DE20210601U1 - Einrichtung zur Anzeige von Informationen und technischen Daten, insbesondere in einem Fahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige von Informationen und technischen Daten, insbesondere in einem Fahrzeug

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DE20210601U1 DE20210601U DE20210601U DE20210601U1 DE 20210601 U1 DE20210601 U1 DE 20210601U1 DE 20210601 U DE20210601 U DE 20210601U DE 20210601 U DE20210601 U DE 20210601U DE 20210601 U1 DE20210601 U1 DE 20210601U1
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Description

-1 -Beschreibung
Einrichtung zur Anzeige von Informationen und technischen Daten, insbesondere in einem Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige von Informationen und technischen Daten, insbesondere in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruchs.
Bisher finden in Fahrzeugen zur Anzeige technischer Daten wie Geschwindigkeit, Drehzahl usw. mechanische Darstellungsformen mit Zeigern, digitale Darstellungen oder deren Kombinationen Anwendung. Es ist somit bereits bekannt LCD-Anzeigen zur Darstellung technischer Betriebszustände zu verwenden. Diese Graphikdisplays sind jedoch stark wechselnden Lichtverhältnissen ausgesetzt und bei direkter Sonneneinstrahlung nicht mehr ablesbar. Weiterhin sind derartige Graphikdisplays bisher festgelegt auf die Darstellung bestimmter Daten.
In zahlreichen Patenten/Patentanmeldungen (JP 2000233665, US 5,859,714, US 5,760,931, US 5,497,170, US 4,818,048) wird die Anzeige von Informationen und technischen Daten auf der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges beschrieben. Diese Lösungen werden jedoch nicht als Tachometer verwendet, sondern dienen zur Anzeige anderer technischer Informationen. Weiterhin arbeiten diese Lösungen ausschließlich mittels Auflichtprojektion, was bedeutet, dass die erforderliche Lichtquelle im Innenraum des Kraftfahrzeuges, dass heißt innen vor der Windschutzscheibe angeordnet sein muss. Bei Unterbrechung des Lichtstrahles ist auch die jeweilige Anzeige nicht mehr dargestellt. Holographische Anzeigen eines Tachometers werden in GB 2 255 181A und in JP 2176421 beschrieben. Der Zeiger wird bei diesen Lösungen weiterhin
mechanisch bewegt. Die Darstellung der Skala erfolgt holographisch mittels Auflichtprojektion. Die Verwendung eines holographischen Projektionsschirms als Darstellungsfläche in einem Fahrzeug, wobei sich die Lichtquelle ausgehend vom Fahrzeuginnenraum hinter der Darstellungsfläche (Durchlichtprojektion/ Rückprojektion) befindet, wird in EP 0891887 Al beschrieben. Nach dieser Lösung soll es auch möglich sein, neben anderen technischen Daten einen Tachometer darzustellen. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Darstellung dieser Daten auf zwei Projektionsschirmen nur mit zwei Projektionseinheiten möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Einrichtung zur Anzeige von Informationen und technischen Daten, insbesondere in einem Fahrzeug zu entwickeln, welche bei verschiedensten Lichtverhältnissen sicher ablesbar ist und vom jeweiligen Fahrer/Insassen entsprechend seiner Bedürfhisse einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst. Die Einrichtung zur Anzeige von Informationen und technischen Daten in einem Fahrzeug weist bekannter Weise einen Projektionsschirm auf. Erfindungsgemäß ist auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Projektionsschirms eine Projektionseinheit angeordnet, wobei die Projektionseinheit mit einem Computer zur Verarbeitung der darzustellenden Daten verbunden ist und der Projektionsschirm aus holographisch-optischen Elementen besteht, die ein Lichtstrahlenbündel der Projektionseinheit zum Betrachter des Projektionsschirmes lenken und gleichzeitig aufweiten. Bevorzugt wird der Weg des Lichtstrahlenbündels vom Austritt an der Projektionseinheit bis zum Projektionsschirm von einem Absorber umschlossen.
