DE3842233A1 - Anschluss- und abzweigmuffe - Google Patents

Anschluss- und abzweigmuffe

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0506Connection between three or more cable ends
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen und/oder Abzweigen von Kabeln, insbesondere Koaxialkabeln mit einem zweiteiligen Gehäuse, das die elektrischen Verbindungen umgibt und aus dem die Kabel seitlich insbesondere auf einander gegenüberliegenden Seiten austreten, wobei die zwei Gehäuseteile in einer Ebene aneinander liegen, in der die Kabel im Bereich des Ein- bzw. Austritts liegen, und die zwei Gehäuseteile jeweils einen insbesondere umlaufenden Flansch bilden, wobei die Flansche in dieser Ebene abdichtend aneinander liegen, insbesondere aneinander befestigt sind, und wobei die Flansche an den Kabelaustrittsstellen rinnenförmige, zu den Kabeln koaxiale Auswölbungen aufweisen, in denen die Kabel einliegen.
Für Kabel, insbesondere Koaxialkabel, sind Verteiler- und Abzweigschrumpfmuffen bekannt, die aus zwei Gehäuseteilen bestehen, deren stirnseitge Öffnungen Rohrabschnitte aufweisen, in die die Kabelenden eingeschoben werden.
Diese Rohrabschnitte beinhalten zur Kontaktierung der Kabelaußenleiter federnde Kontaktelemente. Die in den Rohrabschnitten angeordneten Kontaktelemente und die Gehäuseteile sind im Überlappungsbereich von wärmeschrumpfendem Kunststoff umhüllt. Das Befestigen und Abdichten der Kabel durch Schrumpfen der über den Rohrabschnitten befindlichen Kunststoffteilbereiche ist sehr arbeitsaufwendig. Ferner müssen zwei unterschiedliche Gehäuseteile sowie zwei unterschiedliche Umhüllungsteile hergestellt werden.
Das Befestigen und Abdichten der Kabel durch Schrumpfen der über den Rohrabschnitten befindlichen Kunststoffteilbereiche ist sehr arbeitsaufwendig. Ferner müssen zwei unterschiedliche Gehäuseteile sowie zwei unterschiedliche Umhüllungsteile hergestellt werden.
Aus der DE-OS 37 09 443 sind Abzweigmuffen mit zwei Halbschalen bekannt, die mit umlaufenden Flanschen aufeinander liegen, wobei die Flansche halbzylindrische Ausnehmungen aufweisen, die von angeformten zungenförmigen Materialabschnitten überragt werden. Eine solche Konstruktion ist aufwendig und kompliziert in Herstellung und Montage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie bei hoher Dichtigkeit konstruktiv einfach ist, geringe Außenabmessungen aufweist und eine einfache Montage erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auswölbungen halbzylinderförmig sind und die Ebene nicht überragen, und daß der vom Mantel freigelegte Außenleiter in der Auswölbung einliegt und dort die leitende, insbesondere die metallene oder metallisierte Innenfläche der Auswölbung berührt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die Verbindungsebene in der Ebene, in der sich alle Kabelachsen befinden, oder die Ebene ist dazu etwas parallel verschoben, so daß die Kabel nicht mehr in die Gehäusestutzen geschoben zu werden brauchen, sondern von den Seiten her auf die Kabel gelegt werden, um aneinander befestigt zu werden. Darüber hinaus stehen keine Teile über die Verbindungsebene hinaus. Dies führt nicht nur zu einer einfacheren, sichereren und schnelleren Montage, sondern darüber hinaus auch zu geringen Außenabmessungen der Muffe. Ferner sind die Gehäuseteile konstruktiv besonders einfach, und es wird eine hohe HF-Dichtigkeit erzielt. Besonders durch die Ausbildung dieser Flansche wird die Dichtigkeit erhöht, wobei die Auswölbungen in den Flanschen eine hohe Dichtigkeit gegenüber den einliegenden Kabeln erreichen. Von besonderem Vorteil ist es, daß der Kabelaußenleiter mit den metallenen zwei Gehäusehälften automatisch Kontakt hat, so daß die elektrische Verbindung keinen zusätzlichen Aufwand erfordert.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die aneinander liegenden Auswölbungen zweier Flansche zusammen das Kabel schellenförmig umschließen. Auch wird hierzu vorgeschlagen, daß die rinnenförmigen Auswölbungen jeweils die Form eines längsgeschnittenen Halbzylinders aufweisen.
