DE20204908U1 - Werkzeug zum Abgraten der gebogenen Abschnitte der Seitenflächen eines Zahnrads - Google Patents

Werkzeug zum Abgraten der gebogenen Abschnitte der Seitenflächen eines Zahnrads

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Description

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Werkzeug zum Abgraten der gebogenen Abschnitte
der Seitenflächen eines Zahnrads
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Abgraten der gebogenen Abschnitte der Seitenflächen eines Zahnrads, insbesondere eines Kettenrads.
Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren eine mindestens ein innovatives Werkzeug zum Abgraten der gebogenen Abschnitte der Seitenflächen eines Zahnrads nutzende Maschine.
Auf dem Gebiet der Zahnräder, insbesondere dem der Kettenräder, ist es bekannt, daß Seitenflächen vorhanden sind, die gebogene Abschnitte an den Zähnen aufweisen. Solche gebogenen Seitenabschnitte haben die hauptsächliche Funktion, das Gleiten der Innenflächen der Kettengliederlaschen auf den Zähnen des Zahnrads und den Eingriff der Kettenrollen zu minimieren, die in die zwischen den Zähnen gebildeten Lücken hineingeraten können. Es ist sehr wichtig, daß solche gebogenen Abschnitte an den Seitenflächen vorhanden sind, vor allem bei den Ketten, die in kritischen Bereichen funktionieren müssen, wie beispielsweise bei denen, die im Kraftfahrzeugbereich verwendet werden müssen. Tatsächlich ist es in diesem Bereich wesentlich, daß es zu einem vollständige Zusammengreifen der Kettenglieder und der Kettenrollen mit den Zähnen des Zahnrads kommt, wobei zugleich die Lärmerzeugung minimal wird.
Dennoch geht oft ein Zahnrad der vorgenannten Art mit aus mindestens einer seiner Seitenflächen hervortretenden Graten aus der Produktionsanlage heraus.
Derzeit werden solche Grate mittels verschiedener Systeme von dem Zahnrad entfernt, unter denen wir auch das Abfeilen von Hand nennen können. Werden solche Systeme angewandt, entstehen als Nebenprodukt eindeutig ein großer Aufwand an Arbeitszeit bei einer relativen Erhöhung der Kosten zum Nacharbeiten des Zahnrads und die Gefahr, daß das Werkstück durch eine nicht hinreichende Bearbeitung beschädigt werden könnte.
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-2-
Daher ist es die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeug bereitzustellen, mit dem die seitlichen Grate eines Zahnrads, insbesondere eines Kettenrads, mit großer Genauigkeit, und ohne in irgendeiner Weise die Seitenflächen dieses Zahnrads zu beschädigen, entfernt werden können.
Deshalb ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abgratwerkzeug nach Anspruch 1 zu schaffen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die nicht einschränkende Ausfuhrungsbeispiele derselben darstellen, in denen:
- Figur la perspektivisch ein Zahnrad darstellt, insbesondere ein Kettenrad, das seitliche Grate aufweist, die mit Hilfe eines Werkzeugs gemäß der Hauptaufgabe
' der vorliegenden Erfindung entfernbar sind;
Figur Ib eine Vorderansicht des Zahnrads gemäß Figur la zeigt;
Figur Ic den an dem in Figur Ib dargestellten Zahnrad ausgeführten Schnitt A-A darstellt;
Figur 2a eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Figur 2b einen an dem in Figur 2a gezeigten Werkzeug ausgeführten Schnitt A-A darstellt;
- Figur 2c den an dem in Figur 2a gezeigten Werkzeug ausgeführten Schnitt B-B zeigt;
Figur 2d ein vergrößertes Schneidrelief mit den jeweiligen Winkeln darstellt;
Figur 3 a eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Figur 3b den an dem in Figur 3a gezeigten Werkzeug ausgeführten Schnitt A-A darstellt;
Figur 3 c den an dem in Figur 3 a gezeigten Werkzeug ausgeführten Schnitt B-B zeigt;
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- Figur 3d ein vergrößertes Schneidrelief mit den jeweiligen Winkeln darstellt;
Figur 4 einige Einzelheiten einer Maschine darstellt, die zur Verwendung von mindestens einem der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Werkzeuge geeignet ist; Figur 5a ein Glattwalzwerkzeug darstellt, das in der teilweise in Figur 4 gezeigten Maschine verwendet werden kann;
Figur 5b den an dem in Figur 5 a gezeigten Glattwalzwerkzeug ausgeführten Schnitt A-A zeigt; und schließlich
- Figur 5c den an dem Glattwalzwerkzeug von Figur 5a ausgeführten Schnitt B-B darstellt.
