DE2020688C3 - Vorrichtung zum Vereinigen zweier Bahnen aus Papier,Pappe od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinigen zweier Bahnen aus Papier,Pappe od.dgl.

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DE2020688C3
DE2020688C3 DE19702020688 DE2020688A DE2020688C3 DE 2020688 C3 DE2020688 C3 DE 2020688C3 DE 19702020688 DE19702020688 DE 19702020688 DE 2020688 A DE2020688 A DE 2020688A DE 2020688 C3 DE2020688 C3 DE 2020688C3
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Hans Karger
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SCHMIDT ERWEPA MASCHF
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/02Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
    • D21F11/04Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers

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Description

Die Lirfindling betrifft eine Vorrichtung zum 30 Die resultierende, aus der ersten Bahn und der zwei-
Vereinigen zweier Bahnen aus Papier. Pappe, Karton ten Bahn, und eventuell weiteren Bahnen zusammen-
od. dgl., bestehend aus einem Langsieb und ininde- gesetzte Bahn besitzt dann auf beiden Seiten eine
stens einem oberhalb des Langsiebes angeordneten Oberfläche, die der Siebseite einer der ursprünglich
Umlaufsieb, das zur Überlührung der Papierbahn bis erzeugten Bahn entspricht.
dicht über das Langsieb heruntergezogen ist und im 35 Dies ist ein entscheidender Nachteil der bekannten
tiefsten Abschnitt seiner Umlaufbahn entgegengesetzt Vorrichtung, da bekanntlich bei einer Bahn aus Pa-
zu dem Langsieb umlauft, sowie aus einer sowohl pier. Pappe od. dgl. jeweils die Oberfläche eine an-
das Umlaufsieb als auch das Langsieb berührenden dere Struktur und insbesondere eine erheblich bes-
Übertrajuingswalzc. sere Qualität aufweist, als die Siebseite. Dies ist unter
Es ist eine Vorrichtung (österreichische Patent- 4° anderem darauf zurückzuführen, daß alle auf den
schrift 23 055) zum Vereinigen zweier Bahnen aus Papiermaschinensieben erzeugten Papierbahnen eine
Papier. Pappe, Karton od. dgl. bekannt, die aus zwei unerwünschte strukturelle Zweiseitigkeit — Ver-
1.angsieben besteht, welche so angeordnet sind, daß schiedenseitigkeit — besitzen. Diese Zweiseitigkeit
das obere Langsieb zur Überführung der Papierbahn stellt sich besonders bei stark mit mineralischen Füll-
bis dicht über das untere Langsieb heruntergezogen 45 stoffen beschwerten Papieren ein. Ein großer Teil
ist. Das obere Langsieb läuft .labei im tiefsten Ab- de/ Füllstoffe, aber auch ein großer Teil der feinsten
schnitt seiner Umlaufbahn entgegengesetzt zu dem Fasern, wird aus der Siebseite herausgezogen. Dazu
unteren Langsieb um. Die Übertragung der durch weist diese Seite Siebmarkierungen auf, die sich im
das obere Langsieb erzeugten Bahn auf die durch das weiteren Produktionsablauf nicht restlos beseitigen
untere Langsieb erzeugte Bahn erfolgt durch die, 50 lassen. Die Blattoberseitc mit dem größeren Anteil
beide Langsiebe berührende obere Gautschwalze. an Füllstoffen und feinsten Fasern ist gegenüber der
Die obere Gautichwalze arbeitet dabei direkt mit Siebseite geschlossener und gleichmäßiger und er-
ciner das obere Langrieb umlenkenden Gegcnwalzc möglicht beim Bedrucken eine bessere und exaktere
zusammen und übt einen Preßdruck auf die durch Wiedergabe.
