DE2023686A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vielfachgeschichteten Fäden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vielfachgeschichteten Fäden

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DE2023686A1
DE2023686A1 DE19702023686 DE2023686A DE2023686A1 DE 2023686 A1 DE2023686 A1 DE 2023686A1 DE 19702023686 DE19702023686 DE 19702023686 DE 2023686 A DE2023686 A DE 2023686A DE 2023686 A1 DE2023686 A1 DE 2023686A1
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Keitaro; Zoda Keiichi; Ueki Masayuki; Saidaiji; Tsutsui Nobuhiro Sumiyoshi; Okayama Shimoda (Japan). P D02g I-16
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Japan Exlan Co., Ltd., Osaka (Japan)
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    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
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Description

DILMOLLER-BORt DIFL-PHYS. DHMANITZ DIPL-CHEM. DR. PEUFfL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW 2023686 PATENTANWÄLTE
Lo/th - J 1037 14. HAS «TI
JAPAH EXLAi? GOMPAUY LIMITED
1-25 j Bo^ima Eainadori 1-ehome, Sita-ku, Osaka-Japan
Verfahren und Vorrichtung aur Herstellung von vielfachgeschichteten Fäden
Priorität? Japan vom 14, Mai 1969 Kr» 374-9V69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von neuartigen» vielfach geschichteten. Fäden, in denen mindestens strei verschiedene Arten von fadenbildenden Komponenten wechselseitig über den Quer«· schnitt des Fadens verteilt, oder dispergiert sind·
Verbundfaden, die durch Kitein*ad<srverbinden von sirei oder mehreren Arten von fade&bildendea Kostponenten In einer Seite-an-Seite- oder Hullen-Kem-ÄnordB.ung hergestellt wurden, haben ihre Brauchbarkeit erwiesen, die darin besteht, d&ß vorher nicht beobachtete Eigenschaften in Fäden, die aus einer einzelnen Komponente bestanden, hergestellt wurden, β* B« die besonderen dreidimensionalefi
009948/1815
BAD ORtGINAt
Kräuselwindungen, die auf dem Unterschied zwischen dem thermischen Schrumpfverhalten der fadenbildenden Bestandteile beruhen und die Färbbarkeit der den Verbundfaden bildenden Bestandteile in vielen Farben. Jedoch ist die Kombination der fadenbildenden Bestandteile, die bei der Herstellung solcher Verbundfaden angewandt werden kann, natürlich durch verschiedene Erfordernisse beschrankt, z. B. die Fadeneigenschaften. wie die Reißlänge und Dehnung, sowie den erforderlichen Unterschied des Wärmeschrumpf-Verhaltens. Daher wurde kein Versuch unternommen, die Entwicklungsfähigkeit der Kräuselung zu steuern und die physikalischen Eigenschaften der Fäden au verbessern, indem der Anordnung der fadenbildenden-Bestandteile im Querschnitt des Fadens eine komplizierte Verteilung gegeben wurde, obwohl in dieser Richtung einige Vorschläge gemacht wurden» Beispielsweise wurde in der japanischen PatentVeröffentlichung 9047/1965 ein® Spinnmethode vorgeschlagen, in welcher ein Füllstoff in ein Führungsrohr für eine Spinnlösung gepackt wurde, so daß die Spinnlösung, welche durch das Führungsrohr durchtritt, mit den Füllstoff teilchen zusammentrifft« Ferner wurde in der japanischen Patentveröffentlichung 3505/1969 ®i»<8 Arbeitsweise zur Herstellung eines faaerartigea Stoffes Torgeschlagen, bei welchem zwei oder mehrere Arten von fadenbildenden Bestandteilen ineinander verteilt w©rd©as indem die Beziehung swi schien der minimale® „ wiederholten Länge der Strömung der fadeabildAdea Koapea<mt© rad dem Durchmesser der Füllstoffteilchen in Betracht geaogen war&e«,
Als Ergebnis von wiederholten, guaauen Uates-michusg©» zur Verbesserung der mikroatrukturellen*Besonderheiten von synthetischen Fäden wurde gefra&en „ daß die den dta faden
009848/181.5 BAD
"bildenden Komponenten zu erteilende Hischwirkung der Dispersion beim Auspressen einer Spinnlösung durch eine Füllschicht und öffnungen zur Bildung von vielfach geschichteten Fäden oder Verbundfaden nicht nur von der minimalen, wiederholten I&nge der Strömung der fadenbildenden Komponente und der Teilchengröße oder dem Durchmesser des Füllstoffes, wie oben beschrieben» abMngt, sondern daß sie durch quantitative Steuerung der Abhängigkeiten zwischen einem laminaren Strömungsbereich der Strömung der fadenbildenden Komponente, einem Dispersionsbereich dieser Komponentenströmung und einem Einspeisungsb ereich der dispersions« vermischten, fadenbildenden Strömung der Komponente., der sich unterhalb des Dispersionsbereiches befindet, ■ festgelegt werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, neue, vielfach geschichtete Fäden oder Verbundfaden mit mikrostruktureller Besonderheit zu liefern, bei denen mindestens zwei Arten von fadenbildenden Bestandteilen wechselseitig über den Querschnitt · des Fadens und längs seiner axialen Sichtung diapergiert oder verteilt sind.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, ein Verfahren oder eine Vorrichtung aur Herstellung von vielfach geschichteten Fäden zu liefern, in welchen verschiedene Arten von fadeabildenden Bestandteilen untereinander dispergiert oder verteilt sind.
