DE112008001203B4 - Andockstation - Google Patents

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Abstract

Eine Andockstation umfasst ein Gleitbauglied, das für einen Benutzer der Andockstation zugreifbar ist und mit einer Stütze gekoppelt ist. Die Station umfasst auch einen Verriegelungsmechanismus, der konfiguriert ist, um mit einer Verriegelung zu koppeln und eine Anschlagoberfläche und eine Vorrichtung umfasst, die in der Lage ist, ein elektronisches Gerät physisch an die Andockstation anzuschließen. Wenn der Verriegelungsmechanismus und die Verriegelung miteinander verriegelt sind, und wenn das Gleitbauglied von einem entriegelten Status zu einem verriegelten Status eingestellt ist, ist die Anschlagoberfläche in einem verriegelten Zustand befestigt, wobei die Anschlagoberfläche dadurch die Stütze in einer verriegelten Position befestigt, und die Stütze dadurch das Gleitbauglied in dem verriegelten Status befestigt. Wenn das Gleitbauglied in dem verriegelten Status gefestigt ist, schließt die Vorrichtung das elektronische Gerät physisch an die Andockstation.

Description

  • Hintergrund
  • Tragbare Geräte, wie z. B. Notebook-Computer, sind anfällig gegenüber Diebstahl. Verschiedene Verriegelungsmechanismen können verfügbar sein, durch die solche tragbaren Geräte an Strukturen, wie z. B. Andockstationen, Möbelstücken, usw. physisch angeschlossen werden können. Solche Anschließ- und Verriegelungsmechanismen besetzen Platz, der bei tragbaren Geräten sehr wertvoll ist.
  • Aus der US 6744627 B2 ist eine Andockstation für einen Notebook-Computer bekannt, bei der ein Notebook-Computer ein sogenanntes Kensington-Schloss aufweist, das ein Verriegelungsbauglied umfasst, das in eine Verriegelungsöffnung der Andockstation vorsteht und dort verriegelt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Andockstation zu schaffen, die es ermöglicht, ein elektronisches Gerät an der Andockstation zu verriegeln und die Andockstation an einer Auflage zu verriegeln.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Andockstation gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für eine detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele der Erfindung wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 zeigt einen darstellenden Notebook-Computer, der auf einer Andockstation ruht, gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen;
  • 2 zeigt den Notebook-Computer von 1 in Verriegelungseingriffnahme mit der Andockstation gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen;
  • 3 zeigt ein darstellendes Ausführungsbeispiel eines Teils der Andockstation gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen;
  • 4 zeigt einen darstellenden Auswerfermechanismus gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen;
  • 5 und 6 zeigen unterschiedliche Ansichten eines darstellenden Gleitbauglieds gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen;
  • 7 und 8 zeigen einen darstellenden Verriegelungsmechanismus in einer entriegelten Position gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen; und
  • 9 stellt die Verriegelungsmechanismen von 7 und 8 in einer verriegelten Position gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen dar.
  • Notation und Nomenklatur
  • In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen werden bestimmte Begriffe verwendet, die sich auf bestimmte Systemkomponenten beziehen. Wie es für einen Fachmann auf diesem Gebiet klar ist, können Computerfirmen eine Komponente unterschiedlich bezeichnen. Dieses Dokument unterscheidet nicht zwischen Komponenten, die sich vom Namen aber nicht von der Funktion her unterscheiden. In der folgenden Erörterung und in den Ansprüchen werden die Begriffe „enthaltend” und „umfassend” auf offene Weise verwendet, und könnten somit interpretiert werden als „enthaltend, aber nicht begrenzt auf ....”. Außerdem bedeutet der Begriff „koppeln” oder „koppelt” entweder eine indirekte, direkte, optische oder drahtlose elektrische Verbindung. Falls somit ein erstes Gerät mit einem zweiten Gerät koppelt, kann diese Verbindung durch eine direkte elektrische Verbindung, durch eine indirekte elektrische Verbindung über andere Geräte und Verbindungen, durch eine optische elektrische Verbindung oder durch eine drahtlose optische Verbindung sein. Eine „Andockstation” kann breit definiert werden als jede Vorrichtung, mit der ein Computer (z. B. ein Notebook-Computer oder ein Laptop-Computer) koppeln kann. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann eine „Andockstation” definiert werden als eine Basis, in die Laptop/Notebook-Computer eingesteckt werden können, wenn dieselben in einer festen Position sind. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann eine „Andockstation” definiert werden als ein Aufnahmeelement für einen tragbaren Computer, das es dem Computer ermöglicht, mit Zusatzgeräten, wie z. B. Bildschirmen und Tastaturen zu verbinden, wenn derselbe als ein Tisch-Computer verwendet wird. Andere gut bekannte Definitionen für „Andockstationen” können ebenfalls verwendet werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Hierin sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines Verriegelungsmechanismus offenbart, der verwendet werden kann, um tragbare Geräte (z. B. Notebook-Computer, Andockstationen) an unbeweglichen oder schwer zu bewegenden Strukturen (z. B. Möbelstücken) physisch anzuschließen, um dadurch einen Diebstahl der tragbaren Geräte zu verhindern. Die offenbarten Ausführungsbeispiele sind vorteilhaft, zumindest aufgrund ihrer zurückhaltenden Verwendung der nutzbaren Fläche von tragbaren Geräten.
