DE2021943A1 - Elektrisches Bauteil mit planarer Anschlusselektrode - Google Patents

Elektrisches Bauteil mit planarer Anschlusselektrode

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DE2021943A1 DE19702021943 DE2021943A DE2021943A1 DE 2021943 A1 DE2021943 A1 DE 2021943A1 DE 19702021943 DE19702021943 DE 19702021943 DE 2021943 A DE2021943 A DE 2021943A DE 2021943 A1 DE2021943 A1 DE 2021943A1
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Description

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4. Mai 1970 Gzx/hk
SPMGUE ELECTRIC COMPANY, North Adams, Massachusetts, USA. Elektrisches Bauteil mit planarer Ansehlußelektrode
Die Erfindung betrifft planar'angeschlossene elektrische · Bauteile und insbesondere eingekapselte Kapazitäten, insbe- · sondere Festelektrolytkapazitäten, mit planaren äußeren Anschlußverbindungen.
Für den direkten Einbau von elektrischen Bauteilen auf Trägermaterial, wie beispielsweise mit Elektroden versehene Schaltungen aus keramischem Grobfilm oder geätzte Kupferschaltungen auf einer Kunststoffbasis, ist es notwendig, daß die Anschlußelemente des Bauteils planar ausgebildet sind. Verbindungen können durch das Trägermaterial hindurch, beispielsweise mittels Rückflußlöten, Auflöten oder Schweißen hergestellt werden. Wie angedeutet, ist es wesentlich für die planaren Anschlüsse, immer die gleiche Ebene zu teilen, auch während der Anordnung des Bauteils an die Anschlüsse.
Viele elektrische Bauteile, wie beispielsweise Festelektrolyt-Tantal-Kapazitäten, weisen aktive Elemente auf, die insbesondere "beanspruchungseinpfindlich" sind, d. h. die elektrische Wirkungsweise des Elements verändert sich, wenn der empfindliche Abschnitt Biegung, Torsion oder anderen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Nach der Formierung des aktiven
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Kapazitätssystems einerFestelektrolyt-Tantal-Kapazitat kann der Anodenanschlußdraht, wenn er mechanischer Beanspruchung ausgesetzt ist, einen Anstieg zu hohen Leckströmen oder gar Kurzschlüssen bewirken, entsprechend der Unterbrechung des dielektrischen Films in einem Bereich, wo Kontakt mit der Halbleiterkathode hergestellt werden kann.
Es ist Gegenstand der Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine eingekapselte, mit planaren Anschlüssen versehene Kapazität.
Die Erfindung betrifft daher allgemein isolierte elektrische Bauteile mit verbesserten Anschlußverbindungsberexchen und insbesondere eine eingekapselte und fest elektrolytische Kapazität mit äußeren Anschlußverbindungen in der gleichen Ebene.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Kapazitätselement physikalisch und elektrisch mit Beanspruchung absorbierenden Gliedern verbunden, wobei die planaren Anschlußelektroden in einer fixierten räumlichen Lage in Bezug zueinander gehalten sind. Die Kapazitätsanordnung wird vervollständigt durch Einkapselung der gesamten Einheit mit Ausnahme eines Abschnittes der Anschlußelektroden, die für weitere Zwischenverbindungen freigelassen werden. Die Beanspruchung absorbierenden Glieder stellen sicher, daß das Kapazitätselement einem Minimum an Beanspruchung während der Einkapselung und der nachfolgenden Handhabung ausgesetzt wird; die Erhältlichkeit von Elektrodenanschlußverbindungen in der gleichen Ebene vereinfacht weitere Arbeitsgänge, wie beispielsweise ein
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Anbringen an eine gedruckte Schalttafel.
V.eilere Merkmale, Vorteile und '".nwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich auc den beiliegenden Darstellungen von 'usführungsbeisp-ielen sowie -'us der folgenden Beschreibung.
lic neigen:
Fi/;. '! einen querschnitt einer elektrischen Kapazität nach der Erfindung,
Fig. Γ eine Draufsicht auf die Kapazität nach Figur 1,
Fig. 2 eine Darstellung zweier typischer Kapazitäteneinheiten in ihrer Anordnung und
Fi,1;. '. einen 'Querschnitt einer der Einheiten von Figur 3 nach der Einkapselung.
In Figuren 1 und 2 stellt der Kapazitätenabschnitt 10 einen anodisierten Tantalkörper mit einem Tantalanodendraht 11 dar, der an diesen angeschweißt oder in diesen eingelegt ist. Nach der Anodieierung wird der Abschnitt mit einem Halleiterelektolyten, wie beispielsweise Eleidioxyd oder Mangandioxyd, getränkt; nachfolgend wird eine leitende kathodische Fläche angebracht. Sine derartige Einheit ist aus der US-Patentschrift Mr..? 936 ^k bekannt.
