DE20218390U1 - Gargerät mit Sieb- und Trennvorrichtung für Wasser - Google Patents

Gargerät mit Sieb- und Trennvorrichtung für Wasser Download PDF

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Abstract

Gargerät mit einem im wesentlichen geschlossenen Wasserkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserkreislauf innerhalb mindestens eines im wesentlichen vertikalen oder geneigten Rohres (2, 2a) mindestens eine Sieb- und Trennvorrichtung (1) im wesentlichen vertikal und/oder als Bestandteil der Rohrwandung und/oder sich in Fall- oder Fließrichtung des Wassers in Richtung auf das Innere des Rohres (2, 2a) zumindest geringfügig verjüngend angeordnet ist, über welche Schmutzpartikel, Garrückstände und/oder Fett und/oder mit Schmutzpartikeln, Garrückständen und/oder Fett beladenes Wasser aus dem Kreislauf abführbar ist bzw. sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem im wesentlichen geschlossenen Wasserkreislauf.
  • Wasser ist eine wesentliche Komponente, die innerhalb eines Gargeräts Verwendung findet. Beispielsweise beim Garen von Gargut innerhalb eines Gargeräts wird Wasser benötigt, um das Gargut mit Feuchtigkeit zu bedampfen und einen bestimmten Feuchtegehalt innerhalb des Garraums aufrechtzuerhalten. Ferner kann Wasser beispielsweise ebenfalls innerhalb eines Gargeräts Verwendung finden, um das Gargerät nach dem Garprozeß, ggf. unter Verwendung von zusätzlichen Reinigungsmitteln, zu reinigen.
  • Es ist wünschenswert, daß Wasser, welches innerhalb eines Gargeräts verwendet wird, in einem geschlossenen Kreislauf geführt werden kann, um zum einen Kosten zu sparen und zum anderen Wasser selbst aus Umweltschutzgründen einsparen zu können. Problematisch ist in dieser Hinsicht jedoch, daß in einem Kreislauf geführtes Wasser innerhalb eines Gargeräts häufig durch grobe oder auch feine Schmutzpartikel, wie kleine Gargutpartikel und dergleichen, verunreinigt ist. Nachteilig ist eine solche Verunreinigung insbesondere bei einer Verwendung einer Umwälzpumpe oder auch von Düsen, durch welche das zirkulierte Wasser gepumpt bzw. geführt werden soll. Pumpen und Düsen können so leicht verstopfen und den Wasserkreislauf unterbrechen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zur Reinigung von zirkuliertem Wasser von Grobschmutz mechanische Filtersysteme einzusetzen. Nachteilig ist bei diesen mechanischen Filtersystemen, daß sie regelmäßig gereinigt werden müssen. Sofern diese Reinigung nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird, was in der Praxis häufig vorkommen kann, kommt es aufgrund einer Verstopfung des Filtersystems zu einem Ausfall dieses Systems durch zu geringen Durchsatz.
  • In der DE 19 62 641 wird auf ein solches Filtersystem innerhalb eines geschlossenen Wasserkreislaufes in einem Schrank zur Wärmebehandlung von Fleisch- oder Fischerzeugnissen verzichtet, da das Wasser dort nicht durch Düsen geführt wird, welche eine Filterung desselben erfordern, um eine Verstopfung der Düsen zu vermeiden. Die Flüssigkeit wird vielmehr über besonders ausgebildete Saugleitungen dem Garraum wieder zugeführt.
  • Auch die U.S. 3,986,891, die eine selbstreinigende Geschirrspül- und Ofenkombination offenbart, verzichtet auf den Einsatz eines Filtersystems. Zur Abtrennung von Verunreinigungen innerhalb des umgewälzten Wassers wird vielmehr vorgeschlagen, daß ein Ventilatorsystem mit einem Ventilator und einer Blende verwendet wird, auf welcher sich die Verunreinigungen niederschlagen können.