In Figur 1 ist mit 10 ein Zahnrad bezeichnet, insbesondere ein Kettenrad.
Mehr im einzelnen ist in Figur 1 ein Zahnrad 10 dargestellt, das eine doppelte Reihe von am Werkstück ausgearbeiteten Zähnen aufweist.
Eine erste Reihe 11 von Zähnen 12 steht einer zweiten Reihe 13 von Zähnen 14 gegenüber, die mit den Zähnen 12 identisch sind und mit diesen ausgerichtet sind und diesen gegenüberstehen.
In Figur 1 sollte lediglich beispielhaft ein Zahnrad mit zwei Zahnreihen 11, 13 dargestellt werden, jedoch ändert sich nichts an den Überlegungen, die man anstellen kann, wenn ein Zahnrad 10 mit einer einzigen Zahnreihe oder mit einer Anzahl von Zahnreihen von mehr als zwei in Betracht gezogen würde.
Wenn wir der bequemen Darstellung halber die Zahnreihe 13 betrachten, so sieht diese in traditioneller Weise die schon genannten Zähne 14 und Lücken 15 vor, von denen jede zwischen zwei benachbarten Zähnen 14 eingefügt ist.
Die gleichen Einzelheiten sind in der Zahnreihe 11 erkennbar, und deshalb werden diese, um die vorliegende Erklärung nicht zu schwer zu machen, nicht an Hand der Reihe 11 neu behandelt.
Wie in den Figuren la und Ib gezeigt ist, liegen die beiden Reihen 11, 13 von Zähnen 12 bzw. 14 im Umfangsbereich eines Hauptkörpers 16, durch den ein Durchgangsbohrung 17 verläuft, mittels derer das Aufpressen des Zahnrads 10 auf
C]fix
eine (nicht dargestellte) Welle erfolgt. Zum Befestigen des Zahnrads 10 auf der (nicht dargestellten) Welle an der Innenwand der Durchgangsbohrung 17 ist eine Aufnahme 18 für Keile vorgesehen.
Jede Lücke 15 wird in Gebrauch jeweils von einer (nicht dargestellten) Rolle einer (nicht dargestellten) Kette eingenommen.
Wie in Figur la gezeigt ist, sind an dem Zahnrad 10 vier Flächen 19, 20, 21, 22 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich nur auf der Seite der Flächen 20 und 22 die Grate 23 bzw. 24. Diese Grate 23, 24 bestehen aus metallischen Bruchstücken, die auf Grund der gleichen Bearbeitungen entstanden sind, denen das Zahnrad 10 unterzogen wurde, d.h. aus Bruchstücken, die sich nicht von den Flächen 20,22 gelöst haben.
Beispielsweise entsteht unter Verweis auf die Reihe 13 der Grat 24 im allgemeinen an den von der Schnittstelle des Profils der Zähne 14 und der Lücken 15 mit der Fläche 22 gebildeten Rändern. Außerdem sind, wie in Figur Ic gezeigt ist, die Abschnitte der Flächen 19, 20 und 21, 22 an den Zähnen 12 bzw. 14 Kurven mit einem Krümmungsradius R.
Deswegen müssen bei jedem zum Entfernen der Grate 23 oder 24 vorgesehenen Werkzeug diese gebogenen Abschnitte der Flächen 20, 22 berücksichtigt werden. Aus diesem Grunde muß ein zum Entfernen der Grate 23, 24 konzipiertes Abgratwerkzeug in einer solchen Weise profiliert sein, daß es die gebogene Oberfläche der Bereiche des Zahnrads 10 kopiert, auf denen die Grate 23, 24 vorhanden sind.
Eine erste Ausführungsform des Abgratwerkzeugs 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Figur 2 gezeigt.
