DE20219817U1 - Reißverschlussschlitten für einen verdeckten Reißverschluss - Google Patents

Reißverschlussschlitten für einen verdeckten Reißverschluss

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Description

Reißverschlussschlitten für einen verdeckten Reißverschluss
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluss und insbesondere für einen verdeckten Reißverschluss einen Reißverschlussschlitten, der nicht versehentlich verrutscht.
Figur 1 zeigt einen Reißverschlussschlitten für einen verdeckten Reißverschluss gemäß dem Stand der Technik. Der Reißverschlussschlitten 7 weist einen Schlittenkörper 70, der mit der Ineinandergreifverzahnung 8 der Reißverschlussbänder gekuppelt ist, eine Hakenplatte 71, die schwenkbar am Schlittenkörper 70 befestigt ist, einen Ziehanfasser 73 und eine Verbindungsplatte 72 auf, die zwischen dem einen mit einer Öse versehenen Ende 74 des Ziehanfassers 73 und der Hakenplatte 71 gekuppelt ist, um den Ziehanfasser 73 mit dem Schlitten 10 zu kuppeln. Diese Bauart des Reißverschlussschlittens 7 ist in ihrer Funktion nicht zufriedenstellend. Weil der Ziehanfasser 73 durch die 0 Verbindungsplatte 72 und der Hakenplatte 71 mit dem Schlittenkörper 70 gekuppelt ist, pendelt der Ziehanfasser 73 mit der Bewegung der Tasche, der Kleidung, oder dergleichen, in die der Reißverschlussschlitten 7 eingesetzt ist, wodurch das Vorhandensein des verdeckten Reißverschlusses sichtbar wird. Ferner ist diese Bauart des Reißverschlussschlittens für das Einsetzten in Reißverschlussbänder durch einen Automaten nicht geeignet, weil sich der Schlittenkörper 70 mit der Hakenplatte 71 vor und zurück bewegt, wenn der Ziehanfasser 73 durch ein Werkzeugmittel eines Automaten gehalten wird. Weil das Einsetzverfahren des Reißverschlussschlittens 7 einen hohen Arbeitsaufwand erforderlich macht, sind die Herstellungskosten hohe und die Herstellungszeiten des Reißverschlusses lange.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Reißverschlussschlitten für einen verdeckten Reißverschluss zu schaffen, womit das vorhergenannte Problem gelöst wird, wobei der Reißverschlussschlitten für einen verdeckten
Reißverschluss vollständig sichtverdeckt ist, wenn er in einer Tasche, einer Kleidung, oder der gleichen eingesetzt ist, und wobei der Reißverschlussschlitten für einen verdeckten Reißverschluss für die Massenproduktion geeignet ist, um die Kosten zu reduzieren.
Der erfindungsgemäße Reißverschlussschlitten für einen verdeckten Reißverschluss weist einen Schlittenkörper mit einem Fixierloch und einem Halteloch, einen Sockel, der einstückig mit dem Schlittenkörper an der Oberseite ausgebildet ist, einen Ziehanfasser, wobei der Ziehanfasser ein Kupplungsloch hat und schwenkbar an Schwenkhalter des Sockels gekuppelt ist, und ein Federteil auf, das durch das Kupplungsloch des Ziehanfassers eingesetzt ist und zwischen dem Fixierloch und dem Halteloch des Schlittenkörpers installiert ist, um den Ziehanfasser nach unten zu halten, wobei das Federteil ein spitzzulaufendes Hinterende hat, das durch das Halteloch des Schlittenkörpers eingesetzt ist. Wenn der Ziehanfasser in die Horizontalposition parallel zum Schlittenkörper geschwenkt wird, wird das spitzzulaufende Hinterende des Federteils durch die Federkraft des Federteils in Eingriff mit der Ineinandergreifverzahnung der Reißverschlussbänder gedrückt, um ein Verschieben des Reißverschlussschittens 5 relativ zu den Reißverschlussbändern zu unterbinden. Im Gegensatz dazu, wenn der Ziehanfasser aus der Horizontalposition nach oben in eine Kippposition oder die Vertikalposition geschwenkt wird, wird das spitzzulaufende Hinterende des Federteils aus dem Eingriff mit der 0 Ineinandergreifverzahnung der Reißverschlussbänder gebracht, um es zu ermöglichen, dass zum Bewegen des Schlittenkörpers der Ziehanfasser gezogen wird, und um die Ineinandergreifverzahnung der Reißverschlussbänder weiter zu schließen/öffnen. Ferner, weil das Federelement den Ziehanfasser nach unten hält, kann zum schnellen Einsetzten in Reißverschlussbänder der Reißverschlussschlitten durch ein Werkzeugmittel eines Automaten mit wenig Arbeitsaufwand gehalten werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Schnittdarstellung eines Reißverschlussschlittens für einen verdeckten Reißverschluss gemäß dem Stand der Technik,
Figur 2 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Figur 4 eine geschnittene Seitendarstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei der Ziehanfasser in der Horizontalposition ist,
Figur 5 eine Ansicht ähnlich der in Figur 4, wobei der Ziehanfasser in die Vertikalposition geschwenkt ist,
Figur 6 eine Draufsicht eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Figur 7 eine Rückansicht eines Abschnitts der
erfindungsgemäßen Ausführungsform, 30
Figur 8 eine Oberseite eines Teils einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reißverschlussschlittens für einen verdeckten
Reißverschluss,
35
Figur 9 eine Rückansicht der alternativen Ausführungsform in Figur 8.