  • 1 und 2 zeigen einen darstellenden Notebook-Computer 10, der auf einer Andockstation 12 ruht. Die Andockstation 12 wiederum ruht auf einer Oberfläche, wie z. B. einem Tisch 14. Der Tisch 14 umfasst ein oder mehrere Beine 16 oder andere Strukturen, an die die Andockstation angeschlossen werden kann. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Andockstation 12 auf anderen Typen von unbeweglichen oder schwer zu bewegenden Objekten ruhen, einschließlich Schreibtischen, Computerverankerungen, Wänden, verschiedenen Arten von Möbelstücken, usw.
  • Die Andockstation 12 umfasst ein Gleitbauglied 20. Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Gleitbauglied 20 einen Schalter mit einer benutzerzugreifbaren Oberfläche, die über eine Oberfläche 13 der Andockstation 12 hervorsteht. Das Gleitbauglied 20 kann jede einer geeigneten Form (z. B. ein rechteckiges Prisma) und Größe (z. B. zwischen 0,5 cm und 3 cm Länge, zwischen 0,25 cm und 2 cm Höhe und zwischen 0,25 cm und 6 cm Tiefe) haben. Das Gleitbauglied 20 kann in der Richtung des Pfeils 21 von einer entriegelten Position (U) zu einer verriegelten Position (L) geschoben werden. Wenn das Gleitbauglied 20 in der verriegelten Position ist, ist der Notebook-Computer 10 an der Andockstation verriegelt und kann nicht entfernt werden, ohne den Computer und die Andockstation zu beschädigen. Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen wird das Gleitbauglied 20 in der verriegelten Position L gehalten, durch die Wirkung einer Andockstationsverriegelung 23, die in 2 gezeigt ist. Die Verriegelung 23 wird in den Schlitz 22 eingefügt und gedreht, beispielsweise mit einem Schlüssel. Die Verriegelung 23 koppelt mit einem Kabel 25, das wiederum mit jedem geeigneten unbeweglichen (oder schwer zu bewegenden) Objekt koppelt, wie z. B. einem Bein 16 des Tisches 14. Auf diese Weise verriegelt die Verriegelung 23 die Andockstation 12 mit dem Tisch 14 und verhindert auch, dass das Gleitbauglied 20 zu der entriegelten Position U zurückkehrt. Durch Halten des Gleitbauglieds 20 in der verriegelten Position L ist der Notebook-Computer 10 mit der Andockstation verriegelt. Eine Verriegelung 23 führt dadurch zwei Verriegelungsfunktionen durch: Das Verriegeln des Notebook-Computers 10 an der Andockstation 12 und das Verriegeln der Andockstation 12 an dem Tisch 14.
  • 3 zeigt eine Innenansicht eines Abschnitts der Andockstation 12. Die Ansicht in 3 ist so ausgerichtet, wie es durch die Pfeile 11 in 13 angezeigt ist. Das Gleitbauglied 20 ist in dem oberen linken Abschnitt der Figur gezeigt. Ein Auswerferstab 30 ist ebenfalls gezeigt. Wie es nachfolgend näher beschrieben ist, gleitet der Auswerferstab 30 nach links (das heißt in der Richtung des Pfeils 31), um zu bewirken, dass der Notebook-Computer 10 (in 3 nicht speziell gezeigt) von der Andockstation 12 ausgeworfen wird (z. B. weggedrückt wird).