Dieses Werkzeug 100 umfaßt einen scheibenförmigen Hauptkörper 101, der vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, in Werkzeugschnellstahl ausgeführt ist.
Das Werkzeug 100 sieht außerdem einen Außenrand 102 und eine Durchgangsbohrung 103 vor, durch die hindurch das Werkzeug 100 mit bekannten Mitteln
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auf einer Arbeitswelle (in Figur 2 nicht gezeigt) befestigt wird, die in Umdrehung versetzt wird, wie wir besser im folgenden sehen werden, so daß dem Werkzeug 100 die notwendige Schneidbewegung auferlegt wird.
An dem Werkzeug 100 sind auch zwei vordere Flächen 100a, 100b ausgebildet.
In Richtung zu dem Außenrand 102 des Werkzeugs 100 und an der vorderen Fläche 100a ist ein ringförmiger, gebogener Umfangsabschnitt 104 vorgesehen, der einen solchen Krümmungsradius R aufweist, daß die gebogenen Abschnitte der Seitenflächen 20,22 des Zahnrads 10 kopiert werden (Figur 1).
Konstruktionsmäßig kann dieser ringförmige Umfangsabschnitt 104 durch Drehen hergestellt werden.
Wie immer noch in Figur 2 gezeigt ist, ist der ringförmige Umfangsabschnitt 104 (der leichteren Lesbarkeit der Zeichnungen halber nur teilweise gezeigt) mit einer Vielzahl von Schneiden 105 versehen, die die an den Seitenflächen 20, 22 des Zahnrads 10 befindlichen Grate 23,24 (Figur 1) beseitigen können.
Zum Ausführen der Schneidenreliefs 105 kann man ein (nicht dargestelltes) rundes Werkzeug und eine (nicht dargestellte) Teilvorrichtung verwenden, an denen man das Werkzeug 100 noch ohne die Schneidenreliefs, jedoch mit dem schon angepaßten ringförmigen Umfangsabschnitt 104 anbringt. Bei der in Figur 2 gezeigten Ausfuhrungsform weist das (nicht dargestellte) runde Werkzeug einen Radius auf, dessen Wert R gleich dem der Krümmung des ringförmigen Umfangsabschnitts 104 ist. In diesem Falle kann man den ringförmige Umfangsabschnitt 104 mit dem runden Werkzeug gemäß einer von dem Pfeil F angezeigten Richtung arbeiten lassen, also radial in Richtung des Mittelpunktes C des Werkzeugs 100. Sobald einmal ein Schneidenrelief 105 ausgearbeitet ist, läßt die Bedienungsperson das Werkzeug 100 durch die Teilvorrichtung sich in einem bestimmten Winkel drehen und wiederholt dabei den vorherigen Vorgang, um ein anderes Schneidenrelief 105 zu erhalten, und so weiter, bis der gesamte ringförmige Umfangsabschnitt 104 mit um einen ge-
wünschten Schritt &rgr; voneinander entfernten Schneidenreliefs 105 gefüllt ist.
Wie besser in Figur 2b gezeigt ist, nehmen die Schneidenreliefs 105 in einem Schnitt A-A, der gemäß einer Ebene P parallel zu einer durch den Mittelpunkt C verlaufenden Ebene Dl verläuft, eine Form an, die derjenigen der Zähne einer Säge vergleichbar ist. Deshalb muß man, wie man leicht durch die gemeinsame Betrachtung der Figuren 2a und 2b nachprüfen kann, das Werkzeug 100 in Gebrauch (siehe weiter) in eine Drehbewegung gemäß einem Pfeil T versetzen, um die Beseitigung der Grate 23, 24 ausfuhren zu können.
Wie noch ausführlicher in Figur 2d dargestellt ist, sind in jedem Schneidenrelief 105 ein Winkel &agr; vorgesehen, der vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, zwischen 0° und 30° liegt, sowie ein Winkel &khgr;, der vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, zwischen 1° und 50° liegt.
Außerdem liegt der Schritt &rgr; (Figur 2b) zwischen einem Schneidenrelief 105 und seinem angrenzenden Relief vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, zwischen 1 und 20 mm.