Eine besonders hohe Dichtigkeit, insbesondere auch ein hohes Schirmungsmaß (HF-Dichtigkeit) wird dann erreicht, wenn die Flansche Nut und Feder aufweisen, die formschlüssig ineinandergreifen. Hierzu wird auch vorgeschlagen, daß auf den Flanschen zwei Arten von Bereichen einander abwechseln, deren erste Art Nut und Feder besitzen, die zu einer Seitenfläche weisen, und deren zweite Art Nut und Feder besitzen, die in entgegengesetzter Richtung weisen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an den Flanschen Buchsen- und/oder Steckerteile zum Kontaktieren von Steckelementen, insbesondere der Kabel befestigt sind. Geringe Außenabmessungen werden dann erreicht, wenn die beiden Gehäusehälften jeweils die Form einer flachen Schale haben.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die beiden Gehäusehälften dieselbe Form und Größe haben. Hierdurch ist es nur noch erforderlich, eine einzige Schalenhälfte herzustellen, die dann für beide Seiten verwendet werden kann.
Eine preiswerte Herstellung wird dann erreicht, wenn die Gehäuseteile aus Blech oder leitendem, leitfähig beschichtetem oder nichtleitendem Kunststoff sind. Ein sicherer Halt der Kabel wird geschaffen, wenn in den Auswölbungen Vorsprünge vorstehen, die in die Kabelaußenseiten eingreifen, insbesondere sich eindrücken. Hierbei kann der Außenleiter eine parallele ringförmige oder eine schraubenförmige Wellung aufweisen. Alternativ können in den Auswölbungen Nuten oder Schlitze vorgesehen sein, in die Vorsprünge der Außenleiter eingreifen. Auch können hierzu die Gehäuseteile ballig nach außen gewölbt sein und in der Wölbung Nuten und/oder Langsicken nach innen ragen bzw. nach außen vorstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht nach B-B in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach C-C in Fig. 1 ohne Leiterplatte.
Das Gehäuse 1 ist aus zwei gleich großen und identisch geformten leitfähigen, insbesondere metallenen Gehäuseteilen 1 a und 1 b zusammengesetzt, die jeweils die Form einer flachen Schale besitzen. Der etwa rechteckförmige und an den Ecken abgerundete Schalenrand wird bei beiden Gehäuseteilen 1 a, 1 b von einem umlaufenden Flansch 2 gebildet, wobei die aneinander anliegenden Flächen der Flansche 2 beider Gehäuseteile in der Ebene 3 liegen, in der sich auch die Längsachsen aller Kabel 4 befinden, die am Gehäuse 1 befestigt sind und vorzugsweise auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten aus dem Gehäuse austreten. Die Gehäuseteile 1 a und 1 b sind außen von einer Kunststoffschicht 8 allseitig umspritzt.
Um die Kabel 4 im Bereich der Flansche 2 und damit an den Austrittsstellen sicher abzudichten, bilden die Flansche 2 an diesen Austrittsstellen rinnenförmige, zu den Kabeln koaxiale halbzylindrische Auswölbungen 5, die halbschalenförmig zu beiden Seiten die Enden der Kabelmäntel schellenförmig umschließen. Um die Kabelmäntel und damit auch die Kabel in diesen Bereichen gegenüber dem Gehäuse zu sichern, können an den Innenflächen der Auswölbungen 5 Vorsprünge vorgesehen sein, die an dem vom Mantel freigelegten Außenleiter anliegen, so daß die leitenden, insbesondere die metallenen oder metallisierten Flächen einander berühren. Der metallene Außenleiter weist hierbei eine parallele ringförmige oder eine schraubenförmige Wellung auf, so daß ein mechanischer formschlüssiger Halt gegeben ist.