Die vom Computer zur Verarbeitung bereitgestellten Daten können fahrzeugspezifischen Daten (wie Drehzahl, Geschwindigkeit, Tankinhalt/Reichweite, Kühlwassertemperatur usw.) sein. Dabei ist mittels eines im Fahrzeuginnenraum angeordneten Displays über den Computer die Anzahl und/oder Art der Darstellung der Daten veränderbar. Der Computer ist dabei bevorzugt als Mikrocomputer ausgebildet. Ist der Projektionsschirm als Touch Screen mit entsprechenden Schaltflächen ausgebildet, können Anzahl und/oder Art der Daten auch durch Berührung der Schaltflächen des Projektionsschirmes verändert werden.
Über den Computer können neben fahrzeugrelevanten Daten auch nichtfahrzeugrelevante Daten auf dem Projektionsschirm angezeigt, ausgewählt und eingestellt werden, werden. Nicht fahrzeugrelevante Daten können beispielsweise sein: Außentemperatur, Ankunftszeit am Zielort, Entfernung bis zum Zielort, Wetterdaten des Zielortes oder die Daten eines Navigationssystems, Radio, Fernsehen, Telefon.
Weiterhin sind auch Videodaten über die Projektionseinheit auf dem Projektionsschirm abbildbar, dies können z.B. Videodaten Daten einer Kamera sein. Es sind grundsätzlich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung alle Funktionen darstell- und durchführbar, die mit dem Computer/Mikrocomputer realisierbar sind. Es können also auch über entsprechende Laufwerke auf einem Datenträger gespeicherte Daten (z.B. Audio- und Videodaten) wiedergegeben werden, wenn dies vorgesehen ist. Ebenfalls ist es möglich, sich ins Funktelefonnetz einzuwählen und über das Internet auf Homepages zuzugreifen oder Daten zu beziehen oder zu versenden (z.B. Emails). Es besteht auch für den Beifahrer oder für Personen im Cockpit die Möglichkeit, über einen separaten Projektionsschirm und eine entsprechende Eingabeeinheit (z.B. Tastatur) Dateien zu erstellen bzw. zu bearbeiten. Diese Dateien/Daten können dann ebenfalls via Internet
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versendet oder im Computer oder auf einem an den Computer angebundenen Datenträger gespeichert werden.
Es ist erfindungsgemäß möglich, das Lichtstrahlenbündel der Projektionseinheit über ein oder mehrere Reflektoren umzulenken und zum Projektionsschirm zu leiten. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Lichtstrahlenbündel mittels ein oder mehrerer Reflektoren zu zwei oder mehr Projektionsschirmen geleitet wird.
Dabei kann z.B. ein Projektionsschirm auf der Fahrerseite und ein weiterer Projektionsschirm an beliebiger Position im Fahrzeug, bevorzugt in der Mittelkonsole angeordnet sein.
Bei Verwendung mehrerer Projektionsschirme können auf diesen gleiche oder unterschiedliche Daten abgebildet werden. Dabei sind gleiche Abbildungen auf unterschiedlichen Projektionsschirmen durch optische Aufteilung des Lichtstrahlenbündels der Projektionseinheit und unterschiedliche Abbildungen auf unterschiedlichen Projektionsschirmen durch Aufteilung und unterschiedliche Ablenkung des mit der Projektionseinheit erzeugten Lichtstrahlenbündels erzeugbar.
Zur Verhinderung der störenden Wirkung nicht gebeugter Lichtstrahlen, welche den Projektionsschirm in Richtung zum Fahrzeuginnenraum durchdringen, können die Bereiche des Armaturenbrettes oder Gehäuses, die den Projektionsschirm in Richtung zum Fahrzeuginnenraum überragen, mit einer Oberfläche versehen sein, die geeignet ist, dieses Streulicht zu absorbieren.
Durch die Veränderung der Ausleuchtung des Projektionsschirmes sind Form und/oder Größe der Dargestellten Abbildungen leicht veränderbar. Dabei können fahrzeugrelevante Daten und/oder nicht-fahrzeugrelevante Daten ein- und ausgeblendet werden.
