DE2023873C3 - Geteiltes Kabelmuffengehäuse - Google Patents

Geteiltes Kabelmuffengehäuse

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DE2023873C3
DE2023873C3 DE19702023873 DE2023873A DE2023873C3 DE 2023873 C3 DE2023873 C3 DE 2023873C3 DE 19702023873 DE19702023873 DE 19702023873 DE 2023873 A DE2023873 A DE 2023873A DE 2023873 C3 DE2023873 C3 DE 2023873C3
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Christhart 5028 Rodenkirchen Albrecht
Helmut 5650 Solingen Gries
Friedrich Dr. 5026 Brauweiler Levacher
Wolfgang 5600 Wuppertal-Barmen Siegert
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

insbesondere Schraubenfedern, ausgebildet sind. Abgesehen von dem großen Gewicht und der um-
3. Kabelmuffengehäuse nach Anspruch 1 ständlichen Handhabung dieser bekannten Vorrich- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ab- 30 tung sowie ihrer einseitigen Wirkungsweise, derzudrückeinrichtungen an den Verschlußschrauben folge eine Beschädigung des Muffenoberteiles beim (6) abnehmbar angebrachte Mitnehmer (14) vor- öffnen der Muffe nicht mit Sicherheit vermieden wergesehen sind. den kann, ist als wesentlicher Nachteil dieser Vor-
4. Kabelmuffengehäuse nach einem der An- richtung empfunden worden, daß sie zur primären Sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 35 Trennung fest zusammenhaflender Muffenteile völlig die Verschlußschrauben als Stift chrauben (19) ungeeignet ist. Ihre Haken können nämlich erst nach mit gegenläufigen, in entsprechende Mutterge- dem Trennen der Muffenteile und nach zumindest winde (17, 18) der Flansche beider Halbschalen geringfügigem Abheben des Muffenoberteiles dessen einschraubbaren Gewindeabschmtten ausgebildet Ränder in der hierfür erforderlichen Weise unter- und als Abdrückeinrichtungen heranziehbar sind. 40 greifen.
5. Kabelmuffengehäuse nach Anspruch 1, da- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Trennung abgedichteter und fest zusammenhaftender (23, 24) der Flansche (4, S) beider Halbschalen Muffenhalbschalen an den Teilfugen zu erleichtern.
(2, 3) muldenförmig gestaltet sind und einander Djese Aufgabe wird mit einem Kabelmuffengezu offenen Taschen ergänzen, und die Abdrück 45 häuse der eingangs beschriebenen Art gelöst, .bei dem einrichtungen von einer flachen mit einem Mutter- erfindungsgemäß an den der Teilfuge zugekehrten gewinde versehenen Metalleiste (26) sowie einer Flächen der Flansche wenigstens einer der HaIb-Druckschraube (27) gebildet sind, wobei die Me- schalen des Muffengehäuses ausgesparte, vorzugstalleiste (26) von außen in die Taschen einfuhr- weise zylindrische Ausnehmungen vorgesehen sind, bar ist und einer der Flan^he mit in die Aus- 50 wobei zwischen die Flansche in diese Ausnehmungen nehmungen mundenden, durchgehenden Bohrun- ersetzbare bzw. einführbare, mit Flächen- oder gen (25) versehen, und die Druckschraube (27) Wandungsabschnitten derselben zusammenwirkende, durch die Bohrungen in die Metalleiste ein- vorzugsweise die Abdichtschicht durchsetzende Abschraubbar ist. drückeinrichtungen angeordnet sind, die zur Aus-
6. Kabelmuffengehäuse nach einem der An- 55 übung eines senkrecht zur Teilfuge wirksamen Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckes ausgebildet sind.
Abdichtschicht (7) wenigstens ein haftungsarmes i„ einer bevorzugten Ausführungsform des erfin-
und feuchtigkeitsabweisendes, vorzugsweise elasti- dungsgemäßen Kabelmuffengehäuies ergänzen die sches Band (20) enthält, das gegebenenfalls mit Ausnehmungen der Flansche der beiden Halbschalen einem metallischen Reißdraht (22) versehen ist. 6o einander zu die Abdichtschicht durchsetzenden Kammern, die die Verschlußschrauben konzentrisch umgeben, wobei die Abdrückeinrichtungen als Druck-
federn, insbesondere Schraubenfedern, ausgebildet
sind. Beim Schließen der Muffe werden die Druck-
65 federn zusammengepreßt, ohne daß sich dadurch am
bisherigen Schließverhalten der Muffe etwas ändert.
