DE20205665U1 - Verbindungsklemme zum Anschluß und Abgriff von elektrischen Leitern - Google Patents

Verbindungsklemme zum Anschluß und Abgriff von elektrischen Leitern

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    • H01R4/483Pivoting arrangements, e.g. lever pushing on the spring

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

WAGO Verwaltungsgesellschaft mbH
Hansastrasse 27
32423 Minden
Verbindungsklemme zum Anschluß und Abgriff von elektrischen Leitern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Zum Anschluß von Leuchten im Niedervoltbereich bspw. bei Kraftfahrzeugen oder im Haushaltsbereich ist es oft erforderlich von einer durchgehenden Leitung einen Anschluß abzuzweigen. In der Regel wurde dies bisher über Leitungsenden verwirklicht, was aufwändig hinsichtlich Platz und Kosten war.
Aus der EP 528 574 ist ein Leitungsverbinder beschrieben, der aus zwei Verbinderteilen besteht, welche mit einem zusammenklappbaren Scharniergelenk über eine Relativbewegung um die Gelenkachse verrasten. Dabei wird der erste Teil über ein Schneidelement leitend mit einer ersten Leitungsader verbunden, so daß beim Verrasten der beiden Gelenkteile eine zweite Leitungsader geklemmt wird. Dabei durchdringt das Schneidelement die Isolation der zweiten Leitungsader und verbindet somit beide Leitungen elektrisch.
Der hier offenbarte Verbinder beschreibt eine sehr starre Verbindung der Klemme mit den Leitern, die lediglich über das Isolationsgehäuse abgefedert ist. Außerdem stellt die dort beschriebene Schneidverbindung eine nicht wiederverwendbare, plastisch verformte Verbindung dar, die durch die Gestaltung des Schneidelements nur einen relativ eng begrenzten Leiterquerschnitt zuläßt und dies insbesondere nur für flexibele Leitungen. Sieht man einmal von der erheblichen Kraft ab, die aufgewendet werden muß, um die beiden Gelenkteile für die Klemmung ineinander zu verrasten, bleibt für die Montage oder Demontage immer nur die Möglichkeit beide Leiter gleichzeitig zu klemmen oder zu lösen.
Ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin einen Verbinder zu schaffen, der zwei unabhängig von einander zu betätigende Klemmvorrichtungen besitzt, deren Kontaktübertragungskraft in Ruhelage nicht über das Isolierstoffgehäuse übertragbar ist und bei dem wahlweise massive oder flexibele Leiter über einen relativ großen Leiterquerschnittsbereich verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuseoberteil die für das Leiterende vorgesehene Federklemmvorrichtung sich nahe der Einführöffhung des Einfuhrkanals befindet, die über ihr Kontaktteil mit einer nahe der Gelenkseite befindlichen Schneidklemmvorrichtung elektrisch verbunden ist und auf dem Gehäuseoberteil eine Drückerkappe über ein Drückergelenk an dem Gehäuseoberteil schwenkbar angeordnet ist.
Damit kann über die Drückerkappe jeder Zeit und beliebig oft ein Leitungsende aus der Federklemmvorrichtung an- bzw. abgeklemmt werden, ohne daß die Kontaktierung über die Schneidklemmvorrichtung der durchgehenden Leitung oder auch bei Erfordernis eines abgeschnittenen Leitungsendes davon betroffen ist. Außerdem ermöglicht die Federklemmvorrichtung in Verbindung mit der Schneidklemmvorrichtung einen relativ großen Spielraum an Leiterquerschnitten bei flexibler und massiver Bauart einzusetzen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Drückergelenk an dem Ende des Gehäuseoberteils angeordnet ist, wo sich das Verbindungsgelenk befindet. Diese Voraussetzung ermöglicht die Klemme immer bei einen optimal langen Hebelarm für die Schneidklemmvorrichtung und mit gleichem Druckpunkt am Hebelarm für die Federklemmvorrichtung betätigen zu können. Für die Bedienung ist somit kein Umdenken bzw. Umgreifen erforderlich, so daß auch weniger geschulte Benutzer die logische Handhabung ohne Probleme meistern.
In dem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß das Drückergelenk über dem Verbindungsgelenk angeordnet ist, was dem zuvor beschriebenen Komfort in der Bedienbarkeit ebenfalls entgegen kommt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verbinders nach Anspruch 3 und 4 hat die Drückerkappe im Querschnitt die Form eines nach unten offenen U-Trägers, wobei die offene Seite der U-form auf dem Gehäuseoberteil in Art eines Sattels aufsitzt. Durch diese Gestaltungsart wird für die Finger eine weitestgehend flächige Druckstelle zur Bedienung der beiden Klemmkontakte bereitgestellt. Außerdem wird die Drückerkappe dabei nicht nur durch das Drückergelenk, sondern auch durch die beiden aufsitzenden Schenkel der U-Form in einer Schwenkebene geführt.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausfuhrungsform der Erfindung nach Anspruch 6, bei der das Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil über ein trennbares Scharniergelenk miteinander verbunden ist. Diese Bauart erlaubt die Klemme als fliegend Klemme zu verwenden, wie es sich bei Leuchten im Niedervoltbereich bspw. für Zusatzleuchten im Kraftfahrzeugbau anbietet. In jedem Fall können hierbei Durchgangsleitungen ohne Werkzeug und an jeder beliebigen Stelle kontaktiert und für abgehende oder ankommende Leitungen angezapft werden.