  • Nachteilig beim Stand der Technik ist jedoch, daß der Wirkungsgrad unzureichend ist, d.h. die Menge an Wasser, die nach Abtrennung der Verunreinigungen dem Wasserkreislaufsystem wiederzuführbar ist, ist nicht zufriedenstellend. Ferner ist insbesondere das Ventilatorsystem, das aus dem Stand der Technik bekannt ist, konstruktiv aufwendig und weist eine hohe Wartungsanfälligkeit auf.
  • Aus der DE 38 12 136 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regenwassererfassung bekannt, wobei die Vorrichtung eine Siebeinrichtung und eine Regenwassertrenneinrichtung umfaßt. Die Siebeinrichtung trennt grobe Bestandteile, wie Blätter, Moos und Insekten, von dem Regenwasser ab, während die Regenwassertrenneinrichtung Feinfilterfunktionen umfaßt, um bei einer Maschenweite von etwa 0,28 mm kleinste Verunreinigungen abzutrennen. Das gereinigte Wasser kann in einem Speicher gesammelt oder unmittelbar in einer Hauswasseranlage, beispielsweise für eine Waschmaschine oder eine Toilettenspülung, genutzt werden, während Schmutzpartikel bzw. das mit Schmutzpartikeln beladene Wasser unmittelbar in einen Abwasserkanal geleitet werden kann. Die DE 38 12 136 A1 stellt ausschließlich auf die Belange und Probleme bei der Regenwasserfassung ab und gibt darüber hinaus keine weitergehenden Hinweis.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gargerät mit einem im wesentlichen geschlossenen Wasserkreislauf bereitzustellen, das die Nachteile des Stands der Technik überwindet, insbesondere eine hohe Wartungsfreiheit und einen hohen Wirkungsgrad, insbesondere auch eine effektive Wasserrückgewinnung, für ein Reinigungs- bzw. Filtersystem in dem Wasserkreislauf liefert.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Wasserkreislauf innerhalb mindestens eines im wesentlichen vertikalen oder geneigten Rohres mindestens eine Sieb- und Trennvorrichtung im wesentlichen vertikal und/oder als Bestandteil der Rohrwandung und/oder sich in Fall- oder Fließrichtung des Wassers in Richtung auf das Innere des Rohres zumindest geringfügig verjüngend angeordnet ist, über welche Schmutzpartikel, Garrückstände und/oder Fett und/oder mit Schmutzpartikeln, Garrückständen und/oder Fett beladenes Wasser aus dem Kreislauf abführbar ist bzw. sind.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß durch die Sieb- und Trennvorrichtung zumindest teilweise von Schmutzpartikeln, Garrückständen und/oder Fett befreites Wasser dem Wasserkreislauf wieder zuführbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist, daß die Sieb- und Trennvorrichtung mindestens einen Feinfilter umfaßt.
  • Ferner ist vorgesehen, daß der Feinfilter ein Edelstahlfilter ist und eine Maschenweite von etwa 0,1 mm bis etwa 0,5 mm, bevorzugt von etwa 0,2 mm bis etwa 0,4 mm, aufweist.
  • Außerdem sieht die Erfindung alternativ vor, daß der Feinfilter ein Metallwolleformling, offenporiger Schaumstoff, wie Polyurethan-Schaumstoff, Vlies oder dergleichen ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Sieb- und Trennvorrichtung mindestens ein Grobsieb umfaßt, das der dem Rohrinneren zugewandten Fläche des Feinfilters zumindest bereichsweise vorgelagert ist oder auf diesem aufliegt.