Die Erfindung betrifft ein geteiltes Kabelmuffen- Löst man aber zum öffnen der Muffe die Verschlußgehäuse, dessen mit Flanschen versehene Halbschalen schrauben, dann drücken die eingelegten Federn
gegen die --'kurc als »Muffenteile« bezeichneten - daß sich die Gehausehölften anschließend leichter Halbschalen der Muffe, wodurch die Abdishtmasse voneinander tremwa lassen. ^
langsam nachgibt, und die Muffenteile voneinander Zur näheren Erläuterung der,Bfy^fiffiSnS geschoben werden, so daß diese ohne größeren Zeichnung verschiedene beispielhafte Auswirung^ Kraftaufwand zu trennen sind. Als Druckfedern kön- 5 formen derselben in vereinfachter PwsteUung vww nen nicht nur Schraubenfedem eingesetzt werden, scbaulfcht. Es zeigt . _
sondern auch je ein Satz Tellerfedern oder Kegel- Fig.! in räumlicher; Darstellung ein, eron< federn. gemäß ausgebUdetes KabeUnuffen^hause,
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausfüh- F ί g. 2 einen Schnitt durch die Flansche aer rungsart dieses Muffengehäuses sind als Abdruck- iq schalen, mit eingelegten DrucKteoern. . .
einrichtungen an den Verschlußschrauben abnehmbar Fig. 3 einen Flanschausschnitt inI Seitenansiftu, angebrachte Mitnehmer vorgesehen. Hierbei durch- mit einer Verschlußschraube und darr.it verbundenem setzen die Verschlußschrauben Bohrungen des mit- Mitnehmer, ..... Eio„oWrhinAinff zunehmende», z. B. oberen, Muffenteiles und sind in F i g. 4 einen Schnitt durch eine Fk0^S Ve?
Muttergewinde des unteren Muffenteiles einschraub- x5 mittels gegenläufige Gewinde sutweisenaer bar, wobei der Mitnehmer jeweils einer Verschluß- schlußschrauben, , . -ifnoe
schraube innerhalb der betreffenden Ausr-mmung F i g. 5 einen Flanschausschnitt, mit in die ιeuiugc
der Flansche in seiner Lage auf der Schraube fixiert eingelegtem Band, # .
ist. Als Mitnehmer können Scheiben, Sprengringe, F i g. 6 eine schaubüdliche Ansicht der Murre, imi
Splinte od. dgl. verwendet sein. Beim öffnen des ao in die Abdichtschicht eingelegtem ReiUdrant, Muffengehäuses verhindern die Mitnehmer das Her- F i g. 7 einen Teilquerschnitt der Muffe, mit urucic-
auswandern der Verschlußschrauben aus dem Ober- schraube und Metalleiste als Abdruckemncntung teil, bewirken jedoch die Mitnahme des letzteren Das in Fig. 1 gezeigte Kabeimuffengenaiise loe-
beim Aufdrehen der Verschlußschrauben derail, daß steht aus zwei Halbschalen 2 Uud 3, deren Manscne « dieser vom anderen Muffenteil getrennt w'^d. 15 bzw. 5 mittels Verschlußschrauben 6 yerschrauDi
In unterschiedlicher Ausführung der Erfindung ist sind. Die Teilfugen der Halbschalen sind teucnugvor-'esehen, daß die Verschlußschrauben als Stift- keitssicher mit einer Abdiclr.schicht 7 ausgeruiii. schrauben mitgegenläufigen, in entsprechende Mutter- Noch Fig. 2 sind in die Flansche 4,5 und die
uewir.de der Flansche beider Halbschalen einschraub- Abdichtschicht 7 einander entsprechende Ausnenharen Gewindeabschnitten ausgebildet und als Ab- 30 mungen 8 bzw. 9 eingericntet, die beim Schließen der drückeinrichtungen heranziehbar sind. Beim Wieder- Muffe eine jeweils die Verschlußschraube umgeoenae öffnen des Muffengehäuses werden wegen der gegen- Kammern bilden. In diese Kammern sind zur ver-'aufigen Gewinde der Verschraubungen die Muffen- schlußschraube im wesentlichen achssymmeiriscn seile auseinandergedrückt, wobei die dabei auftreten- angeordnete Druckfedern 10, beispielsweise ^nrauden Kräfte das übliche Maß nicht überschreiten, 35 ben-, Teller- oder Kegeldruckfedern, eingebracht, die wenn dies mit der gehörigen Sorgfalt geschieht. beim Anziehen der Schrauben zusamn.engedrucKi
