DE2206013A1 - Elektrische Batterie für Automobile od. dgl - Google Patents

Elektrische Batterie für Automobile od. dgl

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DE2206013A1 DE19722206013 DE2206013A DE2206013A1 DE 2206013 A1 DE2206013 A1 DE 2206013A1 DE 19722206013 DE19722206013 DE 19722206013 DE 2206013 A DE2206013 A DE 2206013A DE 2206013 A1 DE2206013 A1 DE 2206013A1
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    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
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Description

G 48 335
Firma ESB INCORPORATED, 5 Penn Center Plaza, PHILADELPHIA, Pennsylvanien (USA)
Elektrische Batterie für Automobile od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Batterie für Automobile oder sonstige Fahrzeuge, welche einen Behälter besitzt, in dem sich wenigstens ein Abteil für eine Batteriezelle befindet, das Elektroden enthält, die an ein streifenförmiges Anschlußelement oder eine Anschlußschiene angeschlossen sind, welches jeweils mit einem Anschluß in Verbindung steht, der sich durch die Wand des Batteriebehälters erstreckt.
Eine Diskussion der bisher üblichen Konstruktion von Automobil-Batterien und insbesondere den Anschlüssen dieser Batterien und deren Merkmalen ist für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nütztlich.
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Die in den letzten Jahrzehnten am meisten verbreiteten Automobil-Batterien besitzen Anschlußstücke aus Blei in Form von Zapfen, die an Sammelstreifen oder Anschlußstreifen oder Anschlußschienen in jeweils einer von zwei an den Enden des Batteriebehälters befindlichen Zellen angebracht sind und sich von dort senkrecht nach oben erstrecken. Diese Zapfen passen durch entsprechende Öffnungen im Deckel des Batteriegehäuses. Zu diesem Zweck sind in den Deckel aus Blei bestehende Hülsen eingefomt, durch welche sich die als Anschlußelemente dienenden Zapfen erstrecken. Nachdem der Deckel auf das Batteriegehäuse aufgesetzt worden ist, werden die Zapfen und die dieselben umgebenden Hülsen mit Hilfe von Wärme zusammengeschmolzen bzw. innig miteinander verbunden, wozu im allgemeinen ein Gasbrenner oder eine Gasflamme verwendet wird. Während dieses Zusammenschmelzens bringt man im allgemeinen um die einzelnen Zapfen eine Form an und man gab in diese Form häufig zusätzliches, von einer Bleistange abgeschmolzenes Blei ein, das einen Teil der Schmelzverbindung bildete. Diese Schmelzverbindung wird im allgemeinen von Hand von einem Arbeiter hergestellt, der die Gasflammen bzw. Gasbrenner bedient.
Diese bisher übliche Art der Herstellung von Automobil-Batterien hat einige unentinschte Merkmale. Zunächst fallen verhältnismäßig hohe Arbeitskosten an, da zwei Schmelzverbindungen oder Schweißvorgänge für jede Batterie erforderlich sind. Die nach oben stehenden Anschlußzapfen benötigen eine verhältnis-
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mäßig große Menge Blei und bedingen verhältnismäßig lange elektrische Pfade mit hohen elektrischen Widerständen. Die für die Herstellung der Schmelzverbindung verwendeten Gasflammen können den Deckel oder Behälter beschädigen, wenn sie nicht von einem erfahrenen Arbeiter sorgfältig und geschickt gehandhabt werden. Wenn das Aneinanderschmelzen der Anschlußzapfen und der dieselben umgebenden Hülsen nicht vollständig und exakt durchgeführt wird, verbleiben kleine Spalte oder Ritze zwischen diesen beiden Teilen, durch welche später korrodierende Gase und Elektrolyt austreten können. Schließlich besteht ein Nachteil auch darin, daß die Schmelzverbindungen zwischen den Anschlußzapfen und den dieselben umgebenden Hülsen vom Gewicht von anderen, auf diese Batterie aufgesetzten Batterien gefährdet oder manchmal sogar durch Risse oder Brüche beschädigt werden können.
