreisringförmigen Mühltrog, in welchen das Mahlgut und das Schleifmedium eingefüllt werden. Das Mahlgut kann aus Metallgußstücken, aus Kunststoffteilen und dergl. } bestehen. Eine derartige Mühle kann einen Rüttelantrieb besitzen, wie er beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 284 67I beschrieben wird.
Bei dem in Figur 1 im Ganzen dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beschickungseinrichtung für Vibrationsmühlen besitzt die Vibrations-Feinmühle 10 in üblicher Konstruktion einen Mühltrog in Form einer Ringkammer 11, in welche das Mahlgut und das Sohle ifmedium eingebracht werden und welche derart in Schwingung versetzt wird, daß das Mahlgut fertig bearbeitet, poliert, entgratet usw. wird. Diese Mühle kann beispielsweise in der Art ausgebildet werden, wie sie von der Anmelderin als Modell FM-IO vertrieben wird. Das Schleif medium P oder Mahlgut und Sohleifmedium wird durch eine runde Füllpfanne 12 zugeführt, welche an einem Stabilisatorarm Ij5 eines Ausleger- oder Brückenkranes 14 hängt und von diesem angehoben und gesenkt bezw. in die richtige Position gebracht werden kann. Die Pfanne 12 wird über die Mühle geschwenkt und dieser gegenüber mittig ausgerichtet, um ihre Füllung in den Mühltrog 11 abzugeben. Nach Ablauf des Mahlvorganges werden das Mahlgut und das Schleifmedium durch eine Rinne I5 auf ein Schüttelsieb 16 gegeben, mittels welchem das Mahlgut von Schleifmedium getrennt wird, wenn das Mahlgut aus Metallteilen
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besteht, welche durch einen Magnet angezogen werden können, kann auch zum Trennen des Mahlgutes vom Schleifmedium ein magnetisches Förderband I7 verwendet werden, um das Mahlgut abzuheben, statt daß es vom Ende 18 des Separators 16 nach unten fortfällt. Der Separator 16 besitzt eine Abgaberinne für das Sohle if medium, mittels welcher dieses in die PUIlpfanne 12 abgegeben werden kann, wenn letztere in die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Lage 20 verschwenkt wurde. Andererseits kann naturgemäß auch eine Mühle verwendet werden, welche ihre eigenen Separatoren oder Trenneinrichtungen besitzt, sodaß der spezielle separator 16 entfallen kann.
Für den Antrieb, d.h. zur Verdrehung der Füllpfanne 12, wenn sie sich in der Position 20 während der Abgabe des Schleifmediums aus der Abgaberinne I9 befindet, ist ein Antrieb 21 vorgesehen, um das Schleif medium durch Drehung der Pfanne in dieser gleichmäßig zu verteilen. Eine ungleichmäßige verteilung des Füllgutes würde dazu führen, daß die Pfanne schief hängt, sodaß sich Schwierigkeiten beim Transport, bei der Ausrichtung und bei ihrer Entleerung ergeben können, wobei außerdem die Abgabe des Füllgutes in die Mühle ungleichmäßig erfolgen würde. Als Antrieb kann ein Reibtrieb verwendet werden, wie beispielsweise eine mit Gummi überzogene Reibrolle, wenn auch vorzugsweise ein magnetisches Antriebssystem wie nachstehend zu beschreiben sein wird, verwendung findet.
Der separator 16 besitzt vorzugsweise Siebe mit verschiedenen Maschengrößen, sodaß wiederverwendbares Schleifmedium von Bruchstücken, wie sie beim Mahlen vielfach entstehen, getrennt werden kann, wobei letztere durch eine nicht dargestellte Rutsche abgegeben werden. Wenn die pfanne 12 erneut mit dem Schleifmedium seitens des Separators gefüllt wurde, kann sie
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auf dem Boden abgestellt werden, beispielsweise in einem Gestell auf anderen Pfannen aufgestapelt, odersie kann wieder mit einer neuen Füllung in die Mühle 10 entleert werden. Außerdem kann die erneut gefüllte Pfanne in eine weitere Mühle der gleichen Art wie die Mühle 10 mittels des Kranes 14 entleert werden. Außerdem ist es möglich, mittels des Hebezeuges 14 eine Pfanne zu übernehmen, in welcher sich ein Scaieifmedium mit anderen Abmessungen * oder anderer Art befindet, welches für einen neuen Mahlvorgang in der Mühle 10 Verwendung finden soll. Es sind daher die verschiedensten Möglichkeiten für die Füllpfanne die Arten und Abmessungen des Sohleifmediums, der Mühlen usw. in der Beschickungseinrichtung nach Figur 1 möglich.
Nachstehend soll die Einrichtung aus Figur 1 im einzelnen γ erläutert werden, wobei die Mühle 10 wie bereits erwähnt, ein herkömmliches Aggregat darstellt. Diese Mühle 10 besitzt ein Unterteil 25, welches den Mühltrog 11 auf nicht dargestellten elastischen Organen wie beispielsweise Federungen oder dergl. trägt. Innerhalb der Mühle ist ein Vibrationsantrieb angeordnet, welcher mit dem Mühltrog gekoppelt ) ist, um diesen in Schwingungen zu versetzen. Der Mühltrog selbst besitzt in der Mitte eine säule 26, welche einen Deckel 27 mit einem Ansatz 28 aufweist. Dieser Ansatz dient, wie nachstehend zu erläutern sein wird, dazu, den Boden der Pfanne 12 zu öffnen, sodaß dessen Füllung gleichmäßig verteilt in den Mühltrog 11 fallen kann.