In Figur 2 ist ein erfindungsgemäßer Reißverschlussschlitten für einen verdeckten Reißverschluss gezeigt, wobei der Reißverschlussschlitten einen Schlittenkörper 1, einen Sockel 2, ein Federteil 3 und einen Ziehanfasser 4 aufweist.
Wie aus Figuren 2-7 ersichtlich weist der Schlittenkörper 1 ein Bodenpaneel 10, zwei im wesentlichen C-förmige Seitenwände 12, die auf dem Bodenpaneel 10 an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten angeordnet sind, einen Mitteltrennblock 11, der sich nach oben mittig vom Bodenpaneel 10 erstreckt, zwei Gleitbahnen 120 zum Aufnehmen der Ineinandergreifverzahnung 5 (siehe Figuren 4 und 5) der Reißverschlussbänder (nicht gezeigt), wobei die Gleitbahnen 120 zwischen den Seitenwänden 12 ausgebildet und durch den Teilblock 11 separiert sind. Der Teilblock 11 weist in seiner Oberseite ein Fixierloch 110 und ein Halteloch 111 (siehe Figuren 4 bis 6) zum Positionieren des Federteils 3 auf.
Der Sockel 2 ist kürzer im Vergleich zum Schlittenkörper 1 und einstückig mit der Oberseite des Teilblocks 11 ausgebildet. Der Sockel 2 weist einen Aussparungsabschnitt 20 und eine Kupplungsstruktur 21 auf. Die Kupplungsstruktur 21 besteht aus zwei im wesentlichen U-förmigen Schwenkhalter 22, die symmetrisch an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Aussparungsabschnitts 2 0 vorgesehen sind.
Das Federteil 3 ist eine langgestreckte, schmale Federplatte mit einem umgekehrt angeordnet T-förmigen Verankerungsabschnitt 30, der sich von einem Ende erstreckt und durch ein Loch (nicht gezeigt) im Aussparungsabschnitt 20 eingesetzt ist und im Fixierloch 110 des Schlittenkörpers 1 befestigt ist, und einem spitzzulaufenden Fixierabschnitt 31, der sich vom anderen Ende erstreckt und durch ein Loch (nicht gezeigt) in den Aussparungsabschnitt 20 eingesetzt ist und im Halteloch 111 des Schlittenkörpers 1 befestigt ist.