In dem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wie in Anspruch 7 beschrieben, daß das Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil im getrennten Zustand durch eine Verbindungslasche unverlierbar miteinander verbunden ist. Dieser Aspekt ist für eine komfortabele Montage der Verbindungsklemme nicht unerheblich. Erspart es doch dem Monteur die Handhabung vieler Einzelteile in örtlich ungünstigen Montagebereichen.
Mit der Anbringung der Verbindungslasche mittig an den Längsseiten von Gehäuseoberteil und Unterteil ist es sogar möglich, bei entsprechender Biegsamkeit der Lasche und deren Ausbuchtung, die Klemme mit einer Hand anzusetzen und gegebenenfalls auch zu verrasten.
Für die kostengünstige Herstellung aber auch zur Minimierung der Baugröße der elektrischen Verbindungsklemme sieht eine zweckmäßige Ausführungsform vor, daß das Kontaktteil mit einem Ende die Schneidklemmvorrichtung und mit dem anderen Ende den Kontaktbereich für die Federklemme bildet. Dabei ist das Kontaktteil mit der Schneidklemme und die Feder der Federklemmvorrichtung jeweils Bestandteil eines einstückigen Stanzbiegeteils.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine herausgelöste Darstellung des Kontaktteils mit an den Enden
befindlicher Schneidklemmvorrichtung und Federklemmvorrichtung eines elektr. Verbinders
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des geöffneten elektrischen Verbinders
mit Andeutung des Kontaktteils
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des geschlossenen elektr. Verbinders
mit angeklemmten Leitungsadern
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht der elektrische Verbinder aus einem aus Isolierstoff gefertigten ersten Gehäuseteil 1 und einem zweiten Gehäuseteil 2, die beide über ein Verbindungsgelenk 3, eine Verbindungslasche 12 und über Rastelemente 4 verbunden sind. An einer der Gelenkseite gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Einführöffhung 5 für ein Leiterende 6. Innerhalb der Einführöfrhung 5 befindet sich eine Federklemmvorrichtung 7 für das Leiterende 6, die über ein Kontaktteil 8 mit einer Schneidklemmvorrichtung 9 verbunden ist. Auf dem Gehäuseoberteil 2 ist eine Drückerkappe 10 über ein Drückergelenk 11 schwenkbar am Gehäuseoberteil 2 verbunden. Im Gehäuseunterteil befindet sich eine Leiteraufhahmerinne 13 zur Aufnahme eines isolierten Durchgangsleiters 14 oder auch eines Leitungsendes.
Bei der Handhabung der Verbindungsklemme wird zunächst das Gehäuseunterteil 1 auf den Durchgangsleiter 14 eingehängt oder eingelegt. Anschließend wird das Gehäuseoberteil 2 im Bereich des Verbindungsgelenks 3 eingerastet und gleichzeitig über den Durchgangsleiter 14 gestülpt. Danach wird das Gehäuseoberteil 2 mit dem Gehäuseunterteil 1 zusammengedrückt, was zunächst ein Absenken der Drückerkappe bis zum Anschlag auf das Gehäuseoberteil 2 bewirkt. In der Folge senkt sich nun auch das Gehäuseoberteil 2 ab bis zur Verrastung über die Rastelemente 4 unter gleichzeitiger Schneidverbindung über die Schneidklemmvorrichtung 9 mit dem Durchgangsleiter 14. Im Zusammenhang mit der Verrastung ist es auch möglich die Rastelemente 4 am Gehäuseteil 1 so zu gestalten, daß sie beim Verrasten den Durchgangsleiter 14 in Art einer Zugentlastung klemmen und somit die Schneidverbindung für Kräfte längs des Durchgangsleiters entlasten.
Mit gleichzeitiger Abwärtsbewegung des Gehäuseoberteils 2 bis zur Verrastung baucht sich die Verbindungslasche 12 zu einer annähernd geschlossenen Schleife seitlich auf. Durch erneutes Drücken der Drückerkappe 10 kann nun über die Einführöffhung 5 das abisolierte Leiterende 6 in die geöffnete Federklemmvorrichtung 7 eingesteckt werden. Das Klemmen und Lösen von Leiterenden 6 ist bei der Federklemmvorrichtung 7 im Prinzip unbegrenzt wiederholbar. Dabei sind Varianten denkbar die Federklemmvorrichtung 7 als Käfigzugfeder oder als Flachfeder auszuführen. Eine andere Möglichkeit wäre statt der Federklemmvorrichtung eine Steckerbuchse vorzusehen, die über ein Steckerteil am Leiterende 6 befestigt in die Buchse eingesteckt wird.
Gehäuseunterteil 1
Gehäuseoberteil 2
Verbindungsgelenk 3
Rastelemente 4
Einfuhröfmung 5
Leiterende 6
Federklemmvorrichtung 7
Kontaktteil 8
Schneidklemmvorrichtung 9
Drückerkappe 10
Drückergelenk 11
Verbindungslasche 12
Leiteraufhahmerinne 13
Durchgangsleiter 14