  • Bevorzugt ist dabei, daß das Grobsieb im wesentlichen glatte Metall- oder Kunststoffrippen umfaßt, die insbesondere einem Abstand von etwa 1 mm bis etwa 1 cm zueinander aufweisen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Sieb- und Trennvorrichtung einen mehrwandigen, insbesondere einen Umfang vollständig umlaufenden, Hohlkörper, insbesondere einen dop pelwandigen Hohlzylinder, mit einer wasserdurchlässigen Innenwandung, insbesondere zumindest bereichsweise in Form eines Grobsiebs und/oder eines Feinfilters mit vorgelagertem oder aufgelegtem Grobsieb, und einer wasserundurchlässigen Außenwandung und mindestens einen Ablauf für gereinigtes Wasser umfaßt, der in das Rohr integriert ist.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß der Feinfilter eine aufgerauhte Oberfläche aufweist.
  • Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Sieb- und Trennvorrichtung, insbesondere der Feinfilter und/oder das Grobsieb rückwärtig, in Fallrichtung des Wassers sich abspreizende, lamellenartige Ausformungen aufweist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß Schmutzpartikel, Garrückstände und/oder Fett und/oder mit Schmutzpartikeln, Garrückständen und/oder Fett beladenes Wasser in eine Abwasserleitung abführbar sind bzw. ist.
  • Auch ist vorgesehen, daß die Sieb- und Trennvorrichtung im wesentlichen keine Querschnittsverengung in dem senkrechten Rohr erzeugt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß das senkrechte Rohr aus Steckteilen zusammengesetzt ist und die Sieb- und Trennvorrichtung diesem Rohr entnehmbar ausgebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß oberhalb der Sieb- und Trennvorrichtung das Rohr sich zumindest entlang eines Abschnitts tellerartig oder trichterförmig, insbesondere in Richtung des gesamten Umfangs des Rohres erweitert, wobei auf dem tellerartigen oder trichterförmigen Abschnitt die Geschwindigkeit von einströmendem Wasser verlangsambar ist.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, daß der tellerartige oder trichterförmige Abschnitt von seinem Außenrand zum Rohr zumindest bereichsweise terassen- bzw. stufen- und/oder wellenartig geneigt ist.
  • Dabei hat sich ein Einlaß, der seitlich, insbesondere auf Höhe des oberen Randes, der tellerartigen oder trichterförmigen Abschnitts angeordnet ist, als vorteilhaft erwiesen.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß der Durchmesser der tellerförmigen Vorrichtung im Verhältnis zur Höhe der tellerförmigen Vorrichtung und/oder der Sieb- und Trennvorrichtung groß ist, bevorzugt ein Verhältnis von etwa 2:1 bis etwa 10:1, besonders bevorzugt 5:1, aufweist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht ferner eine Meßvorrichtung zum Messen des Wasserdurchsatzes durch die Sieb- und Trennvorrichtung vor.
  • Weiter vorgesehen ist auch eine Steuer- und Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit der Sieb- und Trennvorrichtung und/oder der Meßvorrichtung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Oberfläche der dem Rohrinneren zugewandten Außenfläche der Sieb- und Trennvorrichtung, insbesondere des Grobsiebs, zumindest bereichsweise unpolar und/oder hydrophob und/oder die Oberfläche der dem Rohrinneren abgewandten Fläche der Sieb- und Trennvorrichtung, insbesondere des Grobsiebs, zumindest bereichsweise hydrophil und/oder polar ausgestaltet ist bzw. sind. Diese Ausführungsform bewirkt aufgrund der Affinitat der Fette zu hydrophoben bzw. unpolaren Oberflächen eine wirksame und frühzeitige Abtrennung derselben aus dem verunreinigten Wasser.
  • Schließlich kann das Wasser innerhalb des Wasserkreislaufs zum Bedampfen von Gargut innerhalb eines Garraum des Gargeräts, zum Reinigen des Garraums oder dergleichen verwendbar sein.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die spezielle, insbesondere im wesentlichen vertikale, Anordnung einer Sieb- und Trennvorrichtung innerhalb eines vertikalen Rohres des Wasserkreislaufs des erfindungsgemäßen Gargeräts eine nahezu 100 %-ige Wartungsfreiheit der Sieb- und Trennvorrichtung erreicht wird, wobei ferner etwa 90 % des Wassers in dem System zirkuliert werden können, während lediglich etwa 10 % des Wassers als mit Schmutzpartikeln beladenes Wasser aus dem System zu entfernen ist.
