DE20219810U1 - Rollbeschlag für Schiebeelemente - Google Patents
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Abstract
Rollbeschlag (10) für Schiebeelemente (11), wie Türen, Wände, Schautafeln und dergleichen, mit einer Rolleneinheit (12) und mit einem Halter (16) , über den die Rolleneinheit (12) am Schiebeelement (11) rotierbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinheit (12) zwei koaxiale Scheiben (13, 14) aufweist, die durch eine Drehachse (15) auf Abstand gehalten sind und von denen mindestens eine als Radscheibe mit außenumfangsseitiger Lauffläche (23, 24) ausgebildet ist, dass der Halter durch eine das Schiebeelement (11) aufnehmende Felge (16) gebildet ist und dass zwischen Drehachse (15) und Felge (16) ein Wälz- oder Gleitlager (18) angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rollbeschlag für Schiebeelemente, wie Türen, Wände, Schautafeln und dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein mit einem derartigen Rollbeschlag ausgestattetes Schiebeelement.
- Bekannt ist es, derartige Schiebeelemente deckenseitig an Rollbeschlägen aufzuhängen und bodenseitig gleitend zu führen. hierfür geeignete bekannte Rollbeschläge besitzen eine Rolle, deren feststehende Achse mit einem Metallband als Halter verbunden ist, der bzw. das am Schiebeelement befestigt ist.
- Die Rolle bewegt sich mit ihrer außenumfangsseitigen Lauffläche auf einer deckenseitig angebrachten Laufschiene, die offen oder verdeckt sein kann.
- Da derartige deckenseitig angebrachte Laufschienen je nach Größe und Material des Schiebeelements erhebliche Lasten aufzunehmen können haben, ist die Montage derartiger Laufschienen relativ aufwendig; außerdem sind solche Laufschienen voluminös.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rollbeschlag für Schiebeelemente der eingangs genannten Art zu schaffen, der höhere Lasten aufnehmen kann und dessen Rollaufnahme weniger aufwendig auszugestalten ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Rollbeschlag für Schiebeelemente der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und für ein Schiebeelement die im Anspruch 13 angegebenen Merkmale vorgesehen.
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich ein Rollbeschlag, der für beliebige Schiebelemente, wie Türen, Schautafeln, Wände und dergleichen sowie für Schiebeelemente aus den unterschiedlichsten Materialien, wie Glas, Holz, Stein Metall und der gleichen Verwendung finden kann. Das Schiebeelement ist über eine Ausnehmung an einer Felge gehalten, die über ein Gleit- oder Wälzlager mit der Drehachse verbunden ist, die sich an mindestens einem Rad mit beliebiger Lauffläche befindet. Dieser Rollbeschlag ist darüber hinaus an verschiedene Dicken solcher Schiebeelemente anpassbar. Die Führungsaufnahme für die Radscheibe ist einfach durch eine am Boden befestigte Laufschiene zu erreichen, die aufgrund ihrer Lage keiner besonderer voluminösen Ausgestaltung bzw. Befestigung bedarf.
- Mit den Merkmalen nach Anspruch 2 ist eine verkantungsfreie Führung des Schiebeelementes mittels des Rollbeschlages erreicht. Einer besonders ausgestalteten Halterung des Schiebeelements an der Felge bedarf es nicht.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Rolleneinheit bzw. deren Scheiben ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6. Dabei ist in vorteilhafter Weise eine günstige Montage der Rolleneinheit am Schiebelement erreicht. Darüber hinaus kann in vorteilhafter Weise das Verbindungsmittel der beiden Scheiben einseitig und damit der üblichen Gesichtsseite abgewandt angebracht werden.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Felge des Rollbeschlags ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 7 bis 11. Auch die Felge ist in vorteilhafter Weise zweigeteilt, so dass eine einfache Montage auch in einer Querbohrung des Schiebeelements möglich ist. Außerdem ist eine einfache Klemmung des Schiebeelements zwischen den Felgenteilen erreichbar.