Das Hebezeug 14 besitzt ein feststehendes Unterteil 30, welches freisteht oder in irgendwie geeigneter Weise mit dem Unterteil 25 der Mühle verbunden 1st, beispielsweise über zwei platten, die mit beiden Unterteilen verschweißt sind,
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oder das Hebezeug kann auch mit dem Unterbau des Separators verbunden werden. Dieses Unterteil 30 trägt einen senkrecht stehenden Drehzapfen 31, welcher eine senkrechte Säule 32 des Kranes trägt, um die pfanne 12 verschwenken und genau ausrichten zu können. Am oberen Ende der Säule 32 ist ein wagerechter Baum 33 befestigt, welcher ein Hebezeug oder eine winde 34 an einem Haken 35 trägt. Ein Gegengewicht 36 kann außerdem vorgesehen werden. Von der Winde 34 läuft eine Kette 37 zu einem Tragorgan 38 am äußeren Ende des Stabilisatorarmes 13. Der Boden 39 des Tragorganes 38 besitzt einen Schlitz 40 zum Einhängen der Pfanne 12, der gegenüber dem Arm 13 rechtwinklig (Fig. 1) oder im Winkel (Pig. 3) verläuft. Das innere Ende des Armes 13 ist mit zwei Flanschen 43 und 44 verbunden, welche ihrerseits durch zwei Platten verbunden sind, welche die Säule 32 umgeben. An ilen Innenseiten dieser Flansche sind Rollen vorgesehen (Fig. 2b), sodaß der Stabilisatorarm an der Säule 32 auf und nieder rollen kann, wenn die Winde 34 in Betrieb gesetzt wird. Um das Hebezeug um den Drehzapfen 31 verschwenken zu können, ist ein Handgriff 45 vorgesehen, sodaß die Pfanne 12 über die Mühle 10 oder eine andere dicht daneben stehende Mühle, in die Position 20 zum Wiederfüllen des Sohleifmediums oder in eine andere Position verschwenkt werden kann, in welcher sie abgestellt oder gestapelt werden soll. Der Durchmesser der Pfanne ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Mühltroges 11. .
Der Schwingseparator 16 kann in üblicher Weise ausgebildet werden und besitzt ein Unterteil 50, welches mit dem Unterteil 25 der Mühle verbunden ist, sowie eine Siebkammer 5I. Diese Siebkammer besitzt ein oder mehrere Siebe und wird mittels eines Motors und eines Rüttlers 52 in Schwingungen
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versetzt. Die Siebkammer kann ein oberes grobes Sieb aufweisen, mittels welchem das Mahlgut vom Schleifmedium getrennt wird, sowie ein unteres feinmaschiges Sieb, mittels welchem das wiederverwendbare Schleifmedium von Bruchstücken getrennt werden kann. Der separator kann auch ein nicht dargestelltes irgendwie geeignetes Waschsystem aufweisen, um das Sohle if medium und/oder das Mahlgut zu> ·* waschen oder sonstwie zu behandeln. Wie bereits erwähnt, wird das wiederverwendbare Schleifmedium durch die Rutsche 19 in die darunter stehende Pfanne 20 abgegeben. Wenn auch das Mahlgut auf irgendwie geeignete weise vom oberen Sieb des Separators entfernt werden kann, so kann doch wie bereits erwähnt ein Magnetseparator mit umlaufenden Förderband 17 vorgesehen werden, um gewiesee Metallteile aufzunehmen·
Das im einzelnen in den Figuren 2a bis 2c dargestellte Antriebssystem 21 besteht aus einem Elektromotor 16, welcher über eine Kette 16 mit einer Magnetrolle oder mehreren Magnetrollen 22 gekoppelt ist. Eine Leerlauf rolle 23 sorgt für die richtige Spannung der Kette 61. Die Rolle oder die Rollen ^ 62 haben vorzugsweise einen Durchmesser von 10 cm. Die Motor-
* welle kann auch ein Metallrad oder eine Metallriemenscheibe
tragen, welche direkt an den Rollen 32 anliegen und diese daher direkt antreiben kann, sodaß der Kettentrieb 61 entfallen kann. Dieser Antrieb kann mit der Gesamteinrichtung auf verschiedene Weise verbunden werden. Wie in den Figuren 1 und 2a dargestellt 1st, kann ein Träger 6k am Unterbau des Separators 16 oder auch am Unterbau des Kranes oder dem Unterbau 25 der Mühle befestigt werden. Ein U-Profil 65 (Flg. 2a) ist an dem Träger 64 befestigt und trägt zwei Tragplatten 66 und 67. Diese Tragplatten können ihrerseits
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zwei Tragarme 68 und 69 verschwenkbar tragen, an denen dann wieder der Motor 60 und die Rolle 62 befestigt sind. Diese Tragarme 68 und 69 sind über einen Drehzapfen 70 an den Tragarmen 66 und 67 angelenkt. Zwischen dem Arm 69 und dem Träger 6k ist eine Feder 7I angeordnet, während Anschlagplatten 72 und 73 am Arm 69 bezw. dem Träger 64 befestigt sind, um eine Lösung der Pfanne vom magnetischen Antrieb in der nachstehend zu beschreibenden Weise zu erleichtern.