Das erfindungsgemäße Ziel wird erreicht, indem mindestens »wei verschiedene Arten von fadenbildenden Bestandteilen in Form laminarer Strömungen durch voneinander unabhängige
■- 3 - "
0098A8/1815 BAD
Strömungsäurchtritte, die alternierend angeordnet und voneinander isoliert sind, herabströmen gelassen und dann diese Strömungen zu Spinnöffnungen durch einen Diapersionsbereich geführt werden, der mit einem Dispersionsmittel gefüllt iet, welcher unterhalb der oben erwähnten, voneinander unabhängigen Strömungsdurchtritte vorgesehen ist und die durch die Beziohungsgleichungr
PDT"'1 C H < 125PD0T1 (1)
definierten Dimensionseigenschaften besitzt, worin P ein Mittelpunktsabstand in mm zwischen angrenzenden, voneinander unabhängigen Strömungsdurchtritten, durch welche verschiedene Arten von fadenbildenden Bestandteilen in Form von laminaren Strömungen abwärts strömen gelassen werden, D eine typische Abmessung in am eines Dispersionsmittel 8, T die Stärke in mm längs der Fadenspinnrichtung des Dispersionsbereiches und H der Mittelpunktsabstand in mm zwischen aneinander grenzenden Spinnöffnung er. sind.
Die Erfindung wird im folgenden mit B*ezug auf die Zeichnung erläutert, in dieser sind:
Pig» Λ ein Diagramm in rechtwinkligen Koordinaten, welches die Eigenschaften eines Dispersionsmißchbereiches wiedergibt;
Fig. 2 eine senkrechte Schnittenaicht einer zur Durchführung dee erfindungßgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung!
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teiles der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung; nnä
Fig. 4 schematische I-ängeschnitte eines gemäß der Erfindung hergestellten Fadens in den Einzeldarstellungen A, B, C und D.
009848/· 18 ΐ 5 BADORIQINAi
Im folgenden wird auf die Fig» 2 und 3 der Zeichnung Bezug genommen, worin ein Zuführungskopf 15» der eine Außenhülse besitzt, in seinem unteren Teil voneinander unabhängige Strömungsdurchtritte 5 bzw. 5' aufweißt, durch welche zwei verschiedene Sorten von fadenbildenden Komponenten» strömungen in Form laminarer Strömungen nach unten strömen gelassen werden, während diese voneinander durch die Trennwände* 4- isoliert sind. Im Bereich oberhalb dieser voneinander unabhängigen Ströimngsdurchtritte 1st eine Trennwand vorgesehen, um die verschiedenen Arten von fadenbildenden Komponentenströmungen, die in die Kammern 6 und 7 eingeführt werden «ollen,zu trennen, so daß sie sich nicht miteinander vermischen. Die in die Kammer 7 eingeführte, fadenbildende Komponente strömt nach unten durch dl· unabhängigen Strömungsdurchtritte 5, während die andere fadenbildende Komponente, welche in die Kammer 6 eingeleitet wird, nach unten durch die unabhängigen Strömungsdurchtrittt5' in einen Dispersionsbereich, der unterhalb der entsprechenden Durchtritte angeordnet ist» strömt. Im Kontakt mit der unteren Oberfläche des Zuführungskopfes 15 ist ein Ring 3 vorgesehen. In dem hohlen Teil innerhalb des Hinges 3 gind ein Gitter 12, eine Schicht von Dispersionsmittel 2 und ein Gitter 11 angebracht.
