DE2023302A1 - Filtereinrichtung - Google Patents

Filtereinrichtung

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DE2023302A1
DE2023302A1 DE19702023302 DE2023302A DE2023302A1 DE 2023302 A1 DE2023302 A1 DE 2023302A1 DE 19702023302 DE19702023302 DE 19702023302 DE 2023302 A DE2023302 A DE 2023302A DE 2023302 A1 DE2023302 A1 DE 2023302A1
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Germany
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valve
filter
tank
switch
chamber
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Pending
Application number
DE19702023302
Other languages
English (en)
Inventor
Robert A. Rockford 111. Whitlock (V.St.A.)
Original Assignee
Aqua Matic Inc., Rockford, 111. (V.St.A.)
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Publication date
Application filed by Aqua Matic Inc., Rockford, 111. (V.St.A.) filed Critical Aqua Matic Inc., Rockford, 111. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/04Controlling the filtration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

12. Hal 197O
Gzdre/hk
AquaMatic, Inc., Rockford, Illinois, U. S. A.
Filtereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich la wesentlichen auf eine Filtereinrichtung. Filter verstopfen und verschwitzen durch den Gebrauch. Zur Erhaltung ihrer Wirksamkeit ist es daher notwendig, sie von Zelt zu Zelt rückzuspUltn. Rückspülung kann durch Betätigung manueller Ventile oder durch Zeitgebereinrichtungen ausgeführt werden, die zu vorbestimmten Zeiten arbeiten. Natürlich kann ein Filter sehr schnell Verunreinigungen ansammeln, oder dieser Filter kann-längere Zeit in Betrieb bleiben, bevor eine Rückspülung erforde&Lich wird. Bei dem Gebrauch automatischer Zeitgebereinrichtungen oder manueller Ventile kann eine Reinigung des Filters erforderlich sein, lange bevor er rückgespült wird, oder es ist andererseits möglich, daß er zur Zeit des Rückspulens nicht gereinigt werden muß. Aus diesem Grunde ist es vorzuziehen, eine Rückspülung dann vorzunehmen, wenn sich eine vorharbestiamte Menge von Schlamm oder Verunreinigungen in dem Filter angesammelt hat,
Das US-Pattnt Nr. 2 366 903 [email protected] tine ?£L-t»r«JtarlcfctuBg mit einem von eintw Ventil kontrolliert*»» Muchaniamis? Dieser Mechanismus XaI tat di© flitekepUlimg «in, wanß 3ich 'dor. druck durch'die Ansammlung. vtm Fre%d;jtc>f,fön in um WX erhöht; Außer dar AnsainfBlum,' von Premdatoΐf-i-js. aui am F tuch können Jedoch aucii ariüöi1? (lt\ky\-d HU- siiit αϊ\~\ύ\\νη<$
OÜ'aHX/MSi ORIGINAL
Eingangsdruckes vorliegen; wenn sich z. B. der Versorgungs-
druck ändert, ändert sich auch der Eingangsdruck unabhängig einer >-· «·
von/eventuellen Verstopfung des Filters. Daher ist diese Einrichtung des Standes der Technik auf ein System beschränkt, bei dem der Vorsorgungsdruck relativ konstant ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein neues Filtersystem vorzusehen, das eine automatische Rückspülung des Filters vorsieht, nachdem der Filter eine vorbestimmte Menge von Fremdstoffen angesammelt hat.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Filterelnrlchtung, die unabhängig von Verladerungon des ¥®rsorgtaiigsdruckes arbeitet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ®a9 ©in atues Mehrwegeventil vorzusehen, das zumindest teilweise aus Identischen Kunststoffteilen besteht. Irfindungsg^mäß wird di® Aufgab© gelöst durch di© Schaffung eines Filtertanteei mit einem darin befindlichen Filter, eines Ventils zm& Kontfoiliest des' Flusses durch den FiItortank, einar auf Druck ©ia®preeh@BdQB Vorrichtung, die mit dem Filtertank in ¥irkv@rbindung steht, um die DrUcke auf balden Seiten des Filters festzustellen,, und um dia Bewegung des Ventils in di© RUckspülsteilung