DE2023419A1 - Kapseln zur Verpackung von Zäpfchen - Google Patents

Kapseln zur Verpackung von Zäpfchen

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DE2023419A1
DE2023419A1 DE19702023419 DE2023419A DE2023419A1 DE 2023419 A1 DE2023419 A1 DE 2023419A1 DE 19702023419 DE19702023419 DE 19702023419 DE 2023419 A DE2023419 A DE 2023419A DE 2023419 A1 DE2023419 A1 DE 2023419A1
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die Anmelder. P sind
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Imbert, Daniel, Marseille; Chaput, Jean-Guy, Cannes; (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/08Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of suppositories or sticks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Kapseln zur Verpackung von Zäpfchen Die Erfindung betrifft Kapseln zur Aufnahme von Zäpfchen und einstückige, aus mehreren Kapseln bestehende Verpakkunden.
  • Rektal zu verabreichende Arzneimittel werden in Form von zylindrischen Zäpfchen geliefert, die ein spitzbogenförmiC zulaufendes Ende aufweisen und in der Mitte ausgebaucht sind.
  • Es sind verschiedene Arten von Verpackungen für Zäpfchen bekannt. Diese bestehen meistens aus einer Hülle, die von zwei miteinander verklebten oder verschweißten Papierfolien oder von zwei i'ilmen gebildet wird, welche einzelne Zellen zur Aufnahme jeweils eines Zäpfchens bilden. Zur Entnahme der Zäpfchen wird diese Hülle zerrissen, was häufig ohne Verwendung eines Schneidwerkzeugs nicht zweckmafsit durchs,eführt werden kann.
  • Ferner sind Verpackungen bekannt, die aus zwei überein-.
  • andergelegten Folien bestehen, welche zylindrische, auf einer Seite offene Zellen bilden. Die beiden Folien sind zu beiden eiten der Öffnungen umgeklappt. Nach Einsetzen der Näpfchen wird die Öffnung durch einen Deckel verschlossen. Bei dieser Ausführungsform kann man Zäpfchen, die in der Mitte verdickt sind, nur dann entnehmen wenn.
  • die Verpackung zerrissen wird.
  • Ferner sind Kapseln zur Einzelverpackung von Zäpfchen bekannt, die aus mehreren getrennten Teilen bestehen die ineinander gesteckt werden, was jedoch deren Herstellung erschwert Ziel der Erfindung ist es, eine Kapsel zur Aufnahme eines Zäpfchens zu schaffen, die die Entnahme es Zäpfchens ohne die Gefahr seiner Beschädigung. und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gestattet und in welche die Zäpfchenmasse eingegossen werden kann..
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine auf einfache Weise durch Spritzguß aus Kunststoff. herstellbare Verpackung zu schaffen, die aus einstückigen, manuell 2n einzelne Kapseln zu trennenden Kapselreihen besteht.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße kapsel, pestehend aus einer dünnen, eine taschenförmige Kammer bildenden Hülle mit einer an einem ihrer Enden vorgesjehenen Öffnung, die von einer in einer zu den Hüllenwänden senk-.
  • rechten Ebene liegenden Grundplatte umgeben ist, und aus einem zum Verschließen der Öffnung nach dem Einsetzen des Zäpfehens in die Kapsel an die Grundplatte angeklebten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle und die Grundplatte aus einem Stück bestehen.
  • Im häufigsten Fall eines in der Mitte ausgebauchten Zäpfchens wird dieses direkt in die Hülle eingegossen, wobei diese gleichzeitig die Funktion der Gußform und der Verpackung erfüllt.
  • Die erfindungsgemäßen Kapseln besitzen einen Bereich geringer Dicke, der eine Linie von geringerer Festigkeit bildet, an welcher die Hülle zur Freigabe des Zäpfchens bequem aufgerissen werden kann. Dieser Bereich befindet sich beispielsweise zwischen der Spitze des spitzbogenförmig zulaufenden Teils und der Grundplatte und kann geradlinig, kreisförmig oder schraubenförmig verlaufen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Verpackung, die aus mehreren ins tücki gen Kapseln mit gemeinsamer Grundplatte besteht. Diese Grundplatte ist durch das abtrennen der einzelnen Kapseln gestattende Linien geringerer Festigkeit in Quadrate geteilt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispiele'n, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer einstückigen, aus vier Kapseln bestehenden Verpackung.
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer der auf Fig 1 gezeigten Kapseln in geöffnetem Zustand.