  • 4 zeigt eine weitere Ansicht des Auswerferstabs 30. Der Auswerferstab 30 wird durch einen Endnutzer, der das Auswerferdrückbauglied 32 nach rechts drückt (in der Richtung des Pfeils 33) veranlasst, nach links zu gleiten (d. h. in der Richtung des Pfeils 31). Der Auswerferstab 30 und das Auswerferstabbauglied 32 koppeln zusammen durch ein Bauglied 36. Ein Bauglied 38 koppelt mit dem Auswerferstab 30 und mit einem anderen Auswerferstab, der in 4 nicht gezeigt ist. Das Bauglied 38 schwenkt um den Schwenkpunkt 40. Wenn das Auswerferdrückbauglied 32 in der Richtung des Pfeils 33 gedrückt wird, wird der Auswerferstab 30 gezwungen, sich in der Richtung des Pfeils 31 zu bewegen. Der Auswerferstab 30 umfasst einen oder mehrere Haken 47, die eine Unteroberfläche des Notebook-Computers 12 fassen (z. B. unter Verwendung von einer oder mehreren entsprechenden Öffnungen auf der Unteroberfläche des Notebook-Computers 12). Der Auswerferstab 30 umfasst auch einen oder mehrere Kolben 50. Während der Auswerferstab 30 in der Richtung des Pfeils 31 bewegt wird, ziehen die Haken 47 leicht zurück, um sich von dem Notebook-Computer 12 zu lösen. Während der Auswerferstab 30 weiter in der Richtung des Pfeils 31 gedrückt wird, werden die Kolben 50 durch Rampen 52 nach oben gedrückt (an der am weitesten links gelegenen Kolbenrampe 52 ist kein Kolben gezeigt). Die Aufwärtskraft der Kolben drückt gegen den Notebook-Computer 12 und trennt dadurch den Notebook-Computer 12 von der Andockstation.
  • 5 und 6 zeigen eine Drauf- bzw. Unteransicht des Gleitbauglieds 20. Das Gleitbauglied 20 umfasst eine Querstütze 67 und ein Paar von vertikalen Stützen 65 und 68, die von der Unterseite des Gleitbauglieds 20 nach unten vorstehen. Die Querstütze 67 und die vertikalen Stützen 65 und 68 können jede geeignete Form (z. B. zylindrisch) und Größe (z. B. mit Radien zwischen 1 mm und 5 mm und Längen zwischen 5 mm und 40 mm) haben.
  • 7 stellt das Gleitbauglied 20 dar, das eine Verriegelungshalterung 75 in Eingriff nimmt. Die Verriegelungshalterung 75 umfasst eine winklige Nockenrille 77, in der das Ende der Stütze 65 ruht. Während das Gleitbauglied 20 nach rechts geschoben wird (in der Richtung des Pfeils 79), drückt die Rechtsbewegung der Stütze 65 in der winkligen Nockenrille 77 die Verriegelungshalterung 75 in eine orthogonalen Richtung, wie es durch den Pfeil 81 angezeigt ist. Eine Feder 70 ist auf der Querstütze 67 angeordnet, um Druck in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung anzulegen, die durch den Pfeil 79 identifiziert wird. Die Feder 70 bewirkt, dass sich das Gleitbauglied 20 natürlich in der entriegelten Position U befindet. Die winklige Nockenrille 77 hat bei einigen Ausführungsbeispielen eine ovale Form, eine Länge von zwischen 4 mm und 20 mm und eine Tiefe von zwischen 2 mm und 8 mm.
