DE20209279U1 - Kindersitzanordnung für Fahrräder - Google Patents

Kindersitzanordnung für Fahrräder

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DE20209279U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/12Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor convertible, e.g. into children's furniture or toy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

*"" Sunny Wheel Industrial Co., Ltd.
No. 36, I-Hsing Tsun, Hsiu Shui Hsiang ^ Changhua Hsien
"* Taiwan, R.O.C.
14140 KÖ-ik
14. Juni 2 002
KINDERSITZANORDNUNG FUR FAHRRADER
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kindersitzanordnung, d.h. einen Kindersitz für Fahrräder, umfassend hauptsächlich eine Rückeneinheit, eine Sitzeinheit, eine auseinanderziehbare bzw. in der Länge veränderbare Griffeinheit bzw. Griffe, zwei Vorderrad-Befestigungssätze bzw. -einheiten, zwei Hinterrad-Befestigungssätze bzw. -einheiten, eine Basiseinheit, eine Montageeinheit bzw. -sitz, eine Anzahl von Einsetzstiften und -schrauben und eine lange Rundstange, wobei die Anordnung der in der Länge veränderliche Handgriffe an der Rückseite der Rückeneinheit über ein Paar von Exzentermitteln in der Höhe eingestellt werden kann und ein Basiskörper der Basiseinheit über die Drehung eines Paars von Anschlagblöcken und Verstellblocken auf einem Radschwenksitz auf- oder abwärts verschwenkt werden kann, um ein L-förmiges Rahmenteil zur Verstellung des Winkels von dessen Rückeneinheit zu verschieben bzw. örtlich zu verändern. Die Vorderrad- und Hinterradbefestigungssätze können über Drehköpfe und Drehräder für verschiedene Verwendungen wie beispielsweise als Kinderwagen oder als normaler Kindersitz entweder herabgelassen oder in Aufwärtsrichtung zusammengelegt oder eingeklappt werden. Der Montagesitz kann über Dreieckbefestigungsstücke und eine Flügelplatte fest an einem rückwärtigen Träger eines Fahrrads zur Verwendung als Fahrradkindersitz fest angebracht werden.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein herkömmlicher Kindersitz für Fahrräder umfaßt üblicherweise einen Rückenkörper mit einem Paar von Armauflageabschnitten 11, die sich auf seinen beiden Seitenbereichen erstrecken, eine Sitzplatte 12 mit
einem Paar von Sitzseitenplatten 13, die sich auf beiden Seiten nach unten erstrecken, ein Paar von Fußplatten bzw. -auflageabschnitten 14, die mit den Armauflageabschnitten 11 an der Innenseite und mit den Seitenplatten 13 an einem Seitenbereich verbunden sind, und ein Paar von Fußschutzvorrichtungen 15, die an der Außenseite der Fußauflageabschnitte 14 befestigt sind. Ein derartiger Kindersitzaufbau für Fahrräder hat verschiedene Nachteile. Erstens kann der Kindersitzaufbau nur für den Gebrauch bei Fahrrädern angepaßt werden, ist in Aufbau und Funktion einfach und ist bezüglich des Nutzeffektes und der Möglichkeiten des praktischen Gebrauchs stark reduziert. Zweitens kann der Rückenkörper 10 im Winkel nicht verstellt werden, was zum Komfort der Benutzer beitragen würde. Drittens sind die Fußauflageabschnitte 14 fest angeordnet und somit nicht geeignet, der Höhe bzw. Länge unterschiedlicher Benutzer zu entsprechen.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfunktionskindersitz zu schaffen, der für einen hinteren Gepäckträger eines Fahrrades als Kindersitz verwendet werden kann oder als Kinderwagen oder einfach als normaler Kindersitz benutzt werden kann.
Daher soll ein erfindungsgemäßer Kindersitz eine Rückeneinheit aufweisen, die in verschiedenen Winkeln eingestellt werden kann, um dem Komfort verschiedener Benutzer zu entsprechen.
Weiter soll auch ein erfindungsgemäßer Kindersitz mit einem Paar von Fußauflageabschnitten versehen sein, die so verstellt werden können, daß sie zur Höhe bzw. Länge verschiedener Benutzer passen.
Ein erfindungsgemäßer Kindersitz ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kindersitzes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Kindersitz für Fahrräder gemäß der Erfindung weist haupt-
sächlich eine Rückeneinheit, eine mit der Rückeneinheit über Kupplungsmittel und ein L-förmiges Rahmenteil verbundene Sitzeinheit, einen an der Rückseite der Rückeneinheit befestigten, in der Länge veränderbaren Handgriffsatz (Griffeinheit), zwei Vorderrad-Befestigungssätze, die schwenkbar mit der Vorderseite eines Sitzkörpers der Sitzeinheit verbunden sind, eine an der Unterseite der Sitzeinheit angebrachte Basiseinheit, ein Paar von Hinterrad-Befestigungssätzen, die schwenkbar mit einem Radschwenkkörper der Basiseinheit über keilversehene Kupplungen in Eingriff stehen, einen an der Unterseite der Basiseinheit angebrachten Montagesitz, eine Anzahl von eingesetzten Stiften und Schrauben und eine lange Rundstange für einen Eingriff des Radschwenkkörpers mit einem daran angebrachten Basiskörper auf. Der in der Länge veränderbare, insbesondere ausziehbare Handgriffsatz kann über ein Paar von Exzentermitteln für den Gebrauch in der Höhe eingestellt werden. Durch Drehung eines Paars von Anschlagblöcken in Aufwärts- und in Abwärtsrichtung und von Verstellblöcken in Hin- und Herrichtung kann der Basiskörper auf dem Radschwenksitz aufwärts oder abwärts verschwenkt werden, um das L-förmige Rahmenteil zu verschieben, um den Winkel der Rückeneinheit zu verstellen. Die Vorderrad- und Hinterrad-Befestigungssätze können über Drehköpfe und Drehräder entweder nach unten gelassen oder für verschiedene Anwendungen nach oben zusammengelegt werden, beispielsweise als Kinderwagen oder als normaler Kindersitz. Der Montagesitz kann über dreieckförmige Befestigungsstücke und eine Flügelplatte fest an einem rückwärtigen Gepäckträger eines Fahrrades zur Verwendung als Fahrradkindersitz befestigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und verschiedener Verwendungsformen und der Zeichnung mehr im einzelnen erläutert. In der Zeichnung:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Kindersitzes.
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Fig. 2 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer Rückeneinheit eines erfindungsgemäßen Kindersitzes .
Fig. 3 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht des Kindersitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3-A ist eine auseinandergezogene, vergrößerte Ansicht einer Sitzeinheit und einer Vorderrad-Befestigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3-B ist eine auseinandergezogene, vergrößerte Ansicht einer Hinterrad-Befestigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3-C ist eine auseinandergezogene, vergrößerte Ansicht einer Basiseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3-D ist eine auseinandergezogene, vergrößerte Ansicht eines Montagesitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kindersitzes gemäß der vorliegenden Erfindung bei Montage.
Fig. 5 ist eine Darstellung, die die Winkelversteilung der Rückeneinheit zeigt.
Fig. 5-A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die die Drehung eines Anschlagblocks und eines Verstellblocks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist eine Ansicht, die die Montage eines Kindersitzes gemäß der vorliegenden Erfindung auf einem rückwärtigen Gepäckträger eines Fahrrades in der praktischen Anwendung zeigt.
Fig. 7 ist eine Ansicht, die die Verwendung des Kindersitzes gemäß der vorliegenden Erfindung als Kinderwagen zeigt.
