DE2022922C3 - Vorrichtung zum Aufspreizen von einen Vorfalz aufweisenden Falzbogen - Google Patents

Description

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P cind^rKnpcrtm,

^ F-llhugen-Anschlusso 42 cn.cschruuht ,-,.

^I)1C Greifscheik- 15 irLi^i fernerhin ,inc, Saa,,-,_P!

⁴" ^' ^'^ ^J- ^l'»^^ ™»^ "^inanJcr ^¹™^™ ¹^ '>' 4ft. 47 (F.g. ,, an^-lc,- uird. ^{i)lc k}'^{lnale snul} '" ^" Sememen 24 und 25 de; ⁽.'^:vils(-^llL>ih' ^:'».^ ■rdiiL-l mui sieben ihrei-ens _mj, ^™'»™™ Anschl.r, 4S in \ erbnulun,. Der An-^Sl1iIuI' ^{mmmI dcn} I'»erdrück Iv«. das Vakuum "»s der bleichen (Jnelle au,, uelche mi, den, ΙΊΙ-'»^n-Ansehluli 42 i„ Xerb.ndun, steht.

^r- ¹^ -' "kcnncn. daß der jTauunapf 45 an der ^i)U™« ^d^ Cir,Mfs,-hcibc s,,.l,ch Iwüdich des 20 an,eurdnet M. Das Widert,- w,

"" """ ""'^ ''"" ^llr'^{ifschciK hd}-

^{ba dcr Aulbau dir b}-"^idcn Creifscheihen !5 und ^{16 idcnlisch isl}· ^{WUrtkl1 di}^ Be/ugs/eichen zur Kenn-'oichnung der Teile der Greifscheibe JS auf entspre-

.erschuenkbarist.

Oic dreifsdieibe IS w,>i^t .;,, ρ , ,,

1-1 um chi el ende Ie nem 4 ^1Ur, V-" Γ ^ •n ! i » I d' roesÄt sind A- h . H ""'■ ^WC'^Chc "Ul ^ sineIn h ISO A κ'"¹"^{11 Segme}'^{Ue 24} '· -he' /u"mmen eini -^"^""ß·=" ^versehen.

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emsn^L? π \ T^{T 37 iSt dun:h Cinc}

t nd C₁?der rre°f h^ngh 'η '""Γ" ^d" ^Ci"^{Cn Bc}' eehifde Der S.f?' *> < J ^da,^rste' ^c"^dcn Segments 25

feiU ίΐ 'π W ' ^C λ" ^Ku^{OlbCnS kann in VOr}ueinande^bef-nd¹!^ ^eiI^^^{n2ahl axial im Abstand} 5»

werden Die Dich ί .^Dichi^u"^^r'."ge 38 gebildet ! in rh lh H ^g7ⁿr⁸^ ³,^{8 gleiten Unter en}S^er

der 40 ,h! iⁿ h '"ι ^normal™f^{e du}rch eine Fe- daß L F Ϊ äft ^VT^{C SedrUCkt}- ^{DaS bedeutet}' eine Schurr d? ^normalerwf_u ^{e d}™ Kolben 36 an

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G S,n_Ber21 vö IsS ^f^ '" ^We'^{Cher der} befinde. I Jh Z U ? η ^zurucfc°8^{en ist}< ^d- ^h- ^er

ö ffncS PoiZ F FhT ?2 Sockel 36^■ S;Sr, ih

In Pin P^^enUbf^rlie??^{nde Ende} Q "I Ellbogen-Anschluß 42 an,

Seien Tr 7vTn?T^lng-»S^ZW· ?^{terdruck am In}" neren der Zylmderkammer 37 angelegt werden kann.

