DE2021119C3 - Filmentwicklungsvorrichtung - Google Patents

Filmentwicklungsvorrichtung

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DE2021119C3 DE19702021119 DE2021119A DE2021119C3 DE 2021119 C3 DE2021119 C3 DE 2021119C3 DE 19702021119 DE19702021119 DE 19702021119 DE 2021119 A DE2021119 A DE 2021119A DE 2021119 C3 DE2021119 C3 DE 2021119C3
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James Leonard Rochester Hart
Peter Te-Sung West Webster Kao
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure

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Description

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chenförderer und die Filmaufwickeleinrichtung vor- entwicklungsanlagc. und zwar an deren Eingabe- und gesehen sind, die in der Filmeingabestation die Film- Ausgabeende angeordnet ist. Bei der Filmcingabcstaeinzicheinrichtung für das Einziehen des zuletzt an lion 10 ist ein Platz für eine Bedienungsperson vordas Filmband angefügten Filmstreifens und den Er- gesehen, die von dort leicht einen Behälter 18 crrcikcnnungszcichenfördercr nur dann freigeben, nach- 5 ehcn kann, in weichem die noch nicht entwickelten dem der betreffende Fühler das Vorhandensein des Filme in u.öl.'.aci Anzahl zur Enlwicklungsanlagc zu dem einzuziehenden Filmstreifen gehörenden Er- gebracht woidcn sind. Der einzelne Filnv-lrcilcn wird kennungszcichens am Erkennungszeichenförderer vorzugsweise so in dem Behälter 18 aniicnrirclii. wie festgestellt hat, und die in der Filmausgabcstation die er von dem Kunden eingegangen ist. nümlich in ikr von der Filmeingabestation herangeförderten Erkcn- n» mit Erkennungszeichen des Kunden versehenen Vcrnungszeichen nur einzeln bereitstellen und die Film- sandlaschc. Die Vcrsandtasche ist lediglich nach dem abwickeleinrichtung für das Aufwickeln eines Film- Filmiyp sortier), um die Bchandlungszcit und den Bestreifens des fertig entwickelten Filmbandes nur frei- handlungsaufwand so gering wie möglich zu halten, geben, nachdem die betreffenden Fühler festgestellt Eine Filmeingabekammer 20 ist bequem zu erreichen haben, daß der vorangegangene Filmstreifen vom 15 nahe der Filmeingabestation angeordnet. Ein Erken-Filmband getrennt und das zugehörige Erkennungs- nungszcichenfördercr 22 ist auf dem Tisch 16 so anzeichen vom Erkennungszetchenforderer abgenom- geordnet, dafl seine Eingabeseite nach der Filmeingamen worden ist. Damit ist eine Filmentwicklungsvor- bestation 10 und seine Ausgabeseite nach der Filmrichtung geschaffen, die ein neues Fördersystem für ausgabestation 14 hin gelegen ist. Ein Filmaufwickler die Erkennungszeichen einschließt, an das diese ein- *° 24. ein Vorrad 26 für leere Filmspulen und ein Bezeln übergeben werden, und zwar in räumlichem und halter 28 für entwickelte Filmstreifen sind in der zeitlichem Zusammenhang mit dem Anfügen des zu- Filmausgabestation 14 in bequemer Reichweite einer gehörigen Filmstreifens an das Filmband, das im An- dort tätigen Bedienungsperson angeordnet,
schluß daran die verschiedenen Behandlungsstatio- An die Filmeingabekammer 20 schließt sich lichtnen durchläuft. Dabei ist zusätzlich eine wechselsei- 25 dicht eine Eingabestaukammer 30 für das Filmband tige Verriegelung einerseits des Abtransportes des an. Lic zu behandelnden Filmstreifen werden von Erkennungszeichens und andererseits des Einziehens der Filmeingabekammer 20 jeweils zeitweilig ausdes zugehörigen Filmstreifens in die erste Filmbe- setzend in die Eingabestaukammer 30 eingebracht, handlungsstation vorgesehen, so daß eine unvor- von wo sie stetig der Filmentwicklungsanlage 12 zuschriftsmäßige Handhabung eines der beiden Teile 30 geführt werden, deren Einfaß an den Auslaß der verhindert, daß das zugehörige andere Teil der jewei- Eingabestaukammer 30 angeschlossen ist. Die Filmligen weiteren Behandlung überhaupt zugeführt wer- entwicklungsanlage 12 weist mehrere Behandlungsden kann. Sinngemäß das gleiche gilt für die Wieder- Stationen auf, die das Filmband in bekannter Weise vereinigung eines fertig entwickelten Filmstreifens stetig durchläuft. Zum Beispiel weist die Filmentwickmit seinem zugehörigen Erkennungszeichen in der 35 lungsanlage eine Entwicklungsabteilung auf, auf die Filmausgabestation. Infolgedessen befinden sich in eine Fixierabteilung, eine Bleichabteilung usw. folgen, der Filmentwicklungsvorrichtung stets die gleiche wodurch das Filmband vollständig entwickelt wird. Anzahl von Filmstreifen und von Erkennungszei- Vorzugsweise ist die Entwicklungsabteilung an ihrem chen, die einem gegenseitig sich beeinflussenden Auslaß mit einem Filmbandtrockner und mit einer Zwangsdurchlauf durch die Filmentwicklungsvor- 40 Firniseinrichtung versehen. An den Auslaß der Filmrichtung unterzogen werden, der der Einflußnahme entwicklungsanlage 12 schließt sich eine Ausgobeeiner Bedienungsperson völlig entzogen ist. Die enge staukammer 32 an, wobei das fertigbehandelte Fih.-iräumliche, zeitliche und funktionelle Kopplung der band stetig in die Filmstaukammer einläuft und in Handhabung einer einzelnen Einheit aus Filmstreifen der Filmausgabestation 14 abschnittweise ausgegc- und Erkennungszeichen sowohl in der Filmeingabe- 45 ben und verpackt wird. Als Entwicklungsanlage station wie auch in der Filmausgabestation schließt kommt nahezu jede Art von Anlage in Betracht, die es nach menschlichem Ermessen aus, daß Zuord- gegenwärtig für das Entwickeln von Filmt "indem benungsfchler auftreten, auch ohne daß es zusätzlicher nutzt wird. Der Idealfall ist aber der, daß die Ent-Kontrollcn durch Bedienungspersonen oder Sekunda- wicklungsr-nlage so eingerichtet ist, daß sie bei Tarer Erkennungszeichen oder beiden bedürfte. 5» gesucht betrieben werden kann und alle Filment-
