DE20204121U1 - Gerät zum Reinigen von Gefäßen(Aschenbechern) mit staubartigem und/oder zigarettenstummelartigem Inhalt - Google Patents

Gerät zum Reinigen von Gefäßen(Aschenbechern) mit staubartigem und/oder zigarettenstummelartigem Inhalt

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Description

Dipl.-Ing. OTTOKARL JOST &Ggr; : · · : *· · I ! .· Patentanwalt '*··' '..·.:,.
European Patent Attorney
13.03.2002
Gerät zum Reinigen von Gefäßen (Aschenbechern) mit staubartigem und/oder Zigarettenstummel-artigem Inhalt
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Reinigung von Gefäßen mit staubartigem und/oder Zigarren-bzw-Zigarettenstummel-artigem Inhalt, wie er zum Beispiel in Aschenbechern vorzufinden ist.
Besonders im Bereich der Gastronomie mit ihren vielfältigen Gefäßen zur Aufnahme von Zigarren- und/oder Zigarettenasche und Stummeln von Zigaretten und Zigarren sowie Zündhölzern bereiten die Entleerung und Reinigung derartiger Gefäße, die vom Tischaschenbecher verschiedener Größen bis zum großen Standaschenbecher reichen, sowie die Entsorgung des Inhalts dem damit beauftragten Personenkreis, meist Kellnerinnen, Kellnern, oder Putzfrauen, erhebliche Probleme, da die Hände und besonders die Atemwege dieser Personen relativ ungeschützt mit diesen unhygienischen Rückständen in Berührung kommen können, zumal für diese Reinigung von den genannten Personen meist Lappen, Schwämme, Pinsel oder Bürsten verwendet werden., wobei besonders die Bürsten den Aschestaub auch noch aufwirbeln und in der Umgebungsluft verbreiten..
Diese Reinigungsprozedur ist neben der mangelnden Hygiene auch noch relativ zeitaufwendig und somit auch aus ökonomischer Sicht verbesserungswürdig.
Zur Erleichterung und Verbesserung der Reinigung von vorzugsweise Aschenbechern ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
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DE 296 14 950 U1 eine Vorrichtung zum Reinigen von Aschenbechern
beschrieben, bei der das Gefäß, das die Asche, Tabakreste, abgebrannte Zündholzreste und sonstige Gegenstände, die sonst noch in Aschenbecher geworfen werden, aufnimmt, welche Vorrichtung aus einer rotationssymmetrischen auswechselbaren Bürste, einem Antriebsmotor für die Rotation dieser Bürste und aus einem Schalter zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors besteht. Diese Reinigungseinheit ist ein eigenständiges Tischgerät oder sie ist in die obenliegende Öffnung eines Standgefäßes eingesetzt oder in dieses integriert.
Zum Reinigen des Aschenbechers, wird dessen Inhalt zunächst in eine separate, herausnehmbare Kammer des Gefäßes gekippt und danach der umgedrehte Aschenbecher mit seiner Mulde auf die Reinigungsbürste gedrückt, wobei durch diesen Druck gleichzeitig auch der Antriebsmotor eingeschaltet wird. Die rotierenden Bürsten reinigen nun den Aschenbecher wobei die Asche, eventuelle Tabakreste und hängen gebliebene Kippen und Zündholzreste dann in das Gefäß fallen.
Ferner ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 299 04 132 U1 ein Müll/Abfalleimer mit integrierter Reinigungsanlage beschrieben, bei der auf einen vorhandenen Abfalleimer unter dem Deckel eine Verstärkungsplatte angebracht ist, die mit dem Deckel des Abfalleimers fest verbunden ist.
Mittig auf dem Deckel ist ein Elektromotor mit Antriebszapfen angebracht, an welchem wiederum ein Bürstenträger mit einem Bürstenkopf angebracht ist. Mittels Schalter kann die Bürste in Rotation versetzt werden, und somit können auch bei dieser Vorrichtung unter anderem Aschenbecher motorisch und nicht wie bisher manuell gereinigt werden.
Nachteilig bei diesen beiden bekannten Aschenbecher-Reinigungsvorrichtungen ist jedoch, dass die verwendeten Bürstenköpfe auf
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grund ihrer Formgebung nicht bei Aschenbecher- oder Gefäßmulden mit unterschiedlichen Durchmessern optimal genutzt werden können. Weitaus gravierender ist jedoch der Nachteil dieser bekannten Reinigungsvorrichtungen, dass sie für die Beseitigung des beim Reinigungsvorgang mit starker Verwirbelung nach außen auftretenden Aschen- oder sonstigen Staubes keine Vorsorge für deren Beseitigung treffen und somit keinen Schutz für die Atemluft der Reinigungsperson oder anderer in der Nähe befindlicher Personen oder Tiere bieten. Diese sind somit gezwungen, den unhygienischen und ungesunden Aschenstaub einzuatmen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die oben dargestellten Nachteile bekannter Reinigungsvorrichtungen dieser Art zu vermeiden und vor allem das Staubverwirbelungsproblem zu lösen und somit eine Gefährdung von Personen und Tieren durch das Einatmen unhygienischen Aschenstaubs zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung durch die in den
Schutzansprüchen angegebenen Merkmale. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäßen Verbesserungen für vorzugsweise Aschenbecher-Reinigungsvorrichtungen haben somit den Vorteil, dass sie durch eine besondere Bürstengestaltung sowohl für Aschenbecher mit großen, als auch mit kleineren Mulden verwendet werden können, wobei durch die Absaugung des beim Reinigen aufgewirbelten Aschenstaubes keine unhygienischen Aschen- und sonstigen Partikel von den Reinigungspersonen und Personen und Tieren in der näheren Umgebung eingeatmet werden müssen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines Aschenbecherreinigers