Der Abschnitt sitzt auf planaren Anschlußgliedern 12, während der Draht "1 an den planaren Anschlußgliedern 13 angebracht ist. Der tatsächliche Anschluß des aktiven Bautellelements
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an die Anschluß elektroden wird "bei den Teilen 12a und 13a mittels Löten, Schweißen oder eine andere Verbindungstechnik erreicht. Die Anschlußteile 12b und 13b der Glieder 12 und liegen in der gleichen Ebene und dienen zum weiteren Anschluß der Kapazitätsabschnittelektroden.-Beanspruchungen absorbierende Abschnitte 12c und 13e sind mechanisch gekennzeichnet und ausgewählt aus entsprechendem Material, um den Draht 11 und, . in einigen Fällen, den Abschnitt 10 von Deformation oder Beanspruchung während des Herstellungsprozesses und der späteren Einkapselung zu schützen. Insbesondere wirkt der Abschnitt 13c als elastische Feder, die Stöße und Beanspruchungen aufnimmt, die sonst auf den Draht 11 übertragen v/erden könnten.
Die mechanische Geometrie, die ausgewählt ist, um das Beanspruchungen absorbierende Material vorzusehen, kann verschiedener Art sein. Die freitragende Anordnung, die bei den Abschnitten 12c und 1.3c dargestellt ist, wird bevorzugt. Damit dies jedoch wirksam ist, sollte die Duktilität des Metalles, oder insbesondere die mechanische Festigkeit des Metalles in der vertikalen Ebene signifikant geringer sein als die der beanspruchungsempfindlichen Schicht, an die es gebunden ist. Für den Fall eines'Tantalanschlusselements für eine Würfel (pellet)-Kapazität ist Nickel genügend weich (vorausgesetzt, daß eine richtige Dickenbeziehung eingehalten wild). Weitere Einzelheiten werden in einem späteren Beispiel gegeben.
Figur 3 zeigt zwei Kapazitätenanordnungen in einem typischen Anordnung s rahm en 30.. Der Rahmen bildet einen Aufbauträger und sorgfältige Ausrichtung während der K^pazitätsanbringung und Einkapselung und kann.später νοη; der kompletten Anordnung gelöst werden, -".usrichtüngslöcher 30a sind zur sorgfältigen,
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G= SAD ORiQINAt
Ausrichtung des Rahmens während des gesamten Anordnungsprozesses vorgesehen. Figur 4 zeigt einen Querschnitt einer der Kapazitätenanordnungen von Figur 3 entlang der Linie 4-4.
Nach Figuren 3 und 4 ist jeder Abschnitt auf planaren Anschlußgliedern 31 aufgesetzt, während ein Anodenanschluß 32 mit dem planaren Anschlußglied 33verschweißt ist. Das Anschlußglied 31 enthält einen Anschlußabschnitt 31a, der in der gleichen Ebene wie der Anschlußabschnitt 33a liegt; ein Beanspruchungen absorbierender Abschnitt 31b, eine Verbindungsplatte 31c und ein Abschnitt 31d sind vorgesehen, der hochgebogen ist, um den Abschnitt sorgfältig zu zentrieren und ihn für den nachfolgenden Einkapselungsvorgang in die richtige Lage zu bringen.
Eine Einkapselung 36 stellt ein geformtes öder gegossenes Harzgehäuse um die Kapazität dar.
Der Anodenanschluß 32 ist mit dem freitragenden Beanspruchungen absorbierenden Abschnitt 33b verschweißt und "schwimmt" im wesentlichen auf dem weicheren Glied. Dieser Abschnitt ist gewöhnlich aus dem Glied 33 gestanzt,, während das Glied 33 selbst wie das Glied 31 gewöhnlich aus einem einzelnen Materialstreifen gestanzt ist. Dies erleichtert mehrfach Anordnung und Einkapselung.
Die Tabelle gibt die Vergleicheergebnisse wieder, die bei einem Standardtyp einer planaren Anschlußbauteilanordnung erhalten wurden, die die Vorteile der Erfindung nach der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 nicht aufweist. Die Standardanordnung hat außerdem planare Anoden- und Kathodenanschlüsse, die aus einem einzelnen MetalIstück- oder streifen gestanzt oder gebildet sein können, indem Brücken verwendet werden, die die
ÖAD ORiQiNAl. Q09846/13 30
notwendige genaue Ausrichtung zwischen den Anoden- und Kathodenanschlußabsehnitten aufrecht erhält. Ein elektrisches Element ist mit dem Kathodenplanaranschluß verschweißt. Eine Kapazität kann in Epoxyharz in der gleichen V/eise gegossen oder eingekapselt sein, wie die Bauteile der vorliegenden Erfindung, mit Ausnahme natürlich,daß keine Beanspruchungen absorbierende oder verringernde Elemente vorhanden sind. Die Eigenschaften der beiden Anordnungen unterscheiden sich, v/ie aus den folgenden Beispielen hervorgeht, deutlich.