Fig. 8 ist eine Ansicht, die die Verwendung eines Kindersitzes gemäß der vorliegenden Erfindung als normaler Kindersitz zeigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es wird zunächst auf Fig. 2, 3 und Fig. 3-A, 3-B, 3-C und 3-D Bezug genommen, die den Aufbau eines Kindersitzes für Fahrräder betreffen. Der Kindersitz gemäß dem hier veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfaßt eine Rückeneinheit 20, einen in der Länge veränderbaren Handgriff-/GriffStangensatz 30, eine Sitzeinheit 40, zwei Vorderrad-Befestigungssätze 50, zwei Hinterrad-Befestigungssätze 60, eine Basiseinheit 70, einen Montagebzw. Befestigungssitz 80, eine Anzahl von Einsetzstiften 90, eine Anzahl von Schrauben 91 und eine lange Rundstange 92.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Rückeneinheit 2 0 besteht aus einem Rückenkörper 21, einem Halte- bzw. Sicherungsblock 22, einem Hülsen- bzw. Überschiebekörper 23, zwei Befestigungselementen 24, zwei Friktionsblöcken 25, zwei Exzentermitteln 2 6 und dem in der Länge veränderbaren Handgriff -/GriffStangensatz 30. Die Rückseite des Rückenkörpers 21 ist mit einer Anzahl von Befestigungsstangenelementen 211, die auf seinen oberen und unteren Abschnitten verteilt vorgesehen sind, einer Anzahl von Schraublöchern 212 in seinem Mittelabschnitt, die von einer eingedrückten Rille 213 umschrieben bzw. umgrenzt sind, und einem Paar von bogenförmigen Gleit- oder Schieberillen 214 versehen, die sich am rechten und linken Abschnitt in vertikaler Richtung erstrecken. Auf beiden unteren Seitenwänden des Rückenkörpers 21 ist jeweils ein zweistufiger bzw. abgestufter Fixierstift bzw. Stab 215 angeordnet. Der Halte-/Sicherungsblock 22, der in der Gestalt im
oberen Bereich breit und im unteren Bereich schmal ist, ist mit einer Anzahl von Befestigungsstiften 221 versehen, die an seinem inneren oberen und unteren Abschnitt in Dreieckanordnung ausgerichtet sind, und ist mit zwei Aussparungen 222 versehen, die an seinem Mittelabschnitt zwei Seitenflansche begrenzen. Der Hülsen-/Überschiebekörper 23, bei dem es sich um einen U-förmigen Blockkörper handelt, ist mit einem Paar von halbrunden Führungsschienenkörpern 231 ausgestattet, die sich an seinem linken und seinem rechten Arm in vertikaler Richtung erstrecken. Das obere Ende jedes halbrunden Führungskörpers 231 ist mit einem Paar von Befestigungsplatten 232 versehen, die jeweils ein daran angeordnetes Befestigungsloch 233 aufweisen und die sich von der linken und der rechten Seite nach außen erstrecken. Ferner ist an der Vorderseite jedes Führungsschienenkörpers 231 ein langgestreckter Schlitz 234 angeordnet. Die sich in Querrichtung erstreckende Unterseite des Hülsen-/Überschiebekörpers 23 ist mit einer Eingriffsplatte 235 versehen, die ein Paar von daran angeordneten .Schraublöchern 235 und ein Paar von U-förmigen Eingriffschlitzen 237 aufweist, die deren linke und rechte Seite abgrenzen und sich nach außen und nach unten erstrecken.
Das Befestigungselement 24 ist mit einem Paar von Befestigungsplatten 241 versehen, die jeweils ein daran angeordnetes Durchgangsloch aufweisen, sich auf der linken und rechten Seite nach außen erstrecken und an deren Vorderseite ein langgestrecktes Durchgangsloch 242 vorgesehen ist. Die obere und untere Seite des langgestreckten Durchgangsschlitzes bzw. -lochs 242 sind nach außen mit einem Paar von halbrunden Befestigungsteilen 243 verlängert, an denen jeweils ein Durchgangsloch angeordnet ist. Der Friktionsblock 25, ein langgestreckter Blockkörper ist durch langgestreckte Rillen 251 an seiner Vorderseite abgegrenzt. Das Exzentermittel 2 6 ist mit einem ovalförmigen Schwenkkopf 261 ausgestattet, der an einer Seite vorgesehen ist, wobei sich an der anderen Seite ein Schiebeblattkörper, das heißt ein Schiebeplättchen 262 erstreckt. Der ovalförmige Schwenkkopf 261 ist an seinem nicht-
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zentralen Abschnitt mit einem Durchgangsloch versehen.
Der in der Länge veränderbare Handgriff-/GriffStangensatz 30 umfaßt zwei Anschlag- bzw. Stoppteile 31, zwei verlängerbare bzw. in der Länge veränderbare Innenrohre 32, ein Unterrohr 33, ein Oberrohr 34, zwei Außenrohre 35 und zwei Anschlagabdeckungen 36. Der Anschlagteil 31, bei dem es sich um ein abgestuftes (zweistufiges) rundes Befestigungsstangenelement handelt, weist ein am Außenumfang der Stufe mit kleinem Durchmesser angeordnetes Stiftloch 311 auf. Das in der Länge veränderbare Innenrohr 32, bei dem es sich um einen runden Rohrkörper handelt, hat ein Befestigungsloch 321, das am Außenumfang am oberen und am unteren Ende jeweils angeordnet ist. Das Unterrohr 33, bei dem es sich um einen halbrunden, nach oben weisenden Oberkörper handelt, ist mit einer Anzahl von Eingriff Stangenelementen 331, die an seinem Boden mit gleichem Abstand verteilt angeordnet sind, ferner mit einem Paar von Eingriffrillen 332 versehen, die auf seiner rechten und linken Seite angeordnet sind. Das Oberrohr 34, bei dem es sich um einen nach unten weisenden, halbrunden Rohrkörper handelt, ist mit einer Anzahl von gleichmäßig an seinem Boden verteilt angeordneten Eingriffstiften 341 und einem Paar von vorstehenden, fest angeordneten Stangenelementen 342 versehen, die an der linken und rechten Seite angeordnet sind. Jedes der vorstehenden, fest angeordneten Stangenelemente 342 hat ein an einer Seite seines oberen Abschnittes angeordnetes Einsetzloch 343. Das Außenrohr 35, bei dem es sich um einen runden Rohrkörper handelt, ist mit einer am Boden bzw. an der Unterseite angeordneten Eingriffrille 351 und einem an einer Seite des Außenumfangs angeordneten Eingriffloch 352 versehen. Die Anschlagabdeckung 36, ein halbrunder Abdeckkörper, weist ein Paar von Hakenplatten 3 61 auf, die sich an der Innenseite jeweils zu einem umgekehrten Haken erstrecken.
Es wird nun auf Fig. 2, 3, 3-A Bezug genommen. Die Sitzeinheit 40 ist mit einem Sitzkörper 41, zwei Kupplungsteilen 42, einem L-förmigen Rahmenteil 43, zwei Fußplatten bzw. -auflageab-
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schnitten 44 und zwei Stützplatten 45 versehen. Der Sitzkörper 41 besteht aus einer Sitzplatte 411 mit umgekehrter L-Form und bogenförmigen Seitenflanschen 412, die auf seinen beiden Seiten vorstehen. An der unteren Vorderseite der Sitzplatte 411 und der Innenseite der beiden bogenförmigen Seitenflansche sind mehrere mit gleichem Abstand abgeordnete Einsetzschlitze 413 angeordnet. An der unteren Außenseite der beiden bogenförmigen Seitenflansche 412 ist ein Paar von halbbogenförmigen Aufnahmerillen 414 angeordnet, die jeweils mit einem Paar von Befestigungsplatten 415 versehen sind, an deren Zentren Stiftlöcher vorgesehen sind. Eine der an der Außenseite angeordneten Befestigungsplatten 415 ist weiter mit vier Schlitzen versehen. Die Unterseite der Sitzplatte 411 ist mit mehreren gezahnten Eingriffsrippen 416 und vier Schraubstangenelementen 417 versehen und ihre Vorderseite ist mit einer umgekehrt U-förmigen Aussparung bzw. Vertiefung versehen, die durch vorstehende Flansche 418 begrenzt ist, wobei sich an den Rändern die erwähnten Einsetzschlitze 413 befinden. Am rückwärtigen Ende jedes bogenförmigen Seitenflansches 412 ist eine schräg verlaufende Kerbe bzw. ein so geformter Einschnitt 419 angeordnet .
Der Kupplungsteil 42, ein langgestreckter, nach innen weisender kastenförmiger Körper, weist eine L-förmige Schieberille 421 auf, die in seinem Innenraum angeordnet ist, sowie ein langgestrecktes Befestigungsstück 422 auf, das an seiner Vorderseite vorsteht. Die Fußplatte 44 weist an ihrer Rückseite und hinten an einer Seitenwand angeordnete Einbaustücke 441 und ein im vorderen Bereich der anderen Seitenwand vorstehendes L-förmiges Hakenmittel 442 auf. Das L-förmige Hakenmittel 442 ist mit einem Paar von Hakenstücken 443 und einem unterhalb der Hakenstücke 443 an der Boden- bzw. unteren Seite angeordneten Einbaukeil 444 versehen. Die Stützplatte 45, ein am unteren Ende breiter und am oberen Ende schmaler plattenförmiger Körper, weist drei am unteren Ende angeordnete ovalförmige Durchgangslöcher und mehrere im Mittelabschnitt mit gleichem Abstand verteilt angeordnete langgestreckte Einbau- bzw.
Einstellöcher 451 auf.
Es wird nun auf Fig. 3-A Bezug genommen. Der Vorderrad-Befestigungssatz 50 umfaßt einen Drehkopf 51, einen Verriegelungsbolzen 52, einen Eingriffsblock 53, eine große Feder 54, eine kleine Feder 55, eine Vorderrad-Befestigung 56 und eine Schraubenmutter 57. Der Drehkopf 51, ein nach innen weisender kreisförmiger Abdeckkörper, weist eine an der oberen Außenseite vorgesehene Drehplatte 511 und eine Hülsenstange 512 mit einem an einem Ende angeordneten Einsetzloch 513 auf, die an der Innenseite vorsteht. Der Verriegelungsbolzen 52 weist ein an einer Seite eines Endes angeordnetes Befestigungsloch 521 und am anderen Ende ein Außengewinde 522 auf. Der Eingriffsblock 53, der in der Gestalt kreisförmig ist, ist am Zentrum mit einem Schlitz 531 und mit vier Eingriffsschenkeln 532 versehen, die von der Kante an der Innenseite vorstehen. Die Vorderrad-Befestigung 56 ist mit einer Ausrichtrille 561 an ihrer Oberseite, vier Ausrichtlöchern 562, die die Ausrichtrille 561 umgeben, und einem rollenden Rad 563 versehen, das drehbar mit der unteren Seite verbunden ist.
