DE20211481U1 - Abschluss - Google Patents

Abschluss

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DE20211481U1
DE20211481U1 DE20211481U DE20211481U DE20211481U1 DE 20211481 U1 DE20211481 U1 DE 20211481U1 DE 20211481 U DE20211481 U DE 20211481U DE 20211481 U DE20211481 U DE 20211481U DE 20211481 U1 DE20211481 U1 DE 20211481U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/626Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames comprising expanding foam strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
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Description

S:\IB5DUP\DUPANM\200207\16450344-ALL09201.doc
Anmelder:
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Johann-Maus-Straße
71254 Ditzingen
Allgemeine Vollmacht: 104 6/01-AV
16450344 10.07.2002
STE/HUT-JMR
Titel: Abschluss Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Abschluss beispielsweise eine Schwelle, insbesondere unteren Abschluss von Türen oder Fenster, mit einem Profil, welches eine einer Wand oder einem Mauerwerk zugewandte Seite aufweist, wobei an dieser Seite eine einen Spalt zwischen dem Abschluss und der Wand oder dem Mauerwerk abdichtende Dichtung angebracht ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein vorkomprimiertes Dichtungsband.
Aus der EP-A-O 898 040 ist ein unterer Abschluss von Türen oder Fenstern bekannt, der ein in Richtung eines Mauerwerks weisendes Profil aufweist, welches einen schienenartigen Abschnitt besitzt, in dem eine Dichtung angeordnet ist. Dieser schienenartige Abschnitt bildet eine Aufnahmenut für die Dichtung, wobei die Dichtung zwischen zwei Seitenwänden gehalten wird. Die Aufnahmenut wird nach dem Einlegen der Dichtung mittels einer Leiste verschlossen, so dass die Dichtung in der Nut verliersicher gehalten wird. Nach der Montage der Leiste am Mauerwerk wird die Leiste, die seitlich von Führungsnuten gehalten wird, aus diesen Führungsnuten herausgezogen und die Dichtung kann sich ans Mauerwerk anlegen.
Als nachteilig wird bei diesem Abschluss angesehen, dass zur Aufnahme der Dichtung ein nutförmiges Profil mit zwei Seitenwänden vorgesehen werden muss und dass die Seitenwände zwei Führungsnuten aufweisen müssen, in welche eine Leiste eingeschoben werden kann.
Aus der DE-A-198 14 968 ist eine Türschwelle mit einem ähnlichen Aufbau bekannt, wobei in der Nut, d. h. zwischen den beiden Seitenwänden der Nut, ein vorkomprimiertes Band aus Dichtmaterial eingelegt ist. Auch hierfür muss die Türschwelle besonders gestaltet sein, um das vorkomprimierte Band zwischen den beiden Seitenwänden aufnehmen zu können.
Aus der DE-A-199 44 611 ist ein Dichtstreifen zur Abdichtung einer Fuge bekannt, wobei der Dichtstreifen aus einem komprimierten Schaumstoffstreifen besteht, der von einer Aufreißumhüllung umgeben ist. Diese Aufreißumhüllung besitzt zwei Aufreißlaschen, über welche die Umhüllung geöffnet werden kann, so dass der Schaumstoffstreifen zeitverzögert expandieren kann. Nach dem Aufreißen der Umhüllung sind die Aufreißlaschen nach wie vor vorhanden und stören den weiteren Einbau, z.B. einer Türschwelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abschluss der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart weiterzubilden, dass dieser einfacher aufgebaut ist und leichter montiert werden kann und der Abschluss mit unterschiedlichen Dichtungen bestückt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Abschluss der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Dichtung eine vorkomprimierte Dichtung ist und dass die Dichtung über eine Klebefläche seitenführungsfrei an der Unterseite des Abschlusses angeklebt ist.
Beim erfindungsgemäßen Abschluss bedarf es also keiner Nut mehr, welche die Dichtung aufnimmt und seitlich mit Seitenwänden stützt, da die Dichtung seitenführungsfrei an der der Wand bzw. dem Mauerwerk zugewandten Seite des Abschlusses angeklebt werden kann. Dies bedeutet, dass die Dichtung nicht nur geradlinig sondern auch einer Krümmungslinie folgend
angeklebt werden kann, so dass z.B. die Dichtung einem
nichtlinearen Verlauf folgen kann. Die Herstellung des
erfindungsgemäßen Abschlusses ist wesentlich einfacher als bei herkömmlichen Abschlüssen, da zum einen das Druckgusswerkzeug einfacher gestaltet ist, zum anderen nachträglich Querstege
bzw. Verstrebungen angefügt werden können, ohne dass dies die Anbringung der Dichtung wesentlich stört. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die Verwendung einer Halteleiste mit Seitenwänden überflüssig ist, da die Dichtung seitenführungsfrei angeklebt wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Klebefläche an der Dichtung vorgesehen. Somit bedarf es keiner Vorbereitung des Abschlusses und es muss lediglich die
Dichtung an der Unterseite des Abschlusses angeklebt werden,
bevor dieser montiert wird.
Um das Ankleben der Dichtung zu vereinfachen, so dass dies
auch auf der Baustelle erfolgen kann, ist die Klebefläche von einer silikonisierten Abdeckfolie abgedeckt, die vor dem
Ankleben der Dichtung von der Klebefläche abgezogen werden
muss. Dies ist für einen Monteur ohne Werkzeug möglich.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
vorkomprimierte Dichtung von einem Schlauch umgeben. Dieser
Schlauch hält die Dichtung in ihrem komprimierten Zustand, so dass sie in diesem Zustand gehandhabt und sogar angeklebt
werden kann. Erst kurz vor der Montage des Abschlusses, d. h.
vor dem Aufsetzen des Abschlusses aufs Mauerwerk, wird der Schlauch aufgerissen, so dass die Dichtung expandieren kann, Dabei legt sie sich dicht ans Mauerwerk an und schließt den Spalt zwischen dem Abschluss und dem Mauerwerk.