Die Magnetrolle bezw. die Magnetrollen 62 haben zwei Aufgaben. Wenn die runde Pfanne 12 in Antriebsposition verschwenkt wird, zieht die Rolle sie zu sich hin und kann dadurch die Pfanne antreiben. Vorzugsweise wird die Pfanne mit einer Drehzahl von 15 bis 20 U-min angetrieben, um eine gleichmäßige Verteilung des Schleifmediums vom separator in der Pfanne zu erreichen. Während des Füllens der Pfanne besteht beim ersten Schub des Sohleifmediums in die Pfanne die Neigung, daß diese schlingert, d.h. von ihrer Drehechse fortschwingt und sich infolgedessen von den Antriebsrollen 62 löst, was jedoch durch die magnetische Antriebskraft der Rollen überwuden wird. Außerdem werden eventuelle Schwierigkeiten in Bezug auf Reibung und Druck beim Antrieb der Pfanne durch Verwendung des Magnetantriebes ausgeschaltet. Zum Lösen der Pfanne von der Antriebsrolle kann die Pfanne im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 70 zurückgescfofcenkt werden, wobei sich die Zugfeder spannt, so daß die Pfanne dann plötzlich vorgezogen wird, bis die Anschlagplatten 72 und 73 zur Wirkung kommen, sodaß das Trägheitsmoment der Pfanne sie von der Rolle fortschleudert. Andererseits kann das Mahlgut oder das mit dem Schleifmedium vermischte Mahlgut auch direkt von der Mühle in die pfanne abgegeben werden, wenn der Antrieb derart angeordnet werden kann, daß sie das Material von ihr aufnehmen kann.
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Eine abgewandelte Ausführung des Antriebes 21 ist in den Figuren 2b und 2c dargestellt, wobei das U-Profil 65 am Stabilisatorarm IJ angelenkt ist. Das Antriebssystem kann im Uhrzeigersinn durch irgendwie, geeignftte Anordnungen wie beispielsweise durch eine nicht dargestellte Feder beaufschlagt werden (Fig. 2b), um die Rollen 62 ständig gegen die Pfanne 12 zu drücken. Bei der Ausführung nach Figur 2b und 2a sind die Tragarme 68 und 69 direkt am U-Profil 65 befestigt. Selbstverständlich sind die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Rollen 62 drehbar in geeigneten Lagern oder Büchsen gelagert.
Wie bereits erwähnt, besitzt nie Halterung 38 des Stabilisatorarmes I? einen Schlitz 40 im Boden. Dieser Schlitz kann die in den Figuren 2b und 3 dargestellte Ausbildung besitzen, gemäß welcher er sich am Außenende 75 erweitert, sodaß der Tragzapfen 76 (Flg. 2c) und der Flansch 77 der Pfanne bequem in den Arm 13 eingeführt werden können« Der Halter kann die kastenartige Form gemäß Figur* 1 besitzen oder kann, wie in den Figuren 2b sowie 2a und 3 dargestellt ist, parallele Seitenwände 78 und 79 und schräg nach außen verlaufende Vorderkanten 80 und 81 zur Führung und Aufnahme des Flansches 77 aufweisen.
Figur 2b zeigt einen Flansch 77 mit einem für eine einzige Pfannengröße geeigneten Durchmesser, wobei der Flansch and der Tragzapfen 76 in Halter 38 in der Mittellinie des Stabilisatorarmes 13 angeordnet werden können. Bei Figur 3 ist eine Pfanne in einer anderen Abmessung mit einem größeren Flansch 82 dargestellt, welche etwas außerhalb der Mittellinie des Stabilisatorarmes I3 in der Halterung 38 gelagert 1st. Diese Ausbildung ermöglicht daher die Verdrehung von
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Pfannen verschiedenen Durchmessers mit Hilfe des magnetischen Antriebs. Die Kette 37 der Winde 34 kann direkt in einen Haken 84 der Pfanne eingehakt werden oder auch nahe dem Außenende des Armes 1?.
In den Figuren 2b und 2c ist auch im einzelnen die Art und Weise dargestellt, wie die Plansche 43 und 44 des Armes 13 mittels Platten 90 und 91 untereinander verbunden sind, wobei zwei obere und untere Rollen vorgesehen sind, von denen in den Figuren allerdings nur die oberen Rollen 92 und 93 zu sehen sind. Diese Rollen liegen an den Seitenflächen der Säule 32 an, sodaß der Stabilisatorarm 13 ungehindert an dieser Stelle 32 wie bereits erwähnt auf und nieder bewegbar ist. Außerdem kann eine Grundplatte oder Bodenplatte 95 vorgesehen werden, auf welcher das Unterteil 30 des Hebezeuges befestigt ist und welche außerdem die Unterteile der Mühle und des Separators tragen kann, falls dies aus irgendeinem Grunde erwünscht sein sollte.
