DE2020617A1 - Schachtel zur Aufnahme von Naehfadenrollen - Google Patents

Schachtel zur Aufnahme von Naehfadenrollen

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DE2020617A1
DE2020617A1 DE19702020617 DE2020617A DE2020617A1 DE 2020617 A1 DE2020617 A1 DE 2020617A1 DE 19702020617 DE19702020617 DE 19702020617 DE 2020617 A DE2020617 A DE 2020617A DE 2020617 A1 DE2020617 A1 DE 2020617A1
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DE
Germany
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box
tongue
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tear
wall
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Pending
Application number
DE19702020617
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dossmann
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DOSSMANN FRIEDRICH FA
Original Assignee
DOSSMANN FRIEDRICH FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • "Schachtel zur Aufnahme von Nähfadenrollen" Die Erfindung betrifft eine Schachtel zur Aufnahme von Nähfadenrollen, insbesondere als Nachfüllpackung für Nähfadenrollen-Verkaufsständer, wobei die Schachtel einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen lange, lichte Querschnittsseite gleich oder gering größer als die Länge einer Nähfadenrolle und die kurze, lichte Querschnittsseite gleich oder gering größer als der größte Durchmesser einer Nähfadenrolle sind, und ferner die lichte Länge der Schachtel einem ganzen Vielfachen des größten Durchmessers einer Nähfadenrolle entspricht.
  • Bisher finden hierzu Stulpschachteln Verwendung, aus welchen zum Nachfüllen eines Nähfadenrollenverkaufsständers die Nähfadenrollen äußerst mühevoll einzeln aus der Schachtel entnommen und nacheinander in den Verkaufsständer eingesteckt werden.
  • Diese Verkaufsständer haben eine Mehrzahl Fächer, deren lichte Querschnitte jeweils gering größer als der Querschnitt einer Schachtel entspricht. Ferner haben die Fächer jeweils einen gegen Federspannung zurückdrängbaren Boden und zudem an den Fachseitenwänden nahe der Fachmündung angeordnete, federnd nachgiebige Haltenocken.
  • An den Fachböden ist Jeweils noch an einer Schmalseite ein nach vorn abstrebender, parallel zur benachbarten Fachwand sich erstreckender Tab angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Schachtel eingangs beschriebener Art zu schaffen, die ein weit bequemeres und schnelleres Nachfüllen von vorbeschriebenen Nähfadenrollen-Yerkaufsständen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Schachtel in einer breiten Seitenwand eine in Längserstreckung der Schachtel verlaufende, etwa fingerbreite, mindestens annähernd von einer Stirnwand bis zur anderen Stirnwand reichende, durch Sollbruchstellen markierte Aufreißzunge und mindestens eine zu öffnende Stirnwand aufweist.
  • Durch diese Maßnahmen können die Nähfadenrollen insbesondere zum Füllen eines vo-rbeschriebenen Verkaufsständers wie folgt entnommen werden.
  • Zunächst reißt man die durch Sollbruchstellen markierte Zunge aus der Schachtelwand heraus, öffnet anschließend eine Schachtelstirnwand, um alsdann die erfindungsgemäße Schachtel mit der offenen Stirnseite dem jeweiligen Fach des Verkauf sständers gegenübersustellen und mit dem durch den von der herausgerissenen Zunge geschaffenen Schlitz greifenden Finger einer Hand alle Nähfadenrollen in das Fach einzudrücken, wobei diese durch die Schaohtelwände geführt werden.
  • Es ist auch möglich die an einer Stirnseite geöffnete Schachtel nach dem Herausreißen der Zunge mit den Nähfadenrollen fast völlig in das Fach des Verkaufsständers einsuschixben, dann die vordere Nähfadenrolle fastzuhalten, wozu man vorzugsweise mit dem Daumen durch den durch Herausreißen der Zunge geschaffenen Schlitz greift, und gleichzeitig die Schachtel aus dem Fach heranzuziehen.
  • Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches, das Öffnen der Schachtel vereinfachendes Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes durch mindestens eine, durch Sollbruchstellen markierte, abreißbare Schachtelstirnwand.