Der ringförmige Umfangsabschnitt 104 ermöglicht, da er die gebogenen Abschnitte der Flächen 20, 22 (Figur 1) vollständig kopiert, nur die Beseitigung der Grate 23, 24, ohne die Zähne 12, 14 zu beschädigen und ohne nicht gewünschte Abschnitte der Flächen 20, 22 abzudrehen.
Figur 3 zeigt eine andere Ausfuhrungsform des Abgratwerkzeugs 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das runde Werkzeug zur Konstruktion des Abgratwerkzeugs 100 wird um einen Abstand B gegenüber einer radialen Fläche D2 (Figur 3 a) achsenversetzt.
Eindeutigerweise kann der Abstand B zwischen einem Wert gleich Null, der hier bei der unter Verweis auf Figur 2 dargestellten Situation wiedergegeben ist, und einem Wert gleich dem äußeren Radius des Abgratwerkzeugs 100 variieren.
Analog zu dem, was zu der unter Verweis auf Figur 2 dargestellten Ausfuhrungsform gesagt wurde, sind bei jedem in Figur 3d gezeigten Schneidenrelief 105
ein Winkel &agr; vorgesehen, der vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, zwischen 0° und 30° liegt, sowie ein Winkel &khgr;, der vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, zwischen &Ggr; und 50° liegt.
Außerdem liegt analog zu dem, was wir schon unter Verweis auf die erste Ausführungsform gemäß Figur 2 gesehen haben, der Schritt &rgr; (Figur 3b) zwischen einem Schneidenrelief 105 und seinem angrenzenden Relief vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, zwischen 1 und 20 mm.
In Figur 4 ist eine Gesamtheit 200 von Einzelheiten einer (nicht in ihrer Vollständigkeit dargestellten) Maschine 300 gezeigt, mit der mindestens eines der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Werkzeuge benutzt werden kann.
Diese Maschine 300 umfaßt in der in Figur 4 gezeigten Gesamtheit 200 ein Rotationsaggregat 201 für mindestens ein Zahnrad 10, ein Rotationsaggregat 202 für mindestens ein Abgratwerkzeug 100', 100" und ein Glattwalzaggregat 203, dessen Funktionen besser im folgenden erläutert werden.
Insbesondere umfaßt das Rotationsaggregat 201 für mindestens ein Zahnrad 10 einen Träger 204, auf den in Anschlagslage das Zahnrad 10 kommt, das der Entgratungsbearbeitung unterzogen werden soll. Ein Absenkelement 205 des Trägers 204 wird direkt in die in dem Zahnrad 10 vorgesehene Durchgangsbohrung 17 eingeführt und stellt auf diese Weise eine Einsteck- und Aufnahmekupplung her.
Der Träger 204 ist durch Befestigungsmittel 207 einteilig mit einer Spindel 208 ausgebildet, die durch bekannte und nicht dargestellte Mittel den Träger 204 in Drehung versetzt. An dem Träger 204 ist mit Hilfe von Schrauben 209 (von denen nur eine zu sehen ist) und von Stiften 210 (von denen nur einer sichtbar ist) ein Zahnrad 211 zu Zwecken befestigt, die besser im folgenden erläutert werden.
Gegenüber dem Träger 204 wirkt ein Werkstückhalterelement 212, der seinerseits durch Befestigungsmittel 214, die zum Teil in Figur 4 zu sehen sind, auf einer Spindel 213 befestigt ist.
Aus den oben genannten Gründen erscheint es als klar, daß das Zahnrad 10
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zwischen dem Träger 204 und dem Werkstückhalter 212 eingespannt ist und durch die Spindel 208 in Drehung um eine Achse Al herum versetzt wird.
Folglich wird, wie wir besser im folgenden sehen werden, auch das Zahnrad 10 durch die Spindel 208 in Drehung versetzt, nachdem es auf dem Halter 204 verkeilt ist.