In den Figuren 4a bis 4c ist die runde Füllpfanne 12 der vorbeschriebenen Einrichtung in einer anderen Ausführungsform dargestellt. Diese Pfanne 99 besitzt einen Klappboden 100, welcher beim Aufsetzen der Pfanne auf die Mühle 10 ausgeklinkt wird und sich öffnet. Diese Pfanne 99 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 101 mit einem Bodenflansch 102 und einem am Gehäuse und am Flansch befestigten kegelstumpf förmigen Einsatz 103. Ein Mittelkegel ist mit seinem oberen Ende über mehrere stangen I05 an der Innenwandung des Gehäuses 10Γ und im unteren Bereich durch mehrere stangen
106 mit dem Einsatz 103 verbunden. Der Boden 100 dieser Pfanne 99 besteht aus zwei halbkreisförmigen Bodensegmenten
107 und 108, welche scharnierartig durch einen Bolzen I09
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miteinander verbunden sind, der nahe der Unterkante des Mittelkegels 104 durch diesen hindurchgeht» Als Verstärkung des Gehäuses 101 kann an dessen Oberkante ein Plansch 11Φ vorgesehen werden.
Die beiden Bodensegmente 107 und 108 werden durch eine Sperreinrichtung in ihrer Schließlage arretiert. Dabei sind für beide Bodensegmente zwei einander identische
|l Sperreinrichtungen vorgesehen, von denen in Figur 4a allerdings nur die linke dargestellt ist. Jede dieser Sperreinrichtungen besitzt einen Bolzen 112, welcher nachgiebig in eine Halterung 113 am entsprechenden Bodensegment eingreift. Dieser Bolzen ist mit einem Auslösearm 114 verbunden, welcher an seinem oberen Ende in zwei Laschen 116 und II7 verschwenkbar gelagert ist. Sobald das untere Ende 118 des Auslösearmes 114 an eine Nockenfläche II9 an der Oberseite der Mühle 10 anstößt, wird der Bolzen 112 aus der Halterung 113 herausgezogen, wodurch der entsprechende Bodensegment in die in Figur 4a gestrichelt dargestellte Schräglage nach unten fallen kann. Normalerweise wird der Arm 114 über eine Feder 121 derart beaufschlagt, daß der Bolzen 112 in die
* Halterung 113 eingreift, während eine Feder 122 vorgesehen
ist, um die Bodensegmente I07 und I08 in ihre Schließlage zurückzuziehen, nachdem das Schleifmedium aus der Pfanne 99 in die Mühle gerutscht ist. Bei dieser Ausbildung gibt die Pfanne 99 das Schleifmedium praktisch in Form eines Kreisringes in das Innere des Mühltroges 11 der Mühle 10, sodaß eine relativ gleichmäßige Verteilung der Schleifmedien im Mühltrog erreicht wird. Zum Entleeren einer derart ausgebildeten Füllpfanne braucht an der Oberseite der Mittelsäule der Mühle keinerlei besonderes Organ vorgesehen zu werden.
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Die Pfannenkonstruktion nach Figur 5 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse I30, einem konischen Einsatz I31 und zwei halbkreisförmigen Bodensegmenten oder Klapptüren 132 und I33. Der Tragzapfen 76 ragt bis in die Pfanne hinein und ist mit dem oberen Ende eines Kegels 134 verbunden. An der Innenwandung des Gehäuses I30 ist mittels mehrerer radial verlaufender Stangen 136 ein kegelstumpfförmiger Plansch 135 angesetzt. Außerdem ist ein Kugeldrucklager 137 vorgesehen, dessen Anordnung besonders deutlich aus Figur 5 ersichtlich ist und welche auch bei der Pfanne nach Figur 4a verwendet wird. Die Bodensegmente 132 und 133 sind in gleicher Weise wie die Bodensegmente I07 und I08 in den Figuren 4a bis 4b mittels eines Bolzens 138 gelenkig miteinander verbunden, doch ist hier der Scharnierbolzen I38 nicht mit dem Kegel 134 verbunden, sondern die Bodensegmente können sich gegenüber diesem Kegel 134 frei auf und nieder bewegen. Die Innenkanten der beiden Bodensegmente 132 und tragen außerdem kreisbogenförmige Führungen 139 und 140. Bei vollkommen abgesenkten Kegel 134 liegen die Mittelteile der beiden Bodensegmente I32 und 133 auf ihm auf, während ihre Außenkanten auf dem Einsatz I3I aufliegen, sodaß sie die in vollen Linien eingezeichnete Schließlage einnehmen. Durch das Gewicht des Schleifmedium auf die Segmente wird der Boden geschlossen gehalten. Das untere Ende des Tragzapfens 76 ragt in eine zylindrische Führung 141 des Kegels 134, wobei beide Teile mittels eines Bolzens 142 miteinander verbunden sind. Dieser Bolzen 132 gleitet in einem Schlitz 143 in der Führung. Auf diese Weise kann sich der Kegel ungehindert auf dem Tragzapfen 76 auf und nieder bewegen.
Beim Absenken der Pfanne auf die Mühle setzt sich der Kegel 134 auf den Deckel 27 des Mittelzapfens der Mühle 10, sodaß
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der Kegel 134 sich nicht weiter senken kann, während sich das Gehäuse 130 in die in Figur 5 strichpunktierte Lage weiter absenkt. Durch dieses Absenken werden die Mittelteile der Bodensegmente I32 und I33 im Bereich ihrer Führungen 139 und 140 am Kegel 134 angehoben und heben sich dabei von dem Einsatz I3I mit ihren Außenkanten ab, sodaß eine praktisch kreisringförmige Öffnung 144 im Pfannenboden entsteht, durch welchen die pfanne entleert werden kann. Nach Entleerung der Pfanne wird diese angehoben, sodaß der Kegel nach unten rutschen kann und die Bodensegmente wiederum die horizontale Schließlage einnehmen können. Falls erforderlich, können die Bodensegmente auch von Hand geschlossen werden.