Eine mit Spinnöffnungen 14 versehene Spinndüse 1 befindet eich mit der rückseitigen Oberfläche in Eontakt mit dem oben genannten Gitter 11 und ist mit einer Befestigung 9 festgemacht· Auf diese Weist ist die Befestigung 9 an dem oberen und inneren, peripheren Seitenteil mit der Außenhülse 8 im Eingriff, um eine Spinndtieenelnrichtung 10 «u schaffen, innerhalb derer der Zuführungekopf«15« das Gitter 12, die Di »per» lone schicht 2, das Gitter 11 und die Spinndüse 1 eine Einheit bilden. ·
009848/1815
BAD ORIGINAL
Die Dispersionshilfe 2,'die in der Erfindung verwendet werden muß, ist ein Füllstoff, welcher den zwei oder mehr Arten von fadenbildenden Komponentenatrömungen, welche von den voneinander unabhängigen Strömungsdurchtritten und 51 hierdurch nach unten atrömenjeine gewünschte Dispersionseinwirkung erteilen. Es ist nicht erforderlich, jede spezifische Richtung der Seilchen des Dxspersionsmittels bei seinem Einfüllen in den hohlen Teil innerhalb des Binges 3 zu beachten. So ist es möglich, Stahlkugeln, Glaskugeln, Ketallsiebstücke, Metallrohre oder Porzellanrohr« au verwenden, welche hinsichtlich der Abmessungen gleichmäßig oder verschieden hergestellt wurden» Eine Mischung von zwei oder mehreren von diesen kann ebenfalls angewandt werden« Die t^pisohe Abmessung D in mm des Dispersionsmittels gemäß der Erfindung bedeutet den Durchmesser im Falle, daß das Dispersionsmittel aus solchen festen Kugeln wie feinen Xörnern oder Teilchen aus rostfreiem Stahl besteht·, die Dimension der Länge wird als Durchschnittswert des Außendurchmeesers des Rohrea und der Länge längs der axialen Richtung des peripheren Seitenteiles wiedergegeben, wenn Metall- oder Porzellanrohre, die als RaBeing-Ringe bekannt sind, verwendet werden, und sie bedeutet das dreifache des Durchmessers des feinen Metalldrahtes im Falle, daß ein Dispersionsmittel bus Metallgittern und -wänden hergestellt wurde, die bekannt sind als Dickson- oder MacMahon-Packung, oder falls solche feinen Metalldrähte wie ßpiraldrähte mit einer Drehung verwendet werden*
Bei der Erfindung werden die Strukturbesonderheiten der vielfach, geschichteten Fäden nicht nur durch den Abstand der voneinander unabhängigen Btrömungsdurchtritte und den
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BAD ORIGINAL
Durchmesser des Dispersionsmittele "bestimmt, sondern ebenso durch Anpassung der Dimensionseigenschaften des Durchtrittes der fadenbildenden Komponente, wie sie durch die oben aufgeführte Beziehungsgleichung (1) definiert sind. Diese Beziehung ist als Diagramm in Fig. 1 dargestellt, in welcher der Bereich II, der durch die gerade Linie S « 125PD2T1 und die gerade Linie von H = PDT definiert ist, ein Bereich ist, in welchem es möglich ist, vielfach geschichtete Fäden gemäß der Erfindung herzustellen. In dem Diagramm eind die Bereiche I und III diejenigen, in denen es unmöglich oder erheblich schwierig ist, eine . wechselseitige Dispersion der fadenbildenden Komponenten, welche zur Ausbildung der erwünschten, vielfach geschichteten Fäden günstig ist, zu erteilen.