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Ei- werden und einen Kraftspeicher bilden dessen Kran findung sieht vor, daß die Ausnehmungen der Flan- beim späteren Lösen der ΧεΓ5ςΗΐ1^schraue °"l sehe beider Halbschalen muldenförmig gestaltet sind Halbschalen auseinanderdruckt und voneinander und einander zu offenen Taschen ergänzen, und die 40 trennt. . jlir_t,oPt7t
Abdrücke' !richtungen von einer flachen mit einem Bei der Ausbildungsart gemäß h ig. j aurcnsem
Muttergewinde versehenen Metalleiste sowie einer jede Verschlußschraube 6 eine freie Bohrung 11 des Druckschraube gebildet sind. Dabei ist die Metall- Flansches 4 der oberen Halbschale, und eine mit leiste von außen in die Taschen einführbar, und einer dieser achssymmetrische Ausnehmung 12 «sselDen der Flansche ist mit in diese Ausnehmungen münden- 45 wobei die Verschlußschraube in _d« lnnen?e^ n^ den, durchgehenden Bohrungen versehen, durch die einer Buchse 13 des Flansches 5 eingeschraubtι ,st. in die Druckschraube in die Metai.ieisle einschraubbar der Ausnehmung 12 befindet s!ch *\J;cre'bJ,n" ist Die so gestalteten Muffenttile, die Druckschraube förmiger Mitnehmer 14, der mit der ^hraupe 0 _ esi und die Metalleiste bilden zusammen ein Spreizorgan. verbunden ist. Beim Herausdrehen der versch hmdas beim Einschrauben der Druckschraube mit stan- 5o schrauben 6 drückt jewe.ls der Mitnehmer 14 gegen die wachsender Kraf die Muffenteile auseinander die Bodenfläche der Ausnehmung,12,so daß die drückt, wodurch die Haftkräfte der Abdichtschicht Haftkräfte zwischen der Abdichtschichi und den überwunden werden. Haibschaien überwunden und die Muffcnlcile von
Ferner kann — in weiterer Ausgestaltung der Er- .inander getrennt werden. Amfi:hninp<fnnn
findung - die Abdichtschicht wenigstens ein haf- 55 Bei der in F. g · 4dargestell f" Α"^™^ίο™ lungsarmes und feuchtigkeitsabweisendes, Vorzugs- des ^findungsgemaßen Kabelmi.«cngchauSes ne weife elastisches Band enthalten, das gegebenenfalls sitzen die Flansche 4 und 5 free Bo-irungen 15 bzw mit einem metallischen Reißdraht versehen sein kann, 16. die eine gemeinsame durchgehende Bohrung b l und zwar allein oder in Kombination mit der üb- den. Symme-r.sch zur Achse dieser Bohrung sindI in liehen Abdichtschicht. Löst man die Verschluß- 60 die Flansche der Halbschalen_ Mutter^indc Π tew schrauben, dann lassen sich die Muffenteile noch 18 mit jeweils entgegengesetztemc^hsmn e^ngeformi leichter voneinander trennen, weil das Band als eine bzw. eingeschnitten. Als V*™M?*^U™J*£_ nicht klebende Trennschicht wirkt. Der gegebenen- eine Stellschraube 19 mit «egerlaufijen Gewinde falls vorgesehene Reißdraht kann aus nichtkorrodic- gangen. Dieses bildet im Zusammenw ^n m,t den rendem Stahl oder einem zugfesten Kunststoff, bei- 65 beiden Muttergewinden eine SpannschloBverschrau pielsweise Nylon, bestehen. Er wird beim Wieder- bung an s.ch beunnter F""k^n n sJe e'se paßflächerl dcr öffnen des Gehäuses entlang der Teilfugen gezogen Gemäß F. g. 5 kann zwischen den F ™che" d"_
und zerteilt auf diese Weise die Abdichtschicht, so Flansche ein Wasser abweisendes und nicht haften-
des, vorzugsweise elastisches Band 20 eingelegt sein, welches das Trennen der Halbschalen erleichtert. Es können aber auch ein oder mehrere Reißdrähte 21 in die Abdichtschicht eingebettet werden, deren Drahtenden 22 aus dem Muffenkörper herausragen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Zum spateren öffnen der Muffe werden die Drahtenden in Pfeilrichtung gezogen, wodurch die Abdichtschicht wenigstens teilweise durchtrennt wird.