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Der holographisch-optische Projektionsschirm besteht aus winzigen optischen Elementen, die Licht, welches aus einer bestimmten Richtung einfallt, mittels Lichtbeugung aus einer ursprünglichen Richtung ablenken. Diese optischen Elemente sind derart winkelabhängig, daß Licht, welches nicht aus einer bestimmten Richtung auf das optische Element einfällt, nahezu ungehindert hindurchgeht und somit durch den Projektionsschirm tritt. Diese Eigenschaft bewirkt, dass auf das Anzeigegerät einfallendes Störlicht, z.B. Sonnenlicht durch den Projektionsschirm hindurchgeht und durch den Absorber aufgenommen wird. Wichtig ist dabei, einen möglichst dunklen z.B. schwarzen Absorber zu verwenden. Dadurch kann das Störlicht nicht wieder durch den Projektionsschirm zurückreflektiert werden und überlagert sich somit nicht mit dem Bildlicht der Projektionseinheit. Die Einrichtung ist somit überstrahlungsfrei. Zum Erreichen der Blendfreiheit sollte die Oberfläche des Projektionsschirms einseitig oder besser beidseitig entspiegelt sein.
Form und Größe des Projektionsschirms können variabel gestaltet werden. Die Anzeigefläche ist ebenfalls in ihrer Größe und Form durch die Ausleuchtung oder Abblendung variabel gestaltbar.
Mit der Erfindung wird eine einfache multivalent einsetzbare und veränderbare Einrichtung zur Anzeige von Informationen und technischen Daten in einem Fahrzeug geschaffen, die keinerlei mechanische Komponenten aufweist und auch bei ungünstigem Umgebungslicht sicher ablesbar ist. Es wird erstmalig möglich, durch nur eine Projektionseinheit Daten auf zwei oder mehr Projektionsschirmen abzubilden.
Die Hardware kann aus einer einheitlichen Basis sowie einer kundenabhängigen Oberfläche (Anzeigen, Bedienelemente, Schnittstellen nach außen) bestehen. Die
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Anpassung der Software an die Oberfläche und die geforderten implementierten Eigenschaften wird über die Konfigurationsliste realisiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: halbkreisförmiger holographischer Projektionsschirm mit halbkreisförmigem Tachometer,
Fig. 2: halbkreisförmiger holographischer Projektionsschirm mit ovalem Tachometer,
Fig. 3: Projektionsschirm mit kombinierter Anzeige technischer Daten und Navigationssystem,
Fig. 4: auf zwei Projektionsschirmen dargestellte unterschiedliche Daten,
Fig. 5: schematische Darstellung der Rückprojektion ohne Spiegel,
Fig. 6: schematische Darstellung der Rückprojektion, Umlenkung über einen Spiegel,
Fig. 7, 8: Varianten zur Erzeugung zweier unterschiedlicher Darstellungen auf zwei Proj ektionsschirmen,
Fig. 9: Erzeugung zweier gleicher Darstellungen auf zwei Projektionsschirmen.
In Fig. 1 ist ein holographischer Projektionsschirm 1 dargestellt, auf welchem fahrzeugspezifische Daten angezeigt werden. Der Tachometer 2 ist ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet. Die Anzeige der Geschwindigkeit erfolgt über einen nachgebildeten Zeiger 3.1. In dem Halbkreis des Tachometers 2 ist ein weiteres Anzeigefeld/Videofeld 4 angeordnet, auf dem z.B. Bilder einer Rückfahrkamera gezeigt werden können oder das als TV oder zur Wiedergabe des Navigationssystems genutzt
werden kann. Unter dem Anzeigefeld/Videofeld 4 ist eine Fahrstufenerkennung 5, hier für Automatikgetriebe angeordnet.
Links neben dem Tachometer 2 ist die Drehzahlanzeige 6 als Balkendiagramm dargestellt. Daneben befindet sich die Tankanzeige 7, als Viertelkreis mit Zeiger 7.1 und unter dieser die Kühlwassertemperaturanzeige 8 als Viertelkreis mit Zeiger 8.1.
Die Gestaltung (Form, Farbe usw.) und Anordnung der Diagramme ist durch den Fahrer wählbar. Es ist also auch möglich, Tachometer 2 und Drehzahlanzeige 6 ähnlich wie bei einem mechanischen Zeiger im Vollkreis darzustellen.
In Fig. 2 ist der Projektionsschirm 1 ebenfalls halbkreisförmig gestaltet. Der Tachometer 2 ist oval ausgeführt, darin ist das Anzeigefeld/Videofeld 4 angeordnet. Die Anzeige der Geschwindigkeit erfolgt über einen Balken 3.2. Unter dem Anzeigefeld/Videofeld 4 ist wie in Fig. 1 eine Fahrstufenerkennung 5 angeordnet. Die ebenfalls als Balkendiagramm ausgeführte Drehzahlanzeige 6 liegt rechts neben dem Tacho 2, links davon sind Tankanzeige 7 und Temperaturanzeige 8 als Piktogramm dargestellt. Zusätzlich verfügt der Bildschirm über eine Zeitangabe 9 und über eine Außentemperaturanzeige 10.