Bei der Untersuchung des Dispersionsmischzustandes der fadenbildenden Komponenten unter Konstanthaltung des Mittelpunktabstandee H zwischen den Spinnöffnungen und Veränderung des Bereiches von PDT , der die Längeneigenschaften des Dispersionsbereicb.es der faderibildenden Komponenten wiedergibt, wurde gefunden, daß in einem Bereich, in dem PDT groß ist, das Dispersionsausmaß der· fadenbildenden Komponenten vergleichsweise niedrig war und daß die Verteilung der fadenbildenden Komponenten in den erhaltenen Verbundfäden, wie unter A in Fig. 4 gezeigt ißt; war. Andererseits nimmt die Dispersionewirkung in einenr Bereich, in dem PDT" vergleichsweise klein ist, selbst wenn der Kittelpunktsabstand Ξ zwischen des Spinnöffnungen konstant gehalten wird, auf die fadenbildenden Komponenten merklich zu und es wird eine Fadenstruktur erhalten, bei welcher verschiedene Sorten der Komponenten voneinander getrennt werden und eich in Form von Schichtungen oder Streifen, wie unter D in Fig. 4 gezeigt, verteilen. Wenn die Beziehung zwischen dem
003848/1815
BAD ORIGINAL
Hittelpunktsabstand H zwischen den Spinnöffnungen und dem Wert der Längeneigenschaften PDT des Sisper8ionsbereicb.es
genau innerhalb des erfindungsgemäß empfohlenen Bereiches wird
variiert/ζ ist es möglich, einen vielfach geschichteten Faden herzustellen, wie er unter B oder C in Fig. 4 beispielhaft gezeigt ist. Aufgrund der durchgeführten Untersuchungen konnte gefunden werden, daß bei praktischer
—Ί Eonstanthaltung des Wertes der oben erwähnten Größe PDT und Variation des Mittelpunktabstandes E zwischen benachbarten Spinnöffnungen die Dispersion der fädenbildenden Komponenten mit Zunahme dieses Mittelpunktabstandes E begünetißt wird,
Falls andererseits eine vergleichsweise niedrigere Dispersion unter Spinnbedingungen hergestellt werden soll, wobei der Wert der Längeneigenschaften PDT auf derselben Größe gehalten wird, oder falls es beispielsweise gewünscht wird, die Entwicklungsfähigkeit von dreidimensionalen Kräuselwindungen bei den erhaltenen Fäden zu erreichen, ist es erforderlich, den Mittelpunktsabstand E zwischen den Spinnöffnungen so klein wie möglich zu machen. Jedoch ist natürlich infolge der Beschränkung der Endfeinheit eines vielfach geschichteten, zu spinnenden Fadens, der Formbesonderheit des Querschnittes des Fadens oder der Bearbeitung zur Eerstellung der Spinndüse die untere Grenze des oben genannten Mittelpunktabstandes H zwischen den Spinnöffnungen begrenzt. Wenn diese durch die Praxis gegebenen Bedingungen in Betracht gezogen werden, erigbt sich eine Grenze für den Mittelpunktabstand zwischen den Spinnöffnungen von etwa JOO ^u.
Falls die Spinnbedingungen von dem erfindungsgemäß empfohlenen, besonderen Bereich abweichen, wird die Wirkung der
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BAD ORIQiNAl.
Vielfachßchichtung, aie mit dieser Erfindung beabsichtigt wird, nicht erreicht. Falls beispielsweise der Mittölpunktabstand H zwischen den Spinnöffnungen größer wird als H = 125PDT » wird das DispersionBausaiaß der faderibildenden Komponenten untereinander übermäßig groß und die Anordnung der fadenbildenden Komponenten in dem erhaltenen Faden wird ähnlich derjenigen, welche durch konventionelles Mischverspinnen erhalten wird, und es würde eine Querschnittsform erhalten, welche von derjenigen der erwünschten Fadenstruktur, bei der verschiedene Sorten von Komponenten ineinander dispergiert sind, vollständig verschieden wäre«
Falls der Mittelpunktabstand H zwischen den ßpinnöffnungen kleiner als der durch H * PDT begrenzte Bereich, wird, wird eine Dispersion zwischen verschiedenen Sorten von fadenbildenden Komponenten praktisch nicht beobachtet, und es würden sehr instabile Spinnbedingungen auftreten, bei denen die verschiedenen Sorten von fadenbildenden Komponenten lediglich wie in üblichen Verbundfaden angeordnet sind, oder es würde nur eine einzige, fadenbildende Komponente durch eine Spinnöffnung geliefert werden·