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1.
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Kapsel in geöffnetem Zustand.
  • Fig. 5 einen Schnitt durch eine Kapsel gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Fig. 6 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform einer Kapsel nach der Linie VI-VI von Fig. 7.
  • Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie Vil-Vil von Fig. 6.
  • Fig. 1 zeigt vier Kapseln 1, die an einem Ende spitzbogenförmig zulaufen und in der Mitte zwischen diesem Ende und dem unteren zylindrisGh oder kegelstumpfförmig aus gebildeten Teil ausgebaucht sind. Jede Kapsel besteht aus einer einstückigen, aus Kunststoff gegossenen Hülle, die eine taschenförmige Kammer bildet. Jede Hülle besitzt an dem dem spitzbogenförmig zulaufenden Ende entgegengesetzten Ende eine Öffnung 3, die zum Eingießen der Zäpfchenmasse in die Hülle dient. Diese Öffnungen sind von einer Grundplatte 4 umgeben, die mit den Hüllen 1 einen Körper bildet. Diese Grundplatte 4 ist den vier Kapseln gemeinsam. Sie ist mit Rillen 5 versehen, an welchen sie zum Abtrennen der einzelnen Kapseln bequem zerrissen werden kann.
  • Nach dem Eingießen der Zäpfchenmasse in die Hülle wird diese durch einen Deckel 6 verschlossen, der an die Unterseite der Grundplatte angeklebt wird. Die Grundplatte ist mit den Hüllen 1 zusammen aus einem Stück gegossen und ist somit zu den Wänden der Hülle genau senkrecht angeordnet. Zwischen dem Deckel 6 und der Grundplatte 4 sind keine Zwischenräume vorhanden.
  • Infolge der Ausbauchung 2 kann das Säpfohen nicht durch die Öffnung 3 der Verpackung entnommen werden. Deshalb ist die Hülle 1 mit einer Rille 7 versehen, an welcher sie eine sehr geringe Dicke aufweist. Diese Rille erstreckt sich von dem zugespitzten Ende bis zur Grundplatte längs zweier einander entgegengesetzt angeordneter Erzeugenden. Sie wird von zwei Rippen 8a und 8b umrandet, die dicker als die Hülle 1 sind.
  • Jede Rippe 8a, 8b läuft in einen hervorstehenden Lappen 9 aus, der so bemessen ist, daß er mit Zeigefinger und Daumen ergriffen werden kann. Werden diese Lappen auseinandergezogen, so wird die Kapsel längs der Rille 7 in zwei Teile gerissen und öffnet sich auf die auf Fig. 2 dargestellte Weise.
  • Die Lappen 9 sind mit der Hülle aus einem Stück gegossen und sind durch sehr dünne, leicht durchzureissende Stege 10 miteinander verbunden.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung der Rille 7 und der Rippen 8a und 8b.
  • Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel,.das sich von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel in zwei Punkten unterscheidet. Die Hülle 11 besitzt in der Satte eine Ausbauchung, in deren Höhe durch zwei Rillen 14 ein ringförmiges Band 13 abgegrenzt wird. Die Rillen, welche die Dicke der Hülle verringernX erstrecken sich längs Eines Kreisbogens über einen Teil des Hüllenumfangs. An einem Ende des Bandes 13 ist ein Lappen 15 vorgesehen. Durch Ausüben eines Zuges auf diesen Lappen wird das Band 15 längs der beiden Rillen 14 abgerissen, so daß die kapsel auf die auf Fig. 4 dargestellte Weise in zwei Teile beteilt wird und sich öffnet.
  • Die Innenwand der auf Fig. 4 dargestellten Kapsel besteht im Schnitt aus vier nicht konzentrischen Kreisbögen 12.