sinsu» leiten, sobald ein vorbastlmmtes Druckdifferamtial @rr©icHt ist, und eines Zeitgebers, der mit der drucktrapflBdllchtß Einrichtung verbunden IiIt3 um die RÜcksptilzeit su baotitomen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung hat die Filtereinrichtung einen Tank, der einen zwischen dem Einlaß und dem Auslaß befindlichen Filter aufweist, üb ein durch den Tank hindurchtretendes flüssiges oder gsförmigea Medium zu filtern; ein Ventil, das in eine Filterstellung gebracht werden kann, um den Fluß des flüssigen oder gasförmigen Mediums in die FiIterrichtung zu bringen, und das in eine Rückspülstellung zum Umkehren des Flusses durch den Tank zur Rückspülung des Filters bewegt werden kann? eine Verstelleinrichtung, um das Ventil zwischen den Stellungen zu bewegen die einen Schalter zum Kontrollieren der Betätigung aufweist; einer druckempfindlichen Einrichtung, die mittels Leitungen mit dem Tank verbunden ist, um die Drücke auf beiden Seiten des Filters zu erfassen und um den Schalter zu betätigen, damit er die Verstelleinrichtung betätigt und das Ventil in die RückspUlstellung bewegt, sobald ein vorbestimmtes Druckdifferential erreicht ist; und einen mit den druckempfindlichen Einrichtungen verbundenen Zeitgeber, um die Verstelleinrichtung zur Rückkehr des Ventils in die Filterstellung in einem vorherbestimmten Zeitintervall zu betätigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die druckempfindliche Einrichtung die Form einer Diaphragmabetätigungseinrichtung mit Kammern auf gegenüberliegenden Seiten des Diaphragma, eine Feder, die das Diaphragma mit einer Kraft gleich dem vorbestimmten Druckdifferential flexibel in eine Richtung drückt, einen mit der Wand verbundenen und damit bewegbaren Schaft, der den Schalter betätigt, sobald das Druckdiffereiitial erreicht ist.
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Der Zeitgeber ist vorzugsweise mit der druckempfindlichen Einrichtung verbunden und hat ein zwischen einer der Leitungen angeordnetes Kappilarrohr, um den Fluß durch diese zu begrenzen. Ein feinmaschiges Sieb ist am Ende des Kappilarrohres angeordnet, um den Eintritt von Teilchen zu verhindern, die das Rohr verstopfen könnten.
In einer Ausführungsform weist die Verstellvorrichtung einen elektrischen Motor und eine Schaltung für den Motor auf. Wenn der Schalter betätigt wird, ist der. Kreis zum Motor geschlossen und ein zweiter Schalter benachbart des Motors wird von der Stellung des Ventils kontrolliert, um den Kreis zu unterbrechen, wenn das Ventil seine andere Stellung erreicht.
stell-Bei einer anderen Ausführungsform ist die Ve*Vorrichtung von einem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigt und hat ein alt dem Ventilschaft verbundenes Diaphragma. Der Schalter leitet den Druck auf eine Seite des Diaphragma oder auf die andere Seite, um den Ventilschaft zwischen seine Stellungen zu bewegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mehrwegeventil aus zwei Paar identischer Kunststoffteile aufgebaut und derart angeordnet, daß ein Ventilsitz integral mit dem Plaetikteil geformt ist, und dennoch sind die Teile to angeordnet, da6 «le in ein benachbartes Teil Ende zu Ende eingesetzt find, wobei ihre Ventilsitze koaxial liegen*
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
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Es zeigen:
Fig. 1 im wesentlichen ein Blockschaltbild einer AusfUhrungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, die bei einem Schwimmbad Verwendung findet,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die druckempfind- M liehe Einrichtung und die damit verbundene, von einem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigte· Zeitgebereinrichtung;
Fig. 3. .
