DE2013052C - Vorrichtung zum Auskleiden von Düsentrockkrümmern und Kniestücken für Schacht-, insbesondere Hochöfen - Google Patents

Vorrichtung zum Auskleiden von Düsentrockkrümmern und Kniestücken für Schacht-, insbesondere Hochöfen

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DE2013052C
DE2013052C DE2013052C DE 2013052 C DE2013052 C DE 2013052C DE 2013052 C DE2013052 C DE 2013052C
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English (en)
Inventor
Hans 4100 Duisburg; Brune Johann 4113 Moers Krause
Original Assignee
August Thyssen-Hütte AG, 4100 Duisburg
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Description

steht nun darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit Flansch 6 zur Anlage an der Düsenspitze und der köder es gelingt, Düsenstockkrümmer und -kniestücke nisch ausgebildete Abschnitt 5 mit einem Flansch 7 konturengerecht auszustampfen, ohne daß die Gefahr zur Anlage am Zwischenstück versehen. Die Flaneiner Beschädigung des Futters und/oder des Kerns sehe 6,7 besitzen Bohrungen 8, in die Schraubbolzen beim Herausnehmen besteht. 5 zur Befestigung an den gegenüberliegenden Flan-
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, sehen der Düsenspitze und des Zwischenstücks eindaß der Kern aus einem elastischen Material mit greifen. Der Krümmer 1 weist außerdem einen angeeiner Einlage ais dehnungsannen Fasern besteht, aus schweißten Schaulochstützen 9 auf, durch den das mehreren Abschnitten zusammengesetzt ist und, wie Innere des Schachtofengestells beobachtet werden an sich bekannt, mit einem Druckmittel aufblasbar io kann. In die Augen 10 und U an der konkaven Seite und mit einem Ablaßventil für das Druckmittel und des Krümmers 1 greifen Haltemittel ein, die das Geeiner Arretierung versehen ist Ein solcher Kern läßt wicht des Krümmers teilweise aufnehmen. Außerdem sich leicht in einen Düsenstock oder Düsenstockteil sind seitlich am vorderen Ende des Krümmers 1 bringen, z. B. mit Luft bis auf das Fertigmaß des zu- Spanngabeln 12 angeschweißt, über die der Krümgehörigen Düsenstockinnendurchmessers, also bis auf 15 mer in Richtung des Gestells gezogen und demzufoleine gewünschte Kontur, aufblasen und nach dem ge die Düsenspitze in die Blasform gepreßt wird.
Ausstampfen und Ablassen der Luft aus dem Düsen- Der Krümmer 1 ruht in einem Ständer 13, der im stock oder Düsenstockteil wieder herausnehmen, wesentlichen aus einem schräg verlaufenden Halteohne daß dabei das Futter beschädigt wird. Die deh- ring 14 und einer Stütze 15 besteht. Der Haltering 14 nungsarmen Fasern bestehen beispielsweise aus Glas ao verläuft mit einer Neigung von etwa 30°, bezogen oder Polyester und begrenzen die Kontur des Kernes auf die Standfläche, und besitzt eine zentrische öffbeim Aufblasen sehr genau, so daß eine maßgerechte nung 16, die teilweise durch eine mit ihm ver-Ausfütterung gewährleistet ist. Der Kern besteht vor- schweißte Ringscheibe 14 α abgedeckt ist. Der zugsweise aus mehreren, in der Draufsicht keilförmi- Durchmesser der öffnung 16 im Haltering 14 entgen Abschnitten, die durch überlappende Nähte mit- 25 spricht etwa dem Durchmesser des Flansches 6, wäheinander verbunden sind. Die Nähte verleihen dem rend der Durchmesser der öffnung in der Ringschei-Kern im aufgeblasenen Zustand eine erhöhte Stand- be 14 α dem Außendurchmesser eines aufgeblasenen festigkeit und Formbeständigkeit und garantieren da- Kerns 18 entspricht. Auf der Oberseite des Haltemit die gewünschte Dicke des feuerfesten Futters; sie rings 14 sind Anschläge 17 zum Abstützen der seitlassen sich durch Vulkanisieren, Schweißen oder 30 liehen Gabeln 12 des Krümmers 1 befestigt. Durch die Verkleben ohne Schwierigkeiten herstellen. Anschläge wird der Krümmer zentriert und gegen ein
Insbesondere im Falle eines sich einseitig konisch unbeabsichtigtes Drehen in bezug auf den Ständer 13
erweiternden Krümmers sollte die Länge des Kerns gesichert. Der Krümmer 1 ruht mit seinem Flansch 6
größer sein als die Länge des auszuklebenden Düsen- in der öffnung 16 des Halteringes 14, während das
stocks oder Düsenstockteils, so daß der Kern beim 35 untere Ende des Kerns 18 fest in der öffnung der
Ausstampfen über den Düsenstock oder Düsenstock- Haltescheibe 14 α eingespannt ist.
teil hinausragt und das feuerfeste Material beispiels- Der Kern 18 besteht vorzugsweise aus mehreren
weise unter Verwendung eines Trichters mühelos in Abschnitten 19 bis 24, von denen die Abschnitte 19
den freien Ringraum eingeführt werden kann. Das bis 22 im Bereich der Krümmung des Krümmers 1 in
überstehende Ende des Kerns ist vorzugsweise zy- 40 der Draufsicht der F i g. 2 keilartig ausgebildet sind,
lindrisch und mit einem Anschlußstutzen ausgestat- Der ebenfalls im Krümmer liegende Teil 23 des
tet. Kerns 18 ist entsprechend dem zugehörigen Krüm-
Der erfindungsgemäße Kern braucht nach dem merteil konisch ausgebildet, während der den Krüm-
Aufblasen lediglich in dem auszukleidenden Düsen- mer überragende Teil 24 etwa zylindrisch ausgebildet
stock oder Düsenstockteil verkeilt zu werden. 45 ist. Das untere Ende des Kerns ist mit einer einstük-
Der jeweilige Düsenstock oder Düsenstockteil ist kigen zylindrischen Kappe 25 verschlossen, während
in einer Vorrichtung gehalten, die aus einer seiner der konische Abschnitt 24 in eine aus mehreren Seg-
Kontur und der des Kernes angepaßten Ringscheibe nienten 27, 28 bestehende Kappe 26 übergeht. Die
und einem die Ringscheibe tragenden Ständer be- einzelnen Kernabschnitte 19 bis 24 sind untereinan-
steht. Vorteilhafterweise gibt die Ringscheibe übli- 50 der und mit den Kappen 25, 26 durch überlappende
chen Düsenstöcken in Berücksichtigung ihrer Krüm- Quernähte 30 bis 36 verbunden. Außerdem weist der
mung bei einer Neigung zwischen 20 und 40 eine Kern eine überlappende Längsnaht 37 sowie überlap-
hohe Standfestigkeit, die durch geeignete Anschläge pende Nähte zwischen den Segmenten 27, 28 der
noch erhöht werden kann. Kappe 26 auf.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in 55 Der Kern wird in entspanntem Zustand in den
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles Krümmer so eingebracht, daß sein vorderes bzw. un-
des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt teres Ende 19, 30, 25 durch die öffnungen in dem
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch einen auf Haltering 14 und der Ringscheibe 14a hindurchragt,
einem Ständer befindlichen Krümmer mit einem auf- Auf diese Weise erlangt das vordere Ende nach dem geblasenen Kern, . . 60 Füllen des Kerns mit beispielsweise Druckluft einen
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kern nach fcig. 1;. festen und zentrischen Sitz in der öffnung der Halte-
ünd * ' ' scheibe 14 α: Um auch den oberen Teil des Kerns 18
F i g. 3 ■ einen Schnitt nach der Linie Ht-III in zu zentrieren, werden im Bereich des Krümmungs-
Fig. 1. flansches7 Keile 40 in den Ringraum zwischen Kern
, Der Krümmer 1 besteht aus mehreren miteinander 65 18 und Krümmerabschnitt 5 eingebracht,
verschweißten Rohrabschnitten 2 bis 5, wobei die Beim Aufblasen des Kerns begrenzt dessen deh-
Rohrabschnitte 2,3 und 4 in der Draufsicht keilför- nungsarme Fasereinlage die Ausdehnung, so daß bei mig ausgebildet sind. Der Abschnitt 2 ist mit einem Erreichen eines bestimmten Drucks, beispielsweise
von 0,4 atii, eine weitere Drucksteigerung keine nennenswerte Vergrößerung oder Deformation' ergibt und der Kern im aufgeblasenen Zustand genau die Form des gewünschten Strömungskanals im Krümmer einnimmt. Die überlappenden Nähte 30 bis 37, die im Bereich der stärksten Krümmung des Krümmers 1 besonders nahe beieinanderliegen, verleihen dem Kern eine hohe Fonnstabilität, so daß sich nach dem Auffüllen des Ringraums 41 zwischen der Wandung des Krümmers 1 und dem Kern 18 ein sehr gleichmäßiges Futter ergibt.
Ein ähnlicher, nur durch die gestrichelten Linien 43 angedeuteter Kern wird in den Schaulochstutzen eingebracht und alsdann der freie Ringraum zwischen dem Kern und der Wandung des Schauloch- Stutzens mit Stampfmasse ausgefüllt. Der Kern 43 kann jedoch auch einen Ansatz des Kerns 18 bilden und mit diesem zusammen in den Krümmer 1 bzw. den Schaulochstutzen 9 eingebracht werden.
Nach dem Abbinden der Stampfmasse wird das Ventil 29 geöffnet, so daß die unter Überdruck stehende Luft aus dem Kern 18 entweichen kann und dieser in sich zusammenfällt Der schlaffe Kern kann alsdann mühelos aus dem Schaulochstutzen und dem Krümmer herausgezogen werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Futters oder auch des Kerns besteht. In ähnlicher Weise lassen sich auch anders gestaltete Krümmer und Kniestücke ohne Schwierigkeiten auskleiden. Die große Haltbarkeit des Kerns und die verhältnismäßig geringe Gefahr einer Beschädigung gewährleisten dabei eine hohe Wirtschaftlichkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 oder Schweißarmaturen jnit dem Heißwindring verPatentansprüche: bunden. Zu diesem Zweck besitzt der Heißwinddng eine entsprechende Zahl radial abgebender konischer
1. Vorrichtung zum Auskleiden von Düsen- Anschlußstutzen, an die ebenfalls konisch ausgebilstöcken oder Düsenstockteilen, insbesondere S dete Düsenstockkrümmer angeflanscht sind. Die Krümmern und Kniestücken an Schacht- und ins- Krümmer sind über ein Kugelgelenk mit einem Kniebesondere Hochöfen mit feuerfester Stampfmas- stück verbunden, das mittels einer am Ofenpanzer se, bestehend aus einem in die Düsenstöcke oder angelenkten Spannschraube gegen die in die Blas-Düsenstockteile einbringbaren Kern, der nach form hineinragende Düsenspitze gedruckt wird. Der dem Einbringen mit dem ihn jeweils Umgebenden io Krümmer und das Kniestück werden durch eine Düsenstock oder Düsenstockteil eine Form für Keilverbindung zusammengehalten und bilden den
. die Stampfmasse bildet, dadurch gekenn- sogenannten Düsenstock. Ein anderer bekannter Düzeichnet, daß der Kern (18) aus einem elästi- senstock besteht aus einem an dem Anschlußstutzen sehen Material mit einer Einlage aus dehnungsar- des Heißwindringes über eine?. Dehnungsbalg angemen Fasern besteht, aus mehreren Abschnitten 15 flanschten konischen Rohrstück, an das ein Krüm-(19 bis 28) zusammengesetzt und, wie an sich be- mer angeschlossen ist Die Schenkel des Krümmers kannt, mit einem Druckmittel aufblasbar und mit schließen dabei einen Winkel von etwa 130° C ein einem Ablaßventil (29) für das Druckmittel und und sind starr mit dem Rohrstück einerseits und der einer Arretierung (13,14 a) versehen ist Blasdüse andererseits verbunden. Die Düsenstöcke
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- au sind ebenso wie der Heißwindring und dessen Ankennzeichnet, daß die Abschnitte (19 bis 28) schlußstutzen feuerfest ausgekleidet um den hohen durch überlappende Nähte miteinander verbun- Windtemperaturen von bis zu 1400° C widerstehen den sind. zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Das feuerfeste Futter wird nach herkömmlichen durch gekennzeichnet daß die Länge des Kerns as Verfahren unter Verwendung eines stabilen Kerns in (18) größer als die Länge der Düsenstöcke bzw. die Düsenstockteile eingebracht, wobei der Ringraum DUs^nstockteile (1) ist und der Kern (18) mit zwischen dem Kern und dem ihn umgebenden Krümeinem aus den Düsenstöcken bzw. Düsenstocktei- mer oder Kniestück mit einem feuerfesten Material len (1) herausragenden Ende in einer zugleich als ausgestampft wird. Die besonderen Schwierigkeiten Werkstückaufnahme für die Düsenstöcke bzw. 30 beim Ausstampfen eines Krümmers oder Kniestücks Düsenstockteile (1) ausgebildeten Vorrichtung bestehen darin, daß deren Querschnitt in Richtung gehalten ist. auf die Blasform abnimmt und der Krümmungsradius