Es wird nun auf Fig. 3-B Bezug genommen. Der Hinterrad-Befestigungssatz 60 umfaßt eine Niete 61, eine Hinterrad-Befestigung 62, eine Versteifungsplatte 63, eine Verbindungsplatte 64, eine in der Länge veränderbare Platte 65, eine Druckfeder 66, ein Drehrad 67 und mehrere Ringunterlegscheiben 68. Die Hinterrad-Befestigung 62 weist ein mit vorstehenden Keilen versehenes Loch (Keilvorsprungloch) 621 auf, das an der Innenseite eines Endes vorgesehen ist, sowie ein schwenkbar mit dem anderen Ende verbundenes rollendes Rad 622 mit mehreren am inneren Mittelabschnitt angeordneten Schraubstiften 623 auf. Die Verstärkungsplatte 63 weist mehrere daran angeordnete Schraublöcher 631, ferner einen Ring 632 auf, der an einem Ende vorgesehen ist und durch drei Sätze von gleich beabstandeten Eingriffskeilen 633 abgegrenzt ist. Die Verbindungsplatte 64 weist an beiden Enden angeordnet jeweils ein Verbindungsloch 641 und einen an der Unterseite eines Endes angeordneten
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Anschlagblock 642 auf. Die Verlängerungsplatte 65 weist an beiden Enden jeweils ein Schwenkloch 651 auf. Das Drehrad 67 ist am Zentrum mit einem zweistufigen Durchgangsloch 671, an einer Seite mit einer Keilrille 672, drei gleich beabstandeten Einschnitten 673, die weiter die Innenseite der Keilrille 672 begrenzen, mit einem auf der anderen Seite angeordneten Keilschaft 674 und einem an der Außenfläche des Keilschaftes 674 vorstehenden Keil 675 versehen.
Es wird nun auf Fig. 3, 3-C Bezug genommen. Die Basiseinheit 70 umfaßt einen Basiskörper 71, zwei Stopp- oder Anschlagblöcke 72, zwei Federn 73, einen Raddrehsitz 74, ein Verstärkungsstück 75, zwei Verstärkungsstangen 76, zwei Federunterlegscheiben 77, zwei Einstellblöcke 78 und zwei Keilplatten 79. Die Basis 71 besteht aus einem langen Schwenkloch 711, das an deren Vorderseite angeordnet ist, einem Paar von an beiden Seiten vorgesehenen Verschiebeschlitzen 712, mehreren Einstellflanschen 713, die gleichmäßig beabstandet an deren Unterseite angeordnet sind, ein Paar von hohlen Einsetzstiften bzw. -ansätzen 714, die an der rückwärtigen linken und rechten Seite angeordnet sind, und vier an der Oberseite jedes hohlen Einsetzstiftes 714 angeordnete Eingriffsrippen 715. Der Anschlagblock 72 ist mit einem an seinem oberen Abschnitt angeordneten zweigestuften Drehloch 721, vier an der Vorderseite des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser des zweigestuften Drehlochs 721 angeordneten Eingriffslöchern 722 versehen. Der Raddrehsitz 74 ist mit zwei an der linken und rechten Vorderseite angeordneten Schwenkblöcken 741, vier an der Oberseite angeordneten Befestigungsstangenelementen 742, einem sich an der Rückseite nach oben erstreckenden bogenförmigen Mantelabschnitt 743, zwei Schwenkelementen 744 mit an der linken und der rechten Seite des bogenförmigen Mantelabschnitts 743 angeordneten Schwenklöchern und einem trapezförmigen Halteraum 745 versehen, der an der vorderen Unterseite vorgesehen ist.
Der trapezförmige Halteraum 745 weist einen an der vorderen Innenseite vorgesehenen Einsetzteil 7451 und vier an der mitt-
leren Oberseite angeordnete Durchgangslöcher 7452 auf. An der linken und rechten Rückseite des trapezförmigen Halteraums ist ein Paar von Montageplatten 74 6 mit daran angeordneten Befestigungslöchern angeordnet. An den rückwärtigen Seitenwänden von deren Basis 74 befindet sich ein Paar von langgestreckten bogenförmigen Keilkupplungen 747. An einem Ende der keilförmigen Kupplung 747 ist ein Keilgelenk 7471 mit einem Schlitz angeordnet, der am Zentrum angeordnet ist, wobei zwei Stopprillen 7472 an der Außenfläche angeordnet sind. An der Oberseite der Keilkupplung 747 sind zwei Schraubenstangenelemente 7473 angeordnet, die sich in vertikaler Richtung nach unten erstrecken, und an einer Seitenwand ist ein Stiftloch 7474 angeordnet. Ein Paar von Radschutzverkleidungen 748 ist an der vorderen linken und rechten Seite der Basis 74 angeordnet .
Das Verstärkungsstück 75 besteht aus einem großen und einem kleinen Teil mit vier Schraublöchern 751, die an der Oberfläche des kleinen Teils verteilt vorgesehen sind, und die Verstärkungsstange 76 ist mit einem in zwei Stufen ausgebildeten hohen Stangenelement gebildet. Der Verstellblock 78, ein langgestreckter Blockkörper, ist mit einem an einer Seitenwand angeordneten zweistufigen Schwenkscharnier 781 versehen. Die Keilplatte 79 weist ein keilversehenes Loch 791 auf, das an einer Seite angeordnet ist, wobei ein bogenförmiger Flansch 792 die andere Seite umschreibt, und an der Unterseite der Keilplatte 79 erstreckt sich ein Befestigungsmittel 793. Die Oberfläche des bogenförmigen Flansches 792 und des Befestigungsmitels 793 sind mit einem Paar von Schraublöchern 794 jeweils versehen, während ein Stiftloch 795 an der anderen Seite des keilversehenen Lochs 791 angeordnet ist.
Es wird nun auf Fig. 3-D Bezug genommen. Der Montagesitz 80 ist mit einem Montagekörper 81, zwei Stiftblöcken 82, zwei Druckfedern 83, einem Ziehelement 84, zwei Einsetzbolzen 85, zwei dreieckförmigen Befestigungsstücken 8 6 und einer Flügelplatte 87 ausgestattet. Der Montagekörper 81 ist mit einem
trapezförmigen Gehäuse ausgebildet, das eine Schiebeführungsbahn 811, die an der vorderen Oberseite vorgesehen ist, mehrere Rippen 812, die an der Vorderseite der Schiebeführungsbahn 811 vorstehen, mehrere Einbaustützen 813, die zweckmäßig an der Unterseite verteilt angeordnet sind, und ein Montagestück 814 aufweist, das mit linken und rechten Montagelöchern 8141 versehen ist, die an der Rückseite desselben angeordnet sind. Ein Einsetzstück 815 mit linken und rechten U-förmigen Entweichrillen 8151 daran ist entsprechend dem Montagestück 814 vorgesehen. Ein Paar von rechten und linken rechteckförmigen Einsetzblöcken 816, bei denen jeweils an einer Seite ein Verbindungsloch 8161 angeordnet ist, befindet sich im Anschlag gegen das Einsetzstück 815, wobei die Verbindungslöcher 8161 den U-förmigen Entweichrillen 8151 und den Montagelöchern 8141 entsprechen. Die Oberseite jedes Einsetzblocks 816 ist mit einem Eingriffsschlitz 8162 versehen und die Unterseite des Montagekörpers 81 ist durch eine U-förmige Halterille 817 begrenzt .
Der Stiftblock 82, ein zweifach abgestuftes Mittel, weist ein am Ende mit kleinerem Durchmesser vorgesehenes Stiftloch 821 auf. Das Ziehelement 84 ist mit einem Paar von Montagestangenelementen 841 versehen, die an der linken und rechten Seite angeordnet sind, und ein bogenförmiges Ziehteil 842 ist am oberen Mittelabschnitt angeordnet. Der Einsetzbolzen 85, ein zweistufiger Bolzen, weist ein am vorderen Ende mit kleinerem Durchmesser angeordnetes Einsetzloch 851 auf. Das dreieckförmige Befestigungsstück 86, das durch einen Bogen in der Mitte begrenzt ist, weist an den drei Ecken angeordnete Befestigungslöcher 861 auf, während die Flügelplatte 87, ein rechteckförmiger Flügelkörper mit einem bogenförmigen Mittelabschnitt, mit vier Befestigungslöchern 871 versehen ist, die an den vier Ecken angeordnet sind.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Bei der Montage befinden sich die Anschlagteile 31 am unteren Ende der zur Verlängerung vorgesehenen Innenrohre 32 und sind über Einsetzstifte
90 fest verbunden, die durch die Befestigungslöcher 321 und die Stiftlöcher 311 geführt sind. Die oberen und unteren Rohre 34, 33 sind geschlossen und befinden sich über auf die Eingriff Stangenelemente 331 und die Eingriffansätze 342 über Schrauben 91 verschraubt fest in Eingriff. Das Außenrohr 35 ist zum Umfang der in Eingriff stehenden Ober- und Unterrohre 34, 33 geführt und Hülsen verbunden. Die verlängerbaren Innenrohre 32 sind in die vorstehenden fest angeordneten Stangenelemente 342 eingesetzt und fest über Einsetzstifte 90 verbunden, die in die Eingrifflöcher 352, Einsetzlöcher 343 und Befestigungslöcher 321 geführt und dort eingebracht sind. Die Stoppabdeckungen 3 6 befinden sich auf beiden Enden der in Eingriff stehenden Ober- und Unterrohre 34, 33 und deren Außenrohre 3 5 und sind mit den Enden über die Hakenplatten 3 61 verhakt.