Alternativ kann die Mittelsäule auch eine Fernbedienung z.B. mit einem pneumatischen Arbeitszylinder aufweisen, dessen Kolbenstange nach oben herausragt und die Pfanne zu öffnen vermag. Mit einer derartigen Anordnung braucht die Pfanne lediglich auf die Mühle abgesenkt zu werden, ohne jedoch mit dem Deckel 27 in Eingriff zu können.
Bei der in den Figuren 6a bis 6c dargestellten weiteren Abwandlung einer runden FUllpfanne mit kreisringförmiger Entleerungsöffnung besitzt diese Pfanne ein Gehäuse I50 mit daran befestigtem kegeligem Einsatz I5I und einem bewegbaren kegeligen Bodenteil I52. Die Pfanne wird an einem Mittelträger I53 aufgehängt, welcher am Gehäuse I50 mittels radial verlaufender Stangen I54 befestigt ist. Für den Teagzapfen 76 ist in der gleichen Weise wie bei der Pfanne nach den Figuren 4a und 5 ein Kuegeldrucklager I55 vorgesehen, An der Innenwandung des Einsatzes 152 ist mittels Stangen I58 eine mittlere Tragsäule I57 befestigt. Der bewegbare Boden I52
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ist an einer Mittelkappe 159 befestigt, welche ihrerseits an einem Bolzen I60 befestigt ist, welcherdurch das Tragrohr 157 hindurchgeht. Dieser Bolzen trägt eine Feder I6I, welche mittels eines Betatigungsorganes 162 und einer Mutter 163 festgehalten wird. Diese Feder !öl drückt normalerweise das Betätigungsorgan 162 mit dem Bolzen I60 und damit den Boden I52 in die in Figur 6a voll ausgezeichnete Schließlage nach unten. Sobald sich das Betätigungsorgan l62 auf den Deckel der Mittelsäule der Mühle aufsetzt, wird der Boden 152 in die strichpunktierte Lage in Figur 6a angehoben und gibt eine kreisringförmige Entleerungsöffnung I65 frei, durch welche hindurch das Schleifmedium in den Mühltrog der Mühle abfließen kann. Die Unterkanfee des Betätigungsorganes 152 liegt über der Unterkante der Pfanne, sodaß die Pfanne auf dem Boden abgestellt und hier auch gefüllt werden kann, ohne daß sich dabei der Boden 152 öffnet, jeder der vor- * beschriebenen Füllpfannen kann nachgiebige Dichtungen an den Kanten der bewegbaren Böden aufweisen, um eine einwandfreie Abdichtung an den Innenwänden der Pfannen zu erreichen.
Figur 7 zeigt eine abgewandelte Anordnung zum Heben, Senken und seitlichen verfahren der Füllpfanne 12 in ähnlicher Weise wie dies in Figur 1 dargestellt ist, wobei jedoch ein Einschienensystem verwendet wird. Dieses Einschienensystem kann außerdem auf einem Brückenkran montiert werden. Eine senkrecht stehende Tragsäule 170 entsprechend der Säule 32 in Figur 1 ist in diesem Falle an einem horizontalen Baum I7I befestigt, welcher seinerseits mittels einer Einschienenhängebahnkatze 172 auf einer Einschienenbahn I73 verfahrbar ist. Der Baum I70 ist derart an der Laufkatze befestigt, daß er sich um einen Drehzapfen 174 drehen kann, sodaß der Stabilisatorarm 175 um den Drehzapfen 174 verdrehbar und längs
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der Einschienenbahn 173 hin und her verfahrbar ist«, Der Stabilisatorarm 175 ist mit der Säule I70 in gleicher Weise wie in den Figuren 1, 2b und 2c über eine Rollenanordnung verbunden. Auch der Pfannenhalter 176 kann in gleicher Weise wie in den Figuren 1 oder 2b ausgebildet werden. Ebenso wie bei der Anordnung nach Figur 1 ist eine winde I77 zum Heben und Senken des Stabilisatorarmes 175 vorgesehen.
Ein derartiges Einschienensystem eignet sich insbesondere für eine kleine, preiswerte und von Hand betätigte Beschi~ ckungseinrichtung. So kann beispielsweise die Einschienenbahn den Auslegerkran ersetzen und mit einer Mühle, einem Separator, einem Antrieb für die Füllpfanne und einer oder mehreren Füllpfannen zusammengestellt werden. Sie Schiene kann direkt an der Decke I77 angeordnet werden^ wobei sich der große .Vorteil ergibt, daß sie in Kurven verlaufen kann, um relativ einfach eine zweite Mühle auf der anderen Seite des Separators zu beschicken oder andere Anordnungen, die erforderlichenfalls mit einer derartigen Anlage in Verbindung stehen. Man kann beispielsweise zwei Mühlen in einer Linie hintereinander stellen und mit ihnen einen einzigen separator beschicken, wobei eine gerade Einschienenbahn benötigt wird und das Sohleifmedium vom separator aufgenommen und beiden Mühlen zugeführt werden kann.