als Tischgerät,
Fig.2 eine schematische Schnittzeichnung des
Aschenbecherreinigers nach Fig.1,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung mit einem B.ürstenkopf für zwei
Muldengrößen,
Fig.4 eine Darstellung des Flügelrades der erfindungsgemäßerr
Absaugvorrichtung,
Fig.5 eine Draufsicht auf das Absaugblech,
Fig.6 eine Schnittzeichnung des Reinigungsaufsatzes nach den
Fign.1,2 und 7 mit dem eingesetzten Absaugblech,
Fig.7 eine schematische Schnittzeichnung eines alternativen
Bürstenkopfes,
Fig.8 eine schematische Schnittzeichnung einer alternativen
Absaugvorrichtung,
Fig.9 eine schematische Darstellung des Bürstenbodens und
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Abluftöffnung in der
Reinigungsvorrichtung.
Das in Fig.1 dargestellte Tisch- 1 oder Standgerät 1,2 eines Aschenbecher-Reinigungsgerätes enthält im oberen Teil eine zweigeteilte Reinigungsbürste, deren Abmaße so gewählt sind, dass sie sowohl kleine, als auch große Standard- Aschenbecher optimal reinigen kann. Die Bürste(n) 3 wird durch einen Elektromotor 4 angetrieben, der sich immer dann in Bewegung setzt, wenn ein Aschenbecher, wie üblich, fest auf die Bürste gedrückt wird.
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Es ist in den Fign. 1 und 2 zu sehen, dass die Reinigungsvorrichtung 2 eine seitliche Klappe 5 aufweist, über die, wenn sie schräg herausgeklappt ist, die lose Asche, Zigaretten- oder Zigarrenstummel 6, gebrauchte Zündholzer oder sonstige Gegenstände, die in den Aschenbecher 7 geworfen wurden, in den Behälter der Reinigungsvorrichtung, z.B. 1, hineinrutschen. Dieser enthält im allgemeinen einen Aschebehälter (nicht dargestellt) in dem die Asche und sonstigen Rückstände gesammelt und später durch Entleerung desselben entsorgt werden.
Fig.3 zeigt die Auslegung der Bürsten 3, die für die Reinigung großer 7 und kleiner 7a Standard-Aschenbecher geeignet ist. Die Bürsten sind mittels einer Halterung (nicht dargestellt) auf der Welle 11 des elektrischen Antriebsmotors 4 befestigt.
Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung, die verhindert, dass beim Reinigungsvorgang aufgewirbelter Aschenstaub statt nach außen in die Atemluft der Reinigungsperson nun nach innen in das Gefäß 2 der Reinigungsvorrichtung gelangt, weist unter dem Bürstenkranz einen Saugventilator-Propeller 8; Fign. 3 bis 5 und 7 auf , der ebenfalls, wie die Bürsten 7,7a auf der Antriebswelle 11 befestigt ist und einen Saugluftstrom erzeugt, wenn sich der Motor 4 mit den Reinigungsbürsten 3 dreht.
Wie die Fign. 5 bis 7 zeigen, befindet sich in der Ebene zwischen Bürstenkranz und Saugventilator-Propeller 8 ein Aschenleitblech 12, das sich über den gesamten Durchmesser des Reinigungsgerätes 1,2 erstreckt und mit einer Aschenöffnung 12a versehen ist, durch welche die Asche und deren Staub in den unter Teil der Reinigungsvorrichtung gesaugt wird, ohne wieder nach außen zu gelangen.
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Unter dem Aschenleitblech 12 befindet sich der gegen Staub abgekapselte Motor 4 mit seiner Antriebswelle 11, die durch das Aschenloch geführt ist, damit sie oberhalb des Aschenleitbleches 12 den Bürstenkranz antreiben kann. Einzelheiten der Absaugvorrichtung 8,12,12a und 4 sind den Fign. 5 bis 7 mit ihren schematischen Darstellungen zu entnehmen.
Eine alternative Absaugvorrichtung zeigt Fig. 8. Hier ist ein Staubsauger-ähnliches Sauggebläse 15 mit eingesetztem Ascheauffangkasten oder -Sack vorgesehen, das mittels eines Schlauches oder Rohres 14 an das Ascheableitblech 12 angeschlossen ist, von dem es die Asche oder andere Partikel aus den Aschenbechern aufsaugt.
Damit die Ascheabsaugung effektiv erfolgen kann, ist einerseits, wie besonders auch Fig. 9 zeigt, der Bürstenträger 13 mit vielen Löchern und Schlitzen 16 versehen, die zwischen den Borsten angeordnet sind und somit die Asche gut nach unten in Richtung Aschenableitblech 12 durchfallen lassen und andererseits, wie Fig. 10 zeigt, in der Rückseite der Reinigungsvorrichtung 1,2 eine Abluftöffnung 17 vorgesehen. Diese Abluftöffnung 17 ist auch bei der zuerst beschriebenen Absaugvorrichtung vorhanden, wobei allerdings diese Öffnung dort mit einem Filter versehen ist, der zwar die Abluft, nicht aber die Aschepartikel nach außen durchlässt.
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Claims (8)

1. Aschenbecherreinigungsvorrichtung mit einem Gefäß zur Aufnahme desselben, in welches eine mittels eines Elektromotors angetriebene Reinigungsbürste eingesetzt ist, welche sich in Bewegung setzt sobald ein zu leerender Aschenbecher auf die Reinigungsbürste gedrückt wird, wobei die abgebürstete Asche in einen entleerbaren Behälter im Inneren der Reinigungsvorrichtung gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Reinigungsbürste (3; Fig. 1, 3, