DE2023513A1 - Gewindebohrer zur spanlosen Herstellung eines Gewindes - Google Patents

Gewindebohrer zur spanlosen Herstellung eines Gewindes

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DE2023513A1
DE2023513A1 DE19702023513 DE2023513A DE2023513A1 DE 2023513 A1 DE2023513 A1 DE 2023513A1 DE 19702023513 DE19702023513 DE 19702023513 DE 2023513 A DE2023513 A DE 2023513A DE 2023513 A1 DE2023513 A1 DE 2023513A1
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Germany
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Pending
Application number
DE19702023513
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English (en)
Inventor
Vaclav; Dub Zdenek; Kyjov; Anderlikova Pavla; Korabek Jan; Brunn; Krojzl (Tschechoslowakei)
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SROUBARNA KYJOV NP
Original Assignee
SROUBARNA KYJOV NP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G7/00Forming thread by means of tools similar both in form and in manner of use to thread-cutting tools, but without removing any material
    • B23G7/02Tools for this purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G7/00Forming thread by means of tools similar both in form and in manner of use to thread-cutting tools, but without removing any material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • " Gewindebohrer zur spanlosen Herstellung eines Gewindes Die Erfindung betrifft einen Gewindebohrer zur spanlosen Herstellung eines Gewindes, dessen Funktionsteil einen mindestens dreieckigen Querschnitt mit einem unverringerten Gewindeprofil der Scheitelteile in Längarichtung aufweist und der in Reihe nacheinanderfolgend mit einem glatten Einführkegel, einem zylinderförmigen Führungsteil, ferner mit einem kegelförmigen und einem zylinderförmigen Gewindeteil versehen ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Gewindebohrer zur. spanlosen Herstellung von Innengewinden, insbesondere von Gewinden grosseren Durchmessers und normaler Steigung, in Stahl von bis zu 60 kp/mm2 Festigkeit.
  • Es ist allgemein bekannt, das Innengewinde mittels Gewinderollköpfen zu formen, indem sich die an dem Gewinderollkopf angebrachten Gewinderollen während der schraubenartigen Bewegung des Rollkopfes in das Material der Bohrungswandung eindrücken und durch Abrollen das Gewinde einpressen.
  • Nach einem anderen bekannten spanlosen Prinzip wird das Gewindeprofil eines spanlos arbeitenden Gewindebohrers ausgenützt, indem der Gewindebohrer in eine Bohrung eingeschraubt wird und das Material dadurch in Richtung um Oberteil des Gewindes verdrangt wird.
  • Dieses Prinzip findet seine Ånwendung grundsätzlich in zwei Methoden, von welchen die erste eine Stosswelle zur Formgebung ausnutzt , indem die gesamte Umformarbeit auf die erste Anlaufkante im ganzen Gewindequerschnitt konzentriert ist. Das für diese Technologie bestimmte Werkzeug ist zwar von einfacher Form, es hat sich jedoch ru"r Stahl nicht ausreichend beständig gezeigt.
  • Nach der zweiten Methode ird das Gewinde stufenweise geformt, mittels eines Gewindebohrers, der mit einem Anlaufteil kegeliger, paraboloidaler oder anderer Foru versehen ist. Die bisher bekannten Gewindebohrer dieser Art wiesen jedoch keine ausreichende Steifigkeit auf, um das erhöhte Drillmoment zu überwinden, und deren Profil @at es nicht ermöglicht, der Verformungsstelle eine genügende Menge eines Schmier- und Kühlmittels herbe zubringen, dessen ungeachtet, dass diese Werkzeuge formgemass überwiegend ser kompliziert sind, was verständlicher Weise nicht ohne Einfluss auf deren Herstellungskosten ist. Eine ungenügende Schmierung ist auch die Hauptursache dessen, dass bei derartigen Werkzeugen so haufig ein Kleben des Materials: auftritt und dadurch das Gewinde beschädigt und des Werkzeug abgedreht wird.
  • Durch umfangreiche Kaltformversuche wurde bewiesen, dass sich kein wesentliches Verfestigen des Materials bemerkbar machte, falls die nächste Verformungsstufe in einen sehr kurzen Zeitabstand nach der vorauagehenden folgt. Auf dieser Erfahrung als Grundvoraussetzung -beruht auch die-Verbreitung der Mehrstufenformgebung.
  • bei welcher sich eine Zwischenglühung erübrigt.
  • Von diesen Voraussetzungen wurde ausgegangen, als eine optimale Form eines fur die progressive apanlose Gewindeformung geeigneten Gewindebohrers gesucht wurde, wobei eine solche Form verfolgt wurde, die eine maximale Verdrehungssteifigkeit und eine gute Zuführung von Schmier- und Kühlmittel zur Verformungsstelle gewährleistete.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmässig durch einen Gewindebohrer zum spanlosen Formen des Gewindes derart gelöst, indem der kegelformige Gewindeteil und der zylinderförmige Gewindeteil des Gewindebohrers mit einem Gewinde voller Profiltiefe H versehen ist und der aktive Teil des Profils auf seinem Scheitel einen Abschnitt von einer Breite a aufweist, dessen Abmessung von der Grösse der zu bearbeitenden Muttern abhängig ist und O,ls bis 3s beträgt, wobei die Abrundung des Abschnittes dem grossen Durchmesser-D des-Gewindebohrers entspricht und eine Breite a ~ O,ls bis 3s aufweist (s bedeutet die Gewindesteigung), der Abschnitt durch eine Abrundung von Halbmesser R1 = 0,2s bis 35 in eine Abrundung von Halbmesser R2 = 0,6D bis 3D übergeht, und ferner durch eine weitere Abrundung vom Halbmesser R3 =-OPs bis 3s in eine eine Abrundung vom Halbmesser R4 = 0,4s bis 5s aufweisende Rille übergeht, welche mit dem Minimaldurchmesser des Kernes auf einem minimalen Durchmesser dl in Kontakt ist und deren Form in dem aktiven Teil des Profils und in dem Teil der Abrundung aquidistant zur Aussenform ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Abrundung R2 die Form einer logarithmischen Spirale aufweisen.
  • Schliesslich kann die Rille eines erfindungsgemässen Gewindebohrers durch eine ovale Rille von Halbmessern R5 = O>2s bis 38 und R6 = 0X5s bis 100s ersetzt sein.
  • Mit einem erfindungagemassen Gewindebohrer kann ein Gewinde auch in Stahlprofilen spanlos hergestellt werden, insbesondere auch in einem Grössenbereich, für welchen die bisher bekannten spanlos formenden Gewindebohrer wenig geeignet sind und für welchen auch keine Gewindewalzköpfe verwendet werden können. Spanlos formende Gewindebohrer bekannter Ausführungen werden zur Zett mehr oder wenig erfolgreich zum Formen eines Gewindes in Muttern von kleineren Durchmessern verwendet.
  • Eln Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.l innen Gewindebohrer im Aufriss, Fig.2 ein Detail des aktiven Profilteiles des Gewindebohrers mit einer zylinderförmigen Rille, und Fig.3 ein Detail des aktiven Profilteiles des Gewindebohrer mit einer ovalen Rille für die Zuf"uh.rung des Kühl- und Schmiermittels.
  • Der Gewindebohrer zur spanlosen Formung eines Gewindes gemäss der vorliegenden Erfindung ist mit einem Einführkegel 1 versehen,der in einen glatten zylinderformigen Führungsteil 2 übergeht, wonach eine Absetzung folgt und nach dieser ein kegelformiger gewindeteil 3 und ein zylinderförmlger Gewindeteil 4.
  • Der aktive Teil des Gewindeprofils (Fig.2) besteht aus einem zylinderförmigen Abschnitt 5, der durch Abrundung 6 voniHalbmesser R1 = 0,29 bis 3s (s = Gewindesteigung) in eine Abrundung 7 vom Halbmesser R2 = 0,6D bis 3D ubergeht (D = dem grossen Durchmesser des Gewindebohrer3) in Form eines kreisförmigen Bogens oder einer logarithmischen Spirale. Durch eine Abrundung 8 vom Halbmesser R3 = 0,1s bis 3s übergeht der aktive Teil in eine zur Zuführung des Kühl- und Schmiermittels bestimmte Rille 9. De Rille 9 ist zylinderförmig, deren Abrundung weist einen Halbmesser von R4 = 0,4s bis 5s auf. Sie berührt den Minimaldurchmesser des Kornes 12. Der Minimaldurchmesser des Kornes ist durch die mit 12 bezeichnete Kreislinie vom Durchmesser d1 angedeutet. Die Rille 9 kann auch oval sein und Abrundungen 10 und 11 von halbmessern R5 = 0,2s bis 3s und R6 = 0,5s bis 100s aufweisen.
  • Beim Arbeitsvorgang, d.h. bei einer apanlosen Herstellung eines Gewindes mit Hilfe des erfindungsgemässen Gewindebohrers, wird das Werkzeug mit seinem Einführkegel 1 in die Bohrung des mit einem Gewinde zu versehenden Werkstückes eingefuhrt. Der Durchmesserbereich dieser Bohrung ist durch den Durchmesser des zylinderformigen Führungsteiles 2 des Gewindebohrers abgegrenzt0 Dieser Führungsteil 2 gewährt ein einwandfreies Binführen des Gewindebohrers in das Werkstück und schützt denselben zugleich gegen BeschXdigung, falls die Bohrung zu klein ware. Das Gewinde wird nachher durch den kegelformigen Gewindeteil 3 stufenweise geformt und durch den sylinderförmigen Gewindeteil 4 des Gewindebohrers kalibriert.
  • Infolge dessen, dass bei desem Arbeitsvorgang die Bearbeitung des Gewindeprofils stufenweise in dicht und kurz nacheinanderfolgenden Formvorgangen erfolgt, tritt kein sich bemerkbar machendes Verfestigen des Materials hervor, Demzufolge kann bei den erfindungsgemassen Werkzeugen eine hohe Abnutzungsbeständigkeit, sowie auch eine ausreichende Verdrehungssteifigkeit erreicht.werden. Bei dem eigentlichen Gewindeprofil -Formvorgang mit einem erfindungsgemässen Gewindebohrer kommt nur ein kleiner Teil des durch Abrundungen 6 und 7 gebildeten Profils des aktiven Teiles des Werkzeuges zur Geltung. Der zylinderförmige Teil 5 des Werkzeug-, profils gewahrleistet einerseits die Kalibrierung des Gewindes, anderseits die Abnutzungsbeständigkeit des .Gewindebohrers.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gewindebohrer zur spanlosen Herstellung eines Gewindes, dessen Funktionsteil einen mindestens dreieckigen Querschnitt mit einem unverringerten Gewindeprofil er Scheitelteile in Längsrichtung aufweist und der in Reihe nacheinanderfolgend mit einem glatten Einführkegel, einem zylinderförmigen Führungsteil, ferner mit einem kegelformigen und einem zylinderformigen Gewindeteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelformige Gewindeteil (3) und der zylinderförmige Gewindeteil (4) des Gewindebohrers mit einem Gewinde voller Profiltiefe H versehen ist und der aktive Teil des Profils auf seinem Scheitel einen Abschnitt (5) von einer Breite a aufweist, dessen Abmessung von der Grbsse der zu bearbeitenden Muttern abhängig ist und O,ls bis 3s beträgt, wobei die Abrundung des Abschnittes (5) dem grossen Durchmesser D des Gewindebohrers entspricht und eine Breite a = O,ls bis 3s aufweist (s bedeutet die Gewindesteigung), der Abschnitt (5) durch eine Abrundung (6) von Halbmesser R1 = O,Ss bis 3s in eine Abrundung (7) von Halbmesser R2 = 0,6D bis 3D übergeht, und ferner durch eine weitere Abrundung (8) vom Halbmesser R3 = O,ls bis 3s in eine eine Abrundung von Halbmesser R4 = 0,4s bis 5s aufweisende Rille (9) ubergeht, welche mit dem Minimaldurchmesser des Kernes (12) auf einem minimalen Durchmesser dl in Kontakt ist und deren Form (13) in dem aktiven Teil des Profils und in dem Teil der Abrundung (7) äquidistant zur Aussenform ist0 2. Gewindebohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrundung (7) die Form einer logarithmischen Spirale aufweist.
    3e Gewindebohrer nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (9) durch eine ovale Rille von Halbmessern R5 = 0,2s bis 3s und R6 = O,s bis 100s ersetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589374A1 (fr) * 1985-10-31 1987-05-07 Skf Gmbh Procede pour la realisation de filetages et outil pour la mise en oeuvre de ce procede
DE102013111728B4 (de) 2012-10-30 2024-06-13 Ewellix AB Verfahren zur Herstellung des Gewindes einer Mutter eines Schraube-Mutter-Systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2589374A1 (fr) * 1985-10-31 1987-05-07 Skf Gmbh Procede pour la realisation de filetages et outil pour la mise en oeuvre de ce procede
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