Der Projektionsschirm 1 gem. Fig. 3 verfügt über zwei übereinander liegende Anzeigebereiche la, Ib.
Im unteren Anzeigebereich la werden Tachometer 2, erstes Anzeige/Video feld 4, Fahrstufenerkennung 5, Drehzahlanzeige 6, Tankanzeige 7 und Kühlwassertemperaturanzeige 8 dargestellt. Das erste Anzeige/Videofeld 4 dient dabei z.B. zur Wiedergabe der mit einer Rückfahrkamera aufgenommenen Daten oder zur Anzeige bzw. Einstellung von Radio, Fernsehen Telefon usw.
Im oberen Anzeigebereich Ib befindet sich ein zweites Anzeigefeld/Videofeld 4.1, in welchem hier das Navigationssystem dargestellt ist. In dem zweiten
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Anzeigefeld/Videofeld 4 werden ebenfalls nicht fahrzeugrelevante Daten angegeben, hier die Ankunftszeit, Entfernung zum Zielort, Temperatur am Zielort und Wetterangaben des Zielortes. Fig. 4 zeigt, dass die beiden Anzeigebereiche la, Ib auch auf unterschiedlichen Projektionsschirmen dargestellt werden können. Auf der linken Seite eines angedeuteten Armaturenbrettes A eines Fahrzeuges befindet sich in einem ersten Projektionsschirm 1.1 der erste Anzeigebereich la, der wie in Fig. 3 ausgebildet ist. Unter diesem ist eine Schaltfläche a angeordnet, welche Schaltelementen b zur Bedienung und Auswahl der Anzeigen einer oder beider Projektionsschirme 1.1, 1.2 aufweist. In der Mittelkonsole befindet sich ein rechteckig ausgebildeter zweiter Projektionsschirm 1.2 mit einem Anzeigebereich Ib, in welchem das Navigationssystem dargestellt wird und einstellbar ist. Hier könnte auch auf Radio/TV/Telefon umgeschaltet werden. Es ist ebenfalls möglich (nicht dargestellt) auf beiden Projektionsschirmen 1.1, 1.2 die gleichen Daten/Abbildungen anzuzeigen.
Gemäß Fig. 5 empfängt der Computer C die Daten der im Fahrzeug verteilten Sensoren und verarbeitet diese und die zusätzlichen Daten z.B. die Videodaten der Rückfahrkamera, die Signale des Navigationssystems usw. und gibt diese an die Projektionseinheit P weiter. Diese strahlt das Bild direkt über das Lichtstrahlenbündel L auf den holographisch-optischen Projektionsschirm 1, wo es der Betrachter sehen kann. Der Lichtweg des Lichtstrahlenbündels L wird vom Austritt aus der Projektionseinheit P bis zum Projektionsschirm 1 von einem Absorber A umschlossen. Der Absorber A verhindert, dass weiteres Licht, welches nicht die gewünschte Bildinformation enthält, ebenfalls durch den Projektionsschirm 1 nach außen dringt. Dies würde den Bildkontrast verringern und damit die Ablesbarkeit der Bilddaten auf dem Projektionsschirm erschweren.
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In Fig. 6 wird der Lichtweg, Lichtstrahlenbündel L von der Projektionseinheit P zum Projektionsschirm 1 durch einen Spiegel S umgelenkt. Der Spiegel S ist so angeordnet, dass er von außen durch den Projektionsschirm 1 einfallendes Störlicht nur auf den Absorber A lenken kann, der wieder den Weg des Lichtstrahlenbündels L von der Projektionseinheit P zum Projektionsschirm 1 umhüllt.