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßan Verfahrens werden, falle zwei oder mehrere Sorten von fadenbildenden Komponenten, welche hinsichtlich Färbbarkeit, Reißlänge und Dehnung oder Schrumpffähigkeit verschieden sind, ausgewählt und durch einen Diepersionsbereich gesponnen werden, welcher die durch die Gleichung (1) definierten Dimensionseigenechaften besitzt, vielfach geschichtete Fäden gebildet, welche eine besondere Struktur besitzen, in der die verschiedenen Borten von fadenbildenden Komponenten Über den Fadenquerechnitt und !Inge der axialen
003848/1815 BAD ORIGINAL
jo 2021···
Richtung dee Fadens diepergiert bzw· verteilt sind. Falls beispieleweise zwei Sorten von fadenbildenden, hinsichtlich der Färbbarkeit verschiedenen Komponenten ausgewählt werden und das Ausmaß der Dispersion dieser Komponenten eingestellt wird, ist es möglich, einen vielfach geschichteten Faden zu erhalten, in dem die hinsichtlich Färbbarke it verechiedenen Komponenten in einem einzigen Fadenquerschnitt, wie unter Λ bis D in Fig. 4- erläutert, diepergiert sind, und die Färbbarkeit wird so eingeregelt, daß ein Mischton oder Fastellton hergestellt wird. Als anderes Beispiel sei ausgeführt, daß im Falle des Verspinnens von fadenbildenden Komponenten, die hinsichtlich der Wärme schrumpf fähigkeit verschieden sind, in einem Bereich, in dem der Wert PDT der Längeneigenschaften der Dispersion vergleichsweise groß gewählt ist, ein vielfach geschichteter Faden hergestellt werden kann, welcher eine Kräuselfähigkeit besitzt, die derjenigen eines konventionellen Verbundfadens ähnlich ist, und in welchem das Ausmaß der Kräuselentwicklung unregelmäßig längs der axialen Richtung des Fadens verändert ist.
Die fadenbildenden Komponenten, die bei der Erfindung verwendet werden können, sind Stoffe mit hohem Molekulargewicht, welche fadenbildende Eigenschaften besitzen, z. B. Polyacrylnitrile und deren Copolymerisate, Polyamide und deren Copolymerisate, Polyethylenterephthalat» und deren Copolymerisate, Polyvinylchloride, Polycarbonate, Polyolefine und Viskose. Jede beliebige Kombination hiervon kann ebenfalls verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert ohne sie zu beschränken.
- 10 -
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BAD
In den Beispielen beziehen eich die Angaben TIe. und % immer auf Gewicht, falls nichts anderes angegeben ist,
Beispiel 1
Als mit saurem Farbstoff färbbares Copolymerisat wurde ein Copolymerisat A hergestellt, welches aus 80 % Acrylnitril, 13 % Vinylacetat und ? % 2-Hethyl-5-vinylpyridiii bestand und als mit basischem Farbstoff färbbares Copolymerisat wurde ein Copolymerisat B verwendet, welches aus 90 % Acrylnitril, 9»5 % Methylacrylat und 0,5 %> Hatriummethallylsulfonat bestand. Die zwei Sorten von Spinnlösungen wurden durch getrenntes Auflösen von 10 TIn. von federn der beiden Sorten der Copolymerisate A und B in 90 TIn. 50 %iger wäßriger Lösung von NatJriumthiocyanat hergestellt. Gleiche Kengenhiervon wurden zu der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung geführt,. welche mit · zwei .Meßpumpen (nicht gezeigt) versehen war, und sie wurden hierdurch in 10 %ige wäßrige Lösung von Natriumthiocyanat, die auf 0° C gehalten wurde, ausgepreßt, wobei die Werte der Längeneigenschaften des Dispersionsbereiches, wie in der unten aufgeführten Tabelle I gezeigt, verändert wurden. Der erhaltene Faden wurde mit Wasser gewaschen, dann auf das 8-fache der ursprünglichen Länge in siedendem Wasser verstreckt, in heißer Luft bei einer Trockenkolbentemperatur von 105° C und einer Kaßkolbentemperatur von 70° C getrocknet, bis der Wassergehalt in dem Faden 3 % betrug. Dann wurde der Faden in gesättigtem Dampf bei 120° C während 10 min wärmeentspannt und 20 min bei 80° C getrocknet. Der so erhaltene, vielfach geschichtete Faden wurde in einer Färbelösung von 20 %, bezogen auf das Gewicht des Fadens, eines basischen Farbstoffes.(Sevlon Blue 5G, hergestellt von DuPont Co.) und 1 %, bezogen auf
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it
das Gewicht dee Fadens, Essigsäure bei einem Badverhaltnis von 1 : 100 eingetaucht und zur Färbung 90 min gekocht»
Tabelle I
Dispersionsmittel: Feine Teilchen aus rostfreiem Stahl
Mittelpunktabstand (P) zwischen voneinander unabhängigen Strömungsdurchtritten
Mittelpunktabstand (H) »wischen Spinn-Öffnungen *
Stärke (T) des Dispersionebereichee
H.T,P"1.D~1 * 1
Typische Abmessung (D) 2,0 mm
1,2 mm
0,6 mm 4,0 mm
Der mit dieser Spinnvorrichtung erhaltene, vielfach geschichtete Faden besaß ein vergleichsweise niedriges Ausmaß hinsichtlich der wechselseitigen Dispersion der fadenbildenden Bestandteile, zeigte jedoch eine besondere Anordnung der fadenbildenden Komponenten, bei der die hinsichtlich Färbbarkeit verschiedenen Komponenten abwechselnd länge der Querrichtung des Fadens, wie unter A in Fig. 4 gezeigt,- dispergiert waren und wie dies bei einem gewöhnlichen Verbundfaden nicht gefunden wird.
Beispiel 2
Die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Wert der Längeneigenschaften des Dispersionsbereiches die in Tabelle II wiedergegebenen Werte besaß.
- 12 -
/f3
Tabelle II
Dispersionsmittel: MacMahon-Packung aus feinem Metalldraht mit einem Durchmesser von 0,2 im
Mitt.elpunktabstand (P) zwischen voneinander unabhängigen Strömungsdurchtri tten
Mittelpunktabstand (H) zwischen Spinnöffnungen
Stärke (Ϊ) des Dispersionsbereiches H.T.P~1.D~1
Typische Abmessung 0,6 ma·
1,2 mm
0,6 mm 20,0 mir.
16,7
Der so erhaltene vielfach geschichtete Faden besaß ein höheres Ausmaß der wechselseitigen Dispersion der fadeα-bildenden Komponenten als der in Beispiel 1 erhaltene Faden und zeigte eine Fadenstruktur, wie sie unter B in Fig. 4 beispielhaft dargestellt ist.
Beispiel 3
Die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel Λ wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Wert der Längeneigenschaften des Dispersionsbereiches in der Spinnvorrichtung den in der folgenden Tabelle III wiedergegebenen Wert besaß.
Tabelle III
Dispersionsmittel: Dickeon-Packung aus feinem Metalldraht mit einem Durchmesser von 0,3 mm
Mittelpunktabstand (P) zwischen voneinander unabhängigen Strömungsdurchtritten
Typische Abmessung (D)
0,9 mm
0,6 mm
0 09848/
Fortsetzung der Tabelle III
Hittelpunktabstand
(H) zwischen Spinnöffnungen 0,6 mm
Stärke (T) des Dispersionsbereiches 25,0 mm
H.T.P^.D"1 « 27,8
Der erhaltene, vielfach geschichtete Faden besaß eine Anordnung von verschiedenen, fadenbildenden Komponentenströmungen, welche sich mindestens dreimal auf einer dem Durchmesser des Fadens entsprechenden Länge wiederholten und er besaß eine Fadenstruktur, bei .der diese fadenbildenden Komponenten diskontinuierlich längs der axialen Richtung des Fadens, wie dies unter C der Fig. 4 beispielhaft dargestellt ist, dispergiert war.
Beispiel 4
Die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Wert der Längeneigenschaften des Dispersionsbereiches in der Spinnvorrichtung den in der folgenden Tabelle IV wiedergegebenen Wert besaß·
Tabelle IY
Dispersionsmittel: - 14 - Typische Abme
Dickson-Packung aus 009848/1815
feinem Metalldraht
mit einem Durchmesser
von 0,2 mm ,0,6 mm
Mittelpunktabstand
(F) zwischen vonein
ander unabhängigen
Strömung sdurchtri11 en
Mittelpunktabstand 0,6 mm
(H) zwiechen Spinn
öffnungen
Stärke (-T) des Dieper- 1,5 mm
sionsbereiches
H.T.P~1.D~1 - 125 30,0 mm
Der bo erhaltene vielfach geschichtete Faden besaß eine bemerkenswert feine Dispersion der verschiedenen Sorten von fadenbildenden Komponenten im Querschnitt und längs der axialen Richtung des Fadene und ergab einen Pastell« ton.
Vie sich aus der Beschreibung und den aufgeführten Bei» spielen ergibt, kann das Ziel der unregelmäßigen Verteilung von Fadeneigenschafen wie der Ferbbarkeit, der Kräuselbarkeit, der Reißlänge und der Dehnung in einem Einzelfaden leicht erreicht werden, indem die Längeneigenschaften des Dispersionsbereiches in der Spinneinrichtung innerhalb des durch die Erfindung genannten Bereiches variiert werden.
-Patentansprüche»»
Q0S848/181S

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von vielfach geschichteten Fäden, dadurch gekennzeichnet» daß mindestens zwei verschiedene Sorten von fadenbildende«. Komponenten in Form von laminaren Strömungen durch von einander unabhängige Strömungsdurchtritte, die alternierend und von einander isoliert angeordnet sind, herabströmen gelassen werden und dann diese Strömungen zu Spinnöffnungen durch einen Dispersionsbereich geführt werden, der mit einem Dispersionsmittel gefüllt ist und der unterhalb der voneinander unabhängigen Strömungsdurchtritte angeordnet ist und der die durch die folgende Beziehungaglelchungt
    PDT""1 < H < 125PDT""'1
    wiedergegebenen Abmessungseigenschaften besitzt, wobei in der Gleichung P der Mittelpunktabstand in mm zwischen aneinandergrenzenden, von einander unabhängigen Strcmungsdurchtritten, durch welche verschiedene Sorten der fadenbildenden Komponenten nach unten in Form von laminaren Strömungen fließen gelassen werden, D ein« typische Abmessung in mm des DispersionsmittelS1 T eine Stärke in mm des Dispersionsbereiches längs der Fadenspinnrichtung und H ein Mittölpunktabstand in mm zwischen aneinander grenzenden Spinnöffnungen sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet» daß als fadanbildende Komponenten Acrylpolymerisate und -copolymerisate verwendet werden.
  3. - 16 -
  4. 009848/18 15
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als eine der fadenbildenden Komponenten ein Acrylnitrilcopolymerisat verwendet wird, welches mit einem sauren Farbstoff färbbar ist* während als andere Komponente ein Acrylnitrilcopolymerisat, welches mit einem basischen Farbstoff färbbar ist, verwendet wird*
    4· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von vielfach geschichteten Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß sie voneinander unabhängige Strömungsdurchtritte, durch welche mindestens zwei verschiedene Sorten von fadenbildenden Komponenten nach unten in Form von laminaren Strömungen fließen können und die voneinander isoliert sind, eine mit einem Dispersionsmittel gefüllten Dispersionsbereich, der unterhalb der voneinander unabhängigen Strömungsdurchtritte vorgesehen ist}und eine unterhalb des DIepersionsberθiches vorgesehene Spinndüse umfaßt, wobei der Dispersionsbereich die durch die Beziehungsgleichung:
    PDO?""1 ^ H £ 125PD0T1
    gezeigten Dimensionseigenechaften besitzt» wob·! in der Beziehungegleichung P der Mittelpunktabstand in aa zwischen aneinander grenz enden, voneinander unabhängigen StrÖaungedurohtritten., durch welche verschiedene Sorten der fadenbildenden Komponenten nach unten in form von laminaren Strömungen fließen gelassen werden, D eine typische Abmessung in mm des Dispersiosnmlttele, T eine Stärke In na dee Dlspersionebereiches längs der Fadenapinnrichtung und H ein Mittelpunktabetand in im zwischen aneinander grenzenden SpinnSffnungen eind.
    - 17 -
    009 848/1815
    5· Vorrichtung nach Anepruch 4-, dadurch g e k © η a ■ β lehnet , daß das Disptrsioamittel aus feinen K8m«rn odor Tel lohen ame rostfrei« Stahl besteht.
  6. 6. Verrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daS das Dispersionsmittel eine' KscMahon-Packung ißt,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4„ dadurch, g © k β a a - ■ zeichnet, daß das Bi^@raionamltt@l eine Mckson-Packung ist*
    ~ 18 -009848/1815
    Leerseite
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