In Figur 4 ist, wie gesagt, auch ein Rotationsaggregat 202 für mindestens ein Abgratwerkzeug 100', 100" zu sehen. Dieses Rotationsaggregat 202 umfaßt einen festen Zapfen 215, der an den beiden Endteilen auf geeigneten Lagerungen gelagert ist, die zu der Maschine 300 gehören und in Figur 4 nicht zu sehen sind; Auf dem festen Zapfen 215 ist koaxial mit einer Achse A2 eine Nabe 216 angebracht, die sich um die Achse A2 drehen kann, wie wir sehen werden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem festen Zapfen 215 und der Nabe 216 ein Lagerpaar 217, 218 eingesetzt. Dem Lager 217 sind in bekannter Weise auf der einen Seite ein Seegerring 219, der als Anschlag für das Lager 217 dient, und auf der anderen Seite eine Lippendichtung 220 zugeordnet, die das Eindringen von Staub, Spänen oder Schmierflüssigkeit/Kühlflüssigkeit in den zwischen dem Zapfen 215 und der Nabe 216 gebildeten Raum verhindert.
Analog dazu sind dem Lager 218 in bekannter Weise auf der einen Seite ein Seegerring 221 und auf der anderen Seite eine Lippendichtung 222 zugeordnet.
Auf der Nabe 216 sind ein Zahnrad 223, das mit dem Zahnrad 211 des Aggregats 201 kämmt, ein Abstandsstück 224, eine Federdruck- und Mitnahmescheibe (siehe weiter unten) 225, eine Trägerscheibe 226 für das Abgratwerkzeug 100' und eine Trägerscheibe 227 für das Abgratwerkzeug 100" angebracht.
Alle soeben aufgezählten Elemente stützen sich auf einer an das Zahnrad 223 angrenzenden Endplatte 228 ab. Diese Platte 228 ist ihrerseits mit Befestigungsmitteln 229, die zum Teil in Figur 4 zu sehen sind, auf der Nabe 216 befestigt. Durch Schrauben 230 (von denen nur eine in Figur 4 zu sehen ist) werden die Elemente 223, 224, 225, 226, 227 "im Paket" auf der Platte 228 festgespannt, die durch
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die Befestigungsmittel 229, wie gesagt, einstückig mit der Nabe 216 gestaltet ist. Folglich sind alle Elemente 223, 224, 225, 226, 227 einstückig mit der Nabe 216, und daher löst eine Drehung des Zahnrads 223 um die Achse A2 eine analoge Derhung dieser Elemente 223,224,225,226, 227 um die gleiche Achse A2 aus.
An dem anderen Endstück der Nabe 216 ist eine Platte 231 vorgesehen, die durch Befestigungsmittel 232 einstückig mit der Nabe 216 gestaltet ist.
Die Scheibe 225 besitzt eine Doppelfunktion. Einerseits dient sie als Federdruckfläche der dem Werkzeug 100' zugeordneten Federn 233 (von denen in Figur 4 nur eine zu sehen ist), und andererseits durch Schrauben 234 (von denen in Figur 4 nur eine zu sehen ist) als Mitnahmeelement für das Werkzeug 100' selbst, wobei jede der Schrauben jeweils in einer auf der Scheibe 225 ausgearbeiteten Aufnahme 235 untergebracht ist.
Nebenbei sei gesagt, daß sich die Werkzeuge 100' und 100" im Leerlauf auf den jeweiligen Trägerscheiben 226,227 befinden.
Der vollständigen Erläuterung halber soll erwähnt werden, daß zwischen der Trägerscheibe 226 für das Werkzeug 100' und dem Werkzeug 100' selbst ein oder mehrere Abstandselemente 236a eingesetzt sind, mit deren Hilfe die Bedienungsperson den relativen Abstand zwischen dem Werkzeug 100' und dem Zahnrad 10 verändern kann.
Analog dazu sind zwischen der Trägerscheibe 227 für das Werkzeug 100" und dem Werkzeug 100" selbst ein oder mehrere Abstandselemente 236b eingesetzt, mit deren Hilfe die Bedienungsperson den relativen Abstand zwischen dem Werkzeug 100" und dem Zahnrad 10 verändern kann.
Analog zu dem, was bei dem Werkzeug 100' zu sehen ist, wird das Werkzeug 100" durch Schrauben 237 (von denen nur eine in Figur 4 zu sehen ist) von der Scheibe 227 mitgenommen. Der Schaft jeder Schraube 237 erstreckt sich in eine entsprechende, an dem Abstandselement 236b vorgesehene Bohrung, ehe er in einen entsprechenden, an dem Werkzeug 100" vorgesehenen Gewindeeinsatz einge-
schraubt wird. Der Kopf jeder Schraube 237 ist in einer in der Scheibe 227 vorgesehenen Aufnahme 227a untergebracht.