das obere !,angsieb erzeugte Bahn aus. Dann preßt sie 55 Vom Drucker wird die Oberseite der Papierbahn
gleichzeitig beide Bahnen gegen die untere Gautsch- deshalb auch als Schöiidruckseite bezeichnet,
walze. Daher (reifen bei dieser bekannten Vor- Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung
richtung beide Bahnen in einem Augenblick zusam- besteht darin, daß alle gefärbten und beschwerten
men, wo sie bereits nahezu entwässert sind. Die mit Einzclbahnen auch eine farbige Zweiseitigkeit auf-
einer derartigen Vorrichtung erziclbaren Herstel- 60 weisen. Die Siebseite ist gegenüber der Oberseite die
lungsgcschwindigkeiten liegen höchstens bei 150 ser Einzelbahn farblich schlecnter. verbleibt jedoch
m'Min.. da sonst Lufteinschlüsse beim Zusammen- beim Zusammenführen mehrerer Bahnen dann als
1 uhren der beiden Bahnen zur Blasenbildung bzw. zu Oberseite der fertigen Bahn.
einer schiechten Vergautschung führen. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß es mit Hilfe
Bei eiiv.T anderen bekannten Vorrichtung (Karl 65 bekannter Verfahren einerseits möglich war, mit re-
Keim »Sieb und Filz«, .I.Auflage, S. 100, 110), lativ honer Erzeugungsgeschwindigkeit (400 m/Min.)
wird auf zwei Langsicben je eine Bahn hergestellt, eine aus mehreren Lagen zusammengesetzte Papier-
und die beider. Bahnen werden auf Naßfilzen weiter- bahn herzustellen. Hierbei mußte aber in Kauf ge-
nominell werden, daß zwei Siebseiten, iilso die Seilen mil den schlechteren Eigenschaften, an die beiden Außenseiten der Bahn gerieten. Andererseits wiir es bekannt, bei der Herstellung einer aus mehreren Lagen zusammengesetzten Papierbahn die Buhnen so zusammenzuführen, daß wenigstens eine der Außenseiten ikr resultierenden Bahn (.kn Charakter einer Oberseite besitzt. Dies war uüer bisher nur mit hohem technischem Aufwand und bei niedrigen Erzeugungsgeschwindigkeiten möglich. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe beslc' ; darin, eine Vorrichtung zum Vereinigen zweier Buhnen aus Papier, Pappe. Karion od. dgl. zu schaffen, mit der einerseits die Einzelbahnen so zusammengeführt werden, daß eine der Außenseiten der resultierenden Bahn den Charakter einer Oberseite besitzt und die Herstellung dennoch mit einer der von einer neuzeitlichen Papierproduktion geforderten Höchstgeschwindigkeiten von mehr als 150 m/Min, erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer dcrar- 2a !igen Vorrichtung, bestehend aus einem La'igsieb und mindestens einem oberhalb des Langsiebes angeordneten Umiaufsieb, das zur Überführung der Papierbahn bis dicht über das Langsieb heruntergezogen ist und im tiefsten Abschnitt seiner Umlaufbahn ^5 entgegengesetzt zu dem Langsieb umläutl. sowie aus einer sowohl das Umiaufsieb als auch da* Langsieb berührenden Übertragungswalze, erfindungsgemäß dadurch, daß die Übertragungswalze eine Saugwalze ist und ferner dem Umlaufsieb in geringem Abstand vor und nach der Berührungsstelle mit der Übertragungswalze je eine, seine Innenseite berührende Umlenkwalze zugeordnet ist.
Bei einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten, durch Vereinigen der Oberflächen zweier Bahnen hergestellten Bahn, besitzt immer eine der Oberflächen die Eigenschaften einer Slattoberseite, und zwar auch dann, wenn nach dem Verfahren weitere Bahnen aufgebracht werden.