Eine Reihe von Kapazitäten wurden in dem Aufbau, der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist, hergestellt, indem als Kontrolle ähnliche Kapazitäten durch das Verfahren und entsprechend dem Aufbau, der oben beschrieben wurde, gemactit wurden. Die nachfolgende Tabelle gibt die Ergebnisse der Untersuchungen wieder; sie zeigen an, daß die Anordnungen nach der Erfindung nicht den Beanspruchungsdefekten der bekannten Konstruktionen unterliegen, was.durch die niedrigeren Leckströme deutlich wird.
Experimentelle Festelektrolyt-Tantal-Kapazitäten
Anodenschutz Mittlerer Leckstrom In Mikroampere 3,6
0,9 .
Aufbau ohne
ohne
Anfangswert Nach der Nach dem
Anordnung Einformen
an Anschlüsse **
*
Standard
Erfindung
0,8
0,8
2,9
0,9
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* Löten der Kathode an negativen Anschluß, Schweißen des Anodendrahtes an positiven Anschluß
** Einformen für drei Minuten bei 140° C in Hysol MG-4 Epoxyharz.
Die Erfindung kann auf alle Arten von beanspruchungsempfindlichen Bauteilen, einschließlich Dioden, piezoelektrischen undferroelektrischen keramischenKapazitäten und ähnlichen Anordnungen, Filmkapazitäten, hergestellt aus sehr dünnen Elektrodenfolien und dergleichen Anwendung finden.
Entsprechend der bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung ist das elektrische Bauteil eine Festelektrolyt-Kapazität und die Beanspruchungen vermindernde Aufbauanordnüng wird sowohl am Anoden- als auch am Kathodenende verwendet, obgleich gute Ergebnisse erhalten werden können, wenn nur für Änödensehutz gesorgt ist. . . .-
Das Planaranschlußelektrodenmaterial ist vorzugsweise Nickel oder eine darin vorherrschende Legierung» Die Dicke und Härte des Planaranschiußmaterials ipnuß die Abmessungen und Festigkeiten des beanspruchungsemipfiTidlichen Elementes in Rechnung stellen, iim vorsorglich alle Beanspruchungen zu absorbieren oder diesen entgegenzuwirken. Andere Metalle, die verwendet werden können, sind Kovar, Beryllium, Kupfer und Pliosphorbronze.
Die Kapazität kann durch Injektions~,überführungs-· oder Kompressiohsforniung eingekapselt werden; während dieses Pro2esses wirken sich die Beanspruchungen absorbierenden Elemente, ebenso wie bei den vorherigen Verfahrensschritten, vorteilhaft aus.
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Auch Bauteile mit mehr als zwei Anschlüssen können den erfindungsgemäßen Aufbau mit guten Ergebnissen verwenden. Beispielsweise können strahlgeführte Transitoren und integrierte Schaltungen erzeugt werden. Die Erfindung bezieht sich allgemein auf solche Aufbauten, bei denen die PlanaranschlUsse in den Anschlußabschnitten in im wesentlichen starrer räumlicher Beziehung gehalten werden.
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Claims (1)

  1. Pat entansp rüehe
    hi Zusammengepacktes elektrisches Bauteil, gekennzeichnet \ durch ein beanspruchungsempfindliches Element und Planaranschlüsse, die in einer fixierten räumlichen Lage zuein-
    /und
    ander gehalten sind/dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Anschlüsse einen Beanspruchungen absorbierenden Abschnitt aufweist, daß das beanspruchungsempfindliche Element elektrisch und physikalisch mit dem Beanspruchungen absorbierenden Abschnitt verbunden ist und daß das Element und die Anschlüsse eingekapselt sind, wobei die Anschlüsse eine freiliegende Oberfläche an einer gemeinsamen Fläche der Einkapselung aufweisen.
    2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
    das Element eine Kapazität ist und die Anschlüsse Metallstreif enmaterial sind. ■
    3. Elektrische Kapazität nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapazitätselement ein Festelektrolyt-Kapazitätselement ist und der Beanspruchungen absorbierende Abschnitt ein freitragender Teil des Metallstreifenmaterials
    4. Kapazität nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Belastungen absorbierende freitragende Abschnitte in Verbindung zu im Abstand angeordnete Elektroden der Kapazität angeordnet sind, ~
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    '5. Kapazität nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die PlanaranschlUsse Nickel aufweisen und eine der Elektroden der Kapazität ein Taliumdraht ist.
    6. Kapazität nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte von der gemeinsamen Fläche nach oben rogen, so daß die Kapazität teilweise in der Einkapselung zentriert ist.
    0 9 8 4 6/1330 **°
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