Es ist auch bekannt, die Anschlüsse durch die Seitenwände oder Stirnwände des Batteriegehäuses aus der Batterie herauszuführen, wobei in einigen Fällen die Anschl-üsse nahe oder auf der Höhe der als Sammelelemente dienenden Anschlußstreifen oder Anschlußschienen aus dem Batteriegehäuse herausgeführt sind. Mit einer derartigen Konstruktion wollte man gegenüber den oben beschriebenen bekannten Batterieausführungen erreichen, daß die Länge des elektrischen Pfades verringert wird, wodurch man sowohl den Bleibedarf als auch die inneren Energieverluste der Batterie verringern wollte. Auch ist häufig eine Verkürzung jedes Batteriekabels um
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mehrere Zentimeter möglich, wenn man die Anschlüsse an der Seite statt am Deckel der Batterie anbringt. Dieses Merkmal kann besonders dann zu bedeutenden Materialeinsparungen führen, wenn es an Automobil-Batterien vorhanden ist, die in großen Mengen für in Serienproduktion hergestellte Automobile benötigt werden.
Obwohl viele diese Merkmale aufweisenden Batterie-Konstruktionen den Batterien mit durch den Deckel hindurchgeführten Anschlüssen insofern ähnlich sind, als sie auch Anschlüsse benötigen, die sich durch eine Außenwand des Batteriegehäuses erstrecken, handelt es sich trotzdem um Verbesserungen der erstgenannten Batterieausführungen. Beispielsweise können die notwendigen Verbindungen oder Verschmelzungen an den Ausgängen der Batteri anschlüsse durch automatisch arbeit-ende Maschinen oder Vorrichtungen statt von Hand erzeugt werden, eine Möglichkeit, die noch dadurch interessanter wird, daß die/verwendete Vorrichtimg in das Innere des Batteriebehälters hineinjreifen kann, um mit den Einbauten der Batterie in Kontakt zu kommen, bevor der Deckel des Batteriegehäuses aufgesetzt wird. Beispiele hierfür ßind in den USA-Patentschriften 3 303 056 und 3 457 118 beschrieben. Die an der Seite des Batteriegehäuses angebrachten Anschlüsse haben außerdem den Vorteil, daß sie nicht als Stützen oder Säulen dienen, auf die andere Batterien aufgesetzt werden können, so daß die Gefahr einer Zerstörung der geschmolzenen, gelö-teten oder geschweißten Verbindungen an den Durchgängen der Anschlüsse durch das Batteriegehäuse
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verringert wird. Ein Nachteil dieser Ausführung besteht jedoch darin, daß fehlerhafte Verbindungen am Ausgang/Anschlüsse aus dem Batteriegehäuse bei an der Seite angebrachten Anschlüssen schlechter als bei im Deckel angebrachten Anschlüssen sind, weil diese an den Seiten angebrachten Anschlüsse nahe dem Spiegel des im Batteriegääuse befindlichen, auf Schwefelsäurebasis aufgebauten Elektrolyt liegen.
Es ist auch bekannt, die an der Seite eines Batteriegehäuses angebrachten Anschlüsse dadurch herzustellen, daß man in die Außenwand des Batteriegehäuses Metallstücke einformt, statt dieselben, wie in den USA-Patentschriften 3 303 056 und 3 118 beschrieben, durch öffnungen des Batteriegehäuses aus demselben herauszuführen. Beispiele für diese abgewandelte Konstruktion sind in den USA-Patentschriften 1 829 935 und 1 980 902 beschrieben. Diese Konstruktionen erfordern jedoch einen Brennvorgang oder eine andere Bearbeitung innerhalb des Batteriegehäuses, damit das jeweilige Anschlußstück mit den Elektroden oder deren Verbindungsstreifen oder Sammelstreifen verbunden wird. Auch ergeben sich bei dieser Konstruktion lange Strompfade.
Ein anderes Merkmal vieler bekannter Batterien besteht darin, daß die Anschlüsse der Batterien und die an denselben anzubringenden Kabel mit Schraubverbindungen versehen sind, beispielsweise indem man Muttern und Schrauben verwendet, um
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die Kabel mit der fertiggestellten Batterie zu verbinden. Diese Schraubverbindungen führen zwar zu einem verhältnismäßig guten Kontakt und ermöglichen dementsprechend eine verbesserte elektrische Leitung, jedoch werden zum Anschließen derartiger Batterien sowohl Werkzeuge als auch verhältnismäßig viel Zeit benötigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Batterie zu schaffen, die Anschlüsse aufweist, welche absolut dicht sind und an die ein Kabel schnell und ohne Verwendung von besonderen Werkzeugen angebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Batterien der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß man in die Seitenwände und / oder die Stirnwände des Batteriegehäuses verbesserte Batterieanschlüsse einformt. Diese Anschlüsse besitzen einen verhältnismäßig geringen Anteil Blei und einen niedrigen elektrischen Widerstand. Auch machen diese Anschlüsse kein Schmelzen, Schweißen, Löten, Verformen oder sonstiges Bearbeiten erforderlich, um einen Zapfen oder einen sonstigen Vorsprung, der sich durch eine Öffnung in der Behälterwand erstreckt, anzubringen, wodurch Arbeitszeit oder maschinelle Bearbeitungen gespart werden und auch nicht mehr die Möglichkeit besteht, daß die Verbindungen unzureichend sind, und wobei die Gefahr von Beschädigengen oder Zerstörungen der Verbindungen aufgrund von auf die Batterie aufgestapelten weiteren Batterien oder sonstigen schweren Gegenständen auftreten.
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Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das erfindungsgemäße Anschluß-
mit stück Einrichtungen zum Zusammenwirken/einem am Ende eines Batteriekabels befindlichen Anschlußendeaufweist, so daß dieses Anschlußende des Batteriekabels an einem Anschluß der Batterie durch einfache Drehbewegung in der richtigen Weise angebracht werden kann. Diese für den elektrischen Anschluß erforderliche Verbindung kann also schnell und leicht hergestellt und auch ebenso schnell und leicht wieder gelöst werden.
Das erfindungsgemäße Anschlußstück kann eine Verlängerung des Sammelstreifens oder der Sammelschiene , dem es zugeordnet ist, sein und mit diesem Sammelstreifen aus einem Stück bestehen. Dies ist ein bedeutender Vorteil, weil es somit nicht notwendig ist, einen besonderen Arbeitsvorgang zum Verbinden des in das Batteriegehäuse eingesetzten AnschlußStückes an die betreffenden Elektroden bzw. deren Verbindungselement durchzuführen.
Die erfindungsgemäßen Anschlüsse vereinfachen auch die Abdichtung zwischen dem Batteriegehäuse und dem aufgesetzten Deckel, was unter Verwendung von thermoplastischen Materialien und mit Hilfe von automatischen Heizplatten oder Heizdrähten durchgeführt wird. Bei zahlreichen bekannten Batterien mit durch die Oberseite des Batteriegehäuses hindurchragenden und über diese Oberseite vorstehenden Anschlußzapfen ist es erforderlich, die Heizplatten