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung wicklungsvorgänge sich in ihrem Inneren abspielen,
an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten so daß über die an der Anlage selbst bereits vorgese
Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung gemäß der henen Abdichlmaßnahmen gegen Lichteintritt kein«
Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigt weitcien Maßnahmen dieser Art notwendig sind
Fig. 1 einen schematischen Grundriß der Vorrich- 55 Nichtsdestoweniger kann auch eine andere Art dei
tung gemäß der Erfindung, Filmeniwicklungsanlage benutzt werden, wobei sie ir
F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene perspektivi- diesem Falle in bekannter Weise in einer getrennter
sehe Ansicht ehrger Baugruppen der Vorrichtung benachbarten Dunkelkammer angeordnet seit
nach Fig. 1, müßte. Als weiterer Vorteil ist im vorliegenden Fall<
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch einen Erken- 60 bei der Filmentwicklungsanlage ein veThällnismäßi;
nungszeichenförderer der Vorrichtung nach F i g. 1. kurzer Durchlaufweg für das Filmband vorgesehen
Die Vorrichtung für die stetige Behandlung von das deshalb auch eine verhältnismäßig kleine Anzah
Filmstreifen weist allgemein als Baugruppen eine einzelner Filmstreifen auf einmal enthält. Da gleich
Filmeingabestation 10, eine Filmentwicklungsanlage zeitig die erforderliche Behandlungsdauer wün 12 und eine Filmausgabestation 14 auf. Wie in 65 sehenswert kurz ist. ist gerade dadurch, daß zu eine
F i g. 1 zu sehen ist, sind die Filmeingabe- und Film- bestimmten Zeit nur wenige Filmstreifen in der Ent
ausgabestation auf gegenüberliegenden Seiten eines wicklungsanlage enthalten sind, die Gesamtleistun:
Tisches 16 angeordnet, der an einem Ende der Film- der Entwicklungsanlage verhältnismäßig hoch.
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Die Filmentwicklungskammer 20, die Eingabe- men und eine neue Filmkassette eingesetzt werden Staukammer 30 und der Anfang der Filmentwick- kann.
lungsanlage 12 sind in F i g. 2 in größerem Maßstab Das Filmband bildet mehrere Schleifen 52 in der dargestellt. Die gezeigte Einrichtung ist besonders für Eingabestaukammer 30. Die untersten Filmschleifen die Behandlung von Super-8-Filmen geeignet und 5 werden durch mehrere federbelastete kugelförmige weist einen Aufspanntisch 34 auf, der für die Auf- Glieder 54 vor dem Zusammengedrücktwerden benähme einer Filmkassette 36 für einen belichteten wahrt, indem diese einen Teil des Gewichtes der obe-Super 8-FiIm eingerichtet ist. Der Aufspanntisch ren Filmschleifen aufnehmen, wodurch das Filmband schließt eine bewegliche Festklemmeinrichtung 38 trotzdem durch eine Auslaßöffnung 56 der Eingabeein, um die Kassette 36 in der richtigen Lage festzu- io staukammer 30 herausgezogen werden kann. Das halten, in der die Kassettenöffnung 40 sich auf der Filmband läuft durch die Auslaßöffnung 56 am Borechten Seite, bezogen auf Fig.2, befindet. Sobald den der Eingabestaukammer und dann aufwärts zu die Filmkassette einmal auf dem Aufspanntisch 34 einer Einlaßöffnung der Filmentwicklungsanlage 12. mittels der Festklemmeinrichtung 38 aufgespannt ist, Darin ist der Film in bekannter Weise in mehreren wird sie dort festgehalten, bis sie auf eine später er- 15 Schleifen über obere und untere Filmbandtragspulen klärte Art und Weise automatisch freigegeben wird. 58 bzw. 60 geführt. Das Filmband wird zeitweilig In der Filmeingabekammer ist eine Filmverbindungs- aussetzend von der Filmeingabekammer in die Eineinrichtung 42 vorgesehen, die neben einer Ikhtdich- gabestaukammer eingegeben, worin es mehrere ten Einlaßöffnung 44 der Eingabestaukammer 30 an- Schleifen bildet, so daß das Filmband in stetigem geordnet ist. Ein Filmendefühler 46 ist in der Einga- *o Zulauf der Filmentwicklungsanlage zugeführt werden bekammer zwischen der Filmverbindungseinrichtung kann, obwohl jede Filmkassette 36 nur einen FiIm-42 und der Einlaßöffnung 44 der Eingabestaukanv streifen von kurzer Länge liefert. Auf diese Weise mer 30 angeordnet Eine vertikal verschiebbare Tür wird die Filmentwicklungsanlage stetig mit Filmband 48 ist vorgesehen, um die öffnung der Eingabekam- versorgt, und sie hängt nicht völlig von der Geschwinmer 20 lichtdicht zu verschließen. as digkeit ab, mit der die Filmstreifen aus den Filmkas-
Während des Betriebes holt die Bedienungsperson setten herausgezogen werden.
