DE20215266U1 - Drehstablager mit Schutzmanschette - Google Patents

Drehstablager mit Schutzmanschette

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Description

P801835/DE/1
• f
DaimlerChrysler AG Bährend
30.09.2002
Drehstablager mit Schutzmanschette
Die Erfindung betrifft ein Drehstablager nach Anspruch 1.
Aus der DE 31 12 252 Al ist ein als Stabilisator in einem Kraftfahrzeug dienender, u-förmiger Drehstab bekannt. Der Drehstab ist über Drehstablager am Fahrzeugaufbau angebracht.
Die Drehstablager sind als Gleitlager ausgelegt. Zur axialen Fixierung weist der Drehstab an jedem Drehstablager einen Schrumpfschlauch auf, der mit seinem einen Ende gegen das Drehstablager läuft. Hierbei ist es notwendig, na^h dem Aufziehen des Schrumpfschlauchs diesen mit Temperatur zu beaufschlagen und zu schrumpfen. Aufgabe des Schrumpfschlauchs ist es das Drehstablager gegen axiale Verschiebung zu sichern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehstablager mit einem einfach zu montierenden Schutz vor Schmutz und anieren Umwelteinflüssen anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Drehstablager mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Dabei weist das Drehstablager an jedem der Zylinderenden seines Grundkörpers je eine Schutzmanschette auf. Damit ist das Drehstablager vor über die Zylinderenden eindringenden Umwelteinflüssen geschützt. Da die Schutzmanschetten keine starren Bauteile darstellen, ist mit ihnen eine flexible Abdichtung möglich, die auch bei radialen und axialen
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Bewegungen des Drehstabs wirkt. Ein derart geschütztes Lager ist nicht nur vor Verschmutzungen geschützt. Es ist auch leiser und verschleißärmer, da Verschmutzung zu Geräuschentwicklung und zu Verschleiß des Drehstablagers führt. 5
Im weiteren weist die Außenkontur des hohlzylinderförmigen Grundkörpers in der Nähe der Zylinderenden jeweils eine Nut zur Aufnahme einer Schutzmanschette auf. Die Schutzmanschette wird in der Nut festgesetzt. Die Nut fixiert die Schutzmanschette axial am Drehstablager. Dabei wird der Sitz der Schutzmanschette erhöht, wenn der in der Nut festsetzbare Bereich der Schutzmanschette einen kleineren Innendurchmesser aufweist, als der innere Durchmesser der Nut. Die Schutzmanschette muss dann gegen den Widerstand des Gummis aufgeweitet werden um in die Nut zu passen. Diese Spannung muss dann auch überwunden werden, um die Schutzmanschette aus ihrem Sitz in der Nut zu entfernen. Damit ist die Manschette sicher an dem Drehstablager befestigt.
0 Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Im Folgenden wird anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen gelagerten Drehstab in einem Fahrzeug,
Fig. 2 ein Drehstablager mit Schutzmanschetten, teilweise geschnitten.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein Drehstab 20 dargestellt. Der Drehstab 2 0 ist ein u-förmig gebogener Rundstab mit einem Grundschenkel 21 und zwei davon abragenden Seitenschenkeln 22, 23. Die Seitenschenkel 22, 23 sind jeweils über ein Anbindungselement 24, 25 an die Radaufhängung 26, 27 angebunden.
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Der Pfeil in Fig. 1 kennzeichnet die Fahrtrichtung. Der Drehstab 2 0 überträgt Bewegungen und Kräfte vom dem einen Rad 2 8 auf das andere Rad 29 und umgekehrt. Dies wirkt sich insbesondere bei Kurvenfahrt aus. Beim Durchfahren einer Kurve neigt sich der Fahrzeugaufbau nach außen. Dadurch wird das kurvenäußere Rad eingefedert und das kurveninnere Rad entlastet . Beispielsweise wird in einer Linkskurve das kurvenäußere Rad 2 9 eingefedert, so federt der dem kurvenäußeren Rad 2 9 zugeordnete Seitenschenkel 23 des Drehstabs 20 ebenfalls ein.
Gleichzeitig wird das kurveninnere Rad 28 entlastet. Das kurveninnere Rad 2 8 und der dem kurveninneren Rad 2 8 zugeordnete Seitenschenkel 22 des Drehstabs 20 federn aus. Durch die gegenläufigen Bewegungen des kurveninneren und des kurvenäußeren Seitenschenkels 22 und 23 wird der Grundschenkel 21 des Drehstabs 20 in sich verdreht. Auf die Seitenschenkel 22, 23 übt der in sich verdrehte Grundschenkel 21 eine Rückstellkraft aus. Damit wird über den Drehstab 20 sowohl die Einfederungsbewegung des kurvenäußeren Rads 29 als auch die Ausfederungsbewegung des kurveninneren Rads 2 8 gemindert. Der 0 Drehstab 21 bewirkt somit eine Minderung der Wankbewegung des Fahrzeuges.
Der Drehstab 2 0 ist über zwei Drehstablager 1 am Fahrzeugaufbau geführt. Dazu ist der Grundschenkel 21 in den beiden Drehstablagern 1 drehbar gelagert. Die Drehstablager 1 sind jeweils über einen Lagerblock 19 am Fahrzeugaufbau befestigt. Dabei ragt der Grundschenkel 21 des Drehstabs 2 0 auf beiden Seiten aus dem Drehstablager 1 heraus, auf der einen Seite in Richtung des anderen Drehstablagers 1 und auf der anderen 0 Seite in Richtung des diesem Drehstablager 1 benachbarten Seitenschenkels 22 oder 23.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Drehstablager detaillierter dargestellt. Das Drehstablager 1 besteht aus einem hohlzylinderförmigen Grundkörper 2. Der Grundkörper 2 ist beispielsweise aus Gummi hergestellt. In einer Ausführungsform ist die zylindrische Innenkontur 3 des Grundkörpers 2 zur