In Fig. 7 und 8 werden Varianten zur Erzeugung zweier unterschiedlicher Darstellungen auf zwei Projektionsschirmen 1.1, 1.2 dargestellt. Gem. Fig. 7 enthält das durch das Projektionsgerät P ausgestrahlte Lichtstrahlenbündel L zwei nebeneinanderliegende Lichtstrahlenbündelbereiche Ll, L2 mit unterschiedlichen Bildinformationen. Zwei Projektionsschirme 1.1, 1.2 sind voneinander durch eine Blende B getrennt. Auf den Projektionsschirm 1.1 fällt der Lichtstrahlenbündelbereich Ll und auf den Projektionsschirm 1.2 der Lichtstrahlenbündelbereich L2, wodurch unterschiedliche Bildschirminhalte erzeugt werden.. Auf der dem Projektionsgerät gegenüberliegenden Seite des Projektionsschirms ist mit dem Auge M der Betrachter angedeutet.
Gem. Fig. 8 enthält das Lichtstrahlenbündel L zwei Lichtstrahlenbündelbereiche Ll, L2 mit unterschiedlichen Bildinformationen, die über zwei in etwa nebeneinander liegende und zueinander geneigte Spiegel Sl, S2 umgelenkt und dadurch auf zwei Projektionsschirme 1.1, 1.2 projiziert werden. Auf beiden Projektionsschirmen 1.1, 1.2 werden nun unterschiedliche Darstellungen wiederzugeben.
Bei einer weiteren Variante (hier nicht dargestellt) der Abbildung unterschiedlicher Bildinhalte auf zwei Projektionsschirmen mit nur einem Projektionsgerät teilen in unterschiedlichen Abständen zum Projektor zwei Spiegel das Lichtstrahlenbündel in zwei Lichtstrahlenbündelbereiche mit unterschiedlichen Bildinformationen. Jeder Lichtstrahlenbündelbereich wird umgelenkt und auf einem Projektionsschirm abgebildet.
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Mit den Ausführungsvarianten gem. Fig. 7 und 8 ist es auch möglich, auf den beiden Projektionsschirmen gleiche Darstellungen zu erzeugen, wenn jeder Lichtstrahlenbündelbereich Ll, L2 die gleichen Bildinformationen enthält.
Eine weitere Möglichkeit, auf beiden Projektionsschirmen 1.1, 1.2 gleiche Darstellungen zu erzeugen, zeigt Fig. 9. Dabei fällt das Lichtstrahlenbündel L durch einen halbdurchlässigen Spiegel Sl. Ein erster Teil Ll des Lichtstrahlenbündels L wird am halbdurchlässigen Spiegel Sl reflektiert und gelangt zum Projektionsschirm 1.1, der zweite Teil L2 des Lichtstrahlenbündels L durchdringt den halbdurchlässigen Spiegel Sl, wird über den Spiegel S2 reflektiert und trifft auf dem Projektionsschirm 1.2 auf.
Als Lichtquelle der Projektionseinheit kann z.B. eine kostengünstige Halogenlampe eingesetzt werden. Es sind sehr helle Darstellungen bei entsprechend starken Lichtquellen erzielbar.
Weiterhin ist ein großer Arbeitstemperaturbereich gegeben.
Es ist selbstverständlich möglich, neben den aufgeführten Daten auch weitere Angaben (z.B. Reifendruck, Momentanverbrauch) und zur Verfügung gestellte Daten des Computers/Bordcomputers darzustellen.
Mit der neuartigen Einrichtung wird ein revolutionäres digitales Kombinationsanzeigegerät geschaffen, das einen hohen Freiheitsgrad bei der Gestaltung, dem Design, der Auswahl und der Lage der Anzeigen ermöglicht, da diese nicht von den Abmessungen eines Hardware-Bauelements abhängig und fast beliebig veränderbar ist. Anders als bei TFT-Displays wird es damit möglich, die Anzeigegeometrie sehr gut an die Fahrzeuggestaltung anzupassen, ohne dass kostenintensive Bauelemente eingesetzt werden müssen.
Neben dem Einsatz im Bereich PKW ist es auch möglich, die Einrichtungen für LKWs, Busse und Bahnen einzusetzen. Wie bereits vorgenannt beschrieben, ist mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber Fremdlicht zu verzeichnen, da dieses die Projektionsscheibe durchdringt und von dieser somit nicht reflektiert wird. Daher bietet sich diese Art der Anzeige auch für andere Anwendungsfälle an, bei welchen mit störenden Fremdlichteinfluss gerechnet werden muss (z.B. Geldautomaten). Darüber hinaus ergeben sich durch die Einbeziehung des Computers Multimediale Erweiterungen auf die Bereiche Telekommunikation, Telematik und Navigation.
