DE20216824U1 - Gerätehalter - Google Patents

Gerätehalter

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DE20216824U1 DE20216824U DE20216824U DE20216824U1 DE 20216824 U1 DE20216824 U1 DE 20216824U1 DE 20216824 U DE20216824 U DE 20216824U DE 20216824 U DE20216824 U DE 20216824U DE 20216824 U1 DE20216824 U1 DE 20216824U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gerätehalter.
Aufgrund der schnellen Entwicklung der Technik ist eine Vielzahl von persönlichen elektronischen Geräten wie z.B. PAD, Taschencomputer, Mobiltelefon usw. entwickelt worden. Eine Vielzahl von Trägern sind kommerziell erhältlich zum Tragen eines solchen persönlichen elektronischen Gerätes. Kommerziell erhältliche Träger für diesen Zweck sind aber dazu ausgebildet, ein besonderes Gerät oder einen besonderen Modul eines Gerätes zu halten. Der Kunde muß daher mehrere Träger für unterschiedliche persönliche elektronische Geräte herstellen oder kaufen.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände geschaffen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines einstellbaren Gerätehalters, der für unterschiedliche persönliche elektronische Geräte paßt. Der Gerätehalter soll auf die Abmessungen, insbesondere die seitlichen Abmessungen des zu haltenden Gerätes einstellbar sein.
Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, weist der einstellbare Gerätehalter eine Grundplatte, eine erste Seitenplatte, eine zweite Seitenplatte und einen Verriegelungsmechanismus auf. Die Grundplatte weist eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche, einen unteren Aufnahmeraum, der durch die erste Oberfläche zwischen einem flachen erhabenen mittleren Teil und zwei relativ niedrigeren Seitenteilen der Grundplatte definiert ist, eine Mehrzahl von Montagelöchern, die sich durch die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche erstrecken und symmetrisch an zwei Seiten für Montagezwecke angebracht sind, eine Mehrzahl von ersten kurzen zylindrischen vorstehenden Teilen und eine Mehrzahl von zweiten kurzen zylindrischen vorstehenden Teilen, die sich senkrecht nach unten von der ersten Oberfläche erstrecken und in den unteren Aufnahmeraum hineinragen, eine erste Seite und eine zweite Seite auf, die parallel zur ersten Seite angeordnet ist. Die erste Seitenplatte ist eine abgewinkelte Seitenplatte, die eine horizontale Wand, die in den unteren Aufnahmeraum der Grundplatte eingesetzt ist, und eine vertikale Wand aufweist, die sich 0 von einer Seite der horizontalen Wand im rechten Winkel erstreckt und entsprechend der ersten Seite der Grundplatte an-
geordnet ist, wobei die horizontale Wand zwei längliche Gleitschlitze, die beidseitig parallel angeordnet und mit den ersten kurzen zylindrischen vorstehenden Teilen der Grundplatte verbunden sind, damit die erste Seitenplatte relativ zur Grundplatte in zwei entgegengesetzten Richtungen weg von und zu der ersten Seite der Grundplatte bewegt werden kann, eine mittlere Öffnung, die sich zu einer Seite derselben von der vertikalen Wand entfernt erstreckt, und zwei Eingriffsbereiche aufweist, die parallel an zwei Seiten der mittleren Öffnung angeordnet sind. Die zweite Seitenplatte weist einen Plattenkörper, der der zweiten Seite der Grundplatte benachbart angeordnet ist und zur Vertikalen der ersten Seitenplatte gerichtet ist, ein Rohr, das einstückig mit der Unterseite des Plattenkörpers ausgebildet ist, eine Schwenkeinrichtung, die das Rohr zur zweiten Seite der Platte durch Schwenkmittel verschwenkt, ein männliches Verbindungsglied, das sich senkrecht vom Umfang des Rohres in umgekehrter Richtung zum Plattenkörper erstreckt, und zwei Torsionsfedern auf, die mit zwei gegenüberliegenden Enden am Plattenkörper und der Grundplatte anliegen. Der Verriegelungsmechanismus ist in der mittleren Öffnung der ersten Seitenplatte innerhalb des unteren Aufnahmeraums der Grundplatte vorgesehen und dazu ausgebildet, die erste Seitenplatte zu verriegeln und ist aus einem Verbindungselement und zwei Eingriffsblöcken aufgebaut.
