DE2023873C3 - Geteiltes Kabelmuffengehäuse - Google Patents
Geteiltes KabelmuffengehäuseInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/113—Boxes split longitudinally in main cable direction
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Description
insbesondere Schraubenfedern, ausgebildet sind. Abgesehen von dem großen Gewicht und der um-
3. Kabelmuffengehäuse nach Anspruch 1 ständlichen Handhabung dieser bekannten Vorrich-
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ab- 30 tung sowie ihrer einseitigen Wirkungsweise, derzudrückeinrichtungen
an den Verschlußschrauben folge eine Beschädigung des Muffenoberteiles beim (6) abnehmbar angebrachte Mitnehmer (14) vor- öffnen der Muffe nicht mit Sicherheit vermieden wergesehen
sind. den kann, ist als wesentlicher Nachteil dieser Vor-
4. Kabelmuffengehäuse nach einem der An- richtung empfunden worden, daß sie zur primären
Sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 35 Trennung fest zusammenhaflender Muffenteile völlig
die Verschlußschrauben als Stift chrauben (19) ungeeignet ist. Ihre Haken können nämlich erst nach
mit gegenläufigen, in entsprechende Mutterge- dem Trennen der Muffenteile und nach zumindest
winde (17, 18) der Flansche beider Halbschalen geringfügigem Abheben des Muffenoberteiles dessen
einschraubbaren Gewindeabschmtten ausgebildet Ränder in der hierfür erforderlichen Weise unter-
und als Abdrückeinrichtungen heranziehbar sind. 40 greifen.
5. Kabelmuffengehäuse nach Anspruch 1, da- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Trennung abgedichteter und fest zusammenhaftender
(23, 24) der Flansche (4, S) beider Halbschalen Muffenhalbschalen an den Teilfugen zu erleichtern.
(2, 3) muldenförmig gestaltet sind und einander Djese Aufgabe wird mit einem Kabelmuffengezu offenen Taschen ergänzen, und die Abdrück 45 häuse der eingangs beschriebenen Art gelöst, .bei dem einrichtungen von einer flachen mit einem Mutter- erfindungsgemäß an den der Teilfuge zugekehrten gewinde versehenen Metalleiste (26) sowie einer Flächen der Flansche wenigstens einer der HaIb-Druckschraube (27) gebildet sind, wobei die Me- schalen des Muffengehäuses ausgesparte, vorzugstalleiste (26) von außen in die Taschen einfuhr- weise zylindrische Ausnehmungen vorgesehen sind, bar ist und einer der Flan^he mit in die Aus- 50 wobei zwischen die Flansche in diese Ausnehmungen nehmungen mundenden, durchgehenden Bohrun- ersetzbare bzw. einführbare, mit Flächen- oder gen (25) versehen, und die Druckschraube (27) Wandungsabschnitten derselben zusammenwirkende, durch die Bohrungen in die Metalleiste ein- vorzugsweise die Abdichtschicht durchsetzende Abschraubbar ist. drückeinrichtungen angeordnet sind, die zur Aus-
(2, 3) muldenförmig gestaltet sind und einander Djese Aufgabe wird mit einem Kabelmuffengezu offenen Taschen ergänzen, und die Abdrück 45 häuse der eingangs beschriebenen Art gelöst, .bei dem einrichtungen von einer flachen mit einem Mutter- erfindungsgemäß an den der Teilfuge zugekehrten gewinde versehenen Metalleiste (26) sowie einer Flächen der Flansche wenigstens einer der HaIb-Druckschraube (27) gebildet sind, wobei die Me- schalen des Muffengehäuses ausgesparte, vorzugstalleiste (26) von außen in die Taschen einfuhr- weise zylindrische Ausnehmungen vorgesehen sind, bar ist und einer der Flan^he mit in die Aus- 50 wobei zwischen die Flansche in diese Ausnehmungen nehmungen mundenden, durchgehenden Bohrun- ersetzbare bzw. einführbare, mit Flächen- oder gen (25) versehen, und die Druckschraube (27) Wandungsabschnitten derselben zusammenwirkende, durch die Bohrungen in die Metalleiste ein- vorzugsweise die Abdichtschicht durchsetzende Abschraubbar ist. drückeinrichtungen angeordnet sind, die zur Aus-
6. Kabelmuffengehäuse nach einem der An- 55 übung eines senkrecht zur Teilfuge wirksamen
Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckes ausgebildet sind.