Der Hülsenkörper 23 ist an der Rückseite des Rückenkörpers 21 angeordnet. Die Befestigungselemente 24 befinden sich am oberen Abschnitt der halbrunden Führungsschienenkörper 231, wobei deren Befestigungsplatten 241 gegen die Sicherungsplatten 232 anstoßen. Schrauben 91 können den Hülsenkörper 23 fest am Rückenkörper 21 über die Befestigungsplatten 241 und deren Sicherungsplatten 232 befestigen, die mit den am oberen Abschnitt des Rückenkörpers 21 angeordneten Befestigungsstabelementen 211 schraubverbunden sind, und auch über deren Schraublöcher 236, die in Eingriff mit den Befestigungsstangenelementen 211 stehen, die am unteren Abschnitt angeordnet sind. Die verlängerbaren Innenrohre 32 sind durch den durch die bogenförmigen Schieberillen 214 und deren halbrunde Führungsschienen 231 gebildeten Raum geführt. Die Friktionsblöcke 25 sind durch die langgestreckten Durchgangslöcher 242 geführt und zur Innenseite von deren Langschlitzen 234 gedrückt. Die Exzentermittel 26 befinden sich an den Befestigungselementen 24 über Einsetzstifte 90, die durch die Befestigungsteile 243 geführt sind und fest gegen die Friktionsblöcke 25 an eine Seitenwand stoßen. Die zweistufigen Einbau- bzw. Fixierstifte 215 sind durch die schräg verlaufenden Einschnitte 419 geführt
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und befinden sich dort über die Kupplungsteile 42 örtlich festgelegt, deren darin angeordnete Schieberillen 421 durch die Fixierstifte 215 geführt sind und mit deren Kupplungsteilen 42 in Eingriff stehen. Der Rückenkörper 21 kann über die Kupplungsteile 42 nach hinten und nach vorne innerhalb von deren schräg verlaufenden Einschnitten 419 verstellt werden.
Das L-förmige Rahmenteil 43 befindet sich in Anschlag gegen die Rückseite des Rückenkörpers 21 und die Unterseite des Sitzkörpers 41. Der untere Abschnitt des L-förmigen Rahmenteils 43 befindet sich in Eingriff mit den gezahnten Eingriffsrippen 416 und deren oberer Abschnitt ist durch deren U-förmige Eingriffsschlitze 237 so ausgerichtet und angeordnet, daß er gegen die Rückseite des Rückenkörpers 21 anstößt. Der Sicherungsblock 22 ist an der einschnittversehenen Rille 413 über Schrauben 91 befestigt, wobei das obere Ende des L-förmigen Rahmenteils 43 an den Vertiefungen 222 begrenzt ist. Der Rünkenkörper 21 ist aufgrund des L-förmigen Rahmenteils 43 in der Bewegung begrenzt. Die Fußplatten 44 bzw. -auflageabschnitte werden in die Einsetzschlitze 413 über die Einbaustücke 441 in zweckmäßiger Höhe eingesetzt. Die Stützplatten 45 sind durch die Hakenstücke 443 geführt und über die Einbaulöcher 451 befestigt, die mit den Einbaukeilen 444 mit zweckmäßiger Höhe für die örtliche Fixierung verhakt sind.
Der Verriegelungsbolzen 52 ist in die Hülsenstange 512 des Drehkopfes 51 eingesetzt und über einen Einsetzstift 90 mit diesem fest montiert, der durch das Stiftloch 513 und dessen Einbauloch 521 geführt ist. Der Eingriffsblock 53 ist durch den Verriegelungsbolzen 52 geführt und im Inneren des Drehkopfes 51 aufgenommen. Die große Feder 54 mit der darin in Eingriff befindlichen kleinen Feder 55 ist hülsenmäßig mit dem Umfang der Hülsenstange 512 verbunden. Die Vorderrad-Befestigung 56 befindet sich bei der Aufnahmerille 414, die durch die Befestigungsplatten 415 vorgesehen ist. Der Verriegelungsbolzen 52, der mit dem Drehkopf 51 an einem Ende in Eingriff steht, ist durch eine der Befestigungsplatten 415 und die Aus-
richtrille 561 geführt, so daß er mit der Schraubenmutter 57 auf die Schraubenmutter aufgeschraubt wird, die an der anderen Befestigungsplatte 415 über die Außengewinde 522 am anderen Ende angeordnet ist. Die vier Eingriffsschenkel 531 des Eingriffblocks 53, die in die vier Schlitze der Befestigungsplatte 415 und die vier Ausrichtlöcher 562 eingesetzt sind, legen die Vorderrad-Befestigung 56 auf deren Befestigungsplatten 415 örtlich fest.
Der Anschlagblock 72 ist mit dem hohlen Einsetzstift bzw. -ansatz 714 über das zweistufige Drehloch 721 verbunden, wobei dessen vier Eingriffslöcher 722 mit den vier Eingriffsrippen 715 zusammenpassen und mit ihnen verbunden sind. Eine Schraube 91 mit der an ihrem Umfang hülsenartig verbundenen Feder 73 ist durch das zweistufige Drehloch 721 geführt und an dem hohlen Einsetzstift 714 befestigt, wobei die Feder gegen die kleine Stufe des zweistufigen Drehlochs 721 darin zur Anlage gelangt. Der Anschlag- bzw. Stoppblock 72 kann über den hohlen Einsetzstift 714 als Drehzapfen aufwärts und abwärts gedreht werden. Das Verstärkungsstück 75 ist mit den vier Durchgangslöchern 7452 des trapezförmigen Halteraums 745 über die vier Schraublöcher 751 schraubverbunden. Die Federunterlegscheibe 77 befindet sich an dem zweistufigen Drehscharnier 781 des Verstellblocks 78. Die kleine Stufe der zweistufigen Verstärkungsstange kann die Oberseite von dessen Schwenkelement 744 überdecken. Der Verstellblock 78 befindet sich dann an der Unterseite des Schwenkelements 744 und ist mit diesem über eine Schraube 91 schwenkverbunden. Der Verstellblock 78 kann über das Schwenkelement 744 an diesem rückwärts und vorwärts gedreht werden.
Die lange Rundstange 92 ist über das lange Schwenkloch 711 und die beiden Schwenkblöcke 741 an beiden Enden geführt, wobei der Basiskörper 71 mit dem Radschwenksitz 74 an der Vorderseite in Eingriff steht. Der Basiskörper 71 befindet sich an der Oberseite des Radschwenksitzes 74, wobei er gegen die Verstellblöcke 78 an der linken und rechten Rückseite stößt. Die
Anschlagblöcke 72 werden dann an der anderen Seite der Verstellblöcke 78 nach unten gedreht, um die Verstellblöcke 78 in die Position zu bringen, wobei verhindert wird, daß die Verstellblöcke 78 bei Gebrauch verschoben werden. Der Radschwenksitz 74 mit dem daran befindlichen Basiskörper 71 wird mit der Unterseite des Sitzkörpers 41 über Schrauben 91 schraubverbunden, die mit den vier Befestigungsstangenelementen 742 und den vier Schraubstangenelementen 417 in Eingriff stehen. Das L-förmige Rahmenteil 43 befindet sich mit den Einstellflanschen 713 an der Unterseite in Eingriff. Die Keilplatten 79 befinden sich mit den Keilkupplungen 747 über Bolzen in Eingriff, die die Schraublöcher 794 und die Schraubstangenelemente 7473 verbinden.