und 4 vergrößerte Schnitte des Ventils und benachbart· Kontrolleinrichtungen der Ausführungsfora der Figuri und die Filter- und RUckspülstellungenf
Fig. 5
und 6 teilweise geschnittene und teilweise schematische Ansichten einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung und die Filter- und RUckspUlStellungen. W
Figur 1 zeigt ein Schwimmbad 10 mit einem Auslaö 11 an ' seinem Boden. Eine Leitung 12 1st mit dem Auslaß 11 verbunden und führt zum Einlaß der Pumpe £ . Sine weitere Leitung 13 1st mit dem Auslaß der Pumpe P und mit dem Einlaß eines Möhrwegeventils 15 verbunden? der Auslaß befindet sich am Boden des Ventile in der gezeigten AusfUhrungsform, Bin Filtertank 20 hat an seinem öfteren Ende eine damit in Verbindung stehende Einlaßleitung 22, und an seinem unteren Ende eine daait in Verbindung stehende Auslaßleitung 24. Der Filtertank hat einen Filter (nicht gezeigt) zwischen den Einlaß- und AuslaBleitungen zum Filtern eines flüssigen(oder gasförmigen) Medium«r das
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in einer Richtung vom Eingang zum Ausgang durchgeleitet wird. Leitungen 22 und 24 sind mit dem Mehrwegventil 15 wie gezeigt verbunden. Beim normalen Betrieb fördert die Pumpe das Wasser vom Schwimmbad durch die Leitungen 12, 13 und 22 zum oberen Ende des Filtertanks, und das gefilterte Wasser wird durch die Leitungen 24 und 16 zum Schwimmbad zurückgeleitet. Wie vorher erwähnt, sammelt der Filter während des Fllterns Fremdstoffe und kann durch eine Rückspülung gereinigt werden. Während des RückspUlbetriebes wird das Mehrwegeventil 15 in die RUckapülstellung (nachfolgend beschrieben) gebracht, in der das flüssige oder gasförmige Medium von der Pumpe durch die Leitungen 13, 24 zu dem Boden des Flltertankes· 20 hindurchg^oitet wird. Die RückspUlflüssigkeit d©s flüssigen oder gasförmigen Mediums wird dann durch die Leitungen 22, und das Mehrwegeventil 15 wird zu einer Ablaßleitung 26 geführt.
Die Vorrichtung gemäß der Iriiadung emSglieht es festzustellen« wann eine derartige Rückspülung erforderlich ist und löst al$ Bewegung des Mehrwegeventils in di© Rückspülstellung aus. Zu diesem Zweck ist eine druckempfindliche, im allgemeinen mit bezeichnete Einrichtung vorgesehen. Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform hat die druckempfiadlieha Einrichtung 30 die Form einer Diaphragmabetätigungseinriclitiimg mit Gehäuseteilen 31» 32, welche ein Diaphragma 32 zwischen-sich festklemmen. Das Diaphragma 33 ist in dem Gefeites® bewegbar wad unterteilt dasselbe in die Kammern 349 3!5« Ein Schaft 36 ist mit dem Diaphragma 33 verbunden unü bewegt sich Bit d®raeslfe@is» Der Schaft erstreckt sich auSerhalb des G&hUusee disreh ©la® Büchse 37 im Gehäuseteil 31» Finger 36a5 und 3&fe8 sind auf <ä@m Schaft 36 zu einem im folgenden ©rifiut©rt®n IwtoIs befestigt.