  • Das Gargerät der vorliegenden Erfindung verfügt insbesondere über eine Sieb- und Trennvorrichtung, welche keinen Totraum aufweist, in welchem sich Schmuztteile sammeln könnten. Dies fördert die Wartungsfreiheit des Gargeräts, da ansonsten häufig das Wasserkreislaufsystem geöffnet und gereinigt werden müßte.
  • Aufgrund der vertikalen oder geneigten Anordnung der Sieb- und Trennvorrichtung innerhalb des Kreislaufsystems des Gargeräts besteht keine Möglichkeit, daß sich Schmutzpartikel für eine längere Zeitdauer ablagern können. Grobe Schmutzpartikel fallen in der Sieb- und Trennvorrichtung unmittelbar durch und werden abgeführt, während Wasser durch die Sieb- und Trennvorrichung fließt, um getrennt vom Schmutzwasser gesammelt und dem Gargerät wieder zugeführt werden zu können. Das Wasserkreislaufsystem des erfindungsgemäßen Gargeräts kann kontinuierlich betrieben werden.
  • Bevorzugt umfaßt die Sieb- und Trennvorrichtung des erfindungsgemäßen Gargeräts einen Feinfilter und ein Grobsieb, welches dem Feinfilter vorgelagert ist. Zu reinigendes Wasser fließt durch das Filter- und Siebgewebe, wobei die Wirksamkeit durch die entstehenden Ad häsionskräfte zwischen Feinfilter und Grobsieb erzielt werden. Bevorzugt ist die Sieb- und Trennvorrichtung ein hohlzylinderförmiger Ring innerhalb eines vertikalen Rohres, welcher Ring nach unten hin ggf. etwas konisch zulaufen kann. Das Strömungsverhalten des durch die Sieb- und Trennvorrichtung strömenden Wassers kann verbessert werden, wenn der Feinfilter eine aufgerauhte Oberfläche aufweist. Eine Verbesserung der Adhäsionskräfte kann erreicht werden, indem die Sieb- und Trennvorrichtung rückwärtig mit in Fallrichtung des Wassers sich abspreizenden, lamellenartigen Ausformungen ausgebildet ist. Damit das zu reinigende Wasser mit einem Höchstmaß an Gleichmäßigkeit über die Sieb- und Trennvorrichtung geleitet werden kann, ist ein Gargerät bevorzugt, das oberhalb der Sieb- und Trennvorrichtung eine tellerartige, ggf. abgedeckte Vorrichtung umfaßt, auf der die Geschwindigkeit von einströmendem Wasser verlangsamt werden kann. Besonders bevorzugt ist diese tellerartige Vorrichtung terrassen- bzw. stufenartig in Richtung der, insbesondere zentral angebrachten senkrechten Rohrfortsetzung geneigt, so daß ein terrassenförmiger Aufbau von mehreren Beruhigungszonen erreicht wird. Wasser, das auf die tellerartige Vorrichtung strömt, verlangsamt durch seine Drehbewegung auf der Vorrichtung seine Geschwindigkeit und läuft allmählich vom Rand der Vorrichtung zur Rohröffnung. Auf eine solche Art und Weise beruhigtes Wasser kann äußerst gleichmäßig über die Sieb- und Trennvorrichtung des erfindungsgemäßen Gargeräts geleitet werden, was insbesondere den Wirkungsgrad der Sieb- und Trennvorrichtung verbessert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gargeräts, welche anhand von schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform einer Sieb- und Trennvorrichtung für ein erfindungsgemäßes Gargerät im Querschnitt;
  • 2 eine tellerartige Vorrichtung im Querschnitt, die auf einem vertikalen Rohr angeordnet ist; und
  • 3 einen vergrößerten Querschnittsausschnitt der Ausführungsform der in 2 gezeigten tellerartigen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Sieb- und Trennvorrichtung 1, die in einem geschlossenen Wasserkreislauf innerhalb eines erfindungsgemäßen Gargeräts (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann. Die Sieb- und Trennvorrichtung 1 ist innerhalb eines vertikalen Rohres 2 angeordnet. Die Sieb- und Trennvorrichtung 1 umfaßt ein Grobsieb 3, das im wesentlichen vertikal innerhalb des Rohres 2 angeordnet ist. Dem Grobsieb 3 nachgeordnet ist ein Feinfilter 4, der das Grobsieb 3 koaxial umgibt. Wie aus 1 zu entnehmen ist, ist das Grobsieb 3 nach unten hin etwas konisch zulaufend ausgebildet.
  • Bei Verwendung der Sieb- und Trennvorrichtung 1 innerhalb eines geschlossenen Wasserkreislaufsystems in dem erfindungsgemäßen Gargerät gelangt zirkulierendes Wasser, das mit Schmutzpartikeln beladen sein kann, von oben in die Sieb- und Trennvorrichtung 1 und gelangt zunächst auf die Oberfläche des Grobsiebs 3, wo das Wasser von groben Bestandteilen, wie Blättern, Moos und Insekten, befreit wird. Diese groben Bestandteile fallen entweder vertikal an der Sieb- und Trennvorrichtung vorbei bzw. durch diese durch oder werden, sofern sie an dem Grobsieb 3 anhaften, durch nachströmendes Wasser in einen nicht gezeigten Abwasserkanal gespült. Das von Grobpartikeln befreite Wasser, das jedoch noch mit kleineren Bestandteilen verunreinigt sein kann, gelangt nach Passieren des Grobsiebs 3 durch den Feinfilter 4. In der Sieb- und Trennvorrichtung wirken insbesondere adhäsive Trennkräfte, die für eine ausgezeichnete Reinigung des Wassers sorgen. Das durch den Feinfilter 4 gereinigte Wasser gelangt schließlich in einen Sammelbereich 5, von wo es entweder dem Wasserkreislaufsystem wieder zugeführt oder in einem größeren Speicher gesammelt wird. Selbstver ständlich ist vorstellbar, daß das gereinigte Wasser auch in anderen Vorrichtungen als dem erfindungsgemäßen Gargerät eingesetzt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Sieb- und Trennvorrichtung 1 rückwärtig in Fallrichtung des Wassers sich abspreizende, lamellenartige Ausformungen auf, die eine adhäsive Trennung von Wasser und Schmutzpartikeln verbessern.
  • Fachleuten auf diesem Gebiet ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Sieb- und Trennvorrichtung 1, die in 1 veranschaulicht ist, auf zahlreiche Arten modifiziert werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann anstelle der in 1 gezeigten, hohlzylinderförmigen Sieb- und Trennvorrichtung 1 auch eine plattenartige Anordnung einer Sieb- und Trennvorrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise aus einem Grobsieb aus glatten Metall- oder Kunststoffrippen und einem nachgeschalteten plattenförmigen Feinfiltersieb aufgebaut ist. In dieser Ausführungsform wird Schmutzwasser gleichmäßig über die im wesentlichen senkrecht angeordneten Rippen geleitet und dann zum nachgeordneten Feinfiltersieb geführt. Aufgrund der steilen Anordnung der Rippen und des Feinfiltersiebs werden Schmutzpartikel durch nachströmendes Wasser leicht in eine Schmutzwasserabführung geführt.