Die Verstärkungsplatte 63 ist an der Hinterrad-Befestigung 62 über Schrauben 91 befestigt. Die Druckfeder 66 ist an der großen Stufe des zweistufigen Durchgangslochs 671 geführt und an diesem örtlich festgelegt. Die Niete 61 zusammen mit einer Ringunterlegscheibe 68 ist durch das Keilvorsprungloch 621 und dessen zweistufiges Durchgangsloch 671 geführt und mit dem Schlitz nietverbunden, der am Zentrum der Keilverbindung 7471 angeordnet ist, wobei er die Hinterrad-Befestigung 62 und das Drehrad 67 mit dem Radschwenksitz 74 in Schwenkeingriff bringt. Die verlängerbare Platte 65 zusammen mit einer Ringunterlegscheibe 68 ist an einem Ende mit der Keilkupplung 747 und der daran über einen Einsetzstift 90 verbundenen Keilplatte 79 schwenkverbunden. Die Verbindungsplatte 64 zusammen mit einer Ringunterlegscheibe 68 ist an einem Ende an dem Schraubloch 631 der Verstärkungsplatte 63 über einen Einsetzstift 90 schwenkbar angelenkt. Das andere Ende der Verbindungsplatte 64 zusammen mit einer Ringunterlegscheibe 68 ist am anderen Ende der verlängerbaren Platte 65 schwenkbar angebracht derart, daß die verlängerbare Platte 65 für den Gebrauch um einen gewissen Abstand nach außen gespannt bzw. gedehnt werden kann.
Die Einsetzbolzen 85 sind durch die Montagestangenelemente 841
geführt und die Druckfedern 83 befinden sich in Sandwichanordnung am Montagestück 814 und dem Einsetzstück 815 zwischen diesen. Die kleine Stufe der zweistufigen Stiftblöcke 82 ist zu deren Verbindungslöchern 8161 geführt. Das Ziehelement ist zusammen mit den Einsetzbolzen 85, die daran befestigt sind, ausgehend von der Rückseite des Montagekörpers 81 überdeckt, wobei die Einsetzbolzen 85 durch die Montagelöcher 8141, deren Druckfedern 83 und deren U-förmige Entweichrillen 8151 geführt und mit deren Stiftblöcken 82 hülsenverbunden sind. Einsetzstifte 90 können die Einsetzbolzen 85 und die Stiftblöcke 82 über die Eingriffschlitze 8162 verbinden, um die Montage der vorliegenden Erfindung zu beenden.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Zur Verstellung des Winkels des Rückenkörpers 21 werden die Stoppblöcke 72 aufwärts gedreht, damit die Verstellblöcke 78 nach außen gedreht werden, wie in Fig. 5-A gezeigt ist. Ohne den Anschlag der Verstellblöcke 78 senkt sich dann der Basiskörper 71, der an den Schwenkblöcken 741 an der Vorderseite scharnierartig angelenkt ist, um eine bestimmte Höhe an der Rückseite nach unten. Das L-förmige Rahmenteil 43 kann dann von den Einstellflanschen 713 aus verschoben und leicht auf den zahnversehenen Eingriffsrippen 416 rückwärts und vorwärts verstellt werden. Währenddessen wird der Rückenkörper 21 in verschiedene Winkel abhängig von der Bewegung des L-förmigen Rahmenteils 43 verstellt. Wenn der Rückenkörper 21 in einem geeigneten Winkel eingestellt ist, wird der Basiskörper 71 nach oben angehoben und die Verstellblöcke 78 und die Stoppblöcke 72 werden dann zurückgedreht, so daß sie fest gegen den Basiskörper 71 anstoßen. Das L-förmige Rahmenteil 43 wird wieder zurückfixiert und mit den Einstellflanschen 713 in Eingriff gebracht und der Rückenkörper 21 wird richtig im Winkel eingestellt.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen. Für die Montage des erfindungsgemäßen Kindersitzes auf einem rückwärtigen Gepäckträger A eines Fahrrades werden die Rippen 812 des Montagekörpers 81 durch die Schiebeführungsbahn 811 des Radschwenksitzes
74 geführt und mit dem Einsetzteil 7451 in Eingriff gebracht. Das mit dem Montagekörper 81 in Eingriff stehende Ziehelement 84 wird zurückgezogen, wobei die Einsetzbolzen 85 und die Stiftblöcke 82 zurückgezogen werden und die Druckfedern 83 druckbeaufschlagt bzw. zusammengedrückt werden. Wenn die Einsetzbolzen 85 und die Stiftblöcke 82 zurückgezogen werden, wird der Montagekörper 81 aufwärts angehoben, so daß er gegen die Unterseite des Radschwenksitzes 74 anstößt und bei dessen trapezförmigem Halteraum 745 aufgenommen wird. Die Montageplatten 746 des Radschwenksitzes 74 sind durch die Schlitze 8162 geführt und befinden sich mit den Einsetzblöcken 816 in Eingriff. Wenn das zurückgezogene Ziehelement 84 freigegeben wird, werden dann die Einsetzbolzen 85 und die Stiftblöcke 82 über die Druckfedern 83 zurückgebracht. Die Stiftblöcke 82, die durch die Verbindungslöcher 8161 geführt sind, werden an den Einsetzblöcken 816 zurückversetzt, so daß der Radschwenksitz 74 auf dem Montagesitz 80 gesichert wird. Der Montagesitz 80, der sich mit dem Radschwenksitz 74 in Eingriff befindet, ist dann an den rückwärtigen Gepäckträger A angepaßt. Die dreieckförmigen Stücke 86 und die Schwenkplatte 8 7 werden von der Unterseite des Montagekörpers 81 aus angebracht, so daß sie den Montagesitz 80 am hinteren Gepäckträger A eines Fahrrades fest sichern, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen. Um die den Kindersitz gemäß der Erfindung als Kinderwagen zu benutzen, werden die Hinterrad-Befestigungen 62 zusammen mit den drehbaren Rädern 67 um einen geeigneten Abstand nach hinten gezogen. Die Druckfedern 66 werden so entsprechend fest zusammengedrückt. Nach dem Strecken auf das Maximum werden die Hinterrad-Befestigungen 62 freigegeben, so daß sie die Drehräder 67 über die Druckfedern 66 zurückbringen. Die an der Oberseite der Keilwelle 674 angeordneten Keile stehen dann mit den Anschlagrillen 7472 in Eingriff, die an der Unterseite der Keilgelenke 7471 angeordnet sind, wobei sich die Hinterrad-Befestigungen 62 in der Position zurückgebracht befinden und die rollenden Räder 622 für den Gebrauch gegen den Boden in Anschlag gelan-
gen. Die Keilvorsprunglöcher 621 befinden sich sicher in Eingriff mit den Keilrillen 672, womit verhindert wird, daß sich die Hinterrad-Befestigungen 62 verschieben, wenn sie beim praktischen Gebrauch druckbeaufschlagt werden.
Die Drehköpfe 51 werden über die Verriegelungsbolzen 52 nach außen gedreht, um zu bewirken, daß die Eingriffblocke 53 darin gehalten werden und durch die zusammengedrückte große und kleine Feder 54 zum Anschlag gelangen, so daß sie demgemäß nach außen rutschen. Die vier Eingriffschenkel 532 werden dann von den vier Ausrichtlöchern 562 der Vorderrad-Befestigungen 56 nach außen verstellt, wobei diese dann nach unten gebogen werden, damit die daran befestigten rollenden Räder 563 gegen den Boden zur Auflage gelangen. Die Drehköpfe 51 werden zum ersten Ort zurückgedreht, wobei die Vorderrad-Befestigungen über die vier Eingriffschenkel 532 zurückversetzt werden, die mit den vier Ausrichtlöchern 562 wieder in Eingriff stehen.
Die gegen die Friktionsblöcke 2 5 an einer Seite zum Anschlag gelangenden Exzentermittel 2 6 werden in einem bestimmten Winkel verschwenkt, um die Friktionsblöcke 2 5 freizugeben und dazwischen einen Spalt zu erzeugen. Die in Eingriff stehenden Ober- und Unterrohre 34, 33 werden dann nach oben gezogen, so daß sie die in der Länge veränderbaren Innenrohre 32 zu einer zweckmäßigen Höhe nach oben ziehen und einstellen. Die Anschlag-
bzw. Stoppteile 31 verhindern dann, daß die in der Länge veränderbaren Innenrohre 32 aus deren Hülsenkörper 23 heraus gleiten. Die Exzentermittel 2 6 werden dann zurückverschwenkt, so daß sie fest gegen die Friktionsblöcke 25 anstoßen, die dann die eingestellten, verlängerbaren Innenrohre 32 am Ort für den Gebrauch halten, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen. Um den erfindungsgemäßen Kindersitz als normalen Kindersitz zu benutzen, werden als erstes die beiden Hinterrad-Befestigungen 62 nach unten gelassen. Die Stützplatten werden an den Hakenstücken 443 in zweckmäßiger Höhe eingestellt und befinden sich fest über die lang-
gestreckten Einbau- bzw. Einstellöcher 451 mit den Einstellkeilen 444 in Eingriff. Die Vorderrad-Befestigungen 56 werden einwärts verschwenkt und verstaut. Die Fußplatten 44 bzw. -auflageabschnitte 44 können von den Einsetzschlitzen 413 verstellt werden und in die Einsetzschlitze 413 mit zweckmäßiger Höhe wieder zurückversetzt werden, um die Fußplatten 44 für den Gebrauch einzustellen.