  • Weiterhin ist eine vorteilhafte, erfinderische, die Handhabung erleichternde Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißzunge an dem der zu öffnenden Stirnwand abgewandten Endteil eine angeschnittene, aus der Schachtelseitenwand herausbiegbare Handhabe aufweist, und vorzugsweise zudem an der durch Sollbruchstellen markierten, abreißbaren Schachtelstiruwand eine vorzugsweise zur Aufreißzunge hinzielende Handhabe angeschnitten ist.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Zunge bis an die abreißbare Stirnwand reicht und mit letzterer eine gemeinsam ausreißbare Einheit bildet.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform dadurch, daß die Zunge nahe der abreißbaren Stirnwand und zu dieser hin über eine Länge von mindestens einer Schachteltiefe bis auf die Stirnwandgesamtbreite erweitert ist, wobei vorzugsweise ferner die Zunge und die Stirnwand durch Perforationen markiert sind.
  • Hierzu kennzeichnet sich noch ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die Zunge im Bereich ihrer Erweiterung durch Schlitze begrenzt ist.
  • Dies hat zum Vorteil, daß nunmehr mit einem Griff sowohl die Zunge als auch eine Stirnwand konturengetreu herausgerissen werden können.
  • Weiterhin hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand erfindungsgemäß in einer schmalen Seitenwand, angrenzend an die abreißbare Stirnwand ein mit letzterer gemeinsam abreißbarer Wandteil angeordnet ist, der sich über die gesamte, schmale Seitenwand erstreckt und dessen Länge mindestens einer Schachteltiefe entspricht, und vorzugsweise zudem die Schachtel als Faltschachtel ausgebildet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 bis 4 Zuschnitte erfindungsgemäßer Faltschachteln, Fig. 5 eine mit Nähfadenrollen angefüllte, und vor die Fachmündung eines Nähfadenrollen-Verkaufsständers gestellte Schachtel, teilweise im Schnitt, Fig. 6 desgleichen in Richtung der Linie A-B Sesehen, während des Entleeren der Schachtel und gleichzeitigem Füllens des Verkauf sständers.
  • Alle Zuschnitte von Faltschachteln 1 aus Pappe zur Aufnahme mehrerer Nähfadenrollen haben eine in einer breiten Seitenwand 2 angeordnete, durch Strichperforatiönen 3 markierte, ausreißbare Zunge 4 und eine ebenfalls durch Strichperforationen 3 begrenzte Schachtelstirnwand 5. Ferner sind an allen Zungen 4 Handhaben 6 angeschnitten. In Fig. 1 ist an der gesondert von der Zunge 4 herausreißbaren Stirnwand 5 eine Handhabe 7 angeschnitten. In der anderen Schachtelstirawand 8 ist ein längliches Loch bzw. ein Schlitz 9 angeordnet, um diese Schachtelstirnwand mit Hilfe der Fingernägel bequem öffnen zu können. Die Biegekanten sind mit 10 benannt.
  • Fig. 2 zeigt einen Zuschnitt für eine Faltschachtel mit nur einer durch Abreißen zu öffnenden Schachtelstirnwand 5'. Hierbei ist aber wie bei den in den Fig. 3+4 dargestellten Schachtelzuschnitten im Gegensatz zur Fig. 1 die Zunge 4' und die Sehachtelstirnwand 5' als gemeinsam herausreißbare Einheit ausgebildet. Hierzu verbreitert sich die Zunge 4 zur Stirnwand 5' hin. Zudem ist die Zungenerweiterung 4" durch bogenförmige Schlitze 11 begrenzt.
  • Der linke Schlitz 11 mündet in eine sich über die gesamte Schachtelschmalseite 12 erstreckende Strichperforation 3, um den an die Stirnwand 5' angrenzenden Wandteile 13 mit letzterer gemeinsam abreißen zu können.
  • In den Fig. 5+6 ist aus einer Faltschachtel 1, deren Zuschnitt aus der Mg.2 ersichtlich ist, die Zunge 4', die Stirnwand 5' und der Wandteil 13 herausgerissen und vor die Mündung eines Faches eines bekannten Nähfadenrollen-Verkaufsständers 14 gestellt worden. Jedes Fach eines solches Verkaufsständers 14 ist anden Schmalseiten von formfesten Wanden 15 und an den Breitseiten von metallischen, in den Endteilen federnd nachgiebigen Wänden 16 begrenzt.
  • Der stößelartige Fachboden 17 kann gegen die Kraft von Federelementen 18 eingesteckt werden. Vom Fachboden 17 strebt ein angeformter Tab 19 ab, der in die durch Herausreißen des Wandteiles 13 gebildeten Öffnung 20 eingreift, so daß die Faltschachtel 1 etrisch zur Fachmittenachse angeordnet ist. Die metallischen Wände 16 haben angeformte Haltenocken 21, die ein selbsttätiges Lösen von im Fach angeordneten Nähfadenrollen 22 verhindern. Zum Entleeren der Schachtel 1 können die Nähfadenrollen, wie aus der Fig. 6 ersichtlich, mit dem Daumen 23, der durch den durch Herausreißen der Zunge 4' gebildeten Schlitz 24 greift, gemeinsam aus der Schachtel herausgeschoben und gleichzeitig unter Uberwindung der Federkraft der Feder 18 in das Fach des Verkaufsständers 14 eingeschoben werden.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlicb angesehen.