Das Verbindungselement weist ein weibliches Verbindungsglied, das an einem Ende desselben angeordnet ist und am männlichen Verbindungsglied der zweiten Seitenplatte befestigt ist, und zwei seitliche Öffnungen auf, die nahe bei zwei Seiten an gegenüberliegenden Seiten desselben angeordnet sind, um die 0 Eingriffsblöcke aufzunehmen. Die Eingriffsblöcke weisen jeweils einen Eingriffsbereich, der dazu ausgebildet ist, an
den Eingriffsbereichen der ersten Seitenplatte anzugreifen, und eine Mehrzahl von schrägen Gleitschlitzen auf, die mit den zweiten kurzen zylindrischen vorstehenden Teilen der Grundplatte verbunden sind. Die Eingriffsblöcke werden beidseitig innerhalb der Seitenöffnung des Verbindungselementes bewegt, um die Eingriffsbereiche der Eingriffsblöcke von den Eingriffsbereichen der ersten Seitenplatte wegzubewegen, wenn die zweite Seitenplatte nach außen von der Grundplatte um die Schwenkeinrichtung geschwenkt wird. Die Torsionsfedern führen den Plattenkörper der zweiten Seitenplatte in die vertikale Stellung zurück, wenn der Benutzer seine Hand von der zweiten Seitenplatte löst, wodurch bewirkt wird, daß das Verbindungselement zurückgeführt wird, um den Eingriffsblock wieder in Eingriff mit den Eingriffsbereichen der ersten Seitenplatte zu bringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen: 20
Fig. 1 in einer Explosionsansicht einen einstellbaren Gerätehalter der Erfindung;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht den einstellbaren Gerätehalter der Erfindung im zusammengesetzten Zu
stand;
Fig. 3 in einer schematischen Zeichnung den einstellbaren
Gerätehalter der Erfindung; 30
Fig. 4 in einer Draufsicht von oben den einstellbaren Gerätehalter der Erfindung; und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, wobei der einstellbare Gerätehalter eingestellt ist.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der einstellbare Gerätehalter wird in einem Träger, z.B. einer starken Ledertasche (nicht gezeigt) verwendet und ist dazu ausgebildet, ein Gerät zu halten (PDA/ Taschencomputer, Mobiltelefon, oder irgendein anderes persönliches elektronisches Gerät), und besteht aus einer flachen Grundplatte 1, einer ersten Seitenplatte 2, einer zweiten Seitenplatte 3 und einem Verriegelungsmechanismus 4.
Die Grundplatte 1 weist eine erste (untere) Oberfläche 11, eine zweite (obere) Oberfläche 12 gegenüber der ersten (unteren) Oberfläche 11, einen unteren Aufnahmeraum 10, der durch die erste (untere) Oberfläche 11 zwischen dem flachen erhobenen mittleren Teil und zwei relativ niedrigeren Seitenteilen der Grundplatte 1 definiert ist, eine Mehrzahl von Montagelöchern 13, die sich durch die erste (untere) Oberfläche 11 und die zweite (obere) Oberfläche 12 erstrecken und symmetrisch an zwei Seiten zum Montieren angeordnet sind, eine Mehrzahl von ersten zylindrischen vorstehenden Teilen und eine Mehrzahl von zweiten kurzen zylindrischen vorstehenden Teilen 15, die senkrecht nach unten von der ersten (unteren) Oberfläche 11 vorstehen und in den unteren Aufnahmeraum 10 hineinragen, eine erste Seite 16 und eine zweite 0 Seite 17 auf, die parallel zur ersten Seite 16 angeordnet ist. Durch die Montagelöcher 13 kann die Grundplatte 1 fest
an einem Träger (nicht gezeigt) durch Befestigungselemente, z.B. Schrauben befestigt werden. Die Richtung, die quer zur ersten Seite 16 und zur zweiten Seite 17 verläuft, definiert die Ausziehrichtung des einstellbaren Gerätehalters. 5
Die erste Seitenplatte 2 ist eine abgewinkelte Platte, die eine horizontale Wand 21, die in den unteren Aufnahmeraum 10 der Grundplatte 1 eingesetzt ist, und eine vertikale Wand 22 aufweist, die sich von einer Seite der horizontalen Wand 21 im rechten Winkel erstreckt und entsprechend der ersten Seite 16 der Grundplatte 1 angeordnet ist. Die horizontale Wand 21 hat zwei längliche Gleitschlitze 211, die beidseitig parallel angeordnet und mit den ersten kurzen zylindrischen vorstehenden Teilen 14 der Grundplatte 1 verbunden sind, damit die erste Seitenplatte 2 relativ zur Grundplatte 1 in der erwähnten Ausziehrichtung bewegt werden kann, eine mittlere Öffnung 212, die sich zu einer Seite derselben entfernt von der vertikalen Wand 22 erstreckt, und zwei gezackte Eingriffsbereiche 213, die parallel an zwei Seiten der mittleren Öffnung 212 angeordnet sind und sich in der erwähnten Ausziehrichtung erstrecken.