Abdichtschicht (7) wenigstens ein haftungsarmes i„ einer bevorzugten Ausführungsform des erfin-
und feuchtigkeitsabweisendes, vorzugsweise elasti- dungsgemäßen Kabelmuffengehäuies ergänzen die
sches Band (20) enthält, das gegebenenfalls mit Ausnehmungen der Flansche der beiden Halbschalen
einem metallischen Reißdraht (22) versehen ist. 6o einander zu die Abdichtschicht durchsetzenden Kammern,
die die Verschlußschrauben konzentrisch umgeben, wobei die Abdrückeinrichtungen als Druck-
federn, insbesondere Schraubenfedern, ausgebildet
sind. Beim Schließen der Muffe werden die Druck-
65 federn zusammengepreßt, ohne daß sich dadurch am
bisherigen Schließverhalten der Muffe etwas ändert.
Die Erfindung betrifft ein geteiltes Kabelmuffen- Löst man aber zum öffnen der Muffe die Verschlußgehäuse,
dessen mit Flanschen versehene Halbschalen schrauben, dann drücken die eingelegten Federn
gegen die --'kurc als »Muffenteile« bezeichneten - daß sich die Gehausehölften anschließend leichter
Halbschalen der Muffe, wodurch die Abdishtmasse voneinander tremwa lassen. ^
langsam nachgibt, und die Muffenteile voneinander Zur näheren Erläuterung der,Bfy^fiffiSnS
geschoben werden, so daß diese ohne größeren Zeichnung verschiedene beispielhafte Auswirung^
Kraftaufwand zu trennen sind. Als Druckfedern kön- 5 formen derselben in vereinfachter PwsteUung vww
nen nicht nur Schraubenfedem eingesetzt werden, scbaulfcht. Es zeigt . _
sondern auch je ein Satz Tellerfedern oder Kegel- Fig.! in räumlicher; Darstellung ein, eron<
federn. gemäß ausgebUdetes KabeUnuffen^hause,
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausfüh- F ί g. 2 einen Schnitt durch die Flansche aer
rungsart dieses Muffengehäuses sind als Abdruck- iq schalen, mit eingelegten DrucKteoern. . .
einrichtungen an den Verschlußschrauben abnehmbar Fig. 3 einen Flanschausschnitt inI Seitenansiftu,
angebrachte Mitnehmer vorgesehen. Hierbei durch- mit einer Verschlußschraube und darr.it verbundenem
setzen die Verschlußschrauben Bohrungen des mit- Mitnehmer, ..... Eio„oWrhinAinff
zunehmende», z. B. oberen, Muffenteiles und sind in F i g. 4 einen Schnitt durch eine Fk0^S Ve?
Muttergewinde des unteren Muffenteiles einschraub- x5 mittels gegenläufige Gewinde sutweisenaer
bar, wobei der Mitnehmer jeweils einer Verschluß- schlußschrauben, , . -ifnoe
schraube innerhalb der betreffenden Ausr-mmung F i g. 5 einen Flanschausschnitt, mit in die ιeuiugc
der Flansche in seiner Lage auf der Schraube fixiert eingelegtem Band, # .
ist. Als Mitnehmer können Scheiben, Sprengringe, F i g. 6 eine schaubüdliche Ansicht der Murre, imi
Splinte od. dgl. verwendet sein. Beim öffnen des ao in die Abdichtschicht eingelegtem ReiUdrant,
Muffengehäuses verhindern die Mitnehmer das Her- F i g. 7 einen Teilquerschnitt der Muffe, mit urucic-
auswandern der Verschlußschrauben aus dem Ober- schraube und Metalleiste als Abdruckemncntung
teil, bewirken jedoch die Mitnahme des letzteren Das in Fig. 1 gezeigte Kabeimuffengenaiise loe-
beim Aufdrehen der Verschlußschrauben derail, daß steht aus zwei Halbschalen 2 Uud 3, deren Manscne «
dieser vom anderen Muffenteil getrennt w'^d. 15 bzw. 5 mittels Verschlußschrauben 6 yerschrauDi
In unterschiedlicher Ausführung der Erfindung ist sind. Die Teilfugen der Halbschalen sind teucnugvor-'esehen,
daß die Verschlußschrauben als Stift- keitssicher mit einer Abdiclr.schicht 7 ausgeruiii.