Zum einfachen Aufreißen besitzt der Schlauch erfindungsgemäß wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende Perforationslinie. Eine Perforationslinie hat den wesentlichen Vorteil, dass zum Aufreißen zum einen geringe Kräfte erforderlich sind, zum anderen kein Werkzeug nötig ist, so dass der Abschluss problemlos vor Ort montiert werden kann.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Perforationslinie unmittelbar neben der Klebefläche liegt. Wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Schlauch aufgerissen, dann verbleibt an der Dichtung lediglich noch der über die Klebefläche angeklebte Teil des Schlauches, welcher sich nicht als störend auswirkt.
Mit Vorzug ist der Schlauch durchsichtig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass, insbesondere bei durch Verwendung unterschiedlicher Kunststoffe, Dichtungen mit unterschiedlichen Eigenschaften durch den Schlauch hindurch an der Form oder Farbe des Kunststoffs erkannt werden können, ohne dass der Schlauch eines Aufdrucks bedarf.
Um dem Abschluss ein gefälliges Aussehen zu verleihen, ist die vorkomprimierte Dichtung farblich dem Abschluss angepasst.
Zwar ist nach der Montage die Dichtung vom Abschluss verdeckt, jedoch wird durch die farbliche Anpassung auch das Aussehen des noch nicht montierten Abschlusses aufgewertet. Außerdem kann durch eine Farbegebung auf spezielle Eigenschaften der Dichtung hingewiesen werden.
Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch ein vorkomprimiertes Dichtungsband, insbesondere für einen Abschluss mit den oben genannten Merkmalen gelöst, wobei das Dichtungsband einen komprimierbaren Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, aufweist, der Schaumstoff von einer Umhüllung umgeben ist und an einer Außenseite der Umhüllung eine Klebefläche vorgesehen ist, wobei die Umhüllung ein Schlauch ist.
Die Verwendung eines Schlauches bietet sich an, da im Gegensatz zum Stand der Technik gemäß der DE-A-199 44 611 keine Aufreißlaschen abstehen, die die Montage des Abschlusses behindern könnten. Außerdem ist die Handhabung des Dichtungsbandes bei der Verwendung eines Schlauches wesentlich einfacher, da der Schlauch ein geringeres Packvolumen besitzt und z.B. in Form von Rollen angeboten werden kann.
Um zu gewährleisten, dass nach dem Aufreißen des Schlauches ein möglichst geringer Teil des Schlauches an der Dichtung verbleibt, ist vorgesehen, dass der Schlauch zwei sich in unmittelbarer Nähe der Klebefläche befindende Perforationslinien aufweist. Es wird also beim Aufreißen des
Schlauches alles entfernt, was nicht von der Klebefläche bedeckt ist.
Eine einfache Herstellung des Schlauches wird dadurch erzielt, dass der Schlauch eine Längsnaht aufweist. Nach dem Komprimieren des Kunststoffes und einseitigem Ankleben der den Schlauch bildenden Folie wird dieser möglichst in unmittelbarer Nachbarschaft der Klebefläche zu einem Schlauch vernäht. Diese Längsnaht kann später als eine der Perforationslinien wirken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen dargestellt ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Dabei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Abschluss; und
Figur 2 einen Querschnitt durch ein vorkomprimiertes Dichtungsband.
In der Figur 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter unterer Abschluss oder Schwelle für eine (nicht dargestellte) Tür gezeigt. Der Abschluss 10 besitzt eine Trittfläche 12 und eine sich unterhalb dieser daran anschließende Blende 14. Der Aufbau des Abschlusses 10 ist im Wesentlichen bekannt und es wird deshalb nicht näher darauf eingegangen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abschluss 10 mehrteilig ausgeführt, wobei die Teile ineinander gesteckt und miteinander verklebt sind. Mit dem Bezugszeichen 42 ist die Klebeschicht bezeichnet. Unterhalb der Blende 14 befindet sich eine insgesamt mit 16 bezeichnete Dichtung, die in Figur 2 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben ist. Die Dichtung 16 soll einen Spalt 18 zwischen dem Abschluss 10 und einem andeutungsweise dargestellten Mauerwerk 20 abdichten.
Die Dichtung 16 ist an die Unterseite 22 der Blende 14 angeklebt und kann somit gemeinsam mit dem Abschluss 10 gehandhabt werden. Aus der Figur 1 ist deutlich erkennbar, dass die Dichtung 16 seitenführungsfrei, d.h. ohne seitliche Abstützung, an der Unterseite 22 befestigt ist, so dass deren Befestigungsort nicht zwingend vorgegeben ist.
Zum Befestigen weist die Dichtung 16 eine Klebefläche oder Klebeschicht 24 auf, die von einer silikonisierten Abdeckfolie
26 abgedeckt ist. In bekannter Weise wird diese Abdeckfolie vor dem Ankleben der Dichtung 16 abgezogen, so dass die Klebeschicht 24 aktiv ist. Diese Klebeschicht 24 befindet sich auf der Außenseite eines Schlauches 28, der einen komprimierten Schaumstoff 30 umfasst. Außerdem ist der Schlauch 28 im Bereich der Klebeschicht 24 mit dem komprimierten Schaumstoff 30 über eine weitere Klebefläche oder Klebeschicht 32 dauerhaft verbunden. Der Schlauch bildet mit dem komprimierten Schaumstoff 30 und der Klebeschicht 24 ein vorkomprimiertes Dichtungsband 34.
Der Schlauch 28 wird dadurch erzeugt, dass eine Folie einseitig mit einer Naht 36 versehen wird, wobei die Naht nahe der Klebeschicht 24 liegt. Außerdem ist in Figur erkennbar, dass sich entlang der gegenüberliegenden Seite der Naht 36 eine Perforationslinie 38 erstreckt, die ebenfalls in unmittelbarer Nachbarschaft zur Klebeschicht 24 liegt. Perforationslinien 38 können auch entlang der Klebeschicht verlaufen.
Nachdem das Dichtungsband 34 an der Unterseite 22 des Abschlusses 10 befestigt, insbesondere angeklebt worden ist, wird der Schlauch 28 an der Naht 36 und an der Perforationslinie 38 durch Abheben des Schlauchteils aufgerissen und der der Klebeschicht 32 gegenüberliegende Teil 40 des Schlauches 28 in einem Zug vollständig entfernt. Dies hat zur Folge, dass der komprimierte Schaumstoff 30 zeitverzögert expandiert und den Spalt 18 zwischen dem HF VMV 1 1 hr\ 1 i i
Abschluss 10 und dem Mauerwerk 20 vollständig verschließt und sich jeder Unebenheit anpasst. Weder die Montage des Abschlusses 10 noch die Expansion des komprimierten Schaumstoffes 30 wird von Teilen 40 des Schlauches 28 gestört, da der Teil 40 durch Aufreißen des Schlauches 28 entfernt worden ist.