^emen setilt. welche dem Sprczen des Fal/bogens voran- '^AC''"^tL ^^{Vcnn dic} Greil'scheibc 15 etwa die dareestellte ^DrMa*^{C bcsil2t (Posili}"" ^W »■ ^^^¹'^{1 d}" ^^_m ^{lich GrcilVr ΓΓ/ den R:}"^{ld h}™- ^ Kante des Blattes ^{12 d}" ^F;lI^»gcns und zieht diesen vom als Anschlag wirkenden Haltete,! 10 ab. wenn die Cireif- ^{Mhc IS ihrc im} l'hr/ei_eersinn verlaufende Drehbewegung fortsetzt. Wender Sauenapf 45 sich an, ^{PuilktÄ bcfindet}· ¹^¹ ^^Γ Sau_ftwirkun_E am Blatt 12 ^an' ^{Am Punkt C} ™™ sichter Greifer CT/. An, ^V ^f ^h'^{ießt Sidl dcr Grei}'^{cr 21 a}" ^^{r C;reif}" scheibe 15. Am Punkt E wird der Unterdruck zur Betatigung des Greiffmuers 21 an der Greifscheibe 15 unterbrochen, während am Punkt E' der Unterdruckanschluß zum an der Greifseheibe 15 befindlichen Saugnapf 45 unterbrochen wird.

^D" Greifsche.be 16. welche auch als »öffnun.s^sdleibe« bezeichnet ist. wird gegen die Uhrzeiuerrichtung gemäß 1 i _e. 4 in Umdrehung versetzt. Der Saugnapf 45 an de,^r Greifseheibe 16 bewegt sich in ^Richtun8 ^dcs Saugnapfes 45 an der Greifseheibe 15 und wird akivicrt, wenn er sich etwa am Punkt F be^findtl· ^{In di}«" ^La8^e ^rdcn die beiden Blätter 11, M des Falzbogcns durch die beiden Saugnäpfe 45, 45 gehalten. Bei fortgesetzter Drehbewegunc der bei^den Greifscheiben 15 und 16 entfernen' sich die Saugnäpfe mehr und mehr und spreizen die Blätter 11,12 des Falzbogens. Am Punkt G schließt sich der ^Gr^ffinger 21 der Greifseheibe 16 am Blatt 11, und an den Punkten// und//' wird der Untcrdruckan^{schIuß an der} Greifscheibe unterbrochen.

^{Bii AnIe}S^{en von Vakuum an} J^ede' ^r Zylinderkammern 37 wird der zugeordnete Kolben 36 gegen ^{die R}ü^führungskraft der Feder 40 gezogen. Das Ritze! 32 wird durch die zugehörige Zahnstange 35 ^{in Umdrehuil}8 ^verse^< und schließt die G.eiffinger ^{an ihren zu}g^örigen Widerlagern 20, wobei die ^Kanten J^{eden Blattes il und} »2 am zugehörigen ^Widerlag^er festgeklemmt werden. Auf diese Weise werden die Falzbogen ergriffen und oberhalb des Sattels 5D in gespreizter Lage gehallen. Bevor die Saugnäpfe und die Greiffinger ihre in F i _E. 4 dar_Be-

stellte unterste Lage erreichen, wird die Saugverbindung, bzw. der Anschluß zur Unterclriickt|uelle gelöst. Die Saugniipfe werden in diesem [-"all unwirksam, so daß die Federn 40 ilen zugeordneten Kolben zum Zwecke des l.ösens des (ireiffingers zurückführen. Der durch gestrichelte Linien in F i g. 4 dargestellte Falzbogen .ST; fällt nunmehr frei auf den zum Fördern dienenden Sattel .SV).

Nachdem die Greifseheiben je zwei Segmente aufweisen, welche sich an den zugehörigen parallelen Wellen 15/1 und 16 A schließen, ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Antriebe für den Greiffinger 21 und den Saugnapf 45 in ihrer Wirkung zu veriir dem. Fs können die Zahnstange 35 und das Ritze 32 ausgetauscht werden, es kann eine Feder 40 gri ßerer oder kleinerer Spannkraft eingesetzt werdet der Durchmesser der Kanäle 46. 47 kann verände werden usw.