Andererseits kann statt der Anbringung der Einschienenbahn I73 direkt an der Decke I77 die Einschienenbahn auch an Laufkatzen befestigt werden, welche ihrerseits in Schienen laufen, die an der Decke befestigt sind,· sodaß sich ein regelrechter Brückenkran ergibt. Figur 1 zeigt aus Gründen der Einfachheit lediglich eine einzige Laufkatze I78 und eine Deckenschiene 179, doch muß selbstverständlich wenigstens
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eine zweite Laufkatze und eine weitere Schiene nahe dem anderen Ende (in Pig. 7 auf der linken Seite) angeordnet werden, um die Einschienenbahn 173 einwandfrei aufhängen und verfahren zu können. Mit einem derartigen Brückenkran lässt sich die gesamte Fläche eines Gebäudes bedienen, sodaß sich dieses System von sich aus ohne weiteres für eine Vollautomat isation anbietet. Die Brücke kann an der Decke 177 befestigt werden oder auch, falls dies zweckmäßig erscheint, auf dem Boden der "Halle abgestützt werden. Ein derartiges Brückenkransystem eignet sich besonders für groBe Anlagen mit mehreren Mühlen und mehreren Schleifmedien.
Weitere bevorzugte Ausführungen runder Pfannen sind in den Figuren 8 bis 10 dargestellt, wobei diese Pfannen in der gleichen Weise transportiert werden können wie bereits beschrieben und auch mit dem bereits beschriebenen Magnetantrieb zusammen verwendet werden können.
Die in den Figuren 8a bis 8e dargesteUte Ausführung einer Pfanne besitzt ein zylindrisches Gehäuse 184 und bewegbare Bodensegmente oder Türen 185 und 186. Diese Türen sind etwa halbkreisförmig und gehen nicht ganz bis zur Mitte der Pfanne, sondern sind gelenkig miteinander durch ein bewegliches Organ I87 wie beispielsweise einen Gummiriemen miteinander verbunden. Vier Stäbe 188 bis I9I sind an der Innenwandung des Zylinders 184 befestigt, die zu <Snem Träger I92 führen. Mit diesem Träger I92 ist über ein Lager 194 (Fig. 8e) ein Tragzapfen I93 drehbar verbunden, sodaß die Pfanne durch den Magnetantrieb in Drehung versetzt werden kann. Die Türen I85 und 186 tragen jeweils zwei nach oben ragende Lenker I95, be zw. 196 und I98, welche mit den Tragstangen 188 bis I90 in Irgendwie geeigneter Weise gelenkig verbunden sind. Nahe dem
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Boden des Gehäuses 184 kam eine Führung 200 befestigt werden (Fig. Sd), welche eine Führung für einen Ansatz 201 (Fig. 8c) des Deckels 2? der Mitte !säule 26 der Mühle 10 bildet. Wie Figur 8c ^©igfe^ verschwenken sich tos im Absenken der Pfanne auf die Buhle 10 beide Türen I85 und 186 und heben sich dabei an, sodaß der Pfanneninhalt in die Mühle 10 gleichmäßig hineinrutsehen kann® Das flexible Band I87 neigt dazu, sich beim Abheben der Pf ame von de r Mühle wieder glattzubiegen, sodaß es ©inaial als abdichtendes * Scharnier dient, welches etwa eingeklemmtes Sehleifmedium
nicht durchlässt, und sum anderen die beiden Türen I85 und 186 gegen die Ihnenw&ndung des Gehäuses 184 in Schließlage drückt, wie Figur 8a zeigt.
Eine typische Pfanne, wie sie in den Figuren 8a und 8b annähernd maßstabgerecht dargestellt ist, besitzt einen Außendurchmesser von 101,6 cm (^O88) und eine Höhe von 45 cm (17")„ wobei die Türen in Sctiließlage 7^6 cm (588) über der Unterkante des Gehäuses 184 liegen«. Die Innenkanten der beiden Türen sind I5 cm (6") voneinander entfernt, während das flexible scharnierband"20 cm breit ist (8™), sodaß auf jeder Seite 2,5 cm (I") zur Befestigung an den Türkanten übrigbleibt.
Die in den Figuren 9a bis 9f dargestellte.'FUllpfanne besitzt ein kege !stumpf förmigeas Gehäuse ZlQ8 welches drehbar an einem Tragzapfen 211 mittels eines !Lagers entsprechend dem Lager 194 in Figur 8e und mittels mehrerer Stangen 212 aufgehängt ist. Außerdem kann die pfanne einen Bodeaflansch 213 als Schutz für die Bodensteuenmg aufweisen, «seIch© nachstehend im einzelnen beschrieben werden soll«,
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Am Boden des Gehäuses 210 sind zwei halbkreisförmige Bodentüren 214 und 215 vorgesehen, welche sich, wie Figur 9a zeigt, etwas überlappen. Diese Türen sind mit dem Gehäuse 210 über ein Gestänge verbunden, welches gasonders deutlich aus Figur 9c ersichtlich ist. Zwei Achsen 217 und 218 sind in an der Innenwandung des Gehäuses 210 angeschweißten Laschen befestigt. Mit den Türen 214 und 215 sind Wellen 219 bezw. 220 verbunden. Außerdem sind mit den beiden Türen Wellen 221 und 222 fest verbunden. Die Wellen 2I7 und 219 sind über Wellenstümpfe 224 und 225 sowie Büchsen 226 bis 229 miteinander verkuppelt. In gleicher Weise sind die Wellen 218 und 220 durch Welienstümpfe 23I und 232 sowie Büchsen bis 236 miteinander verkuppelt. Durch diese Anordnung können die Türen 214 und 2I5 sich.um die Wellen 217 bzew. 218 und um die wellen 219 bezw. 220 drehen. Zwischen den Wellen 218 und 212 und 217 und 222 sind über Büchsen. 240 bis 243 Steuer- · arme 238 und 239 angeordnet. Diese Wellen steuern den Bewegungswinkel der Türen 214 und 2I5 beim Öffnen und Schließen. Infolgedessen können die Türen, wie Figur 9b zeigt, einwärts klappen, wenn ihre Unterseiten auf einen Ansatz 245 an der Spitze der Mittelsäule 26 der Mühle 10 treffen. Mehrere Kugelrollen .247 bis 250 und 25I bis 254 sind an der Unterseite der Türen 214 und 215 befestigt, wie die Figuren 9b und 9c zeigen, und rollen auf dem gewölbten Ansatz 245 a*>* um die Reibung zu vermindern und eine einwandfreie Öffnung der Türen herbeizuführen. Am Steuerarm 238 sind Rollen 256 und 257 sowie am Steuerarm 139 Rollen 258 und 259 befestigt, welche die Gleitrollen 247 bis 254 bei der Zentrierung unterstützen und die einwandfreie öffnung des Pfannenbodens erleichtern.