- In vorteilhafter Weise wird zwischen Felge bzw. Felgennabe und Drehachse ein Wälzlager vorgesehen. Eine vorteilhafte und platzsparende Ausgestaltung ergibt sich durch die Merkmale nach Anspruch 6 bzw. 11, wonach die Käfigringe des Wälzlagers in einfacher Weise jeweils zwischen den Teilen von Drehachse und Felgennabe klemmend gehalten sind.
- Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 12 ergeben sich designerische Qualitäten.
- Das mit einem derartigen Rollbeschlag ausgestattete Schiebeelement ist in vorteilhafter Weise nach den Merkmalen des Anspruchs 14 und/oder 15 in einfacher Weise in seiner Bahn geführt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
-
1 in längsgeschnittener Darstellung einen Rollbeschlag gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, -
2 in Seitenansicht und in abgebrochener Darstellung ein mit einem Rollbeschlag nach1 versehenes Schiebeelement aus Glas und -
3 eine Ansicht gemäß Pfeil III der2 . - Der in
1 dargestellte Rollbeschlag10 dient zur rollenden Bewegung von Schiebeelementen11 , wie Türen zwischen Räumen oder vor Schränken, Regalen oder Nischen, Empfangstresen, wie verschiebbare Wände als Raumteiler, oder dergleichen, wobei jeweils ein oder mehrere der Rollbeschläge10 an diesen Schiebeelementen11 bodenseitig. angeordnet ist bzw. sind. - Der Rollbeschlag nach
1 besitzt ein Laufrad12 mit zwei Radscheiben13 und14 , die von einer zentrischen Drehachse bzw. Welle15 auf axialem Abstand gehalten sind und die außenumfangseitig mit jeweils einer Lauffläche23 und24 versehen sind. Zwischen den beiden Radscheiben13 und14 befindet sich die Drehachse15 umgebend eine Felge16 zur Aufnahme des Schiebelements11 und ein Wälzlager18 in Form beispielsweise eines oder mehreren Radialrillenkugellagers, das zwischen einer Nabe17 der Felge16 und der Drehachse15 angeordnet ist. Das Laufrad12 ist in Längsrichtung senkrecht zur Drehachse15 zweigeteilt, wobei die beiden Radscheiben13 und14 jeweils einen axialen Wellenansatz21 bzw.22 besitzen. Die beiden Wellenansätze21 und22 , die in verbundenem Zustand die Drehachse15 bilden, sind über einen Ringumfang gesehen mit Sacklochbohrungen25 versehen, die paarweise miteinander fluchten und in die zur gegenseitigen Zentrierung der Radscheiben13 und14 bzw. Wellenansätze21 und22 mit Passstiften in Form von Zylinderstiften26 bestückt sind. - Radscheibe
13 und Wellenansatz21 sind mit einer gestuften Durchgangsbohrung27 versehen, während der Wellenansatz22 innenseitig mit einer Gewindesacklochbohrung28 versehen ist. Auf diese Weise können die beiden Radscheiben13 und14 bzw. deren Wellenansätze21 und22 mit Hilfe einer Zylinderschraube29 derart miteinander verbunden werden, dass dieses Verbindungselement nur von einer, sinnvollerweise der Sichtseite des Rollbeschlags10 abgewandten, Seite sichtbar ist. - Die Felge