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- demzufolge unterschiedlich ist Außerdem besitzt kenn; dehnet, daß das andere Ende des Kerns mindestens das Kniestück auch einen geraden Teil. (18) ir itels Keilen (40) in den Düsenstöcken 35 Der Kern besitzt die Innenkontur des betreffenden bzw. Düsenstockteilen (1) gehalten ist. Düsenstockteils und besteht üblicherweise aus Blech;
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- er muß nach dem Abbinden der feuerfesten Masse durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus entfernt werden, was angesichts der Krümmung der einer der Kontur der Düsenstöcke bzw. Düsen- Düsenstockteile naturgemäß schwierig up I häufig stockteile (1) und des Kerns (18) angepaßten 40 nur unter Zerstörung des Kerns und Beschädigung Ringscheibe (14 a) und einem die Ringscheibe des Futters möglich ist. Ein festhaftender Blechkern (14 α) tragenden Ständer (13) besteht muß nämlich mittels eines Schweißbrenners hcraus-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- gebrannt werden, was nicht nur zu einem Verlust des kennzeichnet, daß die Ringscheibe (14 a) geneigt Kerns, sondern auch zu einer Beschädigung des feuerangeordnet ist. 45 festen Fuiters führt. Derartige Beschädigungen wir-
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ken sich nicht nur auf die Futterhaltbarkeit, sondern Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf die Strömungsverhältnisse im Düsenstock der Kern (18) einfüllseitig in dem über die Du- nachteilig aus.
senstöcke bzw. Düsenstockteile (1) ragenden Teil Zwar ist beim Ausfüttern von Blockformen aus
zylindrisch ausgebildet ist. . 50 der deutschen Auslegeschrift 1226 747 ein aufblas
barer Kern bekannt, jedoch scheidet dieser Kern für eine Verwendung zum Ausfüttern von Düsenstöcken
oder Düsenstockteilen allein schon durch seine
Eiform aus, da diese sich von der gekrümmten Form SS der Düsenstöcke und DUsenstockteile grundlegend
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung unterscheidet. Außerdem muß berücksichtigt werden, zum Auskleiden von Düsenstöcken, insbesondere von daß das Gießen von Stahl in eine Kokille und das Krümmern und Kniestücken an Schacht-, insbeson- Einblasen von Heißluft in Hochöfen od. dgl. nicht dere Hochöfen mit feuerfester Stampfmasse, beste- miteinander vergleichbar sind. Während sich der hend aus einem in die Düsenstöcke oder Düsenstock- 60 Heißwind in einem Düsenstock mit hoher Geschwinteile einbringbaren Kerb, der nach dem Einbringen digkeit und entsprechender Reibung an dem feuerfemit dem ihn jeweils umgebenden Düsenstock oder sten Futter entlang bewegt, steigt die Schmelze in der DUsenstockteil eine Form für die Stampfmasse bil- Kokille mit gegenüber dem Heißwind vernachlässigdet. . bar kleiner Geschwindigkeit auf, so daß völlig ver-
Den Windformen von Schachtofen wird üblicher- 65 schiedene Belastungen der Futter Vorliegen, denen weise Heißwind von einer das Ofengestell umgeben- auch beim Ausfüttern Rechnung getragen werden den Heißwindringleitung zugeführt. Dabei ist jede muß. Windform über feuerfest ausgekleidete Stahlguß- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-

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