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Bei dieser AusfUhrungeform ist eine Druckfeder 38 in der Kammer 35 vorgesehen und dringt das Diaphragma 33 flexibel nach rechts (Figur 2). Selbstverständlich kann die Feder mit dem gleichen Ergebnis an einer anderen Stelle angeordnet werden; so können beispielsweise eine oder mehrere Zugfedern an dem Schaft 36 befestigt werden. Eine Leitung 42 steht mit der Kammer 34 und mit dem oberen Ende des Filtertankes 20 in Verbindung. In ähnlicher Weise·steht eine Leitung 44 mit der Kammer 35 und mit dem Boden des Filtertankes in Verbindung. Auf diese Weise steht die druckempfindliche Einrichtung 30 in Wirkverbindung.mit dem.Filtertank, um die Drücke auf beiden Seiten des Filters festzustellen. Wie in Figur 1 gezeigt i«t,.sind Manometer G 1 und G 2 an die Leitung 42 bzw. 44 angeschlossen. Sobald sich die Filter verstopfen, erhöht sich die Differenz der von den Manometern G 1 und G 2 angezeigten Drücke. Bei Erhöhung dieses Differentials bewegt sich daa Diaphragma 33 :, nach links (Figur 2). Durch Auswahl der Stärke der Feder 38 und der Anordnung des Fingers 36b kann man das vorhabe stimmte Druckdifferential einstellen, bei de« die druckempfindliche Einrichtung 30 ansprechen soll.
In einer Ausftlhrungeform let das Mehrwegeventil 15 mit einem Ventilschaft 51 versehen, der darauf befestigte Ventilelemente 52, 53 aufweist. Ein Motor M 1st in Wirkverbindung mit dem Ventilschaft 51 mittels einer drehbaren Kurvenscheibe 54 und eines Verbindungsstückes 55 verbunden, um den Ventil«chaft und die Ventilelemente zwischen der Filtereteilung (Plgur 3) and der Rückepülstellung (Plgur 4) zu bewegen. Un Stromkreis ist vorgesehen zum AnschluS des Motors M* an das Nets. Der Stromkreis hat eine Kraftleitung 61, in welcher «la Scheiter
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S 1 zwischengeschaltet 1st. Die Kraftleitung 61 führt zu «inen» zweipoligen Umschalter S 2 benachbart der druckempfindlichen Einrichtung 30, um von den Fingern 36a und 36b geschaltet zu werden. Leitungen 62 und 63 führen von dem Schalter S 2 zu einem zweiten Umschalter S 3 benachbart dem Motor M. Der Motor ist auch mit einer Erdleitung 64 verbunden. Beim Betrieb wird die vorher beschriebene druckempfindliche Einrichtung 30 durch das Druckdifferential nach links bewegt (Figur 2). BIa Finger 36b ist vorgesehen, um den Schalter S 2 zu schaltetjünd um die Kraftleitung 61 mit der Leitung 63 zu verbinden, sobald das vorbestimmte Druckdifferential erreicht ist. Der Schalter S 3 ist normalerweise in Bezug zur Leitung 63 geschlossen und schließt somit den Stromkreis zum Motor M. Der Motor M dreht dann die Kurvenscheibe 54 um 180 und bewegt damit das Mehrwegeventil in die Rückspülstellung» In der RUckspülstellung ist die Kurvenscheibe 54 so angeordnet, daß der Umschalter S 3 in seine zweite Stellung geschaltet wird, um dadurch den Stromkreis zu unterbrechen und den Motor zu stoppen.