16 ist ebenfalls in ihrer zur Drehachse15 senkrechten Längsrichtung zweigeteilt und somit aus zwei Klemmscheiben31 und32 zusammengesetzt. Die Klemmscheiben31 und32 sind an ihren einander zugewandten und die Nabe17 übergreifenden Ringflächen mit einer Ringlage33 bzw.34 aus einem weichen Material, beispielsweise einem Reibmaterial und dieses beispielsweise aus Kunststoff belegt. Es versteht sich, dass die Ringlage33 ,34 nicht unbedingt einstückig sein muss, sondern statt dessen durch einzelne Belagstücke gebildet sein kann. Die Nabe17 ist über ihren Umfang gleichmäßig mit die Nabenteile38 ,39 durchdringenden Durchgangsbohrungen36 bzw. Durchgangsgewindebohrungen37 versehen, so dass die Klemmscheiben31 und32 bzw. die damit einstückigen Teile38 ,39 der Nabe17 miteinander verschraubt werden können. Mit dem axial gerichteten Verschrauben der Klemmscheiben31 und32 wird das Schiebeelement11 an die Felge16 geklemmt. - Das zwischen Felge
16 bzw. deren Nabe17 und dem Laufrad12 angeordnete Wälzlager18 besitzt einen inneren Käfigring41 und einen äußeren Käfigring43 , zwischen denen die Wälzelemente45 drehbar gehalten sind. Die Käfigringe41 und43 sind in einer innenumfangsseitigen Nut42 bzw. in einer außenumfangsseitigen Nut44 der Wellenansätze21 und22 bzw. der Teile38 ,39 der Nabe17 geklemmt gehalten. - Es versteht sich, dass durch die geteilte Ausgestaltung von Laufrad
12 und Felge16 eine gewisse Anpassung an die Materialdicken des betreffenden Schiebeelements11 möglich ist. Außerdem kann, wie noch zu zeigen sein wird, das Schiebeelement11 in einer bodenseitigen Bohrung aufgenommen und klemmend gehalten werden. Die lichte Weite zwischen den Radscheiben13 und14 ist etwas größer als die Breite der verschraubten Felge16 . -
2 zeigt die Anordnung des Rollbeschlags10 nach1 an einem Schiebeelement11 , das aus einer Glasscheibe50 aus beispielsweise Einscheibensicherheitsglas besteht. Die Glasscheibe50 besitzt im Bereich eines Endes und nahe ihrer Unterkante51 eine axiale bzw. Querbohrung52 , deren Innendurchmesser etwas größer als der Außenumfang der Nabe17 ist. In diese Querbohrung52 werden zur Montage des Rollbeschlags10 die beiden Teile der Nabe17 von beiden Seiten her eingebracht und miteinander verschraubt. Der lichte Abstand der Ringflächen bzw, der Ringlagen33 und34 der beiden Klemmscheiben31 und32 in montiertem Zustand ist etwa gleich oder etwas kleiner als der Dicke der Glasscheiben50 des Schiebeelements11 entspricht. Die Anordnung der Querbohrung52 ist gemäß2 derart, dass zwischen der Unterkante51 und dem jeweiligen Bereich der Laufflächen23 und24 der beiden Radschreiben13 und14 ein relativ kleiner und von der Tiefe von Laufnuten56 einer Laufschiene57 (3 ) abhängiger Spalt59 gegeben ist. Die Laufschiene57 ist am Boden befestigt. - Gemäß
3 sind zwei gegenläufige Schiebeelemente11 vorgesehen, so dass die Laufschiene57 mit einer entsprechenden Anzahl von Laufnuten56 und58 ausgestattet ist, wobei die mittlere Laufnut58 doppelte Breite besitzt. - Die Oberseite
53 der Glasscheibe50 des Schiebeelements11 ist in einer U-förmigen Aufnahme54 , die mit innenseitigen Dämpfungsstreifen55 versehen ist, gleitend geführt. Es versteht sich, dass die U-förmigen Aufnahmen54 auf die Decke gesetzt oder in die Decke eingelassen werden können. Die obere Führung kann dem Schiebelementmaterial entsprechend T-förmig oder anderweitig ausgeführt sein. - Wie erwähnt, kann das Schiebeelement
11 aus unterschiedlichen Materialien und unterschiedlichen Dicken hergestellt sein. Bei größeren Schiebeelementdicken und dadurch bedingtem Gewicht können statt einem Wälzlager18 auch zwei oder mehr Wälzlager nebeneinander angeordnet sein. Entsprechende Anpassungen sind an Nabe17 und Drehachse15 vorzusehen.