Die zweite Seitenplatte 3 weist einen Plattenkörper 33, ein Rohr 31, das integral mit der unteren Seite des Plattenkörpers 33 ausgebildet ist, und ein männliches Verbindungsglied, z.B. eine untere Einsteckstange 32 auf, die sich parallel vom Umfang des Rohres 31 in einer Richtung erstreckt, die vom Plattenkörper 33 weggerichtet ist. Ein Schwenkstift 311 befestigt das Rohr 31 an der zweiten Seite 17 der Grundplatte 1 schwenkbar. Zwei Torsionsfedern 312 sind auf den Schwenkstift 311 aufgeschoben, die jeweils zwei gegenüberliegende Enden
haben, die am Plattenkörper 33 und der Grundplatte 1 anliegen, um die zweite Seitenplatte 3 in einer vertikalen Stellung im wesentlichen parallel zur vertikalen Seitenwand 22 der ersten Seitenplatte 2 zu halten. Der Verriegelungsmechanismus 4 ist in der mittleren Öffnung 212 der ersten Seitenplatte 2 innerhalb des unteren Aufnahmeraums 10 der Grundplatte 1 vorgesehen und weist ein Verbindungselement 41 und zwei Eingriffsblöcke 42 auf. Das Verbindungselement 41 weist ein weibliches Verbindungsglied, z.B. ein Einsteckloch 411, das an einem Ende (d.h. dem vorderen Ende) angeordnet ist, und am männlichen Verbindungsglied (der unteren Einsteckstange) 32 der zweiten Seitenplatte 3 befestigt ist, und zwei seitliche Öffnungen 412 auf, die an den beiden Seiten nahe dem anderen Ende (d.h. dem hinteren Ende) angeordnet sind, um die Eingriffsblöcke 42 aufzunehmen. Die Eingriffsblöcke 42 weisen jeweils eine Mehrzahl von schrägen Gleitschlitzen 421, die mit den zweiten kurzen zylindrischen vorstehenden Teilen 15 der Grundplatte 1 verbunden sind, und einen gezackten Eingriff sbereich 422 auf, der dazu ausgebildet ist, an den gezackten Eingriffsbereichen 213 der ersten Seitenplatte 2 anzugreifen. Die schrägen Gleitschlitze 421 erstrecken sich schräg in einem Winkel relativ zur Erstreckungsrichtung des einstellbaren Gerätehalters.
Es wird nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen.
Nachdem der einstellbare Gerätehalter in einem Träger (nicht gezeigt) installiert ist, können die zweite (obere) Oberfläche 12 der Grundplatte 1, die vertikale Wand 22 der ersten 0 Seitenplatte 2 und der Plattenkörper 33 der zweiten Seitenplatte 3 ein elektronisches Gerät fest im Träger halten. Wenn
der Plattenkörper 33 der zweiten Seitenplatte 3 in vertikaler Stellung (der Stellung, die senkrecht ist zur Grundplatte 1) gehalten wird, werden die Eingriffsblöcke 42 beidseitig nach außen vom Verbindungselement 41 gedrückt und halten dabei die gezackten Eingriffsbereiche 422 der Eingriffsblöcke 42 in Eingriff mit den gezackten Eingriffsbereichen 213 der ersten Seitenplatte, und daher ist die erste Seitenplatte 2 verriegelt, d.h. die Entfernung zwischen der vertikalen Wand 22 der ersten Seitenplatte 2 und dem Plattenkörper 33 der zweiten Seitenplatte 3 ist fixiert.