Eine von dem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigte Zeitgebereinrichtung ist in Verbindung mit der druckempfindlichen Einrichtung 30 verbunden, um die Zeit zu kontrollieren, die das Mehrwegeventil in der RückspUlstellung verbleibt. Zu diesem Zweck ist ein Kapillarrohr 67 in der Leitung 44 vorgesehen, um den Fluß von flüssigem oder gasförmigem Medium zurück in di· Kammer 35 zu begrenzen. Vorzugsweise ist ein feinmaschiges Filtertuch 68 am Ende des Kapillarrohres 67 vorgesehen, um den Eintritt von Teilchen zu verhindern, die das Rohr 67 verstopfen könnten. Man hat herausgefunden, daß ein mit einer Bohrung in der Größenordnung vom 3,5 mm (0,014 inch) und einer Länge von ungefähr 108 mm (4 1/4 inches) eine Auffülle!t von ungefähr
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3 Minuten über einen großen Druckbereich ergeben. In anderen Worten ermöglicht diese Vorrichtung eine Rückspülung von ungefähr 3 Minuten Dauer. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Zeitdauer des Rückspulens von vielen Variablen bestimmt wird, und hauptsächlich von der Konstruktion des gesamten Systems abhängt. -Während des Rückspulens bewegt sich das Diaphragma 33 nach rechts (Figur 2), und zu einem vorgewählten Zeitpunkt
-itioollgen
zweiDoligen
schaltet der Anschlag 36a den/umscnalter S 2 und bildet einen
Kreis von der Kraftleitung 61 über die Leitung
und den Schalter S 3 zum Motor M. Der Motor dreht dann die Kurvenscheibe 54 nochmals um 180° bis der Schalter S_ 3 in seine urspüngliche Stellung geschaltet tit»
In der gezeigten Ausführungsform kann der Schalter £ 1 auch geschlossen werden, um einen Kreis mit der Leitung 63a, herzustellen, die mit der Leitung 63 verbunden ist. In dieser V/eise ist ein Kreis direkt zum Motor M geschlossen» um die Rückspülung unabhängig von der druckempfindlichen Einrichtung 30 zu vollziehen. Nach Beendigung der Rückspülung wird der Schalter S 1 in die automatische Stellung zurückgebracht, wobei der Kreis durch die Leitung 61 und 62 und durch den Schalter S 3 hergestellt wird, um das Mehrwegeventil 15 in die Filterstellung zurückzubringen.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung wird die Rückspülung nur durchgeführt, wenn eich ein· vorbeitieast» Menge Fremdstoff e auf dem Filter angesammelt hat, was von dta Druckdifferential gemessen wird. Bei dieser Vorrichtung bleiben Veränderungen Im .Versorgungsdruck wirkungslos. Zusätzlich wird die Zeitdauer des Rückspulens von «inea von den flüssigen oder gasförmigen Medium betätigten Zeitmees&rasachaniemue automatisch gemessen, der Über große Bereich« dei Versorgung** druckes genau mißt.
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- ίο -
Bei einer anderen AusfUhrungsform gemäß der Erfindung (Figuren 5 und 6) ist der Betätigungsan^rleb für das Mehrwegeventil von einem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigt anstatt elektrisch betätigt. In dieser Ausführungsfonn ist der Ventilschaft 51 an einem Diaphragma 71 befestigt, das am Umfang zwischen den Gehäuseteilen 72, 73 eingespannt ist, welche an einem Ende des Mehrwegeventils 50 befestigt sind. Das Diaphragma unterteilt das Gehäuse in eine obere Kammer 74 und eine untere Kammer 75. öffnungen 74a, 75a, stehen mit der oberen bzw. unteren Kammer in Verbindung. Wenn die obere Kammer 74 durch die öffnung 74a mit Druck beaufschlagt wird, bewegt sich das Diaphragma 71 in dl© in Figur 6 gezeigte Stellung und bewegt dadurch den Ventilschaft 51 In die RUckspUlstellung. In gleicher Weise wird dag Diaphragma in die Stellung der Figur 5 und der Ventilschaft 51 in die Filterstellung bewogt, wenn die lammer 75 durch die öffnung 75«* mit Druck beaufschlagt wird. Leitungen 76, 77 sind mit den Auslässen 74a bzw» 75a und mit einest ZweiStellungsventil 80 verbunden.