Der Ziehanfasser 4 hat ein vorneliegendes Kupplungsloch 40 und an der Vorderseite des vorneliegenden Kupplungslochs 40 eine sich quer erstreckende, feste Schwenkstange 41. Die Schwenkstange 41 hat einen nicht kreisförmigen Querschnitt, beispielsweise einen halbkreisförmigen, rechteckigen oder ovalen Querschnitt. Vor der Installation des Federteils 3 ist die Schwenkstange 41 des Ziehanfassers 4 an den Schwenkhaltern 22 des Sockels 2 angebracht und dann werden die Schwenkhalter 22 deformiert, um die Schwenkstange 41 am Sockel 2 schwenkbar zu befestigen, um ein Schwenken des Ziehanfassers 4 relativ zum Sockel 2 und zum Schlittenkörper 1 zu ermöglichen. Nach dem Einsetzten des Ziehanfassers 4 wird das Federteil 3 durch das Kupplungsloch 40 eingesetzt, um den Verankerungsabschnitt 30 und den spitzzulaufenden Fixierabschnitt 31 in Eingriff mit dem Fixierloch 110 bzw. dem Halteloch 111 des Schlittenkörpers 1 zu bringen. Wenn das Federteil 3 in den Schlittenkörper 1 eingesetzt ist, hält es die Schwenkstange 41 des Ziehanfassers 41 nach unten, wobei der Ziehanfasser in Position verbleibt.
Wie aus Figuren 4 und 5 ersichtlich kann der Ziehanfasser 4 relativ zum Sockel 2 zwischen der Horizontalposition, die in Figur 4 gezeigt ist, und der Vertikalposition, die in Figur 5 gezeigt ist, geschwenkt werden, weil die Schwenkstange 41 des Ziehanfassers 4 schwenkbar mit den Schwenkhaltern 22 des Sockels 2 befestigt ist. Wenn der Ziehanfasser 4 in die Horizontalposition (oder Vertikalposition) geschwenkt wird und von der Hand losgelassen wird, hält das Federteil 3 den Ziehanfasser 4 in der Horizontalposition (oder Vertikalposition) nach unten. Weil der Querschnitt der Schwenkstange 41 nicht kreisförmig ist, hat sie eine Hauptachse und eine Nebenachse neben der Hauptachse. Wenn der Ziehanfasser 4 in die Horizontalposition (siehe Figur 4) geschwenkt wird, verläuft die Nebenachse des Querschnitts der Schwenkachse 41 vertikal und der spitzzulaufende Fixierabschnitt 31 wird durch das Halteloch 111 des Schlittenkörpers 1 in Eingriff
mit der Ineinandergreifverzahnung 5 der Reißverschlussbänder gedrückt, um den Reißverschlussschlitten vom Verschieben auf den Reißverschlussbändern zu hindern. Wenn der Ziehanfasser in die Vertikalposition (siehe Figur 5) geschwenkt wird, wird der spitzzulaufende Fixierabschnitt 31 aus dem Eingriff mit der Ineinandergreifverzahnung 5 der Reißverschlussbänder gebracht und innerhalb des Haltelochs 111 des Schlittenkörpers 1 aufgenommen, um zum Bewegen des Schlittenkörpers 1 ein Ziehen des Ziehanfassers 4 zu ermöglichen und um weiter die Ineinandergreifverzahnung der Reißverschlussbänder zu öffnen/schließen.
Wie vorhergehend gezeigt, wenn der Ziehanfasser 4 in die Horizontalposition gebracht wird, hält das Federteil 3 den Ziehanfasser 4 in Position nach unten und gleichzeitig wird der spitzzulaufende Fixierabschnitt 31 durch das Halteloch 111 des Schlittenkörpers 1 in Eingriff mit der Ineinandergreifverzahnung 5 der Reißverschlussbänder 0 gedrückt, um den Reißverschlussschlitten vom Verrutschen auf den Reißverschlussbändern zu hindern. Bei Verwendung in einem verdeckten Reißverschluss pendelt der Ziehanfasser nicht mit der Tasche oder der Kleidung, in der der verdeckte Reißverschluss eingesetzt ist. Ferner kann der Ziehanfasser 4 tatsächlich durch ein Werkzeugmittel einer Maschine gehalten werden, um den Reißverschlussschlitten zum schnellen Einsetzten in Reißverschlussbänder in einer Position zu halten.
0 Figuren 8 und 9 zeigen eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform. Gemäß dieser Ausführungsform haben zwei Seitenwände 12' des Schlittenkörpers 1' einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt und sind symmetrisch an der linken und an der rechten Seite des Bodenpaneels 10' des Schlittenkörpers 1' vorgesehen. Der Sockel 2', der eine Länge hat, die gleich der des Bodenpaneels 10' ist, ist an der Oberseite des Mittelteilblocks 11' des Schlittenkörpers 1' angeordnet. Der Schlittenkörper 1' und der Sockel 2'
weisen eine einstückige Struktur auf, die einfach herzustellen ist.