eine Filmkassette aus dem Behälter 18 für die unent- Die Eingabestaukammer 30 ist mit einem Fühler wickelten Filme und entnimmt der mit den Erken- für die oberste Höhe der Filmschleifen 52 in ihr ausnurigszeichen des Kunden versehenen Versandtasche gerüstet, der mit der Filmeinziehrolle 50 so gekopdie Filmkassette. Diese wird auf den Aufspanntisch 30 pelt ist, daß diese nicht eingeschaltet werden kann, 34 in der Fiimeingabekammer 20 aufgesetzt und die wenn in der Eingabestaukammer kein ausreichender Festklemmeinrichtung 38 geschlossen. Die mit den Platz vorhanden ist, um einen ganzen Filmstreifen Erkennungszeichen des Kunden versehene Versand- aufzunehmen. In ähnlicher Weise ist ein Fühler für tasche wird in den in F i g. 3 im einzelnen dargestell- die niedrigste Höhe vorgesehen, der ein Alarmsignal ten und später ausführlich beschriebenen Erken- 35 zur Alarmierung der Bedienungsperson einschaltet, nungszeichenförderer 22 eingegeben. Das hintere damit diese einen leeren Streifen mit dem Ende des Ende des Filmstreifens, das keine belichteten Bilder Filmbandes in der Fiimeingabekammer verbindet, aufweist, wird aus der Kassettenöffnung 40 heraus zu um zu verhindern, daß die Fflmfördereinrichhmg in der Filmverbindungseinrichtung 42 hingezogen, wo der Filmentwicklungsanlage abgestellt werden muß, es mit dem in der Filmeingabekammer zuriickgeblie- 40 während sich noch Filmstreifen von Kunden darin benen Ende des vorangehenden Filmstreifens verbun- befinden, die dadurch möglicherweise Schaden erleiden wird. Die Verbindungsstelle wird von der Bedie- den wurden.
nungsperson mit dem Auge überprüft und, wenn sie In ähnlicher Weise ist die an die Filmentwick-
in Ordnung ist, wird die lichtdichte Tür 48 der Film- lungsanlage 12 anschließende Ausgabestaukammer
eingabekammer geschlossen und automatisch verrie- 45 32 mit einem Fühler für die niedrigste Höhe der
gelt. Diese lichtdichte Tür hält jegliches Licht von Filmschleifen in ihr ausgerüstet, der so mit dem
dem Inneren der Fiimeingabekammer fern, so daß Filmaufwickler 24 gekoppelt ist, daß dieser nicht ein-
der belichtete Film sicher aus der Kassette herausge- geschaltet werden kann, wenn in der Ausgabestau-
zogen und in die Eingabestaukammer 30 eingegeben kammer keine genügende Filmlänge vorhanden ist,
werden kann, was eine Filmeinziehrolle 50 im oberen 50 um eine Filmspule vollständig aufzuwickeln. Weiter-
Teil der Staukammer besorgt Sobald die Tür 48 der hin ist am EmIaB der Ausgabestaukammer eine Ein- Filmeingabekammer 20 geschlossen ist, wird die richtung vorgesehen, die auf dem Filmband befind- Filmeänziehrolle 50 am Einlaß der Eingabestaukam- liehe elektrostatische Ladungen entfernt oder ver-
mer 30 eingeschaltet, so daß sie den Filmstreifen aus mindert, durch die benachbarte Filmschleifen in der
der Kassette heraus durch die lichtdichte Einlaßoff- 55 Ausgabestaukammer einander abstoßen würden, was
nung 44 in die Eingabestaukammer 30 hineinzieht, die tatsächliche Aufnahmefähigkeit der Ausgabestau-
wo er in bekannter Weise mehrere Schleifen 52 bil- kammer verringern wurde.
det. Der Filmendefühler 46 in der Filmemgabekam- In Fig.3 ist ein Längsschnitt des Erkennungszei-
mer 20 erfaßt das Ende des Filmstreifens, wenn es chenförderers 22 dargestellt Dieser Längsschnitt ist
aus der Kassette herausgezogen wird und schaltet die So bezogen auf den Grundriß m Fig. 1 von links hei
Filmeinziehrolle 50 ab, so daß das Ende des Film- gesehen und zeigt den Erkennungszeichenförderei Streifens, das in der Kassette der unbelichtete Anfang mit einer Erkemnngszeichenaufnahme 62, die bei
des Filmstreifens ist, in der Fiimeingabekammer in der Filmeingabestation 10 neben der Fflmeingabe-
der richtigen Stellung gegenüber der Fflmverbin- kammer 20 gelegen ist* und mit einer Erkennungszei-
dungseinrichtung 42 stehenbleibt Die Tür 48 der 65 chenabgabe 64 neben der Filmausgabestation 14
Filmeingabekammer wird dann automatisch geöffnet Der Erkennungszeichenförderer weist allgemein eine
und die Verriegelung der Festklemmeinrichtung 38 endlose Führungsbahn 66 auf, auf der eine größen
gelöst, so daß die leere Filmkassette berausgenom- Anzahl von Erkeonungszeichenmitnehmern 68 ge
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führt und gefördert werden. Diese Erkennungszei- sette wird aus de Versandtasche herausgenommen chenmitnehmer sind im vorliegenden Falle so ausge- und in der Filmeingabekammer 20 auf den Aufbildet, daß daran die bekannten Versandtaschen 70 spanntisch 34 aufgesetzt. Die leere Versandtasche der Kunden untergebracht werden können, in denen wird als Erkennungszeichenträger 70 in den Federdie Filmstreifen dem Filmentwicklungsbetrieb einge- 5 klammerteil 74 desjenigen leeren Mitnehmers 68 einsandt werden und die als Erkennungszeichen im en- gesetzt, der in der Erkennungszeichenaufnahme 62 geren Sinne den Namen und die Anschrift des Kun- erreichbar ist. Dieser Mitnehmer ist zuvor durch die den oder andere auf ihrer Außenseite angebrachte zweifache Schranke 88 freigegeben und nach seinem Erkennungszeichen tragen und deshalb im folgenden Weg von dem oberen Teil 78 über den abwärtsgekurz