Um den Übergang der zweiten Bahn vom umlaufenden Sieb auf die Übertragungswalze zu erleichtern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn an dei Innenseite des Umlaufsiebes unmittelbar hinter der Bcrührungsstelle mit der Übertragungswalze ein Abstreifer angeordnet ist. An der Innenseite eines laufenden Siebes angeordnete Abstreifer sind in der Papierfabrikation an sich bekannt. Durch den Abstreifer wird das an der Siebinnenseite anhaftende Wasser durch das Sieb hindurchgedrückt. Dadurch wird die Bahn auf dem Sieb gelockert oder sogar angehoben, und das Abnehmen der Bahn wird erleichtert. Für den Fall, daß an der Siebinnenseite nicht mehr ausreichend Wasser vorhanden sein sollte, kann der Abstreifer als Flüssigkeitsrakel ausgebildet sein, d. h. es kann zusätzlich kurz vor dem Abstreifer oder am Abstreifer von der Innenseite her Wasser zugegeben werden.
Im folgenden wird an Hand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in grob schematischcr Darstellung die für die Erfindung wesentlichen Teile dei Vorrichtung.
!•ig. 2 zeigt ebenfalls in schcniiiliseher, gegenüber Hg. I leicht vergrößerter Darstellung die Vorrichtung in der Umgehung der Zusuimiieiifiilmingsstelk· beider Buhnen.
Bei der in I' i g. I schemaliscli d.irgeslellten Vor richtung wird the erste Bahn auf dem bewegbaren 'Langsieb I in Richtung A mit Hilfe der angedeuteten StolTziifiiliriiiigs\oiTicliiunt!'i erzeugt. Oberhalb des Langsiebes I ist das Umliiul'sic-bZ angeordnet, aiii dem in Richtung B mittels der angedeuteten Stoff/uführungsvorrichtung 5 die /.weile Halm erzeugt wird Das Umlaufsieb 2 "läuft von einem Sicbzyliiidcrft über Slützwal/en sowie die Umlenkwalze!! 7 und 8 zurück zum Siebzylinder6. Am tiefsten Punkt der Bahn des Umlaufsicbes 2. nämlich an der Umlenkwalze S, läuft das Umiaufsieb in einer Richtung'/ die der Richtung R des Langsiebus an dieser Stclie entgegengesetzt ist, Line Berührung zwischen Umiaufsieb 2 und Langsieb 1 findet nicht statt. Die Übertragungswalze 3 ist so angeordnet, daß sie das Umiaufsieb 2 im Bereich zwischen der Umlenkwalze? und der Umlenkwalze 8 von außen und nach etwa einer viertel Umdrehung das Langsieb 1 an seiner Oberseite in der F.ntwässerungszone berührt. Die endgültige Vereinigung der beiden Bahnen erfolgt dann nach dem Zusammenführen durch die beiden zusammenwirkenden Gautschwaizen 10 und ISL
Um den Übergang der Sekundärbahn vom umlau fenden Sieb 2 auf die Übertragungswalze 3 sicherzustellen, ist an der Innenseite des umlaufenden Siebes 2 dicht hinter der Bcrührungsstelle mit der Übertragungswalze 3 ein Abstreifer *J angeordnet, und zwar, wie aus F i g. 1 ersichtlich, unter einem solchen Winkel zur Innenseite des umlaufenden Siebes 2, daß das an der Innenseite des Siebes 2 haftende Wasser durch das Sieb hindurchgedrückl wird und dadurch die Bahn auf dem S<f*b gelockert wird.