Claims (15)

1. Abschluss, insbesondere unterer Abschluss (10) von Türen oder Fenstern, mit einem Profil, welches eine einer Wand oder einem Mauerwerk (20) zugewandte Seite (22) aufweist, wobei an dieser Seite (22) eine einen Spalt (18) zwischen dem Abschluss (10) und der Wand oder dem Mauerwerk (20) abdichtende Dichtung (16) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (16) eine vorkomprimierte Dichtung (16) ist und dass die Dichtung (16) über eine Klebefläche (24) seitenführungsfrei an der Seite (22) des Abschlusses (10) angeklebt ist.
2. Abschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (24) an der Dichtung (16) vorgesehen ist.
3. Abschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (24) vor dem Ankleben von einer silikonisierten Abdeckfolie (26) abgedeckt ist.
4. Abschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorkomprimierte Dichtung (16) von einem Schlauch (28) umgeben ist.
5. Abschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (28) aufreißbar ist.
6. Abschluss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (28) wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende Perforationslinie (38) aufweist.
7. Abschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslinie (38) unmittelbar neben der Klebefläche (24) liegt.
8. Abschluss nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (28) durchsichtig ist.
9. Abschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorkomprimierte Dichtung (16) und/oder der Schlauch (28) farblich dem Abschluss (10) angepasst ist bzw. sind
10. Vorkomprimiertes Dichtungsband (34), insbesondere für einen Abschluss (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dichtungsband (34) einen komprimierten Kunststoff, insbesondere Schaumstoff (30), aufweist, der Schaumstoff (30) von einer Umhüllung umgeben ist und an einer Außenseite der Umhüllung eine Klebefläche (24) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung ein Schlauch (28) ist.
11. Vorkomprimiertes Dichtungsband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (28) zwei sich in unmittelbarer Nähe und sich auf gegenüberliegenden Seiten der Klebefläche (24) befindende Perforationslinien (38) aufweist.
12. Vorkomprimiertes Dichtungsband nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (28) durchsichtig ist.
13. Vorkomprimiertes Dichtungsband nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der. Schlauch (28) eine Längsnaht (36) aufweist.
14. Vorkomprimiertes Dichtungsband nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff nach dem Öffnen des Schlauches (28) zeitverzögert expandiert.
15. Vorkomprimiertes Dichtungsband nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es in einen Abschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9 integrierbar ist.
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