Eine weitere Leitung 81 verbindet das Ventil 80 mit der Pumpe P, während eine Entleerungsleitung 82 das Ventil 80 mit der · Entleerung verbindet. Das Ventil 80 weist einen Arm 83 auf, der zum Eingreifen durch die Finger 36a öder 36b vorgesehen 1st, um das Ventil zwischen seinen Stellungen zu bewegen-In der Stellung der Figur 3 ist die Leitung 81 mit d©r 77 verbunden, wfihrtnd die Leitimg 76 nlt der BntHtrung bundt» ist, Wt«» »ie» das Ventil für das flüaelg© uuer gasförmig« Medium in d©r in Figur 6 gezeigten Stellung tetfinte .wird M$k Verbindung üaig®k@fes»tt wobei öle Stellung des M®krwegenveatils umgekehrt wird· Bei diesüi5 Aiasftthnmgsf@nB lat
BAD
die druckempfindliche Einrichtung 30 mit der in Figur 2 gezeigten identisch, und die Kapillarröhre 67 ist in einer der Leitungen 42 oder 44 vorgesehen, um die Dauer des Rückspulens zeitlich festzulegen. Dargestellt ist sie in der Leitung 42. Auf diese Weise ist das System vollständig von dem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigt und ohne irgendwelche elektrische Steuervorrichtungen zeitgesteuert.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Einzelheiten des
Mehrwegeventils 15. Bei dieser besonderen vorteilhaften Ausführungsform ist das Mehrwegeventil ein Aufbau aus zwei Paar identischer Kunststoffteile. Ein Paar der Kunststoffteile bildet die Endteile 120, 12O1, während das andere Paar Zwischenteile 122, 122' bildet. In jedem Fall ist das Teil derart angeordnet, daß ein Ventilsitz integral mit dem Plastikteil geformt werden kann, und dennoch sind die Teile derart angeordnet, daß Bie in ein benachbartes Teil zur Bildung des gezeigten Aufbaus eingesetzt werden können. Diese Teile werden aus Polyvinylchlorid oder 30# glasgefUlltem Polyphenyloxyd geformt. Andere Kunststoffteile können jedoch auch verwendet werden. Nach dem Formen werden die einzelnen Teile wie gezeigt zuunragebaut, und ihre Übereinanderliegenden Teile werden durch Schweißen, Lösungamittelklebung oder Epoxydharzklebung verbunden.
Wie oben erwähnt, sind die Zwischenteile 122, 122* identisch. Das Teil 122 weist eine längliche Kanter 126 auf, 61· lieh zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Teil·· erstreckt und eine mit der Kammer zwischen den Enden in Verbindung stehende seitliche Öffnung 127 aufweist. Die lammer hat einen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser und ein Ventilsitz 128 verminderten Durchmessers befindet sich an einem Ende des
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Kunststoffteiles 122 und ist integral damit geformt. Der Ventilsitz 128 erstreckt sich über das Ende des Kunststoffteils und hat einen Außendurchmesser annähernd dem Durchmesser der Kammer 126, so daß die Ventilsitzverlängerung in die Kammer des anderen Kunststoffteils (z. B. Teil 120) gemäß der vorerwähnten Methode des Zusammenbaus eingefügt werden kann. W Auf diese Weise befindet sich der Ventilsitz 128 benachbart dem Ende der Teile. Das Zwischenteil 122'weist die gleichen Teile auf, die auf der Zeichnung mit der gleichen Bezugszah^,, gefolgt von einem hochgestellten Strich (·), bezeichnet sind.
Die Endteile 120, 120' sind ebenfalls identisch. Das Teil weist eingkängliche Kammer 136 und eine mit der Kammer in Verbindung stehende seitliche Öffnung 137 auf. Das Endteil ist mit einem Ventilsitz 138 gebildet, der eine Öffnung zwischen dessen Enden aufweist. Das Endteil 1201 hat die gleichen Bezugszeichen wie die auf der Zeichnung, Jedoch gefolgt von einem hochgestellten Strich (').
Die vier Teile 120, 120», 122 und 122« sind mit den Enden zusammengebaut, und ihre Ventilsitze bilden eine gemeinsame Achse, um die axiale Bewegung des Ventilschafts 51 zu ermöglichen, so daß die Elemente 52, 53 verschiedene Öffnungen schließen können, wenn sie zwischen der Filter- und Rückspüietellung bewegt werden. Vie gezeigt wird ein zusätzlicher Ventilsitz durch einen Ring 144 an den benachbarten Enden der •Teile 122, 122' gebildet. Der Ring 144 muß Jedoch nicht zwischen diesen beiden Teilen angeordnet sein, da di· Teil· 122, 122* mit einer ihrer integralen VentHrfverlkngerungen zusammengebaut t werden können, die in das andere Teil eingreifen. In anderen i
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Worten kann also der Ring144 an der Verbindung irgendwelcher zweier benachbarter Teile angeordnet sein. Die Konstruktion der Ventilelemente 52, 53 ist die gleiche wie die in dem US-Patent Nr. 3 237 640 gezeigte und beschriebene, wobei hierauf für eine ausführliche Beschreibung Bezug genommen wird.