schrauben mitgegenläufigen, in entsprechende Mutter- Noch Fig. 2 sind in die Flansche 4,5 und die
uewir.de der Flansche beider Halbschalen einschraub- Abdichtschicht 7 einander entsprechende Ausnenharen
Gewindeabschnitten ausgebildet und als Ab- 30 mungen 8 bzw. 9 eingericntet, die beim Schließen der
drückeinrichtungen heranziehbar sind. Beim Wieder- Muffe eine jeweils die Verschlußschraube umgeoenae
öffnen des Muffengehäuses werden wegen der gegen- Kammern bilden. In diese Kammern sind zur ver-'aufigen
Gewinde der Verschraubungen die Muffen- schlußschraube im wesentlichen achssymmeiriscn
seile auseinandergedrückt, wobei die dabei auftreten- angeordnete Druckfedern 10, beispielsweise ^nrauden
Kräfte das übliche Maß nicht überschreiten, 35 ben-, Teller- oder Kegeldruckfedern, eingebracht, die
wenn dies mit der gehörigen Sorgfalt geschieht. beim Anziehen der Schrauben zusamn.engedrucKi
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Ei- werden und einen Kraftspeicher bilden dessen Kran
findung sieht vor, daß die Ausnehmungen der Flan- beim späteren Lösen der ΧεΓ5ςΗΐ1^schrau.°e °"l
sehe beider Halbschalen muldenförmig gestaltet sind Halbschalen auseinanderdruckt und voneinander
und einander zu offenen Taschen ergänzen, und die 40 trennt. . jlir_t,oPt7t
Abdrücke' !richtungen von einer flachen mit einem Bei der Ausbildungsart gemäß h ig. j aurcnsem
Muttergewinde versehenen Metalleiste sowie einer jede Verschlußschraube 6 eine freie Bohrung 11 des
Druckschraube gebildet sind. Dabei ist die Metall- Flansches 4 der oberen Halbschale, und eine mit
leiste von außen in die Taschen einführbar, und einer dieser achssymmetrische Ausnehmung 12 «sselDen
der Flansche ist mit in diese Ausnehmungen münden- 45 wobei die Verschlußschraube in _d« lnnen?e^ n^
den, durchgehenden Bohrungen versehen, durch die einer Buchse 13 des Flansches 5 eingeschraubtι ,st. in
die Druckschraube in die Metai.ieisle einschraubbar der Ausnehmung 12 befindet s!ch *\J;cr *£e'bJ,n"
ist Die so gestalteten Muffenttile, die Druckschraube förmiger Mitnehmer 14, der mit der ^hraupe 0 _ esi
und die Metalleiste bilden zusammen ein Spreizorgan. verbunden ist. Beim Herausdrehen der versch hmdas
beim Einschrauben der Druckschraube mit stan- 5o schrauben 6 drückt jewe.ls der Mitnehmer 14 gegen
die wachsender Kraf die Muffenteile auseinander die Bodenfläche der Ausnehmung,12,so daß die
drückt, wodurch die Haftkräfte der Abdichtschicht Haftkräfte zwischen der Abdichtschichi und den
überwunden werden. Haibschaien überwunden und die Muffcnlcile von
Ferner kann — in weiterer Ausgestaltung der Er- .inander getrennt werden. Amfi:hninp<fnnn
findung - die Abdichtschicht wenigstens ein haf- 55 Bei der in F. g · 4dargestell f" Α"^™^ίο™
lungsarmes und feuchtigkeitsabweisendes, Vorzugs- des ^findungsgemaßen Kabelmi.«cngchauSes ne
weife elastisches Band enthalten, das gegebenenfalls sitzen die Flansche 4 und 5 free Bo-irungen 15 bzw
mit einem metallischen Reißdraht versehen sein kann, 16. die eine gemeinsame durchgehende Bohrung b l
und zwar allein oder in Kombination mit der üb- den. Symme-r.sch zur Achse dieser Bohrung sindI in
liehen Abdichtschicht. Löst man die Verschluß- 60 die Flansche der Halbschalen_ Mutter^indc Π tew
schrauben, dann lassen sich die Muffenteile noch 18 mit jeweils entgegengesetztemc^hsmn e^ngeformi
leichter voneinander trennen, weil das Band als eine bzw. eingeschnitten. Als V*™M?*^U™J*£_
nicht klebende Trennschicht wirkt. Der gegebenen- eine Stellschraube 19 mit «egerlaufijen Gewinde
falls vorgesehene Reißdraht kann aus nichtkorrodic- gangen. Dieses bildet im Zusammenw ^n m,t den
rendem Stahl oder einem zugfesten Kunststoff, bei- 65 beiden Muttergewinden eine SpannschloBverschrau
pielsweise Nylon, bestehen. Er wird beim Wieder- bung an s.ch beunnter F""k^n n sJe e'se paßflächerl dcr
öffnen des Gehäuses entlang der Teilfugen gezogen Gemäß F. g. 5 kann zwischen den F ™che" d"_
und zerteilt auf diese Weise die Abdichtschicht, so Flansche ein Wasser abweisendes und nicht haften-
des, vorzugsweise elastisches Band 20 eingelegt sein, welches das Trennen der Halbschalen erleichtert. Es
können aber auch ein oder mehrere Reißdrähte 21 in die Abdichtschicht eingebettet werden, deren Drahtenden
22 aus dem Muffenkörper herausragen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Zum spateren öffnen der
Muffe werden die Drahtenden in Pfeilrichtung gezogen, wodurch die Abdichtschicht wenigstens teilweise
durchtrennt wird.