Claims (15)
- Rollbeschlag (
10 ) für Schiebeelemente (11 ), wie Türen, Wände, Schautafeln und dergleichen, mit einer Rolleneinheit (12 ) und mit einem Halter (16 ) , über den die Rolleneinheit (12 ) am Schiebeelement (11 ) rotierbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinheit (12 ) zwei koaxiale Scheiben (13 ,14 ) aufweist, die durch eine Drehachse (15 ) auf Abstand gehalten sind und von denen mindestens eine als Radscheibe mit außenumfangsseitiger Lauffläche (23 ,24 ) ausgebildet ist, dass der Halter durch eine das Schiebeelement (11 ) aufnehmende Felge (16 ) gebildet ist und dass zwischen Drehachse (15 ) und Felge (16 ) ein Wälz- oder Gleitlager (18 ) angeordnet ist. - Rollbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide koaxialen Scheiben als mit einer außenumfangsseitigen Lauffläche (
23 ,24 ) versehene Radscheibe (13 ,14 ) ausgebildet sind. - Rollbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (
15 ) zweigeteilt und durch axiale Wellenansätze (21 ,22 ) an den Scheiben (13 ,14 ) gebildet ist. - Rollbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Wellenansätze (
21 ,22 ) durch Passstifte (26 ) miteinander zentriert sind. - Rollbeschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die. beiden Scheiben (
13 ,14 ) miteinander verschraubt sind, wobei die eine Scheibe (13 ) eine Durchgangsbohrung (27 ) und die andere Scheibe (14 ) eine Gewindesacklochbohrung (28 ) aufweist. - Rollbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das zwischen den Wellenansätzen (
21 ,22 ) der innere Käfigring (41 ) eines Wälzlagers (18 ) gehalten ist. - Rollbeschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (
16 ) eine außenumfangsseitige Aufnahmenut für das Schiebeelement (11 ) aufweist. - Rollbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (
16 ) in Längsrichtung geteilt und durch zwei Nabenteile (38 ,39 ) aufweisende Klemmscheiben (31 ,32 ) gebildet ist. - Rollbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmscheiben (
31 ,32 ) in Achsrichtung durch die Nabenteile (17 ) hindurch miteinander verschraubbar sind. - Rollbeschlag nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmscheiben (
31 ,32 ) an ihrem einander zugewandten Ringflächen mit einem Reibbelag (33 ,34 ) versehen sind. - Rollbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Nabenteilen (
38 ,39 ) der äußere Käfigring (43 ) eines Wälzlagers (18 ) gehalten ist. - Rollbeschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile der Rolleneinheit (
12 ) und die der Felge (16 ) aus Edelstahl hergestellt sind. - Schiebeelement, wie Tür, Wand oder dergleichen, mit mindestens einem Rollbeschlag (
10 ) nach Anspruch 1 und ggf. nach mindestens einem der folgenden Ansprüche 2 bis 12, wobei das Schiebeelement (11 ) eine bodenseitige Ausnehmung (52 ), vorzugsweise Querbohrung aufweist, in der die Nabe (17 ) der Felge (16 ) des Rollbeschlags (10 ) aufgenommen ist. - Schiebeelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine bodenseitige Laufschiene (
57 ) für den Rollbeschlag (10 ) vorgesehen ist. - Schiebelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (
53 ) des Schiebelements (11 ) in einer deckenseitigen Führung (54 ) gleitend gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20219810U DE20219810U1 (de) | 2002-12-13 | 2002-12-13 | Rollbeschlag für Schiebeelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20219810U DE20219810U1 (de) | 2002-12-13 | 2002-12-13 | Rollbeschlag für Schiebeelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20219810U1 true DE20219810U1 (de) | 2004-04-22 |
Family
ID=32186061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20219810U Expired - Lifetime DE20219810U1 (de) | 2002-12-13 | 2002-12-13 | Rollbeschlag für Schiebeelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20219810U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TWI457508B (zh) * | 2011-12-06 | 2014-10-21 | Wistron Corp | 用來驅動顯示模組相對於主機模組滑動之滑動機構與其可攜式電子裝置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8913815U1 (de) * | 1989-11-23 | 1990-01-11 | Trola Kunststofferzeugnisse GmbH, 8501 Schwaig | Rolleneinsatz für Schiebetüren von Möbeln u.dgl. |
-
2002
- 2002-12-13 DE DE20219810U patent/DE20219810U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8913815U1 (de) * | 1989-11-23 | 1990-01-11 | Trola Kunststofferzeugnisse GmbH, 8501 Schwaig | Rolleneinsatz für Schiebetüren von Möbeln u.dgl. |
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TWI457508B (zh) * | 2011-12-06 | 2014-10-21 | Wistron Corp | 用來驅動顯示模組相對於主機模組滑動之滑動機構與其可攜式電子裝置 |
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