Wie oben beschrieben, bildet die Vorrichtung eine automatische Filter-Steuereinrichtung, die eine Rückspülung des Filters bewirkt, nachdem der Filter eine vorbestimmte Menge von Fremdstoffen angesammelt hat, Veränderungen des Versorgungsdruckes sind für den Betrieb ohne Bedeutung. VIe gezeigt, bestisst eine von eines flüssigen oder gasförmigen Medium betitigte Zeltgeberelnrlcttung der automatischen erfindungsgemäßen Filter-Kontrolleinrichtung die Rückspülung. Die Vorrichtung hat auch einen verbesserten Mehrwegeventil-Zusammenbau bestehend aus identischen Kunststoffteilen.
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Claims (9)

  1. - 14 -
    Patentansprüche
    Filtereinrichtung mit einem Tank, der einen Filter aufweist, zum Filtern eines durch den Tank in eine Richtung vom Tankeinlaß zum Tankauslaß geführten flüssigen oder gasförmigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil 15 in einer Filterstellung (Figur 3 oder Figur 5) zur Führung eines Flusses eines flüssigen oder gasförmigen Mediums in die eine Richtung und in eine RUckipUlstellung (Figur h oder Figur 6) zur Umkehrung des Flusses durch den Tank zur Rückspülung des Filters dient, daß eine Verstelleinrichtung (H etc. oder 71 etc.) das Ventil zwischen diesen Stellungen bewegt, daß eine druckempfindliche Einrichtung 30 mit dem Tank 20 in Wirkverbindung steht, um die Drücke auf beiden Seiten des Filters zu erfassen und die Verstelleinrichtung zu betätigen, um dme Ventil in die RUckspülstellung zu bewegen sobald ein vorbtstimmtts Druckdifferential erreicht ist, und daO ein Zeitgeber der druckempfindlichen Einrichtung zugeordnet lit, um die Verstelleinrichtung zur Rückkehrstellung des Ventils in die Filterstellung nach einem vorbestimmten Zeitintervall zu betätigen.
  2. 2. Filtervorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen Schalter (32 oder 80), und dl· druckempfindliche Einrichtung ein öehfiuee (31» 32) aufweist» weicht· tint bewegliche Wand (33) bat, dl· dleielbi in «in· ernte und «ine zweite Druckkammer (34, 35) unterteilt, daß eint Vorrichtung (36) mit der Wand verbunden und damit bewegbar ist, u» den Schalter in seine jeweiligen
    Stellungen zu legen, wobei eine erste Leitung (42) die erste Druckkammer mit der Einlaßseite des Tanks und eine zweite Leitung (44) die zweite Druckkammer mit der Auslaßseite des Filtertanks verbindet, wodurch die Wand den Drücken auf beiden Seiten des Filters ausgesetzt ist.
  3. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ^ daß die Feder (38) mit der Wand verbunden ist, um diese in die Filterstellung mit einer Kraft gleich dem vorbestimmten Druckdifferential zu drücken.
  4. 4. Filtervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber eine Flußsteuerungsvorrichtung (67) in einer der Leitungen aufweist, um den Fluß flüssigen " oder gasförmigen Mediums dort hindurch während des Rückspulens zu begrenzen» und um dadurch die Rückkehrbewegung der Wand in die Filterstellung zeitlich festzulegen.
  5. 5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flußsteuerungseinrichtung ein Rohr (67) kleinen Q Durchmessers aufweist, welches sich zumindest über einen Teil der Leitung erstreckt, und daß ein feinmaschiges Sieb (63) an einem Ende des Rohres vorgesehen ist, um den Eintritt von Teilchen zu verhindern.