Wie immer noch in Figur 4 gezeigt ist, wird das Werkzeug 100" elastisch von einer Reihe von Federn 238 (von denen nur eine in Figur 4 zu sehen ist) belastet, die sich auf der Schreibe 226 relativ zu dem Werkzeug 100' abstützen.
Es ist sehr wichtig, daß die Federn 233 und 238 vorhanden sind.
Tatsächlich verleihen diese Federn 233 und 238 dem System eine solche Elastizität, daß das bewirkt, daß sich die Werkzeuge 100' und 100" mit der gewünschten Kraft auf dem Zahnrad 10 abstützen, so daß sie hur die gewünschte Beseitigung der Grate 23, 24 (Figur 1) vornehmen und die Gefahr vermieden wird, daß sie das Zahnrad 10 selbst beschädigen, oder daß sie unerwünschte Abdrehvorgänge an den Flächen 20,22 (Figur 1) ausführen.
Für den Fachmann ist zu erkennen, daß man die Abgratwerkzeuge 100', 100" in einer Konfiguration anbringen kann, die sich von der in Figur 4 gezeigten unterscheidet, so daß andere Seitenflächen als die an dem Zahnrad 10 abgegratet werden.
Insbesondere kann man, wenn man von der in Figur 4 gezeigten Konfiguration ausgeht, also mit den zum Abgraten der Flächen 20, 22 angeordneten ringförmigen Umfangsabschnitten 104 der Abgratwerkzeuge 100',' 100", beispielsweise durch ein Kippen des Abgratwerkzeugs 100" die Fläche 19 anstelle der Fläche 20 abgraten. Mit anderen Worten, mit dieser neuen (nicht gezeigten) Positionierung des Abgratwerkzeugs 100" kann man anstelle der Flächen 20, 22 bei Bedarf die Flächen 19,22 in der in Figur 4 gezeigten Weise bearbeiten.
Immer noch in Figur 4 können wir das Glattwalzaggregat 203 erkennen, dessen Glattwalzwerkzeug 239, wie wir besser im folgenden sehen (siehe auch Figur 5) mit dem Werkzeug 10 zusammengreift.
Diese Glatwalzgruppe 203 umfaßt ihrerseits einen festen Zapfen 240, der sich an den beiden Endteilen auf geeigneten Lagerungen gelagert ist, die zu der Maschine 300 gehören und in Figur 4 nicht zu sehen sind. Auf dem festen Zapfen
215 ist koaxial mit einer Achse A3 eine Nabe 241 angebracht, die sich um diese Achse A3 drehen kann, wie wir sehen werden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem festen Zapfen 240 und der Nabe 241 ein Lagerpaar 242, 243 eingesetzt. Dem Lager 242 sind in bekannter Weise auf der einen Seite ein Seegerring 244, der als Anschlag für das Lager 242 dient, und auf der anderen Seite eine Lippendichtung 245 zugeordnet, die das Eindringen von Staub und Spänen in den zwischen dem Zapfen 240 und der Nabe 241 gebildeten Raum verhindert.
Analog dazu sind dem Lager 243 in bekannter Weise auf der einen Seite ein Seegerring 246 und auf der anderen Seite eine Lippendichtung 222 zugeordnet.
Auf der Nabe 241 sind ein Abstandsstück 248 und ein Werkzeugträgerflansch 249 angebracht, auf dem das Glattwalzwerkzeug 239 angebracht ist.
Bei einer Lösung analog der für das Rotationsaggregat 202 zu sehenden ist in dem Glattwalzaggregat 203 außerdem eine Platte 250 vorgesehen, auf der sich das Abstandsstück 248 abstützt. Diese Platte 250 ist ihrerseits mit Befestigungsmitteln 251, die zum Teil in Figur 4 zu sehen sind, auf der Nabe 241 befestigt.