Claims (16)

1. Kindersitz für Fahrräder, umfassend eine schwenkbar gelagerte Rückeneinheit (20), eine mit der Rückeneinheit (20) über ein L-förmiges Rahmenteil (43) verbundene Sitzeinheit (40), eine Fußeinheit (44), eine in der Länge veränderbare, mit der Rückeneinheit (20) verbundene Griffeinheit (30), je zwei schwenkbar gelagerte Vorderrad- und Hinterrad-Einheiten (50, 60), eine an der Unterseite der Sitzeinheit (40) angebrachte Basiseinheit (70), die einen Radschwenkkörper (74) aufweist, eine an der Basiseinheit (70) befestigte Montageeinheit (80) und Montage- und Verstellmittel (90, 91, 92),
wobei am Radschwenkkörper (74) ein Basiskörper (71) der Basiseinheit (70) schwenkbar gelagert ist und mit dem L-förmigen Rahmenteil (43) in Eingriff steht derart, daß eine Schwenkbewegung des Basiskörpers (71) eine Winkelverstellung der Rückeneinheit (20) herbeiführt,
wobei die Hinterradeinheiten (60) am Radschwenkkörper (74) schwenkbar angelenkt und in Ruheposition unter den Sitzkörper (41) verschwenkbar sind,
wobei die Vorderradeinheiten (50) vorne an der Sitzeinheit (40) schwenkbar angelenkt sind und in Ruheposition zurück aufwärts hinter den Vorderbereich der Sitzeinheit (40) verschwenkbar sind.
2. Kindersitz für Fahrräder, umfassend eine Rückeneinheit (20), eine Sitzeinheit (40), eine in der Länge veränderbare Griffeinheit (30), zwei Vorderrad-Befestigungssätze (50), zwei Hinterrad-Befestigungssätze (60), eine Basiseinheit (70), einen Montagesitz (80), eine Anzahl von Einsetzstiften (90) und -schrauben (91) und eine lange Rundstange (92), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückeneinheit (20) aus einem Rückenkörper (21), einem Befestigungsblock (22), einem Hülsenkörper (23), zwei Befestigungselementen (24), zwei Friktionsblöcken (25), zwei Exzentermitteln (26) und einem in der Länge veränderbaren Griffsatz (30) bestehen, wobei die Rückseite des Rückenkörpers (21) eine Anzahl von Befestigungsstangenelementen (211), die an deren oberen und unteren Abschnitten verteilt sind, eine Anzahl von Schraublöchern (212), die am mittleren Abschnitt durch eine einschnittversehene Rille (213) umschrieben sind, und ein Paar von bogenförmigen Gleitrillen (214) aufweist, die sich in vertikaler Richtung am linken und am rechten Abschnitt in vertikaler Richtung erstrecken; wobei ein zweistufiger Fixierstab (215) an beiden unteren Seitenwänden des Rückenkörpers (21) jeweils angeordnet ist; wobei der Halteblock (22), der oben breit und unten schmal an Gestalt ist, eine Anzahl von daran angeordneten Befestigungsstiften (221) und zwei Aussparungen (222) aufweist, die beide Seitenflansche begrenzen; wobei der Hülsenkörper (23), ein U-förmiger Blockkörper, ein Paar von halbrunden Führungsschienenkörpern (231), die sich an dem linken und rechten Arm erstrecken, ein Paar von Befestigungsplatten (232) mit am oberen Ende jedes Führungsschienenkörpers (231) angeordneten Befestigungslöchern, einen an der Vorderseite jedes Führungsschienenkörpers angeordneten langgestreckten Schlitz (234) und eine Eingriffsplatte (235) mit einem Paar von Schraublöchern (236) und einem Paar von dort angeordneten U-förmigen Eingriffsschlitzen (237) aufweist, die an der sich in Querrichtung erstreckenden Unterseite des Hülsenkörpers angeordnet sind; wobei das Befestigungselement (24) ein Paar von Befestigungsplatten (241) mit an der linken und rechten Seite angeordneten Durchgangslöchern, ein an der Vorderseite angeordnetes langgestrecktes Durchgangsloch (242) und ein Paar von an der Ober- und Unterseite der langgestreckten Durchgangslöcher befestigten halbrunden Befestigungsteilen (243) aufweist; wobei der Friktionsblock (25) langgestreckte Rillen (251) aufweist, die an der Vorderseite angeordnet sind; wobei das Exzentermittel (26) einen ovalförmigen Schwenkkopf (261) mit einem an einer Seite angeordneten Durchgangsloch und ein sich an dem anderen Ende erstreckendes Schiebeplättchen 262 aufweist;
wobei der in der Länge veränderbare Griffsatz (30) zwei Anschlagteile (31), zwei verlängerbare Innenrohre (32), ein Ober- und ein Unterrohr (34, 33), zwei Außenrohre (35) und zwei Anschlagabdeckungen (36) aufweist, wobei jedes Anschlagteil (31), ein zweistufiges rundes Stangenelement, ein am Außenumfang der kleinen Stufe angeordnetes Stiftloch (311) aufweist; wobei jedes verlängerbare Innenrohr (32) ein runder Rohrkörper, ein am Außenumfang des oberen bzw. unteren Endes angeordnetes Befestigungsloch (321) aufweist, wobei das Unterrohr (33), ein halbrunder Rohrkörper, eine Anzahl von Eingriffsstangenelementen (331), die gleichmäßig beabstandet an der Unterseite verteilt sind, und ein Paar von linken und rechten Eingriffsrillen (332) aufweist, die daran angeordnet sind; wobei das Oberrohr (34), ein halbrunder Rohrkörper, eine Anzahl von Eingriffsstiften (341) aufweist, die gleichmäßig beabstandet an der Unterseite angeordnet sind, und ein Paar von linken und rechten vorstehenden fest angeordneten Stangenelementen (342) mit einem daran angeordneten Einsetzloch (343) aufweist; wobei das Außenrohr (35), ein runder Rohrkörper, eine an dessen Unterseite angeordnete Eingriffrille (351) und ein an einer Seite angeordnetes Eingriffloch (352) aufweist;
wobei jede Anschlagabdeckung (36) ein halbrunder Abdeckkörper, ein Paar von an der Innenseite angeordneten Hakenplatten (361) aufweist;
wobei die Sitzeinheit (40) mit einem Sitzkörper (41), zwei Kupplungsteilen (42), einem L-förmigen Rahmenteil (43), zwei Fußplatten (44) und zwei Stützplatten (45) ausgestattet ist, wobei der Sitzkörper (41) eine umgekehrt L-förmige Sitzplatte (411), bogenförmige Seitenflansche (412) mit mehreren Einsetzschlitzen (413), die daran angeordnet sind und an beiden Seitenwänden vorstehen, und ein Paar von halbbogenförmigen Aufnahmerillen (414) aufweist, die jeweils durch ein Paar von Befestigungsplatten (415) begrenzt sind, die an der Unterseite der bogenförmigen Seitenflansche angeordnet sind;
wobei eine der Befestigungsplatten vier daran angeordnete Schlitze aufweist; wobei die Unterseite der Sitzplatte (411) eine Anzahl von zahnversehenen Eingriffsrippen (416) und vier Schraubstangenelemente (417) aufweist und die Vorderseite eine umgekehrt U-förmige Aussparung aufweist, die durch vorstehende Flansche (418) und Einsetzschlitze (413) an den Kanten abgegrenzt sind; wobei ein schräg verlaufender Einschnitt (419) an der Rückseite jedes bogenförmigen Seitenflansches angeordnet ist; wobei der Kupplungsteil (42), ein langgestreckter Kastenkörper, eine L-förmige Schieberille (421) aufweist, die am Innenraum vorgesehen ist, und ein langgestrecktes Befestigungsstück (422), das an der Vorderseite vorsteht; wobei jede Fußplatte (44) an beiden Seiten angeordnete Einbaustücke (441) und ein L-förmiges Hakenmittel (442) mit einem Paar von daran angeordneten Hakenstücken (443) und einem Einbaukeil (444) aufweist, der an der dritten Seite vorsteht; wobei jede Stützplatte (45) drei an der Unterseite angeordnete ovale Durchgangslöcher und mehrere langgestreckte Eingriffseinbaulöcher (451) aufweist, die am Mittelabschnitt gleichmäßig beabstandet verteilt angeordnet sind;
der Vorderrad-Befestigungssatz (50) einen Drehkopf (51), einen Verriegelungsbolzen (52), einen Eingriffblock (53), eine große und eine kleine Feder (54, 55), eine Vorderrad-Befestigung (56) und eine Schraubenmutter (57) umfaßt, wobei der Drehkopf (51), ein kreisförmiger Abdeckkörper, eine an der Außenoberseite angeordnete Drehplatte (521) aufweist, und eine Hülsenstange (512) mit einem daran an der Innenseite vorstehenden Einsetzloch (513) aufweist; wobei der Verriegelungsbolzen (52) ein an einem Ende angeordnetes Befestigungsloch (521) und ein am anderen Ende angeordnetes Außengewinde (522) aufweist; wobei der Eingriffblock, in der Gestalt kreisförmig, einen am Zentrum angeordneten Schlitz (531) und vier an einer Seite vorstehende Eingriffschenkel (532) aufweist; wobei die Vorderrad-Befestigung (56) eine durch vier Ausrichtlöcher (562) umgebene Ausrichtrille (561) und ein schwenkbar mit dem anderen Ende verbundenes rollendes Rad (563) aufweist;