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mit zwei öffnungen zu versehen, durch welche die Anschlußzapfen hindurchragen, damit die Heizplatte die Oberfläche des aus Kunststoff bestehenden Deckels und Behälters erreichen und sich auf diese Oberfläche legen kann. Aus diesem Grunde ist es bei den bekannten Batterien auch notwendig, daß die Heizplatten senkrecht um größere Strecken verschoben oder verfahren werden können, damit sie zunächst über die Anschlußzapfen gesteckt und nachher wieder von diesen abgenommen werden können. Die hierzu erforderlichen senkrechten Bewegungen erhöhen die zum Fertigstellen der Abdichtung zwischen dem Behälter und dem Deckel erforderliche Zeit, machen die zu diesem Zweck verwendete automatische Vorrichtung komplizierter und erhöhen somit auch deren Kosten und sie ermöglichen ein Abic'Ihl-sn der erhitzten Kunststoffoberflächen,wenn die Plaxte senkrecht abgefahren worden ist, bevor die Abdichtung erzielt wurde. Andererseits ist bei dieser bekannten Konstruktion von Batterien die Verwendung von gleitendem Heizdraht schwierig oder unmöglich, da dieser Heizdraht sich an den senkrecht hochstehenden Anschlußzapfen verhaken oder festhängen kann. Da gemäß der vorliegenden Erfindung solche senkrecht stehenden Anschlußzapfen nicht mehr vorhanden sind, ist es nunmehr möglich, derartige Heizdrähte für die Heißsiegelung in einfacher und zweckmäßiger Weise zu verwenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Batterie dargestellt, und zwar zeigt
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Fig. 1 - 9 -
eine schaubildliche Ansicht einer Automobil-
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Batterie mit abgehobenem Deckel,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles
der Wand des Batteriegehäuses,aus der
ein erfindungsgemäßer elektrischer Anschluß
zu erkennen ist,
Fig. 3 eine Stirnansicht des an eine Wand des
Gehäuses der Batterie angebrachten Anschlusss
aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Batteriegehäuse
nach Linie A - A in Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 5 eine schaubildliche Explosionsdarstellung
eines in den erfindungsgemäßen Anschluß
einzusetzenden Anschlußstückes mit einem
Kabelende, an welches das Anschlußstück ange
bracht wird,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Anschlußstückes aus
Fig. 5 mit angebautem Batteriekabel,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Anschlußstückes aus
Fig. 6 mit angebautem Batteriekabel,
Fig. 8 eine Ansicht des Anschlußstückes aus Fig. 6
von hinten,
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- ίο -
Fig. 9 eine Vorderansicht eines anderen Anschlußstückes , das ebenfalls mit dem erfindungsgemäßen Anschluß verwendet werden kann, und
Fig.10 einen Längsschnitt durch das Anschlußstück aus Fig. 9.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Form eine Automobil-Batterie. Diese Automobilbatterie besitzt einen Behälter 10, der Seitenwände 12, Stirnwände 14 und innere Trennwände 16 , die den Innenraum des Behälters in mehrere, einzelne Zellen aufnehmende Abteile 18 unterteilt, aufweist. Wie besonders deutlich Fig. 4 zeigt, sind in jedem Abteil 18 mehrere positive Elektroden 20 und negative Elektroden angeordnet, die einander abwechselnd im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind. In den Zwischenräumen zwischen diesen Elektroden 20 und 22 ist jeweils ein Trennelement 24 angeordnet. Die positiven Elektroden 20 sind mittels eines Verbindungsstreifens 26 und die negativen Elektroden 22 mittels eines ähnlichen Verbindungsstreifens 28 untereinander verbunden. Die Verbindungsstreifen deifeinzelnen Abteile 18 sind elektrisch mit einem entsprechenden Verbindungsstreifen entgegengesetzter Polarität in einem anstoßenden Abteil verbunden. Auch zeigt Fig. 1 einen Deckel 30, der als einer der letzten Schritte bei der Herstellung der Batterie dichtend auf dem Batteriegehäuse 10 befestigt wird. Die Unterseite des Deckels 30 hat zu diesem Zweck eine Ober·
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fläche, die mit der Oberseite des Batteriegehäuses in Kontakt kommt und auf diese Oberseite paßt.