Durch Schrauben 252 (von denen nur eine in Figur 4 zu sehen ist) werden die Elemente 248 und 249 "im Paket" auf der Platte 250 festgespannt, die durch die Befestigungsmittel 251, wie gesagt, einstückig mit der Nabe 241 gestaltet ist. Folglich sind die Elemente 248 und 249 einstückig mit der Nabe 241, und daher löst eine Drehung des Glattwalzwerkzeugs 239 um die Achse A3 auf Grund des Eingreifens des Zahnrades 10 eine analoge Drehung dieser Elemente 248, 249 um die gleiche Achse A3 aus.
An dem anderen Endstück der Nabe 241 ist eine Platte 253 vorgesehen, die durch Befestigungsmittel 254 einstückig mit dieser Nabe 241 gestaltet ist.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform wird der Transport des Aggregats 202, anstatt durch einen einzigen, mechanisch mit dem Aggregat 201 verbundenen Motor zu erfolgen, mit Hilfe eines (nicht dargestellten) gesonderten Motors ausgeführt. Es ist erkennbar, daß bei dieser Ausführungsform die Zahnräder 211 und
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223 beseitigt werden müssen.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann man zu dem Glattwalzaggregat 203 gemäß Figur 4 ein Bürstenaggregat hinzufügen, bei dem eine Abschleifbürste vorgesehen ist, deren Drehachse senkrecht zu der Achse Al liegt, und die praktisch die gleiche Funktion wie das Glattwalzaggregat 203 besitzt, also die Beseitigung der Reste der Grate 23, 24, die auf Grund des durch die Abgratwerkzeuge 100' und 100" ausgeführten Abgratvorgangs in die Lücken 15 eindringen können.
Das Glattwalzwerkzeug 239 ist in Figur 5 in ausführlicherer Form dargestellt.
Dieses Glattwalzwerkzeug 239 (Figuren 4 und 5) umfaßt einen wie eine runde Krone geformten Hauptkörper 255, der eine mittige Durchgangsbohrung 256 aufweist, so daß das Glattwalzwerkzeug 239 an dem Werkzeugträgerflansch 249 verkeilt werden kann, und eine Reihe von Durchgangsbohrungen 256, die (nicht dargestellte) Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, aufnehmen können, um das Glattwalzwerkzeug 239 einteilig an dem Werkzeugträgerfiansch 249 zu gestalten.
Im Umfangsbereich des mittigen Körpers 255 ist eine Vielzahl von Zähnen 258 vorgesehen. Ein beliebiger Zahn 258 ist durch eine Lücke 259 von einem benachbarten Zahn 258 getrennt.
Der bequemen Darstellung halber sind in Figur 5 nur einige Zähne 258 gezeigt.
Es ist offensichtlich, daß die jeweiligen Teilungen gleich sein müssen, damit das Zahnrad 10 und das Glattwalzwerkzeug 239 miteinander zusammengreifen können.
Wie schon weiter oben erwähnt wurde, weist das Glattwalzwerkzeug 239 in traditioneller Weise die Aufgabe auf, zu vermeiden, daß die Mikrospäne in die Lücken 15 des Zahnrads 10 geraten können, wenn dieses letztere mit Hilfe der Abgratwerkzeuge 100' und 100" des Aggregats 202 dem richtigen und eigentlichen Ab-
gratvorgang unterzogen wurde. Tatsächlich werden die Mikrospäne durch den Abgratvorgang selbst in die Lücken 15 des Zahnrads 10 hineingeschleudert, und wie wir gesagt haben, können die Mikrospäne endgültig durch den Glattwalzvorgang beseitigt werden.
Der Spanwinkel &bgr; des Glattwalzwerkzeugs 239 kann in einem zwischen 0° und 30° liegenden Bereich gewählt werden. Auch der Kopfwinkel &egr; und der Fußwinkel &phgr; können jeweils in einem zwischen 0° und 30° liegenden Bereich gewählt werden. Es ist klar, daß in dem Falle, wo der Spanwinkel &bgr; größer als 0° ist, das Glattwalzwerkzeug 239 zweigeteilt werden muß, um die beiden Zahnreihen 11, 13 gleichzeitig bearbeiten zu können.