der Hinterrad-Befestigungssatz (60) eine Niete (61), eine Hinterrad-Befestigung (62), eine Verstärkungsplatte (63), eine Verbindungsplatte (64), eine verlängerbare Platte (65), eine Druckfeder (66), ein Drehrad (67) und mehrere Ringunterlegscheiben (68) umfaßt, wobei die Hinterrad-Befestigung (62) ein vorstehendes Keilloch (621), das an der Innenseite eines Endes angeordnet ist, und ein schwenkbar mit dem anderen Ende verbundenes rollendes Rad (622) aufweist, wobei am inneren Mittelabschnitt mehrere Schraubstifte (623) angeordnet sind;
wobei die Verstärkungsplatte (63) mehrere daran angeordnete Schraublöcher (631) und einen durch drei Sätze von gleichmäßig beabstandeten, an einem Ende angeordneten Eingriffskeilen (633) abgegrenzten Ring (632) aufweist; wobei die Verbindungsplatte (64) ein an beiden Enden jeweils angeordnetes Verbindungsloch (641) und einen an der Unterseite angeordneten Anschlagblock (642) aufweist; wobei die verlängerbare Platte (65) ein an beiden Enden jeweils angeordnetes Schwenkloch (651) aufweist; wobei das Drehrad (67) ein am Zentrum angeordnetes zweistufiges Durchgangsloch (671), eine Keilrille (672) mit drei an der Innenseite abgegrenzten gleich beabstandeten Einschnitten (673) an einer Seite angeordnet und einen Keilschaft (674) mit einem davon vorstehenden Keil (675) aufweist, der an der anderen Seite angeordnet ist;
die Basiseinheit (70) einen Basiskörper (71), zwei Anschlagblöcke (72), zwei Federn (73), einen Schwenksitz (74), ein Verstärkungsstück (75), zwei Verstärkungsstangen (76), zwei Federunterlegscheiben (77), zwei Einstellblöcke (78) und zwei Keilplatten (79) umfaßt, wobei der Basiskörper ein langes Schwenkloch (711), das in der Vorderseite angeordnet ist, ein Paar von an den beiden Seitenwänden angeordneten Schiebeschlitzen (712), mehrere an der Unterseite gleich beabstandete Einstellflansche (713), ein Paar von linken und rechten hohlen Einsetzstiften (714), an denen jeweils vier Eingriffsrippen (715) angeordnet sind, die an der Rückseite angeordnet sind, aufweist; wobei der Anschlagblock (72) ein zweistufiges Drehloch (721) mit vier an der kleinen Stufe angeordneten Eingriffslöchern (722), die am oberen Abschnitt angeordnet sind, aufweist; wobei der Radschwenksitz (74) an der Vorderseite angeordnete linke und rechte Schwenkblöcke (741) aufweist, vier Befestigungsstangenelemente (742), die an der Oberseite angeordnet sind, einen bogenförmigen Mantelabschnitt (743), der sich an der Rückseite nach oben erstreckt, zwei Schwenkelemente (744) mit an der linken und rechten Seite des bogenförmigen Mantelabschnitts angeordneten Schwenklöchern, einen trapezförmigen Halteraum (745) mit einem Einsetzteil (7451), vier Durchgangslöcher (7452) und ein Paar von daran angeordneten Montageblöcken (746) aufweist, die an der vorderen Unterseite vorgesehen sind, und ein Paar von langgestreckten bogenförmigen Keilkupplungen (747), die jeweils ein Keilgelenk (7471) mit einem Schlitz und zwei Stopprillen (7472), an einer Seite angeordnet, und zwei Schraubstangenelemente (7473) und ein Stiftloch (7474) aufweisen, das an der anderen Seite, an den rückwärtigen Seitenwänden befestigt, angeordnet ist, und ein Paar von linken und rechten Radschutzverkleidungen (748), die an der Vorderseite angeordnet sind; wobei das Verstärkungsstück (75) einen großen und einen kleinen Teil mit vier am kleinen Teil verteilten Schraublöchern (751) aufweist;
wobei die Befestigungsstange (76) ein zweistufiges hohles Stangenelement ist; wobei der Verstellblock ein zweistufiges Schwenkscharnier ist, das an einer Seite angeordnet ist, wobei eine Keilplatte (79) ein an einer Seite angeordnetes Keilloch (791) aufweist, einen bogenförmigen Flansch (792) und ein Befestigungsmittel (793), die beide ein Paar von daran angeordneten Schraublöchern (794) aufweisen, und ein Stiftloch (795), das an der anderen Seite angeordnet ist;
der Montagesitz (80) mit einem Montagekörper (81), zwei Stiftblöcken (82), zwei Druckfedern (83), einem Ziehelement (84), zwei Einsetzblöcken (85), zwei dreieckförmigen Befestigungsstücken (86) und einer Flügelplatte (87) versehen ist, wobei der Montagekörper (81) eines trapezförmigen Gehäuses eine Schiebeführungsbahn (811) und mehrere an der vorderen Oberseite angeordnete Rippen (812), mehrere Fixierstifte (813) und ein Montagestück (814) mit daran angeordneten linken und rechten Montagelöchern (8141) aufweist, ein Einsetzstück (815) mit linken und rechten U-förmigen Entweichrillen (8151), die daran vorgesehen sind, ein Paar von linken und rechten rechteckförmigen Einsetzblöcken (816) mit an einer Seite entsprechend den U-förmigen Entweichrillen (8151) und dessen Montagelöchern (8141) angeordneten Verbindungsblöcken (8161) und einem Eingriffsschlitz (8162), der an der Oberseite angeordnet ist, und eine U-förmige Halterille, die an der Unterseite angeordnet ist; wobei der Stiftblock (82), ein zweistufiges Mittel, ein an der kleinen Stufe angeordnetes Stiftloch (821) aufweist; wobei das Ziehelement (84) ein Paar von Montagestangenelementen (841), die an der linken und rechten Seite angeordnet sind, und einen bogenförmigen Ziehteil (842) aufweist, der an dem oberen Mittelabschnitt angeordnet ist; wobei jeder Einsetzbolzen (85), ein zweistufiger Bolzen, ein am vorderen Ende der kleinen Stufe angeordnetes Einsetzloch (851) aufweist; wobei das dreieckförmige Befestigungsstück (86) eine an den drei Ecken angeordnete Befestigungsfläche (861) aufweist;
wobei die Flügelplatte (87) vier an den vier Ecken angeordnete Befestigungslöcher (871) aufweist;
bei der Montage sich die Anschlagteile (31) am unteren Ende der in der Länge veränderbaren Innenrohre (32) angeordnet befinden und fest über Einsetzstifte (90) mit diesen verbunden sind; nachdem die Ober- und Unterrohre (34, 33) über Schrauben (91) fest damit in Eingriff stehen, das Außenrohr (35) mit dem Umfang der in Eingriff stehenden Ober- und Unterrohre hülsenmäßig verbunden wird; die verlängerbaren Innenrohre dann zu den vorstehenden fest angeordneten Stangenelementen (342) eingesetzt werden und über Einsetzstifte (90) fest damit verbunden werden; die Anschlagabdeckungen (36) an beiden Enden der in Eingriff stehenden Ober-, Unter- und Außenrohre (34, 33, 35) über die Hakenplatten (361) befestigt werden;
der Hülsenkörper (23) an der Rückseite des Rückenkörpers (21) angeordnet wird; die Befestigungselemente (24) sich am Oberabschnitt der halbrunden Führungsschienenkörper (231) befinden, um den Hülsenkörper (23) über Schrauben am Rückenkörper (21) anzubringen; die verlängerbaren Innenrohre (32) durch den durch die bogenförmigen Schieberillen (214) und deren halbrunde Führungsschienenkörper (231) gebildeten Raum geführt werden; die Friktionsblöcke (25) durch die langgestreckten Durchgangslöcher (242) geführt werden und zur Innenseite von deren langgestreckten Schlitzen (234) geschoben werden; die Exzentermittel (26) über eingesetzte Stifte (90) an den Befestigungselementen (24) angeordnet sind, so daß sie fest gegen die Friktionsblöcke an einer Seitenwand anstoßen;
die zweistufigen Fixierstifte (215) durch deren schräg liegende Einschnitte (419) geführt sind und sich über die Kupplungsteile (42) daran angeordnet befinden, die den Rückenkörper innerhalb der schräg verlaufenden Einschnitte (419) nach hinten und nach vorne verstellen können;
das L-förmige Rahmenteil (43) zum Anschlag gegen die Rückseite des Rückenkörpers (21) und die Unterseite des Sitzkörpers (41) gebracht wird, deren unterer Abschnitt sich mit den zahnversehenden Eingriffsrippen (416) in Eingriff befindet und den oberen Abschnitt durch dessen U-förmige Eingriffsschlitze (237) angeordnet befindet; der Befestigungsblock an der zahnversehenen Rille (413) über Schrauben (91) befestigt ist, wobei das obere Ende des L-förmigen Rahmens (43) an dessen Aussparungen (222) abgegrenzt ist; die Fußplatten (44) an den Einsetzschlitzen (413) mit zweckmäßiger Höhe über die Fixierstücke (441) eingesetzt werden; die Stützplatten (45) durch die Hakenstücke (443) geführt werden und am Ort über die Fixierlöcher (451) fixiert werden, die mit den Fixierkeilen (444) mit zweckmäßiger Höhe verhakt werden;