Die Figuren 9a bis 9d Neigen die vorbeschriebene pfanne annähernd maßstabgerecht und eine derartige Pfanne besitzt bei
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einer typischen Ausführung einen Außendurchmesser an der Oberkante von 105 cm (41,5")·, während sie sich zur Unterkante des Gehäuses auf 87 cm (24,5") verjüngt. Die Höhe beträgt etwa 33 cm (13")* wozu jeweils £ cm (2") für den Ober- und Unterflansch hinzukommen. Die Türsegmente haben einen Durchmesser von annähernd 44 cm (17,25"). Die Mittellinien der Wellen 217 und 218 sind jeweils 25,4 cm (10") von der Pfannenmitte entfernt, während die Mittellinien der Wellen 2I9 und 220 jeweils 7*6 cm (J") von den Mittellinien der Wellen 217 bezw. 218 entfernt sind. Jeder der Arme 238 und 239 besitzt zwischen seinen Drehpunkten eine Länge von 4? cm (17"), d.h. der Arm 238 liegt 43 cm von den jeweiligen Mittellinien der Wellen 218 und 221 entfernt.
Die in den Figuren 10a bis 1Od dargestellte Füllpfanne ist in ähnlicher Weise wie die Pfanne nach Figur 8 ausgebildet, wobei jedoch die Bodensegmente oder Türen in anderer Weise angeordnet und bedienbar sind. Bei dieser Ausführung besitzt die Pfanne ein kegelstumpfformiges Gehäuse 270, welches drehbar in gleicher Weise wie bei den Figuren 8 und 9 an einem Tragzapfen hängt. Bogenförmige Stangen 27I und 272 sind am Boden des Gehäuses angeschweißt, welche über mit ihnen verschweißte Querstangen 273 und 274 untereinander verbunden sind. Die Bodensegmente oder Türen 275 und 276 sind verschwenkbar an den Stangen 27I und 272 angeordnet. Dies wird für jede Tür über ein T-Stück 277 erreicht (Fig.10c), welches an der Stange 27I angeschweißt oder sonstwie befestigt ist und dessen Arm innerhalb einer Kammer 278 gleiten, die durch zwei U-Profile 279 und 28o gebildet wird, die an der Unterseite der Tür 275 angeschweißt sind. Die Tür 276 ist in gleicher Weise mit der Stange .272 verbunden.
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Die Innenkanten der Türen 275 und 276 sind über ein flexibles Teil 28I in ähnlicher Weise wie in Figur 8e miteinander verbunden. Pederstahlbander 282 und 28? sind ebenfalls an diesen vier Kanten befestigt. Ein aus einem Kegel 284 bestehendes Betätigungsorgan, welches an einem Zwischenstück 285 angeschweißt ist, das seinerseits an einer Querstange 286 angeschweißt ist, ist zum Öffnen der Türen 275 und 276 beim Aufsetzen des Kegels 284 auf dem Ansatz des Deckels der Mittelsäule der Mühle vorgesehen. Die Stange 286 ist an den Bändern 282 und 283 sowie dem flexiblen Teil 28I befestigt, wie besonders deutlich die Figuren 10b und 1Od zeigen. Ein U^Profil 287 kann am Umfang des Gehäuses 270 angeschweißt sein, um eine kreisrunde Angriffsfläche für die Magnetrollen zur Verdrehung der Pfanne zu ergeben. An den unteren Außenkanten jeder Tür kann außerdem ein U-Profil 288 angeschweißt werden, in welches eine elastische Dichtung 289 (Fig. 10a) eingesetzt werden kann.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Erfindung auch für SchleifmUhlen anwendbar, in welchen das Mahlgut wie chemische Mischungen, Farbpigmente usw. mit einem Schleifmedium in die Mühle eingegeben werden, um das Mahlgut zu schleifen oder in irgendwie gewünschter Weise seine Körnung zu verkleinern.