Bezugnehmend auf Fig. 5 und wiederum Fig. 3 drückt, wenn der Plattenkörper 33 der zweiten Seitenplatte 3 von der zweiten Seite 17 der Grundplatte 1 weggedrückt wird, die untere Einsteckstange 32 der zweiten Seitenplatte 3 das Verbindungselement 41 nach hinten (in Richtung von der zweiten Seite 17 der Grundplatte 1 zur ersten Seite 16 derselben), wodurch bewirkt wird, daß die Eingriffsblöcke 42 innerhalb der Seitenöffnungen 412 aufgenommen werden, so daß die gezackten Eingriffsbereiche 422 von den gezackten Eingriffsbereichen 213 der ersten Seitenplatte 2 gelöst werden, damit die erste Seitenplatte 2 relativ zur Grundplatte 1 bewegt werden kann, um den Abstand zwischen der Seitenwand 22 der ersten Seitenplatte 2 und dem Plattenkörper 33 der zweiten Seitenplatte 3 in Abhängigkeit vom zu haltenden elektronischen Gerät einzustellen. Nachdem das elektronische Gerät eingesetzt ist, wird die zweite Seitenplatte 3 losgelassen, und die Torsionsfedern 321 ziehen die zweite Seitenplatte 3 zurück in ihre vorherige senkrechte Stellung, und daher werden die Eingriffsblöcke 42 0 wieder in Eingriff mit den gezackten Eingriffsbereichen 213 der ersten Seitenplatte 2 gebracht.
• ·
Ein Prototyp des einstellbaren Gerätehalters ist mit den Merkmalen der Fig. 1 bis 5 hergestellt worden. Der einstellbare Gerätehalter arbeitet problemlos, um alle die Merkmale, die oben beschrieben worden sind, zu erreichen.
Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung detailliert für Illustrationszwecke beschrieben worden ist, können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen.
Demgemäß ist die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (3)

1. Gerätehalter, dadurch gekennzeichnet, daß er einstellbar ist und in einem Träger verwendbar ist und dazu ausgebildet ist, ein persönliches elektronisches Gerät zu halten, und daß er eine Grundplatte (1), eine erste Seitenplatte (2), die gleitbar mit der Grundplatte (1) an einer Seite verbunden ist, eine zweite Seitenplatte (3), die schwenkbar an der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte (1) befestigt ist und durch Federn (312) senkrecht zur Grundplatte gehalten wird, und einen Verrieglungsmechanismus (4) aufweist, der die erste Seitenplatte (2) verriegelt, wenn die zweite Seitenplatte (3) vertikal bzw. senkrecht gehalten wird, oder um die erste Seitenplatte (2) zu lösen, wenn der Benutzer die zweite Seitenplatte verschwenkt.
2. Gerätehalter zum Halten eines persönlichen Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß er in einen Träger einbaubar ist und aufweist:
eine Grundplatte (1), die eine erste Oberfläche (11), eine zweite Oberfläche (12) gegenüber der ersten Oberfläche (11), einen unteren Aufnahmeraum (10), der durch die erste Oberfläche (11) zwischen einem flachen erhabenen mittleren Teil und zwei verhältnismäßig niedrigeren Seitenteilen der Grundplatte (1) ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Montagelöchern (13), die sich durch die erste Oberfläche (11) und die zweite Oberfläche (12) erstrecken und symmetrisch an zwei Seiten für die Montage angeordnet sind, eine Mehrzahl von ersten kurzen zylindrischen vorstehenden Teilen (14) und eine Mehrzahl von zweiten zylindrischen vorstehenden Teilen (15) aufweist, die senkrecht nach unten von der ersten Oberfläche (11) vorstehen, und in den unteren Aufnahmeraum (10) hineinragen, wobei die Grundplatte (1) weiter eine erste Seite (16) und eine zweite Seite (17) aufweist, die parallel zur ersten Seite ist;