Claims (8)

1. Verbindungsklemme zum Anschluß und Abgriff von elektrischen Leitern,
- bestehend aus einem aus Isolierstoff gefertigten Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil,
- die beide über eine Gelenkseite schwenkbar und an einer dem Verbindungsgelenk gegenüberliegenden Seite über Rastelemente miteinander verrastbar sind,
- wobei ein Gehäuseteil an einer der Gelenkseite gegenüberliegenden Seite eine Einführöffnung zum Einführen eines Leiterendes in einen Einführkanal aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß sich innerhalb des Einführkanals eine Federklemmvorrichtung 7 für das Leiterende 6 befindet, die über ein Kontaktteil 8 mit einer Schneidklemmvorrichtung 9 nahe der Gelenkseite elektrisch verbunden ist,
- und daß im Gehäuseoberteil 2 die für das Leiterende 6 vorgesehene Federklemmvorrichtung 7 sich nahe der Einführöffnung 5 des Einführkanals befindet,
- und auf dem Gehäuseoberteil 2 eine Drückerkappe 10 über ein Drückergelenk 11 an dem Gehäuseoberteil 2 schwenkbar angeordnet ist.
2. Verbindungsklemme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Drückergelenk 11 annähernd über dem Verbindungsgelenk 3 und an dem Ende des Gehäuseoberteils 2 angeordnet ist, wo sich das Verbindungsgelenk 3 befindet.
3. Verbindungsklemme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Drückerkappe 10 im Querschnitt die Form eines nach unten offenen U-Trägers aufweist, wobei die offene Seite der U-Form auf dem Gehäuseoberteil 2 in Art eines Sattels aufsitzt.
4. Verbindungsklemme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Gehäuseoberteil 2 mit dem Gehäuseunterteil 1 über ein trennbares Scharniergelenk miteinander verbunden ist.
5. Verbindungsklemme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Gehäuseoberteil 2 und das Gehäuseunterteil 1 im getrennten Zustand durch eine Verbindungslasche 12 unverlierbar miteinander verbunden sind.
6. Verbindungsklemme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Verbindungslasche 12 an den Längsseiten von Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 1 jeweils mittig angeformt ist.
7. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Kontaktteil mit einem Ende die Schneidklemmvorrichtung 9 und mit dem anderen Ende den Kontaktbereich für die Federklemmvorrichtung 7 bildet.
8. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Kontaktteil 8 mit der Schneidklemmvorrichtung 9 und die Feder der Federklemmvorrichtung 7 jeweils Bestandteile eines einstückigen Stanzbiegeteils sind.
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