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Reibreduzierung mit einer Gummimischung, einem teflonbeschichteten Gewebe oder dergleichen versehen. Der zylindrische Grundkörper 2 weist zwei offene Zylinderer.den 4, 5 auf. Durch diese Zylinderenden 4, 5 tritt der Drehstab 20 in das Drehstablager 1 hinein bzw. aus diesem hinaus, wobei er den hohlzylinderförmigen Grundkörper 2 axial durchragt.
Wirken Seitenkräfte über die Räder 28, 29 auf die Seitenschenkel 22, 23 des Drehstabs 20, so wird der Grundschenkel 21 in seinen Drehstablagern 1 axial verschoben. Eamit bei diesen Bewegungen kein Schmutz in die Drehstablager 1 transportiert werden kann, sind die Zylinderenden 4, 5 der Drehstablager 1, wie in Fig. 2 dargestellt, mit Schutzmanschetten 9, 10 versehen.
Um die beiden Zylinderenden 4, 5 des Drehstablagers 1 vor Verschmutzung zu schützen, ist das Zylinderende 4 mit einer Schutzmanschette 9 versehen und das Zylinderende 5 mit einer Schutzmanschette 10 versehen. Jede der Schutzmanschetten 9 0 und 10 weist ein lagerseitiges Ende 14 auf, dass am Drehstablager 1 angeordnet ist und ein drehstabseitiges Ende 11, dass den Drehstab 2 0 umfasst.
Um die Zylinderenden 4, 5 auch bei axialer Bewegung des Drehstabs 20 im Drehstablager 1 abzudichten ist die Schutzmanschette 9 bzw. 10 als Faltenbalg ausgeführt, dessen Falten 13 sich auseinanderziehen und zusammenziehen lassen. Wird der in Fig. 1 dargestellte Drehstab 2 0 axial nach rechts im Drehstablager 1 verschoben, so werden die Falten 13 der Schutz-0 manschette 9 auf der linken Seite des Drehstablagers 1 zusammengedrückt, während die Falten 13 der Schutzmanschette 10 auf der rechten Seite des Drehstablagers 1 auseinandergezogen werden. Dabei bleibt das drehstabseitige Ende 11 der Schutzmanschetten 9 und 10 ortsfest am Drehstab 2 0 und das lagerseitige Ende 14 der Schutzmanschetten 9 und 10 ortsfest am Drehstablager 1 angeordnet.
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Zur Befestigung der Schutzmanschette 9, 10 am Drehstab 20 weist die Außenkontur der Schutzmanschette 9, 10 auf dem drehstabseitigen Ende 11 der Schutzmanschette eine Außenwulst 12 auf. In einer Ausführung weist die Außenwulst 12 Untermaß gegenüber dem Drehstab 20 auf. Dadurch wird die Manschette 9, 10 am Drehstab 20 verspannt. Diese Außenwulst 12 ist weiterhin geeignet zur Sicherung eines Spannrings oder einer Schlauchschelle zur Befestigung der Schutzmanschette 9, 10 am Drehstab 20.
Zur Befestigung der Schutzmanschette 9, 10 am Drehstablager weist die Außenkontur 6 des Grundkörpers 2 nahe der Zylinderenden 4, 5 jeweils eine Nut 7, 8 auf. Diese Nut 7, 8 dient als Aufnahme für das lagerseitige Ende 14 der dem Zylinderende 4, 5 zugeordneten Schutzmanschette 9, 10 und damit zur Befestigung der Schutzmanschette 9, 10 am Grundkö::per 2 des Drehstablagers 1.
Jede axiale Bewegung des Drehstabs 20 beansprucht die Befestigung der Schutzmanschetten 9, 10 am Drehstablager 1 auf Zug oder Druck. Deshalb ist die Schutzmanschette 9, K) in der dargestellten Ausführungsform an ihrem lagerseitigen Ende 14 mit einem innenseitigen Wulst 16 versehen. Dieser innenseitige Wulst 16 ist vorzugsweise so geformt, dass sie formschlüssig in die Nut 7, 8 des Grundkörpers 2 des Drehstablagers 1 passt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Nut 7, 8 und Wulst 16 rechteckig ausgeführt sind, sodass sich die Schutzmanschette 9, 10 sowohl bei Zug als auch bei Druck an einer geraden Wand der Nut 7, 8 abstützen kann.
In einer Ausführungsform ist der innenseitige Wulst 16 an der Schutzmanschette 9, 10 mit einem geringeren Innendurchmesser versehen als der Grund der Nut 7, 8. Dadurch wird die Wulst 16 gegen den Grund der Nut 7, 8 verspannt.
In einer weiteren Ausführungsform ist die innenseitige Wulst 16 an der Schutzmanschette 9, 10 breiter als die Eireite der
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Nut 7, 8 ausgeführt, sodass sie von der Nut 7, 8 des Grundkörpers 2 eingespannt wird.
Weiterhin ist die in Fig. 2 dargestellte Schutzmanschette 9, 10 im Bereich zwischen innenseitigem Wulst 16 und erster Falte 13 des Faltenbalgs so gestaltet, dass: sie als Aufnahme 15 für das Zylinderende 7, 8 dient. Das 2;ylinderende 7, 8 ist zwischen der innenseitigen Wulst 16 und der ersten Falte 13 eingeklemmt. Damit sind die Schutztnansehet ten 9 und 10 am Grundkörper 2 des Drehstablö.gers 1 gesichert.
Der zylindrische Grundkörper 2 weist eine Außenkontur 6 auf. Sie passt zu der Innenkontur eines in Fig. 1 dargestellten Lagerblocks 19, mit dem das Drehstablager 1 am Aufbau befestigt ist. Die in Fig. 2 dargestellte Außenkontur 6 des Grundkörpers 2 ist derart geformt, dass die Außenkontur 6 den hohlzylinderförmigen Grundkörper 2 über eine an der Außenkontur 6 ausgebildete Nase 18 im Lagerblock 19 axial und/oder radial fixiert.