Erkennungszeichenträger genannt werden. Sie "> krümmten Teil 80 der Führungsbahn durch die stellen also Erkennungszeichen im weiteren Sinne Schranke 82 in der Gehäuseöffnung der Erkennungsdar. In ihrer einfachsten Form weisen die Mitnehmer Zeichenaufnahme 62 angehalten worden. In der 68 ein Rollenglied 72 auf, das so ausgebildet ist, daß Filmeingabekammer 20 wird die Kassette mittels der es von der Führungsbahn 66 getragen und geführt Festklemmeinrichtung 38 festgeklemmt und das wird. Es kann aber auch jedes andere für die Füh- 15 Ende des Filmstreifens aus der Kassettenöffnung 40 rung in der Führungsbahn geeignete Führungsglied heraus- und zu der Filmverbindungseinrichtung 42 vorgesehen sein. Von dem Rollenglied 72 hängt ein hingezogen, wo es mit dem Ende des vorhergehenden Federklammerteil 74 herab, der so ausgebildet ist, Filmstreifens verbunden wird. Die Verbindungsstelle daß er ein Ende eines Erkennungszeichenträgers 70 wird visuell geprüft und die lichtdichte Schiebetür 48 abnehmbar erlassen kann. 10 geschlossen. Wenn der Erkennungszeichenträger 70
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Führungsbahn am Mitnehmer 68 in der Erkennungszeichenauf-66 einen unteren Teil 76 auf, der von der Erken- nähme 62 angebracht ist, wird die Schiebetür 48 fest nungszeichenaufnahme 62 aus zur Erkennungszei- verriegelt und die Filmeinziehrollc 50 an der Einlaßchenabgabe 64 hin schräg nach unten abfällt. Jen- öffnung der Eingabestaukammer 30 eingeschaltet, seits der Erkennungszeichenabgabe 64 ist die Füh- »5 so daß der Filmstreifen in die Eingabestaukammer rungsbahn 66 mit einem lotrechten Teil 78 versehen, 30 eingezogen wird. Zur gleichen Zeit wird die der zu einem oberen Teil 79 führt, welcher zur Er- Schranke 82 geöffnet, so daß der mit dem Erkenkennungszeichenaufnahme hin abfällt. Der obere nungszeichenträger 70 versehene Mitnehmer 68 den Teil 79 ist über einen nach unten führenden ge- unteren Teil 76 der Führungsbahn hinabgleitet, bis krümmten Teil 80 mit dem Anfang des unteren Teils 30 er auf die vorhergehenden Mitnehmer stößt, die hin-76 der Führungsbahn verbunden. Im vorliegenden ter der zweifachen Schranke 84 festgehalten werden. Falle ist die Führungsbahn 66 in einem Gehäuse 81 Die Schranke 82 ist so ausgebildet, daß sie den Mitangeordnet, das so ausgebildet ist, daß es die Füh- nehmer 68 erst dann freigibt, wenn: rungsbahn im wesentlichen umschließt. Das Gehäuse
ist an der Erkennungszeichenaufnahme 62 und der 35 1· ein Erkennungszeichenträger 70 an ihm ange-Erkennungszeichenabgabe 64 mit öffnungen verse- bracht ist,
hen, durch die der Federklammerteil 74 des Mitneh- 2. eine Filmkassette 36 auf dem Aufspanntisch 34 mers 68 für die jeweilige Bedienungsperson zugang- festgeklemmt ist und
Hch ist, um das Einsetzen oder das Abnehmen eines 3. die lichtdichte Schiebetür 48 der I ilmeingabe-Erkennungszeichenträgers Vi) zu ermöglichen. 4» kammer 20 geschlossen ist.
Der untere Teil 76 der Führungsbahn 66 ist in der
Nachbarschaft der Erkennungszeichenaufnahme 62 Ebenso wird weder die Schiebetür 48 der Filmein-
mit einer einfachen Schranke 82, kurz vor der Erken- gabekammer 20 verriegelt noch die Filmeinziehrolle nungszeichenabgabe 64 mit einer zweifachen 50 eingeschaltet ehe nicht die drei vorher genannten Schranke 84 und unmittelbar hinter der Erkennungs- 45 Bedingungen erfüllt sind.
Zeichenabgabe 64 mit einer einfachen Schranke 86 Die Filmeinziehrolle 50 zieht den Filmstreifen aus
versehen. Der obere Teil 79 der Führungsbahn ist der Kassette 36 heraus und durch die geschlossene kurz vor der Erkennungszeichenaufnahme 62 mit dunkle Fiimeingabekammer 20 hindurch bis derFilmeiDer zweifachen Schranke 88 versehen. Die einfa- endefühler 46 das Ende des Filmstreifens feststellt chen Schranken 82 und 86 sind normalerweise ge- 5» und die Filmeinaehrolle anhält, wobei das Ende des schlossen und halten einen einzelnen Mitnehmer 68 Filmstreifens sich dann in der Filmverbindungseinin den öffnungen des Gehäuses bei der Erkennungs- richtung 42 befindet Die Verriegelung der Schiebezeichenaufnahme 62 und der Erkennungszeichenab- tür 48 wird gelöst und die Schiebetür automatisch gegabe 64 fest. Die zweifachen Schranken 86 und 88 öffnet Zu der gleichen Zeit wird die Festklemmeinsind so eingerichtet, daß sie den Einzeldurchlaß eines 55 richtung 38 gelöst und die leere Filmkassette wird einzelnen Mitnehmers ermöglichen, wobei sie in be- automatisch ausgestoßen. Sie kann jedoch auch von kannter Weise die anschließenden Mitnehmer zu- Hand entfernt werden. Sobald die Schiebetür 48 gerückhalten. Der lotrechte Teil 78 der Führungsbahn öffnet wird, wird auch die zweifache Schranke 88 geist mit einem Senkrechtförderer in Form eines Gurt- öffnet, die damit eisen leeren Mitnehmer freigibt, der förderers 90 versehen, der so ausgebildet ist, daß er 60 sich daraufhin zu der Gehäuseöffnung in der Erkendie Mitnehmer 68 von dem jenseits der Erkennung^- nungszeichenaufnahme 62 hinbewegt, wo er bereitzeichenabgabe 64 gelegenen Ende des unteren TeOs steht, um den nächsten Erkennungszeichenträger auf-76 der Führungsbahn zum oberen Ende des oberen zunehmen.