Ein Prototyp eines Reißverschlussschlittens für einen verdeckten Reißverschluss, mit den Merkmalen gemäß Figuren 2 bis 9 wurde konstruiert. Der Reißverschlussschlitten für einen verdeckten Reißverschluss funktioniert glatt, um alle vorhergehend diskutierten Merkmale bereitzustellen.

Claims (5)

1. Reißverschlussschlitten, der in zwei Reißverschlussbänder eingesetzt ist und zum Öffnen/Schließen einer Ineinandergreifverzahnung (8) der Reißverschlussbänder bewegbar ist, aufweisend:
einen Schlittenkörper (1, 1'), wobei der Schlittenkörper (1, 1') ein Bodenpaneel (10, 10'), zwei Seitenwände (12, 12'), die auf dem Bodenpaneel (10, 10') an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten angeordnet sind, einen Teilblock (11, 11'), der auf dem Bodenpaneel (10, 10') mittig zwischen den Seitenwänden (12, 12') angeordnet ist, und zwei Gleitbahnen (120) aufweist, die zwischen den Seitenwänden (12, 12') ausgebildet sind und zum Aufnehmen der Ineinandergreifverzahnung (8) eines Reißverschlussbandpaars durch den Teilblock (10, 10') separiert sind, wobei der Teilblock (11, 11') ein Fixierloch (110) und ein Halteloch (111) in dessen Oberseite hat,
einen Sockel (2, 2'), der fest auf dem Teilblock (11, 11') des Schlittenkörpers (1, 1') angeordnet ist, wobei der Sockel (2, 2') einen Aussparungsabschnitt (20) und eine Kupplungsstruktur (21) aufweist, wobei die Kupplungsstruktur (21) Schwenkhalter aufweist, die an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Aussparungsabschnitts (20) symmetrisch vorgesehen sind, einen Ziehanfasser (4), wobei der Ziehanfasser (4) mit einem Kupplungsloch (40) schwenkbar mit den Schwenkhaltern (22) des Sockels (2, 2') gekuppelt ist, und ein Federteil (3), das im Aufnahmeabschnitt (20) des Sockels (2, 2') eingesetzt ist und durch das Kupplungsloch (40) des Ziehanfassers (4) eingesetzt ist, wobei das Federteil (3) ein erstes Ende hat, das im Fixierloch (110) des Schlittenkörpers (1, 1') befestigt ist, und ein zweites Ende hat, das in das Halteloch (111) des Schlittenkörpers (1, 1') eingesetzt ist.
2. Reißverschlussschlitten gemäß Anspruch 1, wobei die Seitenwände (12) des Schlittenkörpers (1) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt haben und mit dem Sockel (2) und dem Teilblock (11) die Gleitbahnen (120) definieren.
3. Reißverschlussschlitten gemäß Anspruch 1, wobei die Seitenwände (12') des Schlittenkörpers (1') einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt haben und mit dem Sockel (2') und dem Teilblock (11') die Gleitbahnen definieren.
4. Reißverschlussschlitten gemäß Anspruch 1, wobei der Sockel (2, 2') einstückig mit dem Teilblock (11, 11') des Schlittenkörpers (1, 1') ausgebildet ist.
5. Reißverschlussschlitten gemäß Anspruch 1, wobei das Federteil (3) einen umgekehrt angeordnet T-förmigen Verankerungsabschnitt (30), der sich von dessen ersten Ende erstreckt und der im Fixierloch (110) des Schlittenkörpers (1, 1') befestigt ist, und einen spitzzulaufenden Fixierabschnitt (31) hat, der sich vom zweiten Ende erstreckt und in das Halteloch (111) des Schlittenkörpers (1, 1') eingesetzt ist und derart eingerichtet ist, dass er mit der Ineinandergreifverzahnung (8) der Reißverschlussbänder, in die der Reißverschlussschlitten installiert ist, in Eingriff bringbar ist, um den Reißverschlussschlitten vom Verrutschen relativ zu den Reißverschlussbändern zu hindern, wenn der Ziehanfasser (4) in die Horizontalposition parallel zum Schlittenkörper (1, 1') gebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019237640A1 (zh) * 2018-06-15 2019-12-19 浙江伟星实业发展股份有限公司 一种拉头及一种拉链

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