DE20214045U1 - Maus für Computer mit ergonomisch geformten und platzierten Tasten - Google Patents
Maus für Computer mit ergonomisch geformten und platzierten TastenInfo
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- DE20214045U1 DE20214045U1 DE20214045U DE20214045U DE20214045U1 DE 20214045 U1 DE20214045 U1 DE 20214045U1 DE 20214045 U DE20214045 U DE 20214045U DE 20214045 U DE20214045 U DE 20214045U DE 20214045 U1 DE20214045 U1 DE 20214045U1
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Claims (29)
1. Eine Mauszufuhrvorrichtung für ein Rechnersystem,
die Maus, die dazu fähig ist, über eine Arbeitsfläche (2)
bewegt zu werden, um ein angezeigtes Objekt auf einer
Computeranzeige zu bewegen,
die Maus (100), gekennzeichnet durch:
eine Hülle (101);
eine Haupttaste (105), die an einem vorderen Ende der Hülle (101) angeordnet ist;
eine Oberseite der Haupttaste, die derart ausgebildet ist, dass sie eine schalenförmige Mulde (117) für die Aufnahme der Zeigefingerspitze eines Benutzers hat, welche sicheren Kontakt mit der Maus (100) für den Zeigefinger (12) des Benutzers gewährleistet, so dass der Benutzer die Maus in jeder Richtung auf einer Arbeitsfläche (2) versetzen kann, ohne dieselbe mit anderen Fingern greifen oder einklemmen zu müssen, wenn die Maus bedient wird;
eine zusätzliche Taste (129), die hinter der Haupttaste (105) derart angeordnet ist, dass sie durch Beugen des Zeigefingers mit dessen Beugeseite der Endphalanx betätigbar ist, wobei gleichzeitig die Maus zwischen dem Daumen und der Ringfingerspitze des Benutzers eingeklemmt werden muss; und
ein Unterteil (102), das eine Breite (161) hat, die zwischen den Ringfinger (14) und den Daumen (11) eines Benutzers passt, wenn der Handballen der Innenhand, die Ringfingerspitze und die radiale Seite der Endphalanx des Daumens des Benutzers, ohne irgendetwas zu greifen, auf der Arbeitsfläche (2) in der natürlichen Ruheposition der Hand (1) des Renutzers ruhen.
die Maus (100), gekennzeichnet durch:
eine Hülle (101);
eine Haupttaste (105), die an einem vorderen Ende der Hülle (101) angeordnet ist;
eine Oberseite der Haupttaste, die derart ausgebildet ist, dass sie eine schalenförmige Mulde (117) für die Aufnahme der Zeigefingerspitze eines Benutzers hat, welche sicheren Kontakt mit der Maus (100) für den Zeigefinger (12) des Benutzers gewährleistet, so dass der Benutzer die Maus in jeder Richtung auf einer Arbeitsfläche (2) versetzen kann, ohne dieselbe mit anderen Fingern greifen oder einklemmen zu müssen, wenn die Maus bedient wird;
eine zusätzliche Taste (129), die hinter der Haupttaste (105) derart angeordnet ist, dass sie durch Beugen des Zeigefingers mit dessen Beugeseite der Endphalanx betätigbar ist, wobei gleichzeitig die Maus zwischen dem Daumen und der Ringfingerspitze des Benutzers eingeklemmt werden muss; und
ein Unterteil (102), das eine Breite (161) hat, die zwischen den Ringfinger (14) und den Daumen (11) eines Benutzers passt, wenn der Handballen der Innenhand, die Ringfingerspitze und die radiale Seite der Endphalanx des Daumens des Benutzers, ohne irgendetwas zu greifen, auf der Arbeitsfläche (2) in der natürlichen Ruheposition der Hand (1) des Renutzers ruhen.
2. Maus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerspitze des
Benutzers, wenn sie auf der Mulde (117) aufliegt, von der
Arbeitsfläche (2) auf eine Höhe (181) angehoben ist, welche
minimiert und definiert ist durch die Bauart der Bauteile
der Maus wie Schalter (35), Platte (45), Taste (105) und
dergleichen.
3. Maus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der
schalenförmigen Mulde (117) für die Aufnahme der
Fingerkuppe eines Fingers angepasst ist, derart, dass durch
die Fingerkuppe eine horizontale Kraft auf die Maus sowohl
in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Maus ausübbar
ist.
4. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass ein muldenartiger
Kontaktbereich der Haupttaste (105) und ein Kontaktbereich
der zusätzlichen Taste (129) zusammen eine Tastenanordnung
bilden, die im Wesentlichen der Form der Endphalanx des
Zeigefingers des Benutzers entspricht.
5. Maus nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktbereich der
zusätzlichen Taste (129) derart geformt ist, um im
Wesentlichen der Beugeseite der Endphalanx des Zeigefingers
zu entsprechen.
6. Maus nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Mulde
(117) im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Oberseite
des Kontaktbereichs der zusätzlichen Taste an allen Punkten
entlang einer Grenze oder einer Kante (131) zwischen der
Haupttaste(105) und der zusätzlichen Taste (129) ist.
7. Maus nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Endphalanx des
Zeigefingers sowohl einen vorderen Punkt(151) der
Innenkante der Mulde (117) als auch einen Teil des
Kontaktbereichs der zusätzlichen Taste (129) berührt, wenn
sich die Zeigefingerspitze des Benutzers auf dem
muldenartigen Kontaktbereich der Haupttaste (105) befindet.
8. Maus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Taste
(129) in der Hülle (101) derart eingebaut ist, so dass sie
nur durch Beugen des Zeigefingers (12) des Benutzers
betätigt werden kann, wobei gleichzeitig die Maus zwischen
dem Daumen (11) und der Ringfingerspitze des Benutzers
eingeklemmt werden muss.
9. Eine Maus für Computer, die Maus (100),
gekennzeichnet durch:
eine Hülle (101);
eine sekundäre Taste (106), die an einem vorderen Ende der Hülle (101) angeordnet ist;
eine Oberseite der sekundären Taste (106), die derart ausgebildet ist, dass sie eine schalenförmige Mulde (118) für die Aufnahme der Mittelfingerspitze eines Benutzers hat, welche sicheren Kontakt mit der Maus (100) für den Mittelfinger (13) des Benutzers gewährleistet, so dass der Benutzer die Maus in jeder Richtung auf einer Arbeitsfläche (2) versetzen kann, ohne dieselbe mit anderen Fingern greifen oder einklemmen zu müssen, wenn die Maus bedient wird;
eine Form eines hinteren Endes der Hülle (101) gestaltet derart, so dass eine ausgeruhte Position der Hand (1) und der Finger des Benutzers auf der Arbeitsfläche (2) ermöglicht wird, wobei die Zeige- und Mittelfingerspitze auf die jeweiligen Mulden (117, 118) gestellt sind, die Maus durch Beugen des Zeige- und Mittelfingers (12, 13) weiter nach hinten bewegt werden kann, wenn die Maus bedient wird;
eine zusätzliche Taste (130), die hinter der sekundären Taste (106) derart angeordnet ist, dass sie durch Beugen des Mittelfingers mit dessen Beugeseite der Endphalanx betätigbar ist, wobei gleichzeitig die Maus zwischen dem Daumen und der Ringfingerspitze des Benutzers eingeklemmt werden muss; und
ein Daumenkontaktbereich (158) und ein Ringfingerspitzenkontaktbereich (156), die auf beiden Seiten des Unterteils (102) liegen.
eine Hülle (101);
eine sekundäre Taste (106), die an einem vorderen Ende der Hülle (101) angeordnet ist;
eine Oberseite der sekundären Taste (106), die derart ausgebildet ist, dass sie eine schalenförmige Mulde (118) für die Aufnahme der Mittelfingerspitze eines Benutzers hat, welche sicheren Kontakt mit der Maus (100) für den Mittelfinger (13) des Benutzers gewährleistet, so dass der Benutzer die Maus in jeder Richtung auf einer Arbeitsfläche (2) versetzen kann, ohne dieselbe mit anderen Fingern greifen oder einklemmen zu müssen, wenn die Maus bedient wird;
eine Form eines hinteren Endes der Hülle (101) gestaltet derart, so dass eine ausgeruhte Position der Hand (1) und der Finger des Benutzers auf der Arbeitsfläche (2) ermöglicht wird, wobei die Zeige- und Mittelfingerspitze auf die jeweiligen Mulden (117, 118) gestellt sind, die Maus durch Beugen des Zeige- und Mittelfingers (12, 13) weiter nach hinten bewegt werden kann, wenn die Maus bedient wird;
eine zusätzliche Taste (130), die hinter der sekundären Taste (106) derart angeordnet ist, dass sie durch Beugen des Mittelfingers mit dessen Beugeseite der Endphalanx betätigbar ist, wobei gleichzeitig die Maus zwischen dem Daumen und der Ringfingerspitze des Benutzers eingeklemmt werden muss; und
ein Daumenkontaktbereich (158) und ein Ringfingerspitzenkontaktbereich (156), die auf beiden Seiten des Unterteils (102) liegen.
10. Maus nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Mulde (118)
liegende Fingerspitze des Benutzers von der Arbeitsfläche
(2) auf einer Höhe (181) erhoben ist, welche minimiert und
definiert ist durch die Bauart der Bauteile der Maus wie
Schalter (36), Platte (45), Taste (106) und dergleichen.
11. Maus nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der
schalenförmigen Mulde (118) für die Aufnahme der
Fingerkuppe eines Fingers angepasst ist, derart, dass durch
die Fingerkuppe eine horizontale Kraft auf die Maus sowohl
in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Maus ausübbar
ist.
12. Maus nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass ein muldenartiger
Kontaktbereich der sekundären Taste (106) und ein
Kontaktbereich der zusätzlichen Taste (130) zusammen eine
Tastenanordnung bilden, die im Wesentlichen der Form der
Endphalanx des Zeigefingers des Benutzers entspricht.
13. Maus nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktbereich der
zusätzlichen Taste (130) derart geformt ist, um im
Wesentlichen der Beugeseite der Endphalanx des
Mittelfingers zu entsprechen.
14. Maus nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, die Oberseite der Mulde (118)
im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einer Oberseite des
Kontaktbereichs der zusätzlichen Taste an allen Punkten
entlang einer Grenze oder einer Kante (132) zwischen der
sekundären Taste(106) und der zusätzlichen Taste (130) ist.
15. Maus nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Endphalanx des
Mittelfingers (13) sowohl einen vorderen Punkt (152) der
Innenkante der Mulde (118) als auch einen Teil des
Kontaktbereichs der zusätzlichen Taste (130) berührt, wenn
sich die Mittelfingerspitze des Benutzers auf dem
muldenartigen Kontaktbereich der sekundären Taste (106)
befindet.
16. Maus nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (170) des
hinteren Endes der Hülle (101), gemessen von den auf den
Innenkanten der Mulden (117, 118) liegenden vorderen
Punkten (151, 152), dem Benutzer erlaubt, die Maus von
einer neutralen Position des Fingers des Benutzers durch
Beugen des Zeige- und Mittelfingers des Benutzers weiter
nach hinten zu versetzen.
17. Maus nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Lücke zwischen der
Handfläche des Benutzers und einer Oberseite der Hülle
(101) existiert, wenn der Benutzer die Maus durch
Ausstrecken oder Beugen des Zeige- und Mittelfingers (12,
13) nach vorne versetzt.
18. Maus nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Taste
(130) in der Hülle (101) derart eingebaut ist, so dass sie
nur durch Beugen des Mittelfingers (13) des Benutzers
betätigt werden kann, wobei gleichzeitig die Maus (100)
zwischen dem Daumen und der Ringfingerspitze des Benutzers
gegriffen oder eingeklemmt werden muss.
19. Maus nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des
Unterteils (102) im Kontaktbereich des Daumens (158) und
der Ringfingerspitze (156) im Wesentlichen senkrecht zur
Arbeitsfläche (2) sind, über die sich die Maus bewegt.
20. Maus nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des unteren
Teils im Kontaktbereich des Daumens (158) und der
Ringfingerspitze (156) des Benutzers konkav sind.
21. Maus nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass radiale Seite der
Endphalanx des Daumens und der Ringfingerspitze des
Benutzers, wenn die an den jeweiligen Kontaktbereichen
(158, 156) anliegen, die Arbeitsfläche (2) berühren, über
die sich die Maus bewegt, wenn die Maus bedient wird.
22. Eine Maus für ein Rechnersystem, die Maus, die dazu
fähig ist, Signale für Bewegung der Maus über eine
Arbeitsfläche an den bezeichnenden Computer zu übermitteln,
die Maus (100) gekennzeichnet durch:
eine Hülle (101);
eine Haupttaste (105) und eine sekundäre Taste (106), die an einem vorderen Ende der Hülle (101) angeordnet sind;
die Oberseiten der Haupttaste (105) und sekundären Taste(106), die derart ausgebildet sind, dass je eine schalenförmige Mulde (117), (118) jeweils für die Aufnahme der jeweiligen Zeige- und Mittelfingerspitzen eines Benutzers haben, welche sicheren Kontakt mit der Maus (100) für den Zeige- und Mittelfinger (12, 13) des Benutzers gewährleisten, so dass der Benutzer die Maus (100) in jeder Richtung auf einer Arbeitsfläche (2) versetzen kann, ohne dieselbe mit anderen Fingern greifen oder einklemmen zu müssen, wenn die Maus bedient wird;
eine Radtaste (123), die zugänglich für mindestens einen der Finger des Benutzers ist, wenn der Zeigefinger (12) und der Mittelfinger (13) eines Benutzers auf den jeweiligen Mulden (117, 118) der Haupt- und sekundären Tasten (105, 106) aufliegen.