Bei der in F i g. 7 veranschaulichten Art, das spätere Lösen der Muffenteile zu erleichtern, sind
längs der Teilfuge der Flansche 4 und S auf der Länge gleichmäßig verteilt mehrere, einander entsprechende,
zum Muffenrand hin offene Aussparungen 23 bzw. 24 eingeformt, welche Taschen bilden.
Der Flanrch der einen Hatbschale (in der Figur ist dies der Flansch 5) weist freie Bohrungen 25 auf, von
denen je eine in die jeweilige Tasche mündet. In jede Tasche ist eine flache Metalleiste 26 mit einem
eine Gewindebohrung aufweisenden Ende cinführbar, in die eine in die Bohrung 25 eingesteckte Druckschraube
27 einzuschrauben ist. Durch stetiges Einschrauben der Schraube 27 wird ein wachsender
Spreizdruck auf beide Flansche erzeugt, der das Trennen der beiden Halbschalen voneinander bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Geteiltes KabelmuffengehBwse, dessen mit binden oder Aufteilen von beispielsweise kunststoff-Flanschen versehene Halbschalen längs der TeQ- s isolierten Kabeln. Sie bestehen im wesentlichen aus
'■ fuge mit einer Abdichtschicht versehen, und »wet weitgehend gleichen Halbscbalen, die über die
mittels Schrauben fest zusammensehließbar sind, Spleißstelle gelegt und mit Schrauben verschlossen
gekennzeichnet durch an den der Teil- werden. Zum feuchtigkeitsfesten Abdichten der beifuge zugekehrten Flächen der Flansche (4, 5) den Teile verwendet man mehr oder weniger zäh-
wenigstens einer der Halbschalen (2, 3) des Muf- io flüssige Verbundmassen, welche die Teilfuge der anfengebäuses (1) ausgesparte, vorzugsweise zylin- einandergrenzenden' Muffenschalen als Abdichtdrische Ausnehmungen (8, 9; 12; 15,16; 23, 24) schicht ausfüllen. Der Nachteil bei der Verwendung
und durch zwischen die Flansche in diese Aus- der üblichen Abdichtmassen besteht vor allem darin,
nehmungen einsetzbare bzw. einführbare, mit daß diese verhältnismäßig fest an den Muffenteüen
Flächen- oder Wendungsabschnitten derselben 15 haften, so daß diese bei Reparatur- oder Spleißzusammenwirkende, vorzugsweise die Abdicht- arbeiten nur sehr schwwr voneinander zu trennen
schicht (7) durchsetzende Abdrückeinrichtungen sind und beim Trennen häufig beschädigt werden.
(10,14,19; 26, 27), die zur Ausübung eines senk- Es ist eine Vorrichtung zum öffnen bereits verrecht zur Teilfuge wirksamen Druckes ausgebildet legter und vergossener Kabelmuffen bekanntgeworsind.
ao den, die als ein vor jeder Anwendung an der Kabel-
2. Kabelmuffengehäuse nach Anspruch 1, da- muffe anzubringendes Gestell ausgebildet ist. Dieses
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen weist mindestens eine Tragstütze für eine Zugspindel
(8, 9; IS, 16) der Flansche (4> 5) der beiden Halb- auf, die mittels schwenkbar gelagerter Haken mit dem
schalen (2, 3) einander zu die Abdichtschicht (7) Muffenoberteil so in Verbindung steht, daß durch
durchsetzenden Kammern ergänzen, die die Ver- a5 die Betätigung der Spindel das Oberteil von dem
schlußschrauben (6) konzentrisch umgeben, wobei Unterteil der Kabelmuffe abhebbar ist (deutsche
die Abdrückeinrichtungen als Druckfedern (10), Auslegeschrift 1 056 691).
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DE2023873C3 true DE2023873C3 (de) | 1974-06-12 |
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Family Applications (1)
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- 1971-05-14 DK DK235771A patent/DK136447C/da active
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NL7105981A (de) | 1971-11-17 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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