eine abgewinkelte erste Seitenplatte (2), die eine horizontale Wand (21), die in den unteren Aufnahmeraum (10) der Grundplatte (1) eingesetzt ist, und eine vertikale Wand (22) aufweist, die sich von einer Seite der horizontalen Wand (21) im rechten Winkel erstreckt und entsprechend der ersten Seite (16) der Grundplatte (1) angeordnet ist, wobei die horizontale Wand (21) zwei längliche Gleitschlitze (211), die beidseitig parallel angeordnet und mit den ersten kurzen zylindrischen vorstehenden Teilen (14) der Grundplatte (1) verbunden sind, damit die erste Seitenplatte (2) relativ zur Grundplatte (1) in zwei entgegengesetzten Richtungen weg von und zur ersten Seite (16) der Grundplatte (1) bewegbar ist, eine mittlere Öffnung (212), die sich zu einer Seite entfernt von der vertikalen Wand (22) erstreckt, und zwei Eingriffsbereiche (213) aufweist, die parallel an zwei Seiten der mittleren Öffnung (212) angeordnet sind;
eine zweite Seitenplatte (3), die einen Plattenkörper (33), der der zweiten Seite (17) der Grundplatte (1) benachbart ist und zur vertikalen Wand (22) der ersten Seitenplatte (2) gerichtet ist, ein Rohr (31), das innerhalb der Unterseite des Plattenkörpers (33) angeordnet ist, einen Schwenkstift (311), der das Rohr (31) schwenkbar mit der zweiten Seite (17) der Grundplatte (1) befestigt, ein männliches Verbindungsglied (32), das sich senkrecht vom Umfang des Rohres (31) in Richtung weg vom Plattenkörper (33) erstreckt, und zwei Torsionsfedern (312) aufweist, die auf den Schwenkstift (311) aufgeschoben sind, um den Plattenkörper (33) der zweiten Seitenplatte (3) vertikal zu halten, welche Torsionsfedern (312) zwei gegenüberliegende Enden haben, die am Plattenkörper (33) und der Grundplatte (1) anliegen; und
einen Verriegelungsmechanismus (4), der in der mittleren Öffnung (212) der zweiten Seitenplatte (3) innerhalb des unteren Aufnahmeraums (10) der Grundplatte (1) vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, die erste Seitenplatte (2) zu verriegeln, welcher Verriegelungsmechanismus (4) ein Verbindungselement (41) und zwei Eingriffsblöcke (42) aufweist, welches Verbindungselement (41) ein weibliches Verbindungsglied (411), das an einem Ende desselben angeordnet ist und mit dem männlichen Verbindungsglied (32) der zweiten Seitenplatte (3) verbunden ist, und zwei seitliche Öffnungen (412) aufweist, die an zwei Seiten nahe gegenüberliegenden Enden desselben angeordnet sind, um die Eingriffsblöcke (42) aufzunehmen, welche Eingriffsblöcke (42) einen Eingriffsbereich (422), der dazu ausgebildet ist, an den Eingriffsbereichen (213) der ersten Seitenplatte (2) anzugreifen, eine Mehrzahl von schrägen Gleitschlitzen (421), die mit den zweiten kurzen zylindrischen Vorsprüngen (15) der Grundplatte (1) verbunden sind, so daß die Eingriffsblöcke (42) beidseitig innerhalb der seitlichen Öffnungen (412) des Verbindungselementes (4) bewegbar sind, um die Eingriffsbereiche (422) der Eingriffsblöcke (42) von den Eingriffsbereichen (213) der ersten Seitenplatte (2) zu lösen, wenn die zweite Seitenplatte (3) nach außen von der Grundplatte (1) um den Schwenkstift (311) geschwenkt wird, und wobei die Torsionsfedern (312) den Plattenkörper (33) der zweiten Seitenplatte (3) in die vertikale Stellung zurückführen, wenn der Benutzer die zweite Seitenplatte (3) losläßt, wodurch bewirkt wird, daß das Verbindungselement (4) zurückgeführt wird, um die Eingriffsblöcke (42) wieder in Eingriff mit den Eingriffsbereichen (213) der ersten Seitenplatte (2) zu drücken.
3. Einstellbarer Gerätehalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (422) jedes der Eingriffsblöcke (42) ein gezackter Eingriffsbereich ist, der sich entlang einer Seite des entsprechenden Eingriffsblocks (42) erstreckt, und daß die Eingriffsbereiche (213) der ersten Seitenplatte (2) gezackte Eingriffsbereiche sind, die parallel angeordnet sind und sich in Bewegungsrichtung der ersten Seitenplatte (2) erstrecken.
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