  • 8 stellt eine Unteransicht des Gleitbauglieds 20, des Auswerferstabs 30, der Verriegelungshalterung 75 und des Anschlagbauglieds 90 dar. Das Anschlagbauglied 90 umfasst eine winklige Anschlagoberfläche 92 und eine Feder 95. Die winklige Anschlagoberfläche 92 kann eine im Wesentlichen dreieckige Form haben oder eine vierseitige Form, bei der alle außer einer Seite parallel und/oder senkrecht zu den anderen Seiten sind. Die Größe der winkligen Anschlagoberfläche 92 reicht von zwischen 15 mm2 bis zu 45 mm2. Die Verriegelung 23 (in 2 gezeigt) wird an einem Schlitz 22 eingefügt. Wenn dieselbe eingefügt wird, bewirkt die Verriegelung 23, dass das Anschlagbauglied 90 in Richtung des Pfeils 94 gleitet. Wenn die Verriegelung 23 entfernt wird, drückt die Feder 95 das Anschlagbauglied 90 in die Richtung entgegengesetzt zu derjenigen des Pfeils 94. Die Platzierung des Anschlagbauglieds 90 ist in einer entriegelten Position. Der Auswerferstab 30 ist frei, um sich nach Bedarf nach links und rechts zu bewegen, um den Notebook-Computer 10 an der Andockstation 12 zu verriegeln bzw. von derselben auszuwerfen.
  • 9 stellt das Anschlagbauglied 90 in einer verriegelten Position dar, aufgrund der Aktion der Verriegelung 23 (in 2 gezeigt). Die Feder 95 ist zusammengedrückt. Wenn das Anschlagbauglied 90 in die in 9 gezeigte Position gedrückt wird, ist die Stütze 68 von dem Gleitbauglied an einer Position 100. Während der Endnutzer das Gleitbauglied 20 (beispielsweise unter Verwendung eines Fingers) in Richtung des Pfeils 21 schiebt, bewegt sich die Stütze 68 von der Position 100 zu der Position 102. Durch das Bewegen von der Position 100 zu der Position 102 drückt die Stütze 68 gegen die winklige Anschlagoberfläche 92, was die Anschlagoberfläche 92 nach oben in der Richtung des Pfeils 101 drückt. Diese Aktion drückt die Feder 95 weiter zusammen. Wenn die Stütze 68 zu einer Position 102 gedrückt wird, wird die winklige Anschlagoberfläche 92 nach unten gedrückt durch die Aktion der Feder 95. Die linke Kante 105 der winkligen Anschlagoberfläche 92 verhindert, dass die Stütze 68 zu der Position 100 zurückkehrt. Das Gleitbauglied 20 ist dann in einer Verriegelungsposition L verriegelt.
  • Die Aktion des Drückens des Gleitbauglieds 20 in der Richtung des Pfeils 21 bewirkt, dass sich die Verriegelungshalterung 75 nach unten bewegt in der Richtung des Pfeils 81, wie es oben erklärt wurde. Weil das Gleitbauglied 20 in der Verriegelungsposition L verriegelt wird, wird die Verriegelungshalterung 75 ebenfalls in der Position verriegelt, die in 9 dargestellt ist. Der untere Abschnitt 110 der Verriegelungshalterung 75 stellt daher eine Verriegelungsoberfläche bereit, die verhindert, dass sich der Auswerferstab 30 in der Richtung des Pfeils 103 nach rechts bewegt. Weil sich der Auswerferstab 30 nicht in der Richtung des Pfeils 103 bewegen kann, gehen die Haken 47 nicht außer Angriff und die Kolben 50 werden nicht nach oben gedrückt. Folglich ist der Notebook-Computer 10 an der Andockstation 12 in Position verriegelt, bis die Verriegelung 23 entfernt wird. Die Entfernung der Verriegelung 23 ermöglicht es den verschiedenen vorher erwähnten Stücken, zu ihren entriegelten Zuständen zurückzukehren, was dann die volle Ausnutzung des Auswerferstabs 30 ermöglicht. Wenn die Verriegelung 23 entfernt wird, bringt die Feder 111 die Verriegelungshalterung 75 zurück zu ihrer entriegelten Position, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Die obige Erörterung soll die Prinzipien und verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen. Verschiedene Variationen und Modifikationen sind für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, sobald die obige Offenbarung vollständig klar ist.