  6. 6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen elektrischen Motor j[M) zum Bewegen des Ventils aufweist, wenn dem Motor Strom zugeführt wird, daß eine elektrische Leitung einen sich von dem Motor zum Schalter(55- erstreckenden | doppeldrähtigen Abschnitt (62, 63) hat, um einen Stromkreis- zum Motor in jeder Stellung der Wand zu vervollständigen, und daß ein zweiter Schalter (53) in dem doppel-
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    drähtigen Abschnitt benachbart dem Motor vorgesehen ist und wirksam wird in Abhängigkeit von der Stellung des Ventils, um den Kreis zum Motor zu unterbrechen!wenn das Ventil die RUckspUl- und Filterstellungen erreicht.
  7. 7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Ventilgehäuse (120, 122 usw.) und einen sich außerhalb des Gehäuses erstreckenden Ventilschaft (5.1) aufweist, daß eine Verstellvorrichtung mit einer beweglichen Wand (71) vorgesehen ist, die an dem Ventilschaft angebracht ist, und daß Kammern (74, 76) auf beiden Seiten de» bewegbaren Wand vorgesehen sind, und daß der Schalter ein Zweistellungsschalter (80) ist, der einen Einlaß (81) aufweist, welcher mit der Pumpe in Wirkverbindung steht, um flüssiges oder gasförmiges Medium unter Druck aufzunehmen, daß ein Auslaß (82) mit der Entleerung in Wirkverbindung steht, mit ersten und zweiten Leitungen (76, 77) von denen jede das Ventil mit einer der Kammern verbindet, und da,ß der Zweistellungsschalter betätigt werden kann, um wahlweise die eine Leitung an den Einlaß und die andere an den Auslaß anzuschließen, um die Wand und den Ventilschaft zwischen die Filter- und RUckspülstellungen zu bewegen.
  8. 8. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Ventilgehäuse (120, 120«, 122, 122·)ganz aus Kunststoff ist.
    BAD.ORIGINAL,
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  9. 9. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Mehrwegeventilaufbau hat, bestehend aus mindestens zwei identischen Kunststoffteilen (122, 1221) mit je einer länglichen Kammer (126, 126·), die sich zwischen den Enden des Teils und einer seitlichen öffnung (127, 127') erstreckt, welche alt der Kanter zwischen den Enden in Verbindung steht, wobei die Kammer einen vorgewählten Durchmesser an einem Ende hat, mit einem Ventilsitz (128, 128')» der eine öffnung am anderen Ende des Kunststoffteils begrenzt und Integral damit gebildet ist und sich über das Ende des Kunststoffteils hinaus erstreckt, wobei die VentilsitζVerlängerung einen Außendurchmesser hat, der dem Durchmesser der Kammer an dem einen Ende angenähert ist, um einen weiteren Kunststoffteil in die Kammer einzusetzen, wodurch die Kunststoffteile rasch an ihren benachbarten Enden mit dem Ventilsitz zusammengebaut werden; mit identischen Kunststof^teilen (120, 120») jeweils mit einer länglichen Kammer (136, 136')» einer seitlichen öffnung (137, 137'), die mit dtr Kammer und einem Ventilsitz (138, 138·) in Verbindung steht, wodurch eine öffnung zwischen ihren Enden gebildet wird; wobei jedes Endteil Ende-zu-Ende mit den obigen Kunststoffteilen aufgebaut ist, und wobei die Ventilsitze koaxial liegen; und mit einem Ventilsitz (50, der koaxial in zumindest einem Abschnitt der Kunststoffteile liegt und Ventilelemente (52, 53) darauf aufweist und damit in Abhängigkeit von der Verstelleinrichtung btvtfbar sind, wobei Jedes Ventilelement zwischen dtr FiIteret»llung bewegbar ist, wodurch der Fluß durch einen Auslaß blockiert und die Rückspülstellung durch die benachbarte öffnung blockiert wird.
    BAD OBiGWAL
    00984771860
    1*
    Leerseite
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