In einer Ausführungsform sind in den Auswölbungen 5 Nuten oder Schlitze vorgesehen, in die Vorsprünge der Außenleiter eingreifen. Alternativ können aber auch die Gehäuseteile ballig nach außen gewölbt sein und in der Wölbung Nuten und/oder Langsicken nach innen ragen bzw. nach außen vorstehen.
Die Gehäusehälften 1 a, 1 b können aus leitfähigem oder leitfähig beschichtetem Kunststoff oder Blech geformt sein. Eine besonders sichere Abdichtung des Gehäuses nach außen wird dann geschaffen, wenn die Flansche Nut und Feder bilden, die formschlüssig ineinandergreifen. Dabei können Nut- und Federbereiche in der Weise einander abwechseln, daß der umlaufende Flansch einer Gehäusehälfte über eine bestimmte Länge nur eine Nut und danach wieder eine Feder bildet, so daß nicht die gesamte Innenseite des Flansches einer Gehäusehälfte nur die Nut oder die Feder bildet, sondern die Bereiche einander abwechseln. Auf der Außenseite 8 a zumindest einer Gehäusehälfte 1 a können insbesondere im Bereich des Außenrandes, und damit des Flansches, Kennzeichnungen 6 befestigt sein, die alle Typenbezeichnungen darstellen.
In einer weiteren Alternative kann die Ebene 3, in der die Flansche beider Gehäuseteile 1 a, 1 b aneinander liegen, parallel versetzt sein zu der Ebene, in der sich die Kabelachsen befinden, so daß die rinnenförmigen Auswölbungen 5 einer Gehäusehälfte größer sind als die der zweiten Gehäusehälfte.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Anschließen und/oder Abzweigen von Kabeln (4), insbesondere Koaxialkabeln mit einem zweiteiligen Gehäuse (1), das die elektrischen Verbindungen umgibt und aus dem die Kabel (4) seitlich insbesondere auf einander gegenüberliegenden Seiten austreten, wobei die zwei Gehäuseteile (1 a, 1 b) in einer Ebene (3) aneinander liegen, in der die Kabel (4) im Bereich des Ein- bzw. Austritts liegen, und die zwei Gehäuseteile (1 a, 1 b) jeweils einen insbesondere umlaufenden Flansch (2) bilden, wobei die Flansche in dieser Ebene (3) abdichtend aneinander liegen, insbesondere aneinander befestigt sind, und wobei die Flansche (2) an den Kabelaustrittsstellen rinnenförmige, zu den Kabeln koaxiale Auswölbungen (5) aufweisen, in denen die Kabel (4) einliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen (5) halbzylinderförmig sind und die Ebene (3) nicht überragen, und daß der vom Mantel freigelegte Außenleiter in der Auswölbung (5) einliegt und dort die leitende, insbesondere die metallene oder metallisierte Innenfläche der Auswölbung berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander liegenden Auswölbungen (5) zweier Flansche (2) zusammen das Kabel schellenförmig umschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen (5) jeweils die Form eines längsgeschnittenen Halbzylinders aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (2) Nut und Feder aufweisen, die formschlüssig ineinandergreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flanschen (2) zwei Arten von Bereichen einander abwechseln, deren erste Art Nut und Feder besitzen, die zu einer Seitenfläche weisen und deren zweite Art Nut und Feder besitzen, die in entgegengesetzter Richtung weisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen (2) Buchsen- und/oder Steckerteile zum Kontaktieren von Steckelementen, insbesondere der Kabel (4), befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1 a, 1 b) jeweils die Form einer flachen Schale haben.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1 a, 1 b) dieselbe Form und Größe haben.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1 a, 1 b) aus Blech oder Kunststoff sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine metallsierte Oberfläche aufweist oder leitend ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auswölbungen (5) Vorsprünge wie Wülste oder Wendelungen vorgesehen sind, die in die Außenleiter eingreifen, insbesondere sich eindrücken.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter eine parallele ringförmige oder eine schraubenförmige Wellung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auswölbungen (5) Nuten oder Schlitze vorgesehen sind, in die Vorsprünge der Außenleiter eingreifen.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile ballig nach außen gewölbt sind und in der Wölbung Nuten und/oder Langsicken nach innen ragen bzw. nach außen vorstehen.
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