Die beschriebene Vorrichtung unter Verwciulun zweier Greifseheiben eignet sich insbesondere zur Spreizen von Falzbogen, welche geringes Gewiel

ίο besitzen und welche dennoch mit hoher Geschwii digkcit und mit größter Genauigkeit auf einen damn lcr befindlichen Fördersattcl aufzulegen sind.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Claims (2)

022922 ' iim!.:iiL dei Grcifschcihc halten soil, um da- Patentansprüche: ^^ci/cn tics Bozens /u gewährleisten, daß der I ii'j. r andererseits aber früh/eilig gcnrj /u olf-

1. ^ Ό:! -!Limiiiii /um AuKpiei/en vnn omen iuii im. um den Bugen auf den unterhalb der Greil- \ orla!. aufweisenden Fal/boücn unter Ver.-.en- 5 seheüvn befindlichen Fördersaltel auilegen /u ki'mclUηLi eine-. Paares im (legensinn laufender, im neu. W ud der Greil'fingcr /u ίruh geollnet. sei kann. Abstand zueinander oberhalb des Feirdersatlcls de;' durch seineu WuIaI/ eine gewisse higenspanaiiiieordiictcr Grcifschcibcn. welche am Außen- iUiPu. aufweisende Fal/honen zumindest teilweise umfang je einen im Drehsinn vorderen (ireile: w leder m seine ui spmndichc Lage zurückkehren und Uli' die beiden Seiten des '.on ciπlr (ireilscheilv ι·ι sieh infolgedessen auf dem Fördermittel \erkanlen .unbenommenen Bozens aufweisen, dadurch oder um diesem herahülciien. Wird der Greillinger g e k e η π / e i c h η e t . daLl au! beiden (iiei: dagegen /u spat ueöffnet. so kann der von ihm ergril- -chcibeii (15. 16) im Drehsinn hinter dem vordc- !ene liieen zerrissen werden, da sich die Greiffinger reu Greifer [('(·. C(i') ein /weiter, aus emun auf beiden Drehscheiben an ihrer Hahnunterseite Greillinger (21) und einem Widerlager (20) gehil- .-, wieder trennen, um ihre an der Hahnoberseite begindeter Greller angeordnet ist. daß der Greillinger nei.de Ausgangslage einzunehmen.

(21 ι mittels einer Klemme (22) aiii einer durch Die beschriebenen Probleme der Greiffingerkon-

ein Ritzel (32) drehbaren Welle (23) sitzt, wobei struktion sind insbesondere \on Bedeutung, wenn

das Ritzel mil einer Zahnstange. (35) kämmt. Fal/bonen aus leichtem Material zu handhaben sind,

welche innerhalb der Greifscheiben mit einem 20 Daum ausgehend besteht die Aufgabe der Erfin-

durch Unterdruck und gegen die Spannkraft einer dünn darin, eine Wirrichtimg zum Aufspreizen von

feder (40) verlagerbaren Kolben (36) verbunden einen Vorfalz aufweisenden Falzbogen der eingangs

und mit diesem hin- und herbewegbar ist. daß ein genannten Art so auszugestalten, daß das Ergreifen,

dritter Greifer in Form eines Saugnapfes (45) l'ransportieren und das Freigeben der Falzbogen ge-

seillich des dem Greillinger (21) zugeordneten 25 schellen kann, o' nc daß die bei vorzeitigem oder zu

Widerlagers (20) je am Außenumfang der Greif- spatem Ölinen entstehenden Probleme auftreten kön-

scheilvn angeordnet ist. und daß der Saugnapf ntn.