Aus Fig. 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßer Anschluß 32 zu erkennen« Jeder dieser Anschlüsse 32 ist einstückig ausgebildet und in beispielsweise eine Stirnwand 14 oder eine Seitenwand 12 des Behälters 10 eingeformt und durchsetzt diese Wand. Der Anschluß 32 steht mit einem der Verbindungsstreifen 26 oder 28 in Verbindung und ist mit diesem aus einem Stück hergestellt. In einen der am Ende des Behälters 10 befindlichen Abteile ist der Anschluß 32 mit dem Verbindungsstreifen für die negativen Elektroden verbunden, während im Abteil 18 am entgegengesetzten Ende des Behälters 10 eine Verbindung zwischen dem in der Zeichnung nicht zu erkennenden Anschluß 32 und dem Verbindungsstreifen 26 für die positiven Elektroden besteht. Aus Fig. 5 bis 8 ist ein Anschlußstück 34 für ein Batteriekabel dargestellt, das aus einem guten Leiter wie Blei besteht. Dieses Anschlußstück ist mit dem Endstück 36 des Batteriekabels 38 mittels eines Befestigungselementes wie einer Schraube 40 verbunden. Zwischen den Kopf der Schraube 40 und das Endstück 36 des Kabels ist eine Scheibe 42 eingelegt.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Anschluß 32 Einrichtungen aufweist, die mit dem Anschlußstück 34 eines Batteriekabels 38 derart zusammenwirken, daß das Anschlußstück durch Verdrehen desselben mit dem Anschluß 32 verbunden werden kann. Wie am besten aus Fig. 2 und -12-
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4 zu erkennen ist, besitzt der Anschluß 32 zwei nach innen stehende flanschartige Zungen 44 mit keilförmigem Querschnitt, die mit am Anschlußstück 34 befindlichen, nach außen vorstehenden Nasen 46 mit ebenfalls keilförmigem Querschnitt zusammenwirken. Die Zungen 44 sind an der Innenseite eines Rohrstückes 50 im Abstand vor der Bodenfläche 48 einer so gebildeten Ausnehmung des Anschlusses 32 angeordnet, wobei sich zwischen den beiden Zungen 44 verhältnismäßige große Öffnungen 52 befinden. Um eine feste elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Anschlußstück 34 und dem Anschluß 32 herzustellen, wird das Anschlußstück so in die Ausnehmung des Anschlusses 32 eingesteckt, daß die Nasen 46 durch die Öffnungen 52 hindurchgehen und in den Zwischenraum zwischen die Zungen 44 und die Fläche 48 gelangen. Dair ^rd das Anschlußstück 34 verdreht, wobei sich die in entgegengesetzter Richtung keilförmigen Zungen 44 und Nasen 46 gegeneinanderlegen und eine feste Keilverbindung bilden, wodurch die Stirnseite 54 des Anschlußstückes 34 in Kontakt mit der Fläche des Anschlusses 32 gelangt. Das Anschlußstück 34 besitzt außerdem an der Außenseite ein scheibenartiges Ende 56 mit größerem Durchmesser, das beim Festdrehen des Anschlußstückes 34 mit der äußeren Stirnfläche des Anschlusses 32 in Kontakt kommen kann.
Das Anschlußstück 34 kann dadurch verdreht werden, daß man das Endstück 36 des Batteriekabels 38 verdreht, wenn diese beiden Teile derart miteinander
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verbunden sind, daß sie sich nicht gegeneinander verdrehen lassen. Dies kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß man, wie in der Z ichnung dargestellt, das Anschlußstück 34 und das Endstück 36 als getrennte Teile herstellt und diese beiden Teile dann zusammenschweißt oder in anderer Weise undrehbar miteinander verbindet oder daß man das Anschlüßstück 34 mit dem Endstück 36 schon bei der Herstellung undrehbar miteinander verbindet, beispielsweise in einem Stück herstellt, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Bei allen beiden möglichen Ausführungsformen kann das Anschlußstück 34 dadurch verdreht werden, daß man das Endstück des Batteriekabels 38 verdreht oder verschwenkt, wodurch ein Schnellverschluß zum Anschließen oder
wird Lösen des Kabels und der Batterie erzieiy, ohne daß hierzu irgendwelche Werkzeuge erforderlich wären. Der Anschluß 32 und das Anschlußstück 34 können so ausgebildet sein, daß eine gegenseitige Verdrehung von 90° oder weniger ausreicht, um die erforderliche elektrische Verbindung zu erzielen.