  • In 2 ist eine tellerartige Vorrichtung 6 im Querschnitt gezeigt, die auf einem Rohr 2a angeordnet ist, in welchem eine nicht gezeigte Sieb- und Trennvorrichtung angeordnet ist. Wird Wasser aus im wesentlichen seitlicher Richtung über einen Einlaß 10 auf die tellerartige Vorrichtung 6 gegeben, so entsteht auf der tellerartigen Vorrichtung 6 eine kreisförmige Strömung des Wassers. Ähnlich einer Roulettekugel auf einem Roulettetisch verlangsamt sich mit der Zeit jedoch die Geschwindigkeit des Wassers, und das Wasser nähert sich der Rohröffnung 8 des Rohres 2a an und gelangt schließlich in das Rohr 2a und in die Sieb- und Trennvorrichtung. Durch die tellerartige Vorrichtung 6 wird die Geschwindigkeit des einströmenden Wassers stark herabgesetzt, was für eine äußerst gleichmäßige Verteilung des Wassers über die Oberfläche der Sieb- und Trennvorrichtung sorgt. Dies verbessert insbesondere den Wirkungsgrad der Sieb- und Trennvorrichtung. Nach Durchströmen der Sieb- und Trennvorrichtung kann gereinigtes Wasser über einen Auslaß 11 wieder dem Wasserkreislauf zugeführt werden.
  • Bevorzugt ist die tellerartige Vorrichtung von ihrem Rand 7 in Richtung auf die Rohröffnung 8 leicht geneigt. In einer bevorzugten Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, ist die tellerartige Vorrichtung 6 in einer terrassen- bzw. stufenförmigen Anordnung von ihrem Rand 7 auf die Rohröffnung 8 hin geneigt und stellt somit mehrere Beruhigungszonen 9 bereit. Je langsamer die Strömung des einströmenden Wassers wird, desto vermehrt läuft das Wasser eine Terrasse bzw. eine Stufe 9 tiefer, wodurch das Wasser zusätzlich beruhigt wird und der Wirkungsgrad der folgenden Sieb- und Trennvorrichtung verstärkt wird. Die Sieb- und Trennvorrichtung für das erfindungsgemäße Gargerät ist im wesentlichen selbstreinigend und erfordert lediglich geringe Wartungsintervalle.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Sieb- und Trennvorrichtung
    2, 2a
    Rohr
    3
    Grobsieb
    4
    Feinfilter
    5
    Sammelbereich
    6
    Tellerartige Vorrichtung
    7
    Rand
    8
    Rohröffnung
    9
    Beruhigungszone
    10
    Einlaß
    11
    Auslaß

Claims (21)

  1. Gargerät mit einem im wesentlichen geschlossenen Wasserkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserkreislauf innerhalb mindestens eines im wesentlichen vertikalen oder geneigten Rohres (2, 2a) mindestens eine Sieb- und Trennvorrichtung (1) im wesentlichen vertikal und/oder als Bestandteil der Rohrwandung und/oder sich in Fall- oder Fließrichtung des Wassers in Richtung auf das Innere des Rohres (2, 2a) zumindest geringfügig verjüngend angeordnet ist, über welche Schmutzpartikel, Garrückstände und/oder Fett und/oder mit Schmutzpartikeln, Garrückständen und/oder Fett beladenes Wasser aus dem Kreislauf abführbar ist bzw. sind.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Sieb- und Trennvorrichtung (1) zumindest teilweise von Schmutzpartikeln, Garrückständen und/oder Fett befreites Wasser dem Wasserkreislauf wieder zuführbar ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb- und Trennvorrichtung (1) mindestens einen Feinfilter (4) umfaßt.
  4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter (4) ein Edelstahlfilter ist und eine Maschenweite von etwa 0,1 mm bis etwa 0,5 mm, bevorzugt von etwa 0,2 mm bis etwa 0,4 mm, aufweist.
  5. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter (4) ein Metallwolleformling, offenporiger Schaumstoff, wie Polyurethan-Schaumstoff, Vlies oder dergleichen ist.
  6. Gargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb- und Trennvorrichtung (1) mindestens ein Grobsieb (3) umfaßt, das der dem Rohrinneren zugewandten Fläche des Feinfilters (4) zumindest bereichsweise vorgelagert ist oder auf diesem aufliegt.