Teils 79 der Führungsbahn hinauf befördert. Der nut dem Fihnband verbundene Filmstreifen
Beim Betrieb holt die Bedienungsperson in der 65 wird am unteren Ende der Eingabestaukammer Filmeingabestarion 10 aus dem Behälter 18 eine ab abgezogen und in die Entwicklungsanlage 12 einge-Erkennungszeichenträger 70 dienende Versandta- geben, in der er in bekannter Art und Weise entwiksche, die eine Famkassette 36 enthält Die Filmkas- kelt wird. Zu der gleichen Zeit rückt der Mitnehmer
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mit dem Erkennungszeichenträger gegen die Erken- Paar zeitweilig aussetzend angetriebener Gurte auf, nungszeichenabgabe 64 vor. Die Anzahl der Mitneh- die so ausgebildet sind, daß sie entlang einer von der mer 68 im unteren Teil 76 der Führungsbahn stimmt Fiimeingabestation zu der Filmausgabestation sich mit der Anzahl Filmstreifen in den Staukammern 30 erstreckenden Bahn zusammenlaufen und Kennzei- und 32 und in der Filmentwicklungsanlage 12 über- 5 chenträger zwischen sich festhalten. Der Antrieb des ein. Dadurch, daß kein Filmstreifen aus der Ausga- Gurtförderers ist mit Steuereinrichtungen verbunden, bestaukammer entnommen werden kann, ohne zu- die ähnlich denjenigen wie bei der bevorzugten Ausgleich den zugehörigen Erkennungszeichenträger ab- führungsform sind und die dafür sorgen, daß der zunehmen und umgekehrt, und dadurch, daß kein Gurtförderer nur angetrieben wird, wenn die oben-Filmstreifen oder Mitnehmer und/oder Erkennungs- io genannten Bedingungen erfüllt sind, zeichenträger allein ohne das andere in die Vorrich- In ähnlicher Weise kann die Funktion des Kenntung eingegeben werden können, erreichen der ent- Zeichenförderers auch von einer elektronischen wickelte Filmstreifen und der zugehörige Erken- Speichereinrichtung ausgeübt werden, wobei die nungszeichenträger zu der gleichen Zeit, d.h. im Filmstreifenerkennungszeichen bei der Fitmeingabe-Gleichtakt, die Filmausgabestation 14. 15 station in die Speichereinrichtung eingegeben werden
Die Bedienungsperson in der Filmausgabestation und die gleichen Steuerungs- und Verriegelungsein-14 entnimmt eine leere Filmspule aus dem Vorrat 26 richtungen wie oben vorgesehen sind. Die Erken- und steckt sie auf die Spindel des Filmaufwicklers nungszeichen werden schrittweise an die Fflmausga-24. Das Ende des entwickelten Filmstreifens an der bestation weitergegeben, so daß sie dort entweder als Auslaßöffnung der Ausgangsstaukammer 32 wird in ao optische Zeichen oder in gedruckter Form zu der die leere Filmspule eingefädelt und der Filmaufwick- gleichen Zeit vorliegen, zu der der zugehörige Filmler 24 eingeschaltet streifen aus der Ausgabestaukammer 32 aasgegeben
Nur wenn von dem vorhergehenden Mitnehmer 68 wird.
der Erkennungszeichenträger 70 abgenommen wor- In allgemeiner Darstellung schafft die vorliegende den und der Mitnehmer an der Schranke 86 vorbei- 35 Erfindung ein Gerät für die stetige Eingabe aufeinangegangen ist, wickelt der Filmaufwickler 24 den derfolgender Streifen in eine Anlage zur Behandlung Filmstreifen auf die Spule auf, und zwar so lange, bis dieser Streifen, beispielsweise eine Filmentwicklungsdas Ende des Filmstreifens durch einen Fühler 92 für anlage, die eine Eingabestelle und eine Ausgabestelle die Verbindungsstelle an der Auslaßöffnung der aufweist. Die Identifizierung der Streifen wund mittels Ausgabestaukammer 32 festgestellt worden ist, wo- 30 eines Frkcnnungszeichenförderers vorgenommen, der durch der Filmaufwickler 24 angehalten wird. Nach- so eingerichtet ist, daß er in der Eingabestelle der dem der Filmaufwickler 24 durch den Verbindungs- Behandlungsanlage zur gleichen Zeit nur einen einzistellenfühler 92 angehalten worden ist, wird die Ver- gen Mitnehmer zur Verfügung stellt, der für die Aufbindungsstelle getrennt und die zweifache Schranke nähme eines Erkennungszeichens des zu behandeln-84 betätigt, wodurch sich der Mitnehmer mit demje- 35 den Streifens ausgebildet ist. Es ist eine Streifeneinnigen Erkennungszeichenträger in Bewegung setzt, gabekammer vorgesehen, die mit dem Einlaß der Beder zu dem aufgewickelten Filmstreifen gehört. Die handlungsanlage in Verbindung steht und die eine Bedienungsperson nimmt den Erkennungszeichenträ- Einrichtung zum Festhalten eines Behälters für den ger 70 von dem Mitnehmer 68 und die volle F;im- Streifen aufweist. In der Eingabekammer sind weiterspule von dem Filmaufwickler 24 ab und legt die 40 hin eine Einrichtung zum Herausziehen des Anfanges Spule in die als Erkennungszeichenträger dienende des Streifens aus dem SrreifenbehiHer und eine Ein-Versandtasche ein, die dann in den Behälter 28 für richtung zum Verbinden des Streifenanfanges mit die entwickelten Filmstreifen gelegt wird. Sobald der dem Ende eines vorhergehenden Streifens vorgese-Erkennungszeichenträger 70 von dem Mitnehmer 68 hen. Die Eingabekammer weist außerdem eine Einabgenommen worden ist, wird die Schranke 86 geöff- 45 richtung zum Eingeben des Streifens in den Einlaß net, die damit den nunmehr leeren Mitnehmer frei- der Behandlungsanlage auf. Ein ErkenBungs-nchengibt, um von dem Gurtförderer 90 erfaßt und zu dem förderer ist vorgesehen, um den Mitnehmei rür das oberen Ende des oberen Teils 70 der Führungsbahn Erkennungszeichen von der Eingabestelle zur Ausga-66 hinaufbefördert zu werden, für die Rückkehr zu bestelle der Behandlungsanlage zu fördern. Es ist der Erkennungszeichenaufnahme 62 des Erken- 50 eine Einrichtung vorgesehen, die feststellt, ob gleichnungszeichenförderers 22. zeitig mit der Eingabe des Streifens in den Einlaß der
Der Erkennungszeichenförderer kann vielerlei Behandlungsanlage ein dem Streifen zugehöriges ErFormen haben, solange er nur die Erkennungszei- kennungszeichen am Mitnehmer vorhanden ist, und chenträger in unveränderlicher Reihenfolge und zeit- die den Mitnehmer und das Erkennungszeichen auf weilig aussetzend von der Filmeingabestation zur 55 dem Erkennungszeichenförderer bewegt. In der Ein-Filmausgabestation der Entwicklungsanlage zu for- gabekammer hält ein Fühler das Ende des Streifens dem vermag. Darüber hinaus muß der Erkennungs- in der Verbindungseinrichtung so an, daß in der Einzeichenförderer die notwendigen Steuereinrichtungen gabekammer nur ein kurzes Stück des Streifens füi aufweisen, am sicherzustellen, daß alle erforderli- die Wiederholung des soeben dargelegten Geschechen Bedingungen erfüllt sind, ehe der Erkennungs- 60 hensablaufes mit einem anschließenden Streifen zuzeichenträger entweder in dem Erkennungszeichen- rückbleibt.
förderer aufgenommen oder in der Filmausgabesta- In Zusammenfassung sieht die vorliegende Erfin-
tion wieder abgegeben wird, d. h., um den Gleichtakt dung eine Filmentwicklungsanlage vor, die mehrere
zwischen dem Durchlauf der Filmstreifen durch die aufeinanderfolgende Filmbehandlungsstationen zum
Filmentwicklungsanlage und der Förderung der Er- 65 Entwickeln und Fertigstellen des Filmes and eine
kennungszeichenträger sicherzustellen. Filmfördereinrichtung zum aufeinanderfolgenderi
Eine andere Ausführungsform des Erkennungszei- Fördern des Films durch die Entwicklungsstationen
chenförderers weist einen Gurtförderer mit einem vorsieht. Ein Erkennungszeichenförderer ist vnrgese-
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hen, der im wesentlichen paraWel zu der Füroforderirib arbeitet und ein Füroerkennungszeioben,
sandtasche, von der Ewgabestelle zu der Ausgabe-Stelle derEn^cIdungsaniage befördert Der ErkennungszeicbenföaJerer weist mehrere Mitnehmer für die a&nnungszeichen auf, die für die Aufnahme eines einzigen Erkennungszeichens eingerichtet sind. Der Erkemmngszeichenförderer ist so eingerichtet, daß er an der Eingabestelle der Entwicklungsanlage jeweils nur einen einzigen Mitnehmer für ein Erkennnngszeichen zur Verfugung stellt Er ist weiterhin so eingerichtet, daß er den Mitnehmer für das Erkenmmgszeichen von der EingabesteDe nur dann wegbefönterT nachdem ein Erkennungszeichen an ihm an- x5 gebracht und der zugehörige Filmstreifen in die Entwicklungs^Iage dn|egebTn worden sind. Der ErkennunSchenförlrlr bewegt die Mitnehmer im GleichtakT zu der Fümförderlinrichtung, wodurch der Mitnehmer mit dem Erkennungszeichen und der *> zugehölige entwickelte und fertiggestellte Film an der Ausgabestelle der Entwicklungsanlage im wesentlichei gleichzeitig angeliefert wlrden. Die Filmförderrichtiig und der Erkennungszeichenförderer sind so eingerichtet, daß sie die Ausgabe eines FU- »s mes verhindern, es sei denn, daß das zugehörige Erkennungszeichen an der Ausgabestelle der Filmentta.
das Vorhandensein des Erkennungszei- ? dem Mitnehmer geprüft, und der Mu-Erkennunßswsidjentrgger werden
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^der vorliegenden Erfmdung ein Verfahren zur stetigen Behandlung aufeinanderfolgender Filmstreifen angegeben, das die fol-SeivSrensschritte umfaßt Der'Filmstreifenbehälter wird aus dem die Erkennungszeichen tragenden Behälter entnommen, während an der Einiangsstelle der Entwicklungsanlage nur ein einziger MiSmer für diesen als Erkennungszeichenträger dienenden Behälter zur Verfügung steht. Der Film-Streifenbehälter wird in der folgenden Eingabekammer in einen Halter eingesetzt und der Erkennungzeichenträger an dem einigen zur Verfügung stehenden Mitnehmer angebracht. In der Eingabekammer wird der Anfang als Filmstreifens aus dem Filmbehälter herausgezogen und mit dem Ende des vorhergehenden Filmstreifens verbunden. Die Veiüindungsstelle wird geprüft und die Tür der Filmeingabekammer geschlossen, um jegliches Licht von ihr fernzuhalten. Die Filmeinziehvorrichtung wird eingeschaltet die den Filmstreifen durch eine Lichtschleuse in die Eingabestaukammer einzieht. Gleichzeitig mit dem Einziehen des Filmes in die Eingangsstaukam-
das Aufwickeln dadurch ^
fen wird dann von dem nächstfolgenden abgetrennt und der Erkennungszeich entrag« von dem Mitnehmer abgenommen Die aufgewickeUe Spule wird von der Aufwickelvomchtung abgenom-
men und in den als F.rkennungszeichenträger dienenden Behälter für d.e Rucksendung zu dem Kunden
eingelegt. u^hanM,,nm!Wr(au
Auf diese Weise wira ein Fitabehandtang verfahren angegeben und ein Gera dazui geschaif en, die
eine leichtere und w/rtschaftllchc..fSwendiBkeh Filmstreifen ennoglichen, wobei d.e Notwend gke.t
ausgeschaltet ist, daß ein sekundäres, d.h. ei«.zusatz liebes fcrkenmingzeichen auf dem Film "»gebracht werden muß, und die dennoch die nclihge Zuord-
nung zwischen dem Erkennungszeichen und dem zugehörigen Filmstreifen aufrechterhalten. Darube^hinaus wird eine großtrnoghche Filmgute erreicht in dem die Anzahl der Filmaufwickel- und Abwickelvorgängc in dem Entwicklungsbetneb ganz erheblich
verringert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    I. FilmentwIcUungsvorricbtwng zum Entwik-κβιη einer Mehrzahl von einzelnen Filmstreifen, die zusammen mit »»gehörigen Erkennungszeichen angeliefert werden und die mittels einer Fflmverbindungsemncbtung zu einem fortlaufenden Filroband aneinandergefügt werden, mit einer Filmeingahestation zum Eingeben des Film- »o bandes in eine erste Filrabehandlungsstation einer Filmentwicklungsanlage und mit einer Filmausgabestation, in der eine Filroaufwickeleinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filraverbindungsein- ij> richtung (42) in der Filmeingabestation (10) angeordnet ist, daß zwischen der Fümverbindungseinrichtung und der ersten Filmbehandlungsstation ein Filmendefühler (46) und eine Fürneinziehvorrichtung (50) vorgesehen sind, wobei der Filmendefühkr (46) auf das Ende des einzuziehenden Filmstreifens anspricht, und die Filmeinziehvorrichtung (50) abstellt, daß ein Erkennungszeichenförderer (22) zum Fördern der einzelnen Erkennungszeichen von der Filmeingabestation zu der Filmausgabestation (14) vorhanden ist, daß in der Filmausgabestat!on (14) ein Fühler (92) für die Verbindungsstellen der Filmstreifen vorgesehen ist, der auf das Vorbeilaufen einer Verbindungsstelle anspricht und die Filmaufwikkeleinrichtunfc (24) abstellt, und daß fühlergesteuerte Sperreinrichtungen (82, 84, 86, 88) für die Filmeinziehvorrichiiing, tjn Erkennungszeichenförderer und die Filmau'wickeleinrichtung (24) vorgesehen sind, die in de< Filmeingabestation (10) die Filmeinzieheinrichtung für das Einziehen des zuletzt an das Filmband angefügten Filmstreifens und den Erkennungszeichenförderer nur dann freigegeben, nachdem der betreffende Fühler das Vorhandensein des zu dem einzuziehenden Filmstreifen gehörenden Erkennungszeichens am Erkennungszeichenförderer (22) festgestellt hat, und die in der Filmausgabestation (14) die von der Filmeingabestation herangeförderten Erkennungszeichen nur einzeln bereitstellen und die Filmaufwickeleinrichtung (24) für das Aufwickeln eines Filmstreifens des fertig entwickelten Filmbandes nur freigeben, nachdem die betreffenden Fühler festgestellt haben, daß der vorangegangene Filmstreifen vom Filmband getrennt Und das zugehörige Erkennungszeichen vom Erkennungszeichenförderer (22) abgenommen worden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmvcrbindungseinrichlung (42) in einer Filmeingabekammer (20) untergebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmeingabekammer (20) eine Aufspanneinrichtung (34, 38) für zu entleerende Filmkassetten (36) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmeingabekammer (20) mit einer lichtdicht schließbaren Tür (48) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür 48) der Filmeingabekammer (20) während der Überführung des Film-Streifens aus der Filmkassette (36) in die Filment wicklungsantoge (12) durch eine von der Filmein zieheinrichtung (50) gesteuerte Verriegelungsein richtung verriegelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Tür (48) der Filmeingabe kammer (20) mit einem von dem Filmendefühlei (46) gesteuerten automatischen Türöffner verse ben ist, der die Tür (48) nach dem Einziehen de Filmstreifens in die Filmentwicklungsgnlage (12 selbständig öffnet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dei Filmeingabekammer (20) und der Filmentwicklungsanlage (12) eine Eingabestaukammer (30] vorgesehen ist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Filmentwicklungsanlage (12) unr? .'~r Filmausgabestation (14) eine Ausgabestaukammer (32) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkennungszeichenförderer (22) Mitnehmer (68) aufweist, die für die Aufnahme je eines einzigen Erkennungszeichens (70) ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkennungszeichenförderer (22) als einen ersten Teil der Sperreinrichtungen eine erste Schranke (88) aufweist, mittels der jeweils nur ein einziger Mitnehmer (68) in einer Erkennungszeichenaufnahme (62) bei der Filmeingabestation (10) für die Aufnahme eines Erkennungszeichens bereitstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkennungszeichenförderer als einen zweiten Teil der Sperreinrichtungen eine zweite Schranke (84) aufweist, mittels der jeweils nur ein einziger Mitnehmer (68) mit dem daran mitgeführten Erkennungszeichen (70) in einer Erkennungszeichenabgabe (64) der Filmausgabestation (14) für die Abgabe des mitgeführten Erkennungszeichens bercitstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß über den zugeordneten Fühler der Sperreinrichtung nur bei Anwesenheit eines Erkennungszeichens (70) an dem bereitgestellten Mitnehmer (68) die Aufspanneinrichtung (34, 38) in der Filmeingabekammer (20) betätigbar und die Tür (48) der Filmeingabekammer verriegelbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß über den zugeordneten Fühler der Sperreinrichtung nur bei Anwesenheit eines Mitnehmers (68) und des daran mitgeführten Erkennungszeichens (70) in der Erkennungszeichenabgabe (64) bei der Fümausgabestation (14) die Filmaufwickelcinrichtung (24) cinschaltbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schranke (84) des Erkcnnungszcichenfördcrers (22) mit dem Fühler (92) für die Verbindungsstelle zweier aneinander anschließender Filmstreifen gekoppelt ist und daß die zweite Schranke (84) durch den Fühler (92) für den jeweils vordersten Mitnehmer (68) mit dem daran mitgeführten Erkennungszeichen
    (70) nur dann in die FriMpIiestellung bew'jbar lsi. wenn dtfr Rihlcr (92) nnch dem Abnehmen eines FilmMivifcns die nächstfolgende Verbindungsstelle zwischen zwei aneinander anschließenden Filmstreifen erfaßt hat,
    Die Erfindung betrifft eine Filmentwicklungsvorrichtung zum Entwickeln einer Mehrzahl von einzelnen Filmstreifen, die zusammen mit zugehörigen Erkennungszeichen angeliefert werden und die mittels einer Filmverbindungseinrichtung zu einem fortlau- t5 fenden Filmband aneinandergefügt werden, mit einer Filmeingabestation zum Eingeben des Filmbandes in eine erste Fümbebandlungsstation einer Filmentwicklungsanlage und mit einer Filmausgabestation, in der eine Filmaufwickeleinrichtung angeordnet ist.