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Claims (22)

1. Einrichtung zur Anzeige von Informationen und technischen Daten, insbesondere in einem Fahrzeug unter Verwendung eines Projektionsschirms (1), dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Projektionsschirms (1) eine Projektionseinheit (P) angeordnet ist, wobei die Projektionseinheit (P) mit einem Computer (C) zur Verarbeitung der anzuzeigenden Daten verbunden ist und der Projektionsschirm (1) aus holographisch-optischen Elementen besteht, die ein Lichtstrahlenbündel (L) der Projektionseinheit zum Betrachter des Projektionsschirmes (1) lenken und gleichzeitig aufweiten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Liehtstrahlenbündels (L) vom Austritt an der Projektionseinheit (P) bis zum Projektionsschirm von einem Absorber (A) umschlossen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber (A) in Richtung zum Weg des Lichtstrahlenbündel (L) eine Oberfläche aufweist, die geeignet ist, unerwünschtes Störlicht zu absorbieren.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche dunkelfarbig ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Displays und/oder einer Schaltfläche über den Computer (C) die Anzahl und/oder Art der Darstellung der Daten veränderbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektionsschirm (1) als Touch Screen mit Schaltflächen ausgebildet ist und durch Berührung der Schaltflächen des Projektionsschirmes (1) die Anzahl und/oder Art der Darstellung der Daten veränderbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Computers (C) fahrzeugrelevante und/oder nicht-fahrzeugrelevante Daten auf dem Projektionsschirm (1) anzeigbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtstrahlenbündel (L) der Projektionseinheit (P) über ein oder mehrere Reflektoren (Spiegel (S) umgelenkt und zum Projektionsschirm (1) geleitet wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtstrahlenbündel (L) einer Projektionseinheit (P) über einen oder mehrere Reflektoren/Spiegel (S, S1, S2) zu mindestens zwei Projektionsschirmen (1.1, 1.2) geleitet wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Projektionsschirm (1.1) auf der Fahrerseite und ein weiterer Projektionsschirm (1.2) an beliebiger Position im Fahrzeug angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung mehrerer Projektionsschirme (1.1, 1.2) auf diesen gleiche oder unterschiedliche Daten abbildbar sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass gleiche Abbildungen auf unterschiedlichen Projektionsschirmen (1.1, 1.2) durch optische Aufteilung des Lichtstrahlenbündels (L) der Projektionseinheit (P) erzeugbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Abbildungen auf unterschiedlichen Projektionsschirmen (1.1, 1.2) durch Aufteilung und unterschiedliche Ablenkung des mit der Projektionseinheit (P) erzeugten Lichtstrahlenbündels (L) erzeugbar ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufteilung und/oder Brechung des Lichtstrahlenbündels (L) ein oder mehrere Reflektoren/Spiegel (S, S1, S2) im Innenraum des Absorbers (A) angeordnet sind, wobei der/die Spiegel (S, S1, S2) so geneigt ist/sind, dass durch die gegenüberliegende Seite des Projektionsschirms (1, 1.1, 1.2) eintretendes unerwünschtes Licht, auf die Oberfläche des Absorbers (A) trifft.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die, den Projektionsschirm (1) in Richtung zum Fahrzeuginnenraum überragenden, Bereiche mit einer Oberfläche versehen sind, die geeignet ist, nicht gebeugte Lichtstrahlen welche den Projektionsschirm in Richtung zum Fahrzeuginnenraum durchdringen, zu absorbieren.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 S. dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugrelevanten Daten zumindest Drehzahl, Geschwindigkeit, Tankinhalt/Reichweite, Kühlwassertemperatur sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-fahrzeugrelevanten Daten zumindest Außentemperatur und/oder oder die Daten eines Navigationssystems sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Projektionsschirm (1) mittels Computer (C) und Projektionseinheit (P) Radio- und/oder Telefoneinstellungen einstell- und darstellbar sind.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Videodaten über die Projektionseinheit (P) auf dem Projektionsschirm (1) abbildbar sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Videodaten Daten einer Rückfahrkamera sind.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Form und/oder Größe der Ausleuchtung des Projektionsschirmes (1) veränderbar sind.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass fahrzeugrelevante Daten und/oder nicht-fahrzeugrelevante Daten ein- und ausblendbar sind.
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