  • Diese Ausbildung erleichtert-bei der Herstellung die Abnahe der Kapsel von dem Formkern, der der Form der aus mehreren Kreisbögen bestehenden Innenwand der Kapsel eine bessere Ausdehnung ihres unteren Teils beim Durchgang des verdickten Teils des Formkerns gestattet0 Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Kapsel zwei sich von dem spitzen Ende bis zur Grundplatte 18 auf nur einer Erzeugenden erstreckende Rillen 17a und 17b aufweist, die der Hülle an dieser Stelle eine geringere Stärke verleihen. Zwischen diesen Rillen ist eine Rippe 16 vorgesehen. Diese Rippe wird durch einen Lappen 19 verlänger. Durch Ausüben eines Zuges auf diesen Lappen wird die Rippe 16 bis zur Grundplatte 18 abgerissen, so daß das Zäpfchen der Kapsel entnommen werden kann0 Bei der auf den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausfuhrungsform besitzt die Hülle zwei Bereiche geringer Stärke 20a, 20b, die sich längs zweier einander entge£;engesetzter, in einer durch die Achse gelegten Ebene angeordneter Erzeugenden erstrecken. Die beiden zu beiden Seiten dieser Ebene befindlichen Sapselhälften sind jeweils mit einem Lappen 21aX 21b versehen. Durch Ausüben eines Zuges auf diese Lappen wird die Kapsel längs dieser Erzeugenden in zwei Teile gerissen und öffnet sich.
  • Die erfindungsgemäßen Kapseln werden in einstückigen Kapselreihen hergestellt, die mithilfe von zwei Formhälften und Formkernen aus Kunststoff gegossen werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Kapsel zur Aufnahme eines Zäpfchens, bestehend aus einer dünnen, eine taschenförmige Kammer bildenden Hülle mit einer an einem ihrer Enden vorgesehenen öffnung;, die von einer in einer zu den Hüllenwänden senkrechten Ebene liegenden Grundplatte umgeben ist, und aus einem zum Verschließen der Öffnung nach dem Einsetzen des Zäpfchens in die Kapsel an die Grundplatte angeklebten Deckel, dadurch ekennzeichnet, daß die Hülle (1, 11) und die Grundplatte (4, 18) aus einem Stück bestehen.
  2. 2. Kapsel nach Anspruch 1 zur Aufnahme von in der Mitte ausebauchten Zäpfchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Hülle (11) zum Erleichtern der Entnahme der Kapsel aus der Gußform im Querschnitt aus-mehreren nebeneinanderlieenden, nicht konzentrischen Kreisbögen (12) besteht.
  3. 3. Kapsel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1, 11) einen Bereich (7, 14 17a, 17b, 20a, 20b) geringerer Dicke aufweist, der eine Linie geringerer Festigkeit bildet, längs welcher die Hülle zur Freigabe des Zäpfchens leicht aufreißbar ist.
  4. 4. Kapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (7, 14, 17a, 17b, 20a, 20b) geringerer Dicke zwischen der Öffnung (3) der Kapsel und dem Boden der taschenförmigen Kammerkvorgesehen ist.
  5. 5. Kapsel nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bereich (14) geringerer Dicke längs eines Kreisbogens über einen Teil des Hüllenumfangs erstreckt.
  6. 6. Kapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bereich (7, 20a, 20b) geringerer Dicke längs der Schnittlinie einer durch die Kapsel gelegten Mittelebene erstreckt, so daß die Hülle in zwei Hüllenhälften trennbar ist.
  7. 7. Kapsel nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich geringerer Dicke aus einem zwischen zwei die Hüllenstärke verringernden Rillen (14, 17a, 17b) verlaufenden Band (13, 16) besteht, an dessen einem dessen Enden ein hervorstehender Lappen (15> 19) vorgesehen ist, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten werden kann.
  8. 8. Kapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich geringerer Dicke aus einer von zwei Rippen (8a, 8b) umgebenen, die Hüllenstärke verringernden Rille (7) besteht, zu deren beiden Seiten zwei hervorstehende Lappen (10) vorgesehen sind, die mit Zeigefinger und Daumen ergriffen werden können.
  9. 9. Verpackung für Zäpfchen, bestehend aus mehreren einzelnen Kapseln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstückig gebildete Kapselgruppe eine gemeinsame Grundplatte (4) besitzt, die durch das Abtrennen der einzelnen Kapseln (1, 11) gestattende Linien (5) geringer Dicke in Quadrate geteilt ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von aus einstückigen Kapselgruppen bestehenden Verpackungen nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
DE19702023419 1970-05-13 Verpackung zur Aufnahme von Zäpfchen und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2023419C (de)

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DE2023419C DE2023419C (de) 1973-03-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0076062A2 (de) * 1981-09-25 1983-04-06 HAEMONETICS CORPORATION(a Massachusetts Corporation) Behälter zur Speicherung von Blutkomponenten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076062A2 (de) * 1981-09-25 1983-04-06 HAEMONETICS CORPORATION(a Massachusetts Corporation) Behälter zur Speicherung von Blutkomponenten
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