Ansprüche
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Claims (12)

  1. Ansprüche .
    Beschickungseinrichtung für Vibrationsmühlen mit einem mittels einer Füllpfanne speisbaren Mühltrog zur Aufnahme des Sohle if mediums und des zu bearbeitenden Mahlgutes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kran (14; I70-I73) mit einem Stabilisatorarm (13; I75) für den Transport der Füllpfanne (12) über die Mühle (10) zwecks Entleerung ihrer Füllung in die Mühle und an eine Aufnahmestelle zur Aufnahme von der Mühle abgegebenen Materials vorgesehen ist und der Stabilisatorarm mit seinem einen Ende mit einer Tragsäule (32; 170) verbunden ist und am anderen Ende (I76) die Füllpfanne trägt, und daß die Füllpfanne aus einem Gehäuse (101; I30; I50; 184, 210, 270) mit einem bei Berührung mit einem Teil (27) der Mühle in Öffnungsstellung brinfebaren Boden (100) besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (32; I70) verdrehbar (Jlj 174) neben der Mühle (10) angeordnet ist und der Stabilisatorarm (13; I75) mit der fest an seinem freien Ende eingehängten Füllpfanne frei auf und nieder fahrbar an der Tragsäule gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (I70) mit ihrem oberen Ende um ihre Längsachse verdrehbar an einer Laufkatze (I72)hängt und diese Laufkatze längs einer Schiene (173) verfahrbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Füllpfanne (12) wenigstens ein kreisrundes Randteil besitzt und mit dem Gehäuse ein Tragorgan (76, 77, 84; 193j 211) verbunden ist, an welcher es umaPine Längsachse verdrehbar ist, und daß der bewegbare Boden aus mehreren
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    beweglichen Türen (107, 108; 132, 133; 185, 186; 214, 2153 275, 276) besteht, welche normalerweise in Schließlage gehalten werden, bei Bewegung der Pfanne in eine vorgegebene Stellung gegenüber der Mühle Jedoch in Öffnungsstellung bringbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gehäuse verbundene Tragorgan (193) ein Lager (194) aufweist und dieses Lager über Tragarme (I90, 191) mit dem Gehäuse j(l84) verbunden ist, und daß die Türen (I85, 186) mittels eines flexiblen Organes (I87) untereinander und gelenkig mit den Tragarmen verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren Ende des Gehäuses eine Führung (200) angeordnet ist, mittels welcher die Ausrichtung der Pfanne zu einem vom Mühltrog öer Mühle nach oben ragenden mittleren Ansatz (201) erreichbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Boäentüren (214, 215) mittels eines mit ihnen be zw. mit dem Gehäuse verbundenen Gelenkgestänges untereinander verbunden sind (Fig. 9).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gestänge zwei mit der Innenwandung des Gehäuses (210) in einem gewissen Abstand von dessen Mitte angeordnete wellen (217, 218) aufweist und an den Türen (214, 2I5) nahe deren Außenkanten zwei weitere Wellen (2I9, 220) befestigt sind und Gelenkverbindungen (224-228;. 231-236) zwischen dem ersten Wellenpaar und dem zweiten Wellenpaar sowie zwei mit dem ersten Wellenpaar bezw. den Türen gelenkig verbundene steuerarme (238, 239) vorgesehen sind.
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  9. 9. · Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren Ende des Gehäuses (270) Tragorgane (27I, 272, 273, 277-28O) angeordnet sind und die mittels eines flexiblen Organes (281, 283) miteinander verbundenen Türen (275, 276) an diesen Tragorganen angelenkt sind (Fig. 1©).
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß mit den Türen (275, 276) normalerweise nach unten weisende Betatigungsorgane (284-286) verbunden sind, welche an
    * einem Teil der Mühle anliegen, wenn die Füllpfanne sich in
    einer vorgegebenen Stellung gegenüber der Mühle befindet.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (I50) der Füllpfanne (12) nahe seinem unteren Ende einen Einsatz (I5I) aufweist und der bewegbare Boden aus einem im wesentlichen kegeligen Teil (I52) besteht, welches innerhalb des Gehäuses auf und nieder bewegbar ist und dessen Mantel zwecks Schließung des Bodens mit dem Einsatz in Berührung kommt, und daß zwischen dem bewegbaren Boden und diesem Einsatz eine den Boden normalerweise schließende Federeinrichtung vorgesehen ist, welche aus einem innerhalb des
    k Gehäuses und mit dem Einsatz verbundenen Federgehäuse (I57)
    und einer darin angeordneten Feder (I6I) besteht, während der Kegel eine durch das Federgehäuse hindurchgehende Achse (I60) aufweist, welche in einem Betätigungsorgan (162) endet, welches nahe dem mittleren Ansatz (28) der Mühle (10) liegt, wodurch der Boden anhebbar und die Füllpfanne in die Mühle entleerbar ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende des Stabilisatorarmes (13) eine Aufnahme (38) für ein Tragorgan der Füllpfanne (12) aufweist, welches eine
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    von der Längsachse des Stabilisatorarmes versetzte öffnung (40) besitzt, daß das Tragorgan der Füllpfanne aus einem Flansch (77) und einem Tragzapfen (76) besteht und.die Aufnahme seitliche Führungen (78, 79) und einen Boden (29) aufweist, in welchem die öffnung ausgebildet ist, um den Tragzapfen aufzunehmen, wobei das Bodenstück und die Seitenführungen derart ausgebildet sind, daß verschieden große Flansche verschieden großer Füllpfannen in vorbestimmte Positionen bringbar sind und dadurch mit einem kreisrunden Randstück mit dem die Pfanne in Drehung versetzenden Antrieb (21) in Eingriff bringbar sind.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
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