  7. Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobsieb (3) im wesentlichen glatte Metall- und/oder Kunststoffrippen umfaßt, die insbesondere einen Abstand von etwa 1 mm bis etwa 1 cm zueinander aufweisen.
  8. Gargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb- und Trennvorrichtung (1) einen mehrwandigen, insbesondere einen Umfang vollständig umlaufender, Hohlkörper, insbesondere einen doppelwandigen Hohlzylinder, mit einer wasserdurchlässigen Innenwandung, insbesondere zumindest bereichsweise in Form eines Grobsiebs (3) und/oder eines Feinfilters (4) mit vorgelagertem oder aufgelegtem Grobsieb (3), und einer wasserundurchlässigen Außenwandung und mindestens einen Ablauf für gereinigtes Wasser umfaßt, der in das Rohr (2, 2a) integriert ist.
  9. Gargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter (4) eine aufgerauhte Oberfläche aufweist.
  10. Gargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb- und Trennvorrichtung (1), insbesondere der Feinfilter (4) und/oder das Grobsieb (3) rückwärtig, in Fallrichtung des Wassers sich abspreizende, lamellenartige Ausformungen aufweist.
  11. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schmutzpartikel, Garrückstände und/oder Fett und/oder mit Schmutzpartikeln, Garrückständen und/oder Fett beladenes Wasser in eine Abwasserleitung abführbar sind bzw. ist.
  12. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb- und Trennvorrichtung (1) im wesentlichen keine Querschnittsverengung in dem Rohr (2, 2a) erzeugt.
  13. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2, 2a) aus Steckteilen zusammensetzbar ist und die Sieb- und Trennvorrichtung (1) diesem Rohr (2, 2a) entnehmbar ausgebildet ist.
  14. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Sieb- und Trennvorrichtung (1) das Rohr (2a) sich zumindest entlang eines Abschnitts (6) tellerartig oder trichterförmig, insbesondere in Richtung des gesamten Umfangs des Rohres (2a) erweitert, wobei auf dem tellerartigen oder trichterförmigen Abschnitt (6) die Geschwindigkeit von einströmendem Wasser verlangsambar ist.
  15. Gargerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerartige oder trichterförmige Abschnitt (6) von seinem Außenrand (7) zum Rohr (2a) zumindest bereichsweise terassen- bzw. stufen- und/oder wellenartig geneigt ist.
  16. Gargerät nach Ansprüche 14 oder 15, gekennzeichnet durch Einen Einlaß (10), der seitlich, insbesondere auf Höhe des oberen Randes, des tellerartigen oder trichterförmigen Abschnitts (6) angeordnet ist.
  17. Gargerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der tellerförmigen Vorrichtung (6) im Verhältnis zur Höhe der tellerförmigen Vorrichtung (6) und/oder der Sieb- und Trennvorrichtung (1) groß ist, bevorzugt ein Verhältnis von etwa 2:1 bis etwa 10:1, besonders bevorzugt 5:1, aufweist.
  18. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung zum Messen des Wasserdurchsatzes durch die Sieb- und Trennvorrichtung (1).
  19. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuer- und Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit der Sieb- und Trennvorrichtung (1) und/oder der Meßvorrichtung.
  20. Gargerät nach einer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der dem Rohrinneren zugewandten Außenfläche der Sieb- und Trennvorrichtung (1), insbesondere des Grobsiebs (3), zumindest bereichsweise unpolar und/oder hydrophob und/oder die Oberfläche der dem Rohrinneren abgewandten Fläche der Sieb- und Trennvorrichtung (1), insbesondere des Grobsiebs (3), zumindest bereichsweise hydrophil und/oder polar ausgestaltet ist bzw. sind.
  21. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser innerhalb des Wasserkreislaufs zum Bedampfen von Gargut innerhalb eines Garraums des Gargeräts, zum Reinigen des Garraums oder dergleichen verwendbar ist.
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