Claims (6)

1. Drehstablager (1) zur Aufnahme eines Drehstabs (20) eines Kraftfahrzeugs,
- mit einem hohlzylinderförmigen Grundkörper (2),
- mit zwei Zylinderenden (4, 5),
dadurch gekennzeichnet,
dass an jedem der Zylinderenden (4, 5) je eine Schutzmanschette (9, 10) angeordnet ist, wobei die Schutzmanschette ein Zylinderende (4, 5) und einen Teil des Drehstabs (20) überdeckt.
2. Drehstablager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (6) des hohlzylinderförmigen Grundkörpers (2) in der Nähe der Zylinderenden (4, 5) jeweils eine Nut (7, 8) zur Aufnahme der Schutzmanschette (9, 10) aufweist.
3. Drehstablager (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmanschette (9, 10) an ihrem lagerseitigen Ende (14) eine innenseitige Wulst (16) aufweist, die von der Nut (7, 8) aufnehmbar ist.
4. Drehstablager (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst (16) gegenüber der Nut (7, 8) einen geringeren Durchmesser und/oder eine größere Breite aufweist, derart, dass die Schutzmanschette (9, 10) mit der Wulst (16) in der Nut (7, 8) einspannbar ist.
5. Drehstablager (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmanschette (9, 10) eine Aufnahme (15) für das Zylinderende (4, 5) aufweist.
6. Drehstablager (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (6) des hohlzylinderförmigen Grundkörpers (2) eine Nase (18) aufweist, die den Grundkörper (2) im Lagerblock (19)axial und/oder radial fixiert.
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DE10321716A1 (de) * 2003-05-14 2004-12-09 Volkswagen Ag Verfahren zur Befestigung eines metallischen Fixierrings an einem Torsionsstabilisator und Anordnung bestehend aus einem Torsionsstabilisator und einem metallischen Fixierring

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DE69204150T2 (de) 1991-12-13 1996-01-25 Hutchinson Torsionsstablager mit Spannringen.
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DE19931138C1 (de) 1999-07-06 2001-01-11 Joern Gmbh Lagerbuchse, insbesondere für die Lagerung eines Stabilisatorstabs an einem Kraftfahrzeug

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