(45) über in der Greifscheibe befindliche Kanäle Die Losung der Aufgabe kennzeichnet sich da-

(46. 47) mit der den Unterdrück am Kolben (36) durch, daß auf beiden Greifscheiben im Drehsinn

anlegenden gemeinsamen L'nterdruckquelle ν er- 30 hinter dem vorderen Greifer ein zweiter, aus einem

bunden ist. Greiffinger und einem Widerlager gebildeter Greifer

2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- angeordnet ist, daß der Greiffinger mittels einer kennzeichnet, daß jede Greifscheibe (15. 16) ein Klemme auf einer durch ein Ritzel drehbaren Welle Paar von die Welle (15.-1. }f\A) umschließende sit/t. wobei das Ritzel mit einer Zahnstange kämmt, Segmente aufweist, innerhalb welchen die Unter- 35 welche innerhalb der Greilseheibcn mit einem durch druckkanäle für den Saugnapf (45) und die Zy- Unterdruck und gegen die Spannkraft einer Feder linderkammer (37) des Kolbens (36) angeordnet verlagerbaren Kolben verbunden und mit diesem sind. hin- und herbewegbar ist. daß ein dritter Greifer in

Form eines Saugnapfes seitlich des dem Greiffinger

40 zugeordneten Widerlagers je am Außenumfang der

Greifscheiben angeordnet ist, und daß der Saugnapf über in der Greifscheibe befindliche Kanäle mit der den Unterdruck am Kolben anlegenden gemeinsamen Unterdruckquelle verbunden ist.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- 45 Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß jede spreizen von einen Vorfalz aufweisenden Falzbogen Greifscheibe ein Paar von die Welle umschließende unter Verwendung eines Paares im Gegensinn iau- Segmente aufweist, innerhalb welchen die Unterfender. im Abstand zueinander oberhalb des Förder- > luckkanäle für den Saugnapf und die Zylinderkamsattels angeordneter Greifscheiben, welche am Außen- mer des Kolbens angeordnet sind,
umfang je einen im Drehsinn vorderen Greifer für 50 Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Aus· die beiden Seiten des von einer Greifscheibe aufge- führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnommenen Bogens aufweisen. iiungen erläutert.

Bekannt sind zur Öffnung von Signaturen bzw. F i g. 1 der Zeichnungen ist eine zum Teil geschnit-

Bogen dienende, zwei Greifscheiben umfassende tene Seitenansicht einer der Greifscheiben;

Greifvorrichtungen (USA.-Patentschrift 3087721), 55 F i g. 2 ist eine Draufsicht der in Fi g. 1 dargestell-

bei welchen je ein Greiforgan am Außenumfang der ten Greifscheibe;

Gerifscheiben angeordnet ist. Das die Form eines F i g. 3 ist eine Teil-Seitenansicht von Linie 3-3 in

Greiffingers aufweisende Greiforgan wirkt gegenüber Fig. 2, und

einem Widerlager, um die Seite eines zu spreizenden Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines Paares

Bogens zu ergreifen. Der Antrieb des Greiffingers ⁶° im Gegensinn laufender, im Abstand zueinander

besteht aus einem auf einer Welle befestigten Ritzel, oberhalb des Fördersattels angeordneter Greifschei-

welches von einem Zahnradsegment in Umlauf ver- ben.

setzt wird und den Finger entsprechend in einer Win- In F i g. 4 ist ein Falzbogen SG dargestellt, welcher

kelbahn verlagert. Die Greiforgane dieser Bauart die- in einen Anschlag mit einem Halteteil 10 übergeführt

neu zum Ergreifen, zum Transportieren und zum 65 j_st o_er Halteteil 10 dient als Abstützung und Anlage

Spreizen der Falzbogen bzw. Signaturen. Die Schwie- für den Falz am Rücken des Falzbogens. Der FaIIz-

rigkeit bei dieser Konstruktion liegt darin, daß der bogen, auch als Signatur bezeichnet, weist zwei Blät-

Greiffinger den Bogen möglichst lange am Außen- ter 11 und 12 auf. Der Falzbogen wird mit Hilfe