Andererseits ist es auch möglich, das Anschlußstück 34 durch Verdrehen der als Befestigungselement dienenden Schraube 40 zu drehen, ohne gleichzeitig das Endstück 36 des Batteriekabels 38 zu verdrehen, wozu es erforderlich ist, daß die Schraube 40 zwar undrehbar mit dem Anschlußstück 34 verbunden ist, jedoch gegenüber dem Endstück 36 verdreht werden kann. Mit einer derartigen Anordnung kann das Anschlußstück 34 in Kontakt mit dem Anschluß 32 verdreht werden, indem man mit Hilfe eines Schraubenschlüssels oder Schraubenziehers die
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Schraube 40 verdreht.
Es versteht sich, daß die in den beiden vorhergehenden Absätzen besprochenen abgewandelten Ausführungsformen alle im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Es handelt sich in jadem Falle um Konstruktionen, bei denen das Anschlußstück 34 für das Batteriekabel mit dem Anschluß 32 der Batterie durch relative Drehbewegung verbunden und in derselben Weise auch wieder gelöst werden kann.
Ein Erfordernis der Erfindung besteht darin, daß jeder Anschluß 32 mit einem Verbindungsstreifen oder einer Sammelschiene der Batterie verbunden ist. Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß das Anschlußstück 32 mit einem derartigen Verbindungsstreifen aus einem Stück besteht. Bei den meisten Batterien wird der Verbindungsstreifen außerhalb des Behälters des Batteriegehäuses mit den Elektroden verbunden, woraufhin man das Ganze in den Behälter einsetzt und schließlich innerhalb des Behälters den nach außen führenden Anschluß mit dem Verbindungsstreifen verbindet. Dieser letztgenannte Arbeitsgang kann beispielsweise von einem Arbeiter mit Hilfe einer Gasflamme und eines Bleistabes, d.h. also durch einen Lötvorgang od. dgl. durchgeführt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform ist es jedoch möglich, den Anschluß in einem Stück mit dem Ende des betreffenden VerbindungsStreifens oder der Sammelschiene herzustellen, wie in Fig. 4 dargestellt. Die USA-Patentschrift 3 519 489 zeigt eine Batterie, bei welcher die im Inneren von
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Zellenabteilen des Batteriegehäuses angeordneten Verbindungsstreifen durch eine Trennwand hindurchragen, um in einem Zellenabteil als positiver Verbindungsstreifen und im anschließenden Zellenabteil als negativer Verbindungsstreifen zu dienen. Diese die einzelnen Zellen verbindenden Verbindungsstreifen sind Einsätze, die in die Trennwände des Behälters beim Herstellen desselben eingeformt werden. Daher können die Elektroden und Trennelemente in den Behälter nicht, wie bei anderen Batterien üblich, von oben eingesetzt werden, so daß man den Behälter so ausbilden muß, daß die Elektroden und Trennelemente durch eine andere Öffnung eingebaut werden können. Die notwendige öffnung erhält man, wenn man den Boden des Behälters getrennt vom übrigen Teil des Behälters herstellt, so daß die Elektroden und Trennelemente von unten in den Behälter eingesetzt werden können. Anschließend werden die beiden Teile des Behälters dichtend miteinander verbunden. Diese entsprechende Dichtungsstelle oder Dichtungslinie ist in Fig. 1.durch die gestrichelte Linie 75 angedeutet.
Ein anderes in der USA-Patentschrift 3 519 489 offenba-rtes Merkmal besteht darin, daß einer der in jedem stirnseitigen Zellenabteil befindlichen Verbindungsstreifen ein Einsatz sein kann, der bei der Herstellung des Gehäuses in den Behälter eingeformt ist und sich auf die Außenseite des Gehäuses erstreckt, damit dieses herausragende Ende des Verbindungsstreifens als Anschluß verwendet werden kann. Der gemäß der vorliegenden Erfindung
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vorgeschlagene Anschluß kann ebenso wie die in der USA-Patentschrift 3 519 489 beschriebenen Anschlüssen angebracht und verwendet werden, so daß es gegebenenfalls auch nicht erforderlich ist, den Anschluß im Inneren des Behälters des Batterieggiäuses durch einen besonderen Arbeitsgang mit einem Verbindungsstreifen zu verbinden. In diesem Falle ist also der erfindungsgemäße Anschluß einstückig mit jeweils einem Verbindungsstreifen hergestellt und bildet eine Verlängerung des betreffenden Verbindungsstreifens, die auf die Außenseite des Batteriegehäuses führt.