    Bei bekannten Filmentwicklungsvorrichtungen wird im allgemeinen eine Filmentwicklungsanlage benutzt, in der der belichtete Film nacheinander durch eine Reihe von Verfahrensstationen hindurchgeführt wird, zu denen Entwicklungs-, Fixier-, Was- as serungs- und Trocknungsstationen gehören. Viele gewerbliche Filmentwicklungsanlagen arbeiten stetig, wobei die einzelnen belichteten Filmstreifen, die von den Kunden eingehen, vorher zu einem fortlaufenden Band zusammengefügt werden, das dann im wesentliehen stetig durch die Filmentwicklungsanlage hindurchgeführt wird. Da belichteter Film gegen Lichteinwirkung empfindlich ist, ist es notwendig, daß er im wesentlichen bei Dunkelheit gehandhabt wird. Im allgemeinen kommt ein Filmstreifen bei dem Filmentwicklungsbetrieb in einer mit Erkennungszeichen versehenen Versandtasche an, die den Namen und die Anschrift des Filmeigentümers oder andere Erkennungszeichen trägt. Der Filmstreifen wird noch in seinem lichtdichten Behälter und in der als Erkennungszeichenträger dienenden Versandtasche üblicherweise mit anderen Filmen gleicher Art zusammengebracht und in eine Dunkelkammer befördert. In der Dunkelkammer wird der Filmstreifen aus dieser Versandtasche mit den Erkennungszeichen des Kunden herausgenommen und der lichtdichte Behälter geöffnet. Das eine Ende des Filmes wird dann mit dem rückwärtigen Ende des vorhergehenden Filmstreifens verbunden und von dem Behälter ab- und auf eine Hauptrolle aufgewickelt.
    Dadurch, daß dei Filmstreifen mehreren Verfahrensschritten unterzogen wird, bei denen er in Chemikalien und Flüssigkeiten eingetaucht wird, wurden dabei die den Filmstreifen bei seiner Ankunft in dem Filmentwickiungsbetrieb begleitenden Erkennungszeichen des Kunden zerstört werden. Deshalb muß eine andere Art von Erkennungszeichen an dem Filmstreifen angebracht sein, während er durch die Entwicklungsanlage hindurch läuft, damit später die Wiedervereinigung eines Filmstreifens mit seinem zugehörigen Erkennungszeichen bzw. Erkennungszeichenträger möglich ist. Normalerweise wird zu dem Zeitpunkt, an dem der Filmstreifen mit dem vorhergehenden Filmstreifen verbunden wird, ein gemeinschaftliches Kenn/eichensymbol als sekundäres Erkennungszeichen stvvohl an dem Filmstreifen wie auch an dem die Erkennungszeichen des Kunden tragenden Kennzeiche.ilräger angebracht. Beispiele solcher zusätzlicher sekundärer Erkennungszeichen sind eine Nummer, die in den Filmanfang und in den zugehörigen ErkennungszeichentrSger eingelocht wird, oder numerierte Streifen, die an der Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Fflmstrofen und auf der zugehörigen als Erkennungszeichenträger dienenden Versandtasche aufgeklebt werden.
    Wenn ein ausreichend langes Filmband zu einer Hauptrolle zusammengefügt worden ist, wird djese Rolle zum Einlaß der Filmentwicklungsanlage gebracht. Auf diese Weise wird die Filmentwicklungsanlage stetig mit Filmband von Hauptrollen versorgt. Wenn das Filmband die Filmentwicklungsanlage durchlaufen hat, wird es wieder auf eine Hauptrolle aufgewickelt, die dann aus dem Bereich der Filmentwicklungsanlage entfernt wird für das anschließende Schneiden, Aufwickeln und Rücksenden an den Kunden. Dann, wenn der entwickelte Film für die Rücksendung zu dem Kunden eingepackt wird, ist es notwendig, die Versandtasche mit dem sekundären Erkennungszeichen herauszufinden, die mit demjenigen des zugehörigen Filmes übereinstimmt.
    Das Anbringen der sekundären Erkennungszeichen an Filmstreifen und zugehörigen Erkennungszeichen oder Erkennungszeichenträger stellen zusätzliche Arbeitsgänge dar, die Zeit und damit Geld kosten. Da von der Zuverlässigkeit, mit der diese zusätzliche Arbeitsgänge ausgeführt werden, die spätere richtige Zuordnung der Filmstreifen und ihrer zugehörigen primären Erkennungszeichen abhängt, stellen diese zusätzlichen Arbeitsgänge ein nicht unbeträchtliches Fehlerrisiko dar, zumal sie in einer Dunkelkammer ausgeführt werden. Wenn später einander zugehörige Filmstreifen und primäre Erkennungszeichen an Hand der sekundären Erkennungszeichen wieder vereinigt werden sollen, birgt dieser Arbeitsgang ebenfalls wieder ein erhebliches Fehlerrisiko in sich. Dieses ist um so größer, je größer die Anzahl der Einzelmerkmale der sekundären Erkennungszeichen ■st, die wiederum von der Zahl der Filmstreifen abhängt, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, etwa innerhalb eines Arbeitstages, zu verarbeiten ist. Das Fehlerrisiko kann sich zudem durch das Hinzutreten von Gewöhnungsfehlerii noch weiter erhöhen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmentwicklungsvorrichtung zu schaffen, mit der einzelne Filmstreifen nacheinander behandelt werden können, ohne daß dabei sekundäre Erkennungszeichen für die spätere Identifizierung der fertig behandelten Filmsireifen erforderlich sind.
    Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Filmverbindungseinrichtung in der Filmeingabestation angeordnet ist. daß zwischen der Filmverbindungseinrichtung und der ersten Filmbehandlungsstation ein Filmendefühler und eine FiImcinziehvorrichtung vorgesehen sind, wobei der FiImcndefühler auf das Ende des einzuziehenden Filmstreifens anspricht und die Filmeinztehvofrichtung abstellt, daß ein Erkennungszeichenförderer zum Fördern der einzelnen Erkennungszeichen von der Filmeingabestation zu der Filmausgabestation vorhanden ist, daß in der Filmausgabestation ein Fühler für die Verbindungsstellen der Filmstreifen vorgesehen ist, der auf das Vorbeilaufen einer Verbindungsstelle anspricht und die Filmaufwickeleinrichtung abstellt, und daß fühlergesteuerte Sperreinrichtungen für die Filmcinziehvorrichtiin?. den Erkennunsszci-
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