Die Wahl dieser Winkel &bgr;, &egr; und &phgr; und der anderen Parameter, die das Glattwalzwerkzeug 239 ausmachen, wird vom Projektanten gemäß den Erfordernissen der Bearbeitung und der Art des Glattwalzens vorgenommen, das ausgeführt werden soll.
Wie wir schon gesagt haben, kann der Glattwalzvorgang durch das Aggregat 203 durch einen Bürstvorgang mit Hilfe einer Abschleifbürste ersetzt werden.
Sowohl die Werkzeuge 100, 100' und 100" als auch das Glattwalzwerkzeug 239 können mit einer sehr dünnen Schicht aus verschleißfestem Material, beispielsweise aus Titannitrid, überzogen sein.
Die Vorteile der vorliegenden Vorrichtung sind sofort aus dem oben Gesagten erkennbar. Insbesondere erzielt man durch Gebrauch eines innovativen Werkzeugs gemäß der Erfindung eine beträchtliche Senkung der Abgratzeiten von Zahnrädern der in Figur 1 dargestellten Art und vermeidet zugleich eine Beschädigung derselben.

Claims (11)

1. Werkzeug (100, 100', 100") zum Abgraten der gebogenen Abschnitte von Seitenflächen (19-22) eines Zahnrads (10), wobei das Werkzeug (100, 100', 100") dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen scheibenförmigen Hauptkörper (101) umfaßt, daß mindestens ein ringförmiger Umfangsabschnitt (104) des Hauptkörpers (101) eine Krümmung (R) aufweist, die die gebogenen Abschnitte der Seitenflächen (19-22) des Zahnrads (10) kopiert, und daß der ringförmige Umfangsabschnitt (104) mit einer Vielzahl von Schneidenmitteln (105) versehen ist, die einen an den Seitenflächen (19-22) vorhandenen Grat (23, 24) entfernen können.
2. Werkzeug (100, 100', 100") nach Anspruch 1, wobei die Schneidenmittel (105) radial angeordnet sind.
3. Werkzeug (100, 100', 100") nach Anspruch 1, wobei die Schneidenmittel (105) um einen Abstand B gegenüber einem Mittelpunkt (C) dieses Werkzeugs (100, 100', 100") achsenversetzt sind.
4. Werkzeug (100, 100', 100") nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an jedem Schneidenmittel (105) ein zwischen 0° und 30° liegender Winkel (α) und ein zwischen 1° und 50° liegender Winkel (χ) vorgesehen sind.
5. Maschine (300) zum Abgraten von mindestens einem Zahnrad (10); wobei die Maschine (300) dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens ein Rotationsaggregat (201) für mindestens ein Zahnrad (10) und mindestens ein Rotationsaggregat (202) für mindestens ein Abgratwerkzeug (100, 100', 100") umfaßt, wobei das mindestens eine Abgratwerkzeug (100, 100', 100") ein Abgratwerkzeug (100, 100', 100") nach Anspruch 1 ist.
6. Maschine (300) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren ein Glattwalzaggregat (203) mit einem Glattwalzwerkzeug (239) umfaßt.
7. Maschine (300) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren eine Abschleifbürste umfaßt.
8. Maschine (300) nach einem beliebigen der Ansprüche 5-7, wobei alle beweglichen Teile des Systems von einem einzigen, mechanisch mit einer Spindel (208) des Aggregats (201) verbundenen Motor in Drehung versetzt werden.
9. Maschine (300) nach Anspruch 8, wobei die beweglichen Teile des Aggregats (202) durch Kopplung zweier Zahnräder (211, 223) in Drehung versetzt werden, wo das erste (211) dem zweiten Aggregat (201) angehört, während das zweite (223) der Gruppe (202) angehört.
10. Maschine (300) nach einem beliebigen der Ansprüche 5, 7-9, wobei das Glattwalzwerkzeug (239) auf Grund seines Zusammengreifens mit dem Zahnrad (10) in Drehung versetzt wird.
11. Maschine (300) nach Anspruch 10, wobei das Glattwalzwerkzeug (239) einen zwischen 0° und 30° liegenden Spanwinkel (β) aufweist, wobei ein Kopfwinkel (ε) und ein Fußwinkel (φ) jeweils in einem zwischen 0° und 30° liegenden Bereich gewählt werden.
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