DE2021491C - Metallische Umschmelzelektrode und Vorrichtung zu deren Herstellung - Google Patents
Metallische Umschmelzelektrode und Vorrichtung zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE2021491C DE2021491C DE2021491C DE 2021491 C DE2021491 C DE 2021491C DE 2021491 C DE2021491 C DE 2021491C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate piece
- electrode
- remelting
- scrap
- cast core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 15
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 15
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 9
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 9
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 6
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 239000000161 steel melt Substances 0.000 claims 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 3
- 241001438449 Silo Species 0.000 claims 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims 1
- 241000894007 species Species 0.000 claims 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 101710013024 POU1F1 Proteins 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine metallische Umschmelz- sehen Zwischenstück und Gußkern eine Schrumpfelektrode
sowie eine Vorrichtung zu deren Her- verbindung. Dann läßt sich das Ende der Verbrauchstellung,
ten Elektrode leicht von dem Zwischenstück lösen,
Zur Verbesserung des Gefüges von Stählen sind das damit mehrfach verwendbar ist.
metallurgische Umschmelzverfahren bekannt, ins- 5 Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 508 127 besondere das Umschmelzen unter Schlacke und das ist bereits ein Verfahren zur Erzeugung eines beson-Umschmelzen unter Vakuum, jeweils mit einer Um- deren Stahlgefüges bekannt, wo der Hohlraum eine;, schmelzelektrode, die sich selbst verzehrt. Es werden Rohres nach dem Prinzip des wachsen Jen Blockes sowohl gegossene als auch geschmiedete Elektroden mit artgleichem Material aufgefüllt wird. Demgegeneingesetzt, deren Abmessungen und Formgebung von io über verwendet die Erfindung artfremdes Material den Größen der Umschmelzanlage sowie metallurgi- und sieht von einer metallurgischen Verbindung zwischen Größen abhängen. Zur Aufnahme der Um- sehen Rohr, Gußkorn und Schrottstücken ab. Das schmelzelektroden im Elektrodenträger der Anlage Rohr dient nach der Erfindung zur Vereinfachung benötigt man ein Zwischenstück. des Gusses zur Erzielung einer zylindrischen Form
metallurgische Umschmelzverfahren bekannt, ins- 5 Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 508 127 besondere das Umschmelzen unter Schlacke und das ist bereits ein Verfahren zur Erzeugung eines beson-Umschmelzen unter Vakuum, jeweils mit einer Um- deren Stahlgefüges bekannt, wo der Hohlraum eine;, schmelzelektrode, die sich selbst verzehrt. Es werden Rohres nach dem Prinzip des wachsen Jen Blockes sowohl gegossene als auch geschmiedete Elektroden mit artgleichem Material aufgefüllt wird. Demgegeneingesetzt, deren Abmessungen und Formgebung von io über verwendet die Erfindung artfremdes Material den Größen der Umschmelzanlage sowie metallurgi- und sieht von einer metallurgischen Verbindung zwischen Größen abhängen. Zur Aufnahme der Um- sehen Rohr, Gußkorn und Schrottstücken ab. Das schmelzelektroden im Elektrodenträger der Anlage Rohr dient nach der Erfindung zur Vereinfachung benötigt man ein Zwischenstück. des Gusses zur Erzielung einer zylindrischen Form
Die Herstellung der Umschmelzelektroden bereitet 15 der Elektrode.
Schwierigkeiten, da die Elektroden sehr genau zylin- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugdrisch
sein müssen, damit sie einwandfrei verwend- nähme auf die Zeichnungen erläutert, welcne darbar
sind. Das Gießen zylindrischer Stäbe ohne Koni- stellen in
lität erfordert allein für die Bereitstellung der Ko- Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematische
killen einen sehr erheblichen Aufwand. Das Schmie- 20 Gesamtansicht einer Gießanlage zur Herstellung von
«Jen der Elektroden würde zusätzliche Kosten mit Umschmelzelektroden nach der Erfindung,
•ich bringen. Außerdem ist die Verspannung mit dem F i g. 2 eine entsprechende Ansicht mit einem Zwischenstück recht schwierig, weil diese Verspan- Wagen zur Positionierung des Zwischenstücks,
Hung einerseits eine einwandfreie Halterung der ein F i g. 3 einen Grundriß zur F i g. 2 und
hohes Gewicht aufweisenden Elektrode und anderer- 35 Fi g. 4 eine Ansicht der Gießanlage mit einer fern seits einen verlustlosen Stromübergang ermöglichen gen Umschmelzelektrode nach der Erfindung,
muß. Ein Gießbett in Form einer Grube 1 ist zur AufAufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer nähme eines Mantelrohrs 2 ausgebildet, das auf eine metallischen Umschmelzelektrode, die einerseits Bodenplatte 3 aufgestellt werden kann. Für das mühelos mit der erfoiderlicuen Genauigkeit her- 30 Mantelrohr 2 ist eine nichtdargestellte Zentrierung gestellt werden kann und andererseits sicher und fest vorgesehen. Das Mantelrohr ist nach einem he,-mit einem Zwischenstück verbinooar ist. kömmlichen Verfahren hergestellt, beispielsweise gc-
•ich bringen. Außerdem ist die Verspannung mit dem F i g. 2 eine entsprechende Ansicht mit einem Zwischenstück recht schwierig, weil diese Verspan- Wagen zur Positionierung des Zwischenstücks,
Hung einerseits eine einwandfreie Halterung der ein F i g. 3 einen Grundriß zur F i g. 2 und
hohes Gewicht aufweisenden Elektrode und anderer- 35 Fi g. 4 eine Ansicht der Gießanlage mit einer fern seits einen verlustlosen Stromübergang ermöglichen gen Umschmelzelektrode nach der Erfindung,
muß. Ein Gießbett in Form einer Grube 1 ist zur AufAufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer nähme eines Mantelrohrs 2 ausgebildet, das auf eine metallischen Umschmelzelektrode, die einerseits Bodenplatte 3 aufgestellt werden kann. Für das mühelos mit der erfoiderlicuen Genauigkeit her- 30 Mantelrohr 2 ist eine nichtdargestellte Zentrierung gestellt werden kann und andererseits sicher und fest vorgesehen. Das Mantelrohr ist nach einem he,-mit einem Zwischenstück verbinooar ist. kömmlichen Verfahren hergestellt, beispielsweise gc-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch walzt, gegossen, geschweißt oder in anderer Weise,
gelöst, daß die Umschmelzelektrode aus einem In das Mantelrohr 2 wird eine Stahlschmelze 4 aus
Mantelrohr und einem Gußkern besteht, in dessen 35 einer Gießpfanne 5 eingeschüttet. Während des
einem Stirnende ein Zwischenstück eingebettet ist. Gusses kann Schrott 6 zugegeben werden.
Die Erfindung schlägt somit die Anwendung eines Fi g. 2 zeigt in einer Tcilansicht das mit der Stahl-Mantelrohrs
sczusagcn ?ls verlorene Kokille vor. Ein schmelze 4 gefüllte Mantelrohr. In der Ttahl-Rohr
kann mit vergleichsweise geringem Aufwand schmelze 4 befinden sich Schrotteinschlüsse 7. Oberzylindrisch
bearbeitet werden. Die Stahlschmelze 40 halb der Grube 1 ist eine Schienenführung 8 mit Ankann
unmittelbar in das Rohr vergossen werden, wo- schlagen 9 vorgesehen. Ein Wagen 10 ist auf der
bei auf jeden Fall eine ausreichende Haftung mit dem Schienenführung 8 verfahrbar. Der Wagen IO trägt
Mantelrohr erfolgt. Es ist nicht erforderlich, daß die eine Aufnahme 11 mit einer Rastvorrichtung 12. In
Stahlschmelze eine völlige Verschweißung mit dem die Aufnahme 11 kann ein Zwischenstück 13 einMantelrohr
bewirkt. 45 gesetzt werden, daß von der Rastvorrichtung 12 in
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der dargestellten Lage festgehalten wird. Das Zwi-
könncn das Mantelrohr und der Gußkern eine unter- schenstiick 13 ist stabförmig ausgebildet und besitzt
schiedlichc metallurgische Zusammensetzung haben, am Unterende Umfangsrülen 14 sowie am Oberende
wobei die Gattierung des Gußkerns unter Berück- ein Außengewinde 15. In einen Durchgang des Zwi-
sichtigung der gewünschten Zusammensetzung des 50 schcnstüeks 13 kann ein Arretierungsboizen 16 ein-
Umschmelzwerkstoffs erfolgt. gesteckt werden. Außerdem sind an dem Wagen IO
Die Erfindung ermöglicht die unmittelbare Zugabe Arretierungen 17 vorgesehen, die mit den Anschlavon
artglcichcm Schrott in den Gußkern beim Ein- gen 9 der Schienenführung 8 zusammenwirken. Inder
füllen der Stahlschmelze in das Mantelrohr. Die Stellung der Fig. 2 stehen die Arretierungen 17 des
Schrottstücke werden dabei teilweise angeschmolzen 55 Wagens 10 an den Anschlägen 9 an. in dieser Stellung
und dadurch fest in den Gußkern eingebettet. Ein ist das Zwischenstück 13 zentrisch auf das Mantelvollständiges Aufschmelzen des Schrotts ist im Hin- rohr 2 ausgerichtet. Beim Lösen der Rastvorrichtung
blick auf das nachfolgende Umschmelzen nicht er- 12 fällt das Zwischenstück senkrecht nach unten, bis
forderlich. Diese Möglichkeit einer unmittelbaren der Arretierungsboizen 16 auf der Aufnahme 11 an-Schrottzugabe ist aus wirtschaftlichen Gründen für 60 liegt. Das Zwischenstück 13 taucht dann mit dem
die Elektrodenherstellung sehr vorteilhaft, weil ein Fußende in die Stahlschmelze ein.
Aufschmelzen des Schrotts nicht notwendig ist. F i g. 4 zeigt den Zustand nach dem Erstarren der
seinem in den GuBkern eintauchenden Ende mit Um- kern 4' angefüllt ist, in den Schrotteinschlüsse 7 ein-
fangsrillcn versehen, so daß eine formschlüssige Ver- 6S gebettet sind. Der Fuß des Zwischenstücks 13 ist
bindung mit dem Gußkern erzielt wird. Das Zwi- formschlüssig in dem OuOkcrn 4' aufgenommen, wo-
schenstück kann teilweise angeschmolzen sein; je- bei die Umfangsrillen 14 in axialer Richtung eine
Claims (1)
- Außengewinde 15 des Zwischenstücks ist ein Einspannkopf 18 aufgeschraubt, der von dem Elektrodenträger der Umschmelzanlage erfaßt werden kann.Das Mantelrohr kann eine chemische Zusammensetzung wie die Stahlschmelze haben. Das Mantelrohr kann beispielsweise aus einem leichtverarbeitbaren Stahl hergestellt sein. Die Gattierung der Stahlschmelze wird dann so vorgenommen, daß die Gesamtelektrode die für das Umschmelzerzeugnis vorgegebene chemische Zusammensetzung hat. Da das Querschnittsverhältnis von Mantelrohr und Gußkern über die gesamte Elektrodenlänge gleich bleibt, ist sichergestellt, daß beim Abbrand der Elektrode jeweils ein Stahlbad der für das Umschmelzprodukt erforderlichen Zusammensetzung aufgeschmolzen wird. Per Schrott 6 muß die gleiche metallurgische Zusammensetzung wie die Stahlschmelze haben, damit «lie Zusammensetzung der Gesamtelektrode von Schwankungen der Schrottverteilung unabhängig ist. Beim Eingießen der Stahlschmelze in das Mantelrohr wird dasselbe an der Innenfläche teilweise aufgeschmolzen, so daß man eine foimschlüssige Verbindung zwischen Mantelrohr und Gußkern erhält. Das Aufschmelzen braucht keineswegs vollständig zu sein. Keineswegs ist eine Verschweißung zwischen dem Gußkern und dem Mantelrohr notwendig. Die Schrotteinschlüssc werden von der heißen Stahlschmelze ebenfalls teilweise angeschmolzen aber keineswegs vollständig aufgeschmolzen. Die Schrotteinschlüsse können in kaltem Zustand in die Stahlschmelze beim Guß eingefüllt werden, was hinsichtlich der Wärmebilanz für den Gießvorgang sehr vorteilhaft ist. Die kalten Schrotteile bewirken eine schnelle Abkühlung der Stahlschmelze in dem Mantelrohr. Das Zwischenstück ist formschlüssig in den Gußk ;rn eingebettet. Es hat sich gezeigt, daß ein Aufschmelzen und Verschweißen des Gußkerns mit dem Zwischenstück nicht notwendig ist. Vielmehr bewirkt die Schrumpfverbindung zwischen Zwischenstück und Gußkern eine formschlüssige Verbindung. Eine mechanische oder metallurgische Nachbearbeitung der Umschmelzelektrode ist nicht erforderlich. Nach dem Erkalten kann die gegossene Elek-trode ohne weiteres verwendet werden Das _ .des Zwischenstücks 13 erfolgt ebenfalls ohne meclu nischV Bearbeitung allein durch E.nschnic /.cn ;!.·, Zwischenstücks. Das Zwischenstuck se lbs.,si w,«k, holt verwendbar, weil es von den hndcJu a, gebrannten Elektrode gelöst werden kann. Iv1 Wagen IC stellt eine einfache Vorrichtung /-.π: Positionieren des Zwischenstücks 13 dar.ίο Patentansprüche:1 Metallische Umschmelzelektrode, d ;i durch Bekennzeichnet, daß dieselbe ;., einem Mantelrohr (2) und einem Gußkern (4'J l· steht, in dessen einem Stirnende ein Zwisch·.-stück (13) eingebettet ist.ο Umschmelzelektrode nach Anspruch I, ι durch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr ... der Gußkern eine unterschiedliche chemische , sammensetzung haben.3 Umschmelzelektrode nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der C : kern (4') Schrotteinschlüsse (7) gleicher chen, scher Zusammensetzung enthält.as 4. Umschmelzelektrode nach einem der Ar.Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß <uin Jen Gußkern (4') eintauchende Ende des Awschenstücks (13) Umfangsriiien (14) besitzt.5 Vorrichtung zur Herstellung einer niet;i!l.sehen Umschmelzelektrode nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dull üb: einem Gießbett (1) zur Aufnahme eines M:mt,-I rohrs(2) eine Schienenführung (8) fur emv, Wagen (10) zur Aufnahme des Zwischensilo1(13) angeordnet ist und daß Anschlage (9) :■ der Schienenführung sowie Arretierungen (17) ü dem Wagen derart angeordnet sind, daß in <!<■ arretierten Stellung des Wagens das Zwiscl··.·:, stück (13) zentrisch auf das Mantelrohr (2) :wgerichtet ist. ,-11 16. Vorrichtung nach Ansoruch5, dadurch -ν.· kennzeichnet, daß der Wagen eine Aufnahme (! I sowie eine Rastvorrichtung (12) zur Halterur; des Zwischenstücks (13) besitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2907511C2 (de) | Kühlplatte für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE844806C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundmetallstraengen | |
DE2744435C2 (de) | Induktiv beheizte Gießpfanne | |
DE2324423A1 (de) | Verfahren zur instandsetzung von stahlwerkskokillen, kokillengespannplatten und weiteren gegenstaenden aus gusseisen | |
DE2021491C (de) | Metallische Umschmelzelektrode und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE2939974C2 (de) | ||
DE2021491B2 (de) | Metallische umschmelzelektrode und vorrichtung zu deren herstellung | |
AT295765B (de) | Kokille zum Herstellen von Hohlblöcken aus Metall oder Metallegierungen | |
DE1758190A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohstahlbloecken aus verschiedenen Werkstoffen | |
DE2554959C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von massiven Schmiedeblöcken mit Manipulatorzapfen | |
DE1268793B (de) | Poroese Stopfenanordnung zur Begasung schmelzfluessiger Metalle in einer Giesspfanne | |
DE2126993C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Abschmelzelektroden für elektrometallurgische Prozesse und Gießform zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2113267C3 (de) | Mittels Kühlmitteldurchfluß kühlbarer metallischer Kern und Verfahren zu dessen Herausziehen | |
DE1758536C (de) | Verfahren und Kokille zum Gießen von Walzenblocken | |
DE168572C (de) | ||
DE1952010B2 (de) | Anlage zum elektroschlacke-giessen hohler metallbloecke | |
CH158604A (de) | Eiserne Lagerschale mit Rotgussfutter und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
DE2029687A1 (de) | Verfahren zum Abgießen von Metall oder Metallegierungen in Stranggußkokillen | |
AT266358B (de) | Verfahren zum Gießen von Metallblöcken | |
DE636179C (de) | Schweissverfahren | |
DE2251992A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroschlackefeinen von metallen, insbesondere zur herstellung von rohrfoermigen bloecken und zum umhuellen von achsen oder spindeln | |
DE846601C (de) | Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern mit verschiedenen Werkstoffzonen | |
DE2646056A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer schweissverbindung zwischen einem werkstueck aus austenitischem manganstahl und einem beliebigen anderen stahlwerkstueck | |
DE2013052C (de) | Vorrichtung zum Auskleiden von Düsentrockkrümmern und Kniestücken für Schacht-, insbesondere Hochöfen | |
DE500630C (de) | Verfahren zum Herstellen von Verbundgussbloecken |