In Fig.2 ist das Zusammenfuhren der oberen Bahn mit der unteren Bahn etwas genauer dargesicllt. Dabei sind die Oberseite der Bahnen jeweils mit O bezeichnet und zur Verdeutlichung mit stärkeren Linien gezeichnet, während die Siebseiten mit U bezeichnet sind. Die erste Bahn P läuft bei ihrer Herstellung in Richtung A, und die zweite Bahn S bei ihrer Herstellung in der zur Richtung A parallelen Richtung B. Kurz vor dem Zusammenführungspunkt beider Bahnen wird die zweite Bahn5 mittels der Übertragungswalze3 vom Umlaufsieb2 abgenommen und von der Übertragungswalze 3 der ersten Bahn P zugeführt. Bei dem Obertragungsvorgang liegt, wie aus F i g. 2 ersichtlich, die Oberseite O der zweiten Bahn .S' an der Übertragungswalze 3 an. Im Zusammenführungsbereich der beiden Bahnen findet keine direkte Berührung zwischen dem Umlaufsieb 2 und dem die erste Bahn P tragenden Sieb statt. Die erste BahnP läuft in diesem Bereich in Richtung/?, während das Umlaufsieb 2 in der zu R entgegengesetzten Richtung T läuft. Nach der Zusammenführung der beiden Bahnen P und 5" besitzt die resultierende Bahn, wie aus F i g. 2 entnommen werden kann, auf ihrer Oberseite die Struktur einer Oberseite O und an ihrer Unterseite die Struktur einer Siebseite U.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

„ .. liansporiieil und so /tisaniinengefiihri, duIi sie mil ι aienianspiuene; ()ü(1 Sjc|1S(,j,cn aiiciniuulerliegcn. Da die beiden Lang-
1. VonMiiunu /um Vereinigen zweier Bühnen siebe nur in relativ μ ro Ik m Abstand voneinander aufliiis Papier. Pappe. Karton ud. dgl., besieheiicl aus gestein werden können, müssen die Nattfilze zum einem I aiigsieb und mindestens einem, oberhiilb 5 Weileriransport der Bühnen über eine relativ gmlte des I.unjisiebes aniieordiieien Umlaufsieb, das/ur Strecke mit zahlreichen Suit/- und Umlenkrollen Überführung der'Papierbahn bis dicht ühei das geiiihrt werden. Hierdurch wird dieVorrichtung sehr Langsieb heruntergezogen ist und im tiefsten Ab- aufwendig, und es besieht zudem die Gefahr des Abschnitt seiner Umlaufbahn enlgegengesel/t /u fallens der Bahn. Die »rüttle erreichbare Hersteldem Langsieb umlauft, sowie aus einer sowohl in Umgsgcsehwindigkcii liegt bei dieser bekannten Vordüs l'mlaufsieb als auch das Langsieb berühren- richtung auch nur bei 150 m Min.
den Übertragungswalze, dadurch ge kenn- Ls ist ferner eine Vorrichtung zum Vereinigen
zeichnet, daß die Übertragungswalze (3) eine zweier Bahnen aus Papier durch offenkundige Vor-
Saugwal/e ist und ferner dem Um'mifsieb (2) in benutzung bekannt, bei tier zunächst auf einem
geringem Abstand vor und nach der Berüimmgs- 15 Langsieb eine Bahn erzeug! und wciiertransportiert
stelle mit der Übertragungswalze (3) je eine, seine wird. Die zweite Bahn wird auf einem umlaufenden
Innenseite berührende Umlenkwalze (7.8) zu- Sieb erzeugt und wcitertransporlierl. Das umlaufende
geordnet ist. Sieb isi dabei oberhalb des Langsiebes angeordnet
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch «e- und --o geführt, daß die /weile Bahn bei ihrer Erzeukennzcichnel. daß an der Innenseite des Umlauf- 20 gung in entgegengesetzter Richtung läuft, wie die ersiebes (2) unmittelbar hinter der Berührunjzsslelle s:e Bahn und dann auf dem umlaufenden Sieb an die mit der Übertragungswalze (3) ein Abstreifer (<>) erste Bahn herangeführt wird. Das umlaufende Sieh angeordnet ist. wird kurz vor der Zusammenführungsstelle beider
.". Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch ge- Bahnen über eine Umlenkwalze geführt, so daß das
kennzeichnet, duLi der Abstreifer (9) als Flüssig- 25 Langsieb und das Umlaufsieb im Zusammenfüh-
kcilsrakf! ausgebildet ist. rungsbei .ich beider Bahnen in gleicher Richtung laufen. Dies hat zur Folge, daß beim Zusammenführen
der beiden Bahnen die Oberseite der zweiten Bahn
mit der Oberseite der ersten Bahn verbunden wird.
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DE2020688B2 DE2020688B2 (de) 1973-04-19
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