eine Hülle (101);
eine Haupttaste (105) und eine sekundäre Taste (106), die an einem vorderen Ende der Hülle (101) angeordnet sind;
die Oberseiten der Haupttaste (105) und sekundären Taste(106), die derart ausgebildet sind, dass je eine schalenförmige Mulde (117), (118) jeweils für die Aufnahme der jeweiligen Zeige- und Mittelfingerspitzen eines Benutzers haben, welche sicheren Kontakt mit der Maus (100) für den Zeige- und Mittelfinger (12, 13) des Benutzers gewährleisten, so dass der Benutzer die Maus (100) in jeder Richtung auf einer Arbeitsfläche (2) versetzen kann, ohne dieselbe mit anderen Fingern greifen oder einklemmen zu müssen, wenn die Maus bedient wird;
eine Radtaste (123), die zugänglich für mindestens einen der Finger des Benutzers ist, wenn der Zeigefinger (12) und der Mittelfinger (13) eines Benutzers auf den jeweiligen Mulden (117, 118) der Haupt- und sekundären Tasten (105, 106) aufliegen.
23. Maus nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Haupttaste (105)
und der sekundären Taste (106) die Mulden (117, 118)
jeweils derart angeordnet sind, so dass ein Spalt zwischen
dem Zeigefinger (12) und dem Mittelfinger (13) des
Benutzers, wenn diese auf den jeweiligen Mulden (117, 118)
aufliegen, auf einen Abstand (163) reduziert ist, welcher
erlaubt, eine Radtaste (123) zwischen den Mulden (117, 118)
zu platzieren.
24. Maus nach einem der Ansprüche 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum des Rades der
Radtaste (123) in einem definierten Abstand (172) von den
auf den Innenkanten der Mulden (117, 118) liegenden
vorderen Punkten (151, 152) in Längsrichtung der Maus nach
hinten platziert ist.
25. Maus nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zeige- und
Mittelfingerspitzen, die auf den jeweiligen muldenartigen
Kontaktbereichen aufliegen, von der Arbeitsfläche (2) auf
eine Höhe (181) erhoben sind, welche minimiert und im
Wesentlichen definiert ist durch einen Außendurchmesser des
Rades der Radtaste (123).
26. Maus nach Anspruch 22
dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der
schalenförmigen Mulden (117, 118) für die Aufnahme der
Fingerkuppe eines Fingers angepasst ist, derart, dass durch
die Fingerkuppe eine horizontale Kraft auf die Maus sowohl
in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Maus ausübbar
ist.
27. Maus nach einem der Ansprüche 22 oder 26,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Widerlager als
ein nachträglich auf der Maus befestigtes Zusatzteil (217,
218) ausgebildet ist.
28. Maus nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzteil (217,
218) die Form eines Plättchens mit einer ausgebildeter
Muldenschale hat, die auf die Oberseite der Maus (200),
insbesondere auf einer Maus-Taste, aufgeklebt ist.
29. Zusatzteil zum Aufkleben auf eine Computer-Maus
(200), in Form eines Plättchens mit ausgebildeter
Muldenschale,
dadurch gekennzeichnet, dass es an seiner Oberseite
eine an eine Fingerkuppe angepasste Muldenvertiefung bildet
und an der Unterseite eine vorbereitete Klebebeschichtung
trägt, wobei der Rand der Muldenvertiefung an mindestens
einer Stelle so steil geneigt ist, dass die Fingerkuppe
eine horizontal gerichtete Schubkraft auf die Mulde ausüben
kann.
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| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE20214045U DE20214045U1 (de) | 2002-09-11 | 2002-09-11 | Maus für Computer mit ergonomisch geformten und platzierten Tasten |
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| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DE20214045U DE20214045U1 (de) | 2002-09-11 | 2002-09-11 | Maus für Computer mit ergonomisch geformten und platzierten Tasten |
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