Claims (10)

  1. Eine Andockstation (12), die folgende Merkmale umfasst: ein Gleitbauglied (20), das für einen Benutzer der Andockstation (12) zugreifbar ist, um von einem entriegelten Status in einen verriegelten Status eingestellt zu werden, und das eine erste Stütze (65) und eine zweite Stütze (68) aufweist; einen Verriegelungsmechanismus, der konfiguriert ist, um mit einer Verriegelung (23) verriegelt zu werden, und der eine Anschlagoberfläche (92) aufweist; eine Haltevorrichtung (47), die in der Lage ist, ein elektronisches Gerät (10) physisch an der Andockstation (12) zu halten, wobei, wenn das Gleitbauglied (20) in dem verriegelten Status fixiert ist, die Haltevorrichtung (47) das elektronische Gerät (10) physisch an der Andockstation (12) hält; und eine Verriegelungshalterung (75), wobei, wenn der Verriegelungsmechanismus und die Verriegelung (23) miteinander verriegelt sind, so dass die Anschlagoberfläche (92) in einem verriegelten Zustand fixiert ist, und wenn das Gleitbauglied (20) von dem entriegelten Status zu dem verriegelten Status eingestellt wird: a) die zweite Stütze (68) gegen die Anschlagoberfläche (92) drückt, wodurch die Anschlagoberfläche (92) in einer ersten Richtung gedrückt wird, und wenn das Gleitbauglied (20) in dem verriegelten Status ist, eine Feder (95) in dem Verriegelungsmechanismus die Anschlagoberfläche (92) in eine zweite Richtung drückt, wodurch die zweite Stütze (68) in der verriegelten Position fixiert wird und die zweite Stütze (68) dadurch das Gleitbauglied (20) in dem verriegelten Status fixiert, und b) die erste Stütze (65) die Verriegelungshalterung (75) in eine Verriegelungsposition treibt, in der sie verhindert, dass das elektronische Gerät (10) von der Andockstation entfernt wird.
  2. Die Andockstation (12) gemäß Anspruch 1, bei der das Gleitbauglied in dem verriegelten Status befestigt ist, bis der Verriegelungsmechanismus von der Verriegelung entriegelt wird.
  3. Die Andockstation (12) gemäß Anspruch 1, bei der, wenn das Gleitbauglied (20) in dem verriegelten Status ist, die Verriegelungshalterung (75) verhindert, dass ein Auswerferstab (39) das elektronische Gerät (10) auswirft, wobei, wenn der Auswerferstab (30) daran gehindert wird, das elektronische Gerät (10) auszuwerfen, die Haltevorrichtung das elektronische Gerät (10) physisch an der Andockstation (12) hält.
  4. Die Andockstation (12) gemäß Anspruch 3, bei der, wenn das Gleitbauglied (20) von dem entriegelten Status zu denn verriegelten Status eingestellt wird, eine Position der ersten Stütze (65) innerhalb einer Winkelnocke (77) eingestellt wird, wodurch bewirkt wird, dass die Verriegelungshalterung (75) in die Verriegelungsposition verschoben wird.
  5. Die Andockstation (12) gemäß Anspruch 3, bei der die Anschlagoberfläche eine gefederte winklige Anschlagoberfläche ist.
  6. Die Andockstation (12) gemäß Anspruch 5, bei der die Stütze (68) entriegelt wird durch Einstellen des Gleitbauglieds (20) von dem verriegelten Status zu dem entriegelten Status, wenn der Verriegelungsmechanismus nicht mit der Verriegelung (23) verriegelt ist.
  7. Die Andockstation (12) gemäß Anspruch 1, wobei die Andockstation (12) eine Notebook-Computer-Andockstation umfasst.
  8. Die Andockstation (12) gemäß Anspruch 1, bei der, wenn das Gleitbauglied (20) in dem verriegelten Status ist, aber der Verriegelungsmechanismus nicht mit der Verriegelung (23) verriegelt ist, ein Auswerferstab (30) in der Lage ist, das elektronische Gerät (10) von der Andockstation (12) auszuwerfen.
  9. Die Andockstation (12) gemäß Anspruch 1, bei der nicht verhindert ist, dass das elektronische Gerät von der Andockstation (12) entfernt wird, falls das Gleitbauglied (20) von der entriegelten Position zu der verriegelten Position eingestellt wird, bevor die Verriegelung (23) mit dem Verriegelungsmechanismus verriegelt wird.
  10. Die Andockstation (12) gemäß Anspruch 1, bei der die Haltevorrichtung (47) einen Haken umfasst, der mit dem elektronischen Gerät (10) koppelt, und bei dem das elektronische Gerät (10) einen Notebook-Computer umfasst.
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