Bei der in F i g. 7 veranschaulichten Art, das spätere Lösen der Muffenteile zu erleichtern, sind längs der Teilfuge der Flansche 4 und S auf der Länge gleichmäßig verteilt mehrere, einander entsprechende, zum Muffenrand hin offene Aussparungen 23 bzw. 24 eingeformt, welche Taschen bilden. Der Flanrch der einen Hatbschale (in der Figur ist dies der Flansch 5) weist freie Bohrungen 25 auf, von denen je eine in die jeweilige Tasche mündet. In jede Tasche ist eine flache Metalleiste 26 mit einem eine Gewindebohrung aufweisenden Ende cinführbar, in die eine in die Bohrung 25 eingesteckte Druckschraube 27 einzuschrauben ist. Durch stetiges Einschrauben der Schraube 27 wird ein wachsender Spreizdruck auf beide Flansche erzeugt, der das Trennen der beiden Halbschalen voneinander bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

schicht' längs der Teilfuge mit einer Abdichtschicht verüben, Patentansprüche: und mittels Schrauben fest zusamraenscWießbar sind. Derartige KabelmuffengehMuse dienen zum Ver-
1. Geteiltes KabelmuffengehBwse, dessen mit binden oder Aufteilen von beispielsweise kunststoff-Flanschen versehene Halbschalen längs der TeQ- s isolierten Kabeln. Sie bestehen im wesentlichen aus
'■ fuge mit einer Abdichtschicht versehen, und »wet weitgehend gleichen Halbscbalen, die über die mittels Schrauben fest zusammensehließbar sind, Spleißstelle gelegt und mit Schrauben verschlossen gekennzeichnet durch an den der Teil- werden. Zum feuchtigkeitsfesten Abdichten der beifuge zugekehrten Flächen der Flansche (4, 5) den Teile verwendet man mehr oder weniger zäh- wenigstens einer der Halbschalen (2, 3) des Muf- io flüssige Verbundmassen, welche die Teilfuge der anfengebäuses (1) ausgesparte, vorzugsweise zylin- einandergrenzenden' Muffenschalen als Abdichtdrische Ausnehmungen (8, 9; 12; 15,16; 23, 24) schicht ausfüllen. Der Nachteil bei der Verwendung und durch zwischen die Flansche in diese Aus- der üblichen Abdichtmassen besteht vor allem darin, nehmungen einsetzbare bzw. einführbare, mit daß diese verhältnismäßig fest an den Muffenteüen Flächen- oder Wendungsabschnitten derselben 15 haften, so daß diese bei Reparatur- oder Spleißzusammenwirkende, vorzugsweise die Abdicht- arbeiten nur sehr schwwr voneinander zu trennen schicht (7) durchsetzende Abdrückeinrichtungen sind und beim Trennen häufig beschädigt werden. (10,14,19; 26, 27), die zur Ausübung eines senk- Es ist eine Vorrichtung zum öffnen bereits verrecht zur Teilfuge wirksamen Druckes ausgebildet legter und vergossener Kabelmuffen bekanntgeworsind. ao den, die als ein vor jeder Anwendung an der Kabel-
2. Kabelmuffengehäuse nach Anspruch 1, da- muffe anzubringendes Gestell ausgebildet ist. Dieses durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen weist mindestens eine Tragstütze für eine Zugspindel (8, 9; IS, 16) der Flansche (4> 5) der beiden Halb- auf, die mittels schwenkbar gelagerter Haken mit dem schalen (2, 3) einander zu die Abdichtschicht (7) Muffenoberteil so in Verbindung steht, daß durch durchsetzenden Kammern ergänzen, die die Ver- a5 die Betätigung der Spindel das Oberteil von dem schlußschrauben (6) konzentrisch umgeben, wobei Unterteil der Kabelmuffe abhebbar ist (deutsche die Abdrückeinrichtungen als Druckfedern (10), Auslegeschrift 1 056 691).
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