der Verriegelungsbolzen (52) fest an der Hülsenstange (512) des Drehkopfes über einen Einzelstift befestigt ist; der Eingriffsblock (53) durch den Hakenbolzen (52) geführt und am Innenraum von dessen Drehkopf (51) aufgenommen ist; die große Feder (54), die mit der kleinen Feder (55) in Eingriff steht, mit dem Umfang der Hülsenstange (512) hülsenmäßig verbunden ist; die Vorderrad-Befestigung (56) an der Aufnahmerille (414) angeordnet ist, die durch die Fixierplatten (415) des Sitzkörpers abgegrenzt ist; der Verriegelungsbolzen (52), der an einem Ende mit dem Drehkopf (51) in Eingriff steht, durch eine von dessen Fixierplatten (415) geführt ist und mit der an der anderen Befestigungsplatte (415) angeordneten Schraubenmutter (57) über das Außengewinde (522) verschraubt ist, das am anderen Ende angeordnet ist, wobei die vier Eingriffsschenkel (531) des Eingriffsblocks (53), die in die vier Schlitze der Befestigungsblöcke und die vier Befestigungsblöcke (562) eingesetzt sind, um die Vorderrad-Befestigung (56) auf dem Sitzkörper fest zu lokalisieren;
der Stoppblock (72) mit dem hohlen Einsetzstift (714) über das zweistufige Drehloch (721) verbunden ist; eine Schraube (91), die mit der am Umfang verbundenen Feder durch das zweistufige Drehloch (721) geführt ist und an dem hohlen Einsetzstift (714) befestigt ist, wobei die Feder gegen die kleine Stufe des Drehlochs (721) zum Anschlag gelangt; über den hohlen Einsetzstift kann der Anschlagblock (72) aufwärts- und abwärtsgedreht werden;
das Verstärkungsstück (75) mit den vier Durchgangslöchern (7452) des trapezförmigen Halteraums (745) schraubenverbunden wird; die kleine Stufe der zweistufigen Verstärkungsstange die Oberseite des Schwenkelements (744) überdecken kann und sich der Verstellblock (78) an der Unterseite des Schwenkelements (744) angeordnet befindet und schwenkbar über eine Schraube (91) damit verbunden ist; der Verstellblock (78) über das Schwenkelement (744) rückwärts und vorwärts daran verschwenkt werden kann;
die lange Rundstange (92) durch das lange Schwenkloch (711) des Basiskörpers und die beiden Schwenkblöcke (741) des Radschwenksitzes geführt wird, um den Basiskörper (71) mit dem Radschwenksitz (74) an der Vorderseite in Eingriff zu bringen;
der Basiskörper (71) an der Oberseite des Radschwenksitzes (74) angeordnet ist, wobei er gegen die Verstellblöcke (78) an deren Rückseite anstößt; die Anschlagblöcke (72) dann an der anderen Seite der Verstellblöcke nach unten gedreht werden, um die Verstellblöcke zu lokalisieren, womit eine Verstellung des Basiskörpers bei Gebrauch verhindert wird;
der Radschwenksitz (74) mit dem Basiskörper, der sich daran befindet, mit der Unterseite des Sitzkörpers über Schrauben schraubenmäßig verbunden wird, wobei das L-förmige Rahmenteil (43) durch die Fixierflansche (713) des Basiskörpers an dessen Unterseite fixiert wird; die Keilplatten (79), die über die Dreh- und Verstärkungs-, Verbindungs- und verlängerbaren Platten mit den hinteren Radbefestigungen (62) verbunden sind, mit den Keilkupplungen (747) verbunden werden, um die Hinterrad-Befestigungen auf dem Radschwenksitz zu verfestigen;
die zweistufigen Stiftblöcke (82) des Montagesitzes zu den Befestigungslöchern der Einsetzblöcke durch die kleine Stufe geführt werden; das Ziehelement (821), das mit dem Montagekörper über die Einsetzbolzen (85) in Eingriff steht, durch die Montagelöcher von dessen Montagestück, dessen Druckfedern (83) und die U-förmigen Entweichrillen (8151) des Einsetzstücks geführt wird und mit den Stiftblöcken hülsenmäßig verbunden wird; die Einsetzstifte (90) die Einsetzbolzen (85) und die Stiftblöcke (82) über die Eingriffschlitze der Einsetzblöcke fest verbinden können, um den Aufbau der vorliegenden Erfindung zu vervollständigen;
wodurch der erfindungsgemäße Kindersitz leicht für vier verschiedene Verwendungen verstellt werden kann, wie zum Beispiel als Kindersitz für Fahrräder, wobei der Montagesitz fest an einem rückwärtigen Gepäckträger eines Fahrrades über die dreieckförmigen Befestigungsstücke und die Flügelplatte befestigt wird; als Kinderwagen, wobei die Vorderrad-Befestigungen und die Hinterrad-Befestigungen nach unten verschwenkt werden, so daß sie gegen den Boden anstoßen, während der verlängerbare Griffsatz zu einer geeigneten Höhe für den Gebrauch gezogen wird; und als normaler Kindersitz, bei dem die Hinterrad-Befestigungseinrichtungen nach unten verschwenkt werden, so daß sie gegen den Boden stoßen, während die Vorderrad-Befestigungseinrichtungen an den Aufnahmerillen des Sitzkörpers fort verstaut werden und die Stützplatten am L-förmigen Hakenmittel des Sitzkörpers zu einer zweckmäßigen Höhe verstellt werden, so daß sie gegen den Boden stoßen und dann über den Lokalisierstift fixiert werden, der sich mit den Lokalisierlöchern mit zweckmäßiger Höhe in Eingriff befindet.
3. Kindersitz für Fahrräder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden verlängerbaren Innenrohre (32) in den durch die halbrunden Führungsschienenkörper (231) des Hülsenkörpers gebildeten Raum und die bogenförmigen Schieberillen (214) verschieben können, die an der Rückseite des Rückenkörpers angeordnet sind.
4. Kindersitz für Fahrräder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Friktionsblock an einer Seitenwand stoßenden Exzentermittel (26), die an den halbrunden Befestigungsteilen der Befestigungselemente an den Ober- und Unterseiten befestigt sind, daran rückwärts und vorwärts verschwenkt werden können.
5. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmige Rahmenteil (43) an den zahnversehenen Eingriffsrippen (416) des Sitzkörpers (41) rückwärts und vorwärts bewegt werden können zur Verstellung zur Einstellung des Winkels der Rückeneinheit für den Gebrauch.
6. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (71) sich über die beiden Schwenkblöcke des Radschwenksitzes (74) aufwärts und abwärts verschwenken kann.
7. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagblöcke (72) über die hohlen Einsetzstifte des Basiskörpers aufwärts und abwärts gedreht werden können.
8. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellblöcke (78) über die Schwenkelemente des Radschwenksitzes (74) hin- und zurückgedreht werden können.
9. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mit den Einsetzschlitzen (413) des Sitzkörpers in Eingriff befindlichen Fußplatten (44) verstellt und vor der Wiederverstellung in der richtigen Höhe eingestellt werden können.
10. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (45) an den Hakenstücken (443) der Fußplatten (44) in einer geeigneten Höhe eingestellt werden können und über die Fixierkeile des mit den Fixierlöchern mit zweckmäßiger Höhe in Eingriff stehenden L-förmigen Hakenmittels (442) wieder angeordnet werden können.
11. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (51) über den Verriegelungsbolzen (52) gedreht werden kann, der an einer der Befestigungsplatten des Sitzkörpers an einem Ende angebracht ist.
12. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenseite des Drehkopfes (51) gehaltene Eingriffsblock (53) sich mit diesem hin- und herverschieben kann, wenn er durch die zusammengedrückte große und kleine Feder druckbeaufschlagt wird.
13. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderrad-Befestigung (50) an den halbbogenförmigen Aufnahmerillen aufwärts und abwärts verschwenkt werden kann, die durch die Befestigungsplatten des Sitzkörpers begrenzt sind.
14. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterrad-Befestigungen (60) mit den Drehrädern aufwärts und abwärts am Radschwenksitz über die Keilkupplungen verschwenkt werden können.
15. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagesitz (80) aufwärts und abwärts bewegt werden kann, um mit dem Radschwenksitz in Eingriff oder außer Eingriff zu treten.
16. Kindersitz für Fahrräder nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehelement an der Rückseite des Montagekörpers rückwärts und vorwärts gezogen und freigegeben werden kann.
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