Fig. 9 und 10 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines Anschlußstückes 60 für ein Batteriekabel, Diese abgewandelte Ausfuhrungsform eines Anschlußstückes 60 ermöglicht es, Batteriek&lv;!, die sonst nicht geeignet sind, mit einem erfindungsgemäßen Anschluß zu verbinden. Das Anschlußstück besitzt zwei nach außen vorstehende flanschartige Nasen, die mit dem Anschluß 32 in derselben Weise wie die Nasen 46 aus Fig. 5 zusammenwirken, und eine zusätzliche Einrichtung wie eine mit Innengewinde versehene Bohrung, welche es ermöglicht, daß das Anschlußstück am Ende des Batteriekabels in geeigneter Weise angebracht werden kann. Aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Batterie viele Vorteile hat. Da die Anschlüsse an der Seite angeordnet sind, wird verhältnismäßig wenig Blei oder sonstiges leitendes Material sum Herstellen derselben benötigt und es ergibt sich ein Strompfad mit riedrigem elektrischen Widerstand. Da" sich keine -17-
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Anschlußzapfen durch den Deckel des Batteriegehäuses nach oben erstrecken, wird das Verbinden des Behälters und Deckels und das Abdichten dieser Verbindung wesentlich einfacher. Wenn man den erfindungsgemäßen Anschluß 32 gemäß einem der in der USA-Patentschrift 3 519 489 beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet, ist kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich, um den Anschluß mit einem Verbindungsstreifen innerhalb des Behälters des Batteriegehäuses zu verbinden. Auch ist es nicht erforderlich, eine Schmelzverbindung durch Schweißen, Löten od. dgl. zwischen einem Anschlußzapfen und einer in den Deckel oder eine Seitenwand des Gehäuses eingeformten Hülse vorzunehmen. Schließlich kann das Batteriekabel einfach und schnell durch einfache Drehbewegung mit dem Batterieanschluß fest und dauerhaft verbunden und ebenso schnell auch wieder von der Batterie gelöst werden.
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Claims (3)

G 48 335 Firma ESB INCORPORATED, 5 Penn Center Plaza, PHILADELPHIA, Pennsylvanien (USA) Patentansprüche:
1.) Elektrische Batterie für Automobile od. dgl. mit einem Behälter, der in seinem Inneren wenigstens ein eine Batteriezelle aufnehmendes Abteil besitzt und in jedem dieser Abteile Elektroden entgegengesetzter Pol-arität enthält, die abwechselnd an gleichpoligen Verbindungsstreifen angeschlossen sind, wobei jeder dieser Verbindungsstreifen mit einem Anschluß in Verbindung steht, der sich durch die Wand des Batteriegehäuses erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (32) ein einstückiges Element ist, das in eine Wand (12,14) des Behälters (10) des Batteriegehäuses eingeformt ist und Einrichtungen aufweist, die mit einem Anschlußstück (34) für ein Batteriekabel (38) derart zusammenwirkt, daß das Anschlußstück durch Drehbewegung desselben, die durch Verschwenken des Batteriekabels (38) erzeugt werden können, mit dem Anschluß (32) verbunden oder von demselben gelöst wird.
2.) Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (32) als einstückige Verlängerung des ihm zugeordneten elektrischen
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VerMndungsStreifens (26,28) ausgebildet ist.
3.) Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (32) ein Einsteckloch mit nach innen vorstehenden, gegeneinander versetzten Keilzungen (44) und das Anschlußstück (34) des Batteriekabels (38) einen Einsteckzapfen mit nach außen vorstehenden Keilnasen (46) aufweist, die sich hinter die Keilzungen des Anschlusses (32) drehen lassen und dabei das Anschlußstück (34) im Anschluß (32) festziehen.
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