Claims (10)

  1. P a t en t a n s p r ti c h e
    $ Schachtel zur Aufnahme von Nähfadenrollen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die lange, lichte Querschnittsseite gleich oder gering größer als die Länge einer Nähfadenrolle und die kurze lichte Querschnittsseite gleich oder gering größer als der größte Durchmesser einer Nähfadenrolle sind, und ferner die lichte Länge der Schachtel einem ganzen Vielfachen des größten Durchmessers einer Nähfadenrolle entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (1) in einer breiten Seitenwand (2) eine in Längserstreckung der Schachtel (1) verlaufende, etwa fingerbreite, mindestens annähernd von einer Stirnwand bis zur anderen Stirnwand (8) reichende, durch Sollbruchstellen markierte Aufreißzunge (4,4') und mindestens eine zu öffnende Stirnwand aufweist.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine, durch Sollbruchstellen markierte, abreißbare Schachtelstirnwand (5,51).
  3. 3. Schachtel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißzunge (4,4') an dem der zu öffnenden Stirnwand abgewandten Endteil eine angeschnittene, aus der Schachtelseitenwand (2) herausbiegbare Handhabe (6) aufweist.
  4. 4. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der durch Sollbruchstellen markierten, abreißbaren Schachtelstirnwand (5) eine vorzugsweise zur Aufreißzunge hinzielende Handhabe (6.) angeschnitten ist.
  5. 5. Schachtel nach- einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (9') bis an die abreißbare Stirnwand (5') reicht und mit letzterer eine gemeinsam ausreißbare Einheit bildet.
  6. 6. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4') nahe der abreißbaren Stirnwand (5') und zu dieser hin über eine Länge von mindestens einer Schachteltiefe bis auf die Stirnwan-dgesamtbreite erweitert ist.
  7. 7. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4,4') und die Stirnwand (5') durch Perforationen (3) markiert sind.
  8. 8. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4') im Bereich ihrer Erweiterung (4'') durch Schlitze (11) begrenzt ist.
  9. 9. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,- daß in einer schmalen Seitenwand (12), angrenzend an die abreißbare Stirnwand (5') ein mit letzterer- gemeinsam abreißbarer Wandteil (13) angeordnet ist, der sich über die gesamte, schmale Seitenwand erstreckt und dessen Länge mindestens einer Schachteltiefe entspricht.
  10. 10. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Faltschachtel ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821254A1 (de) * 1998-05-12 1999-11-18 Focke & Co Gebindepackung für Zigaretten
DE20213450U1 (de) 2002-08-27 2002-11-14 Bacher und Demmler GmbH & Co. KG, 78571 Wurmlingen Systemverpackung mit Selbstbedienungsöffnung
DE102006013178A1 (de) * 2006-03-22 2007-09-27 Illinois Tool Works Inc., Glenview Dichtungsstrangspulenspender
WO2010132518A1 (en) * 2009-05-12 2010-11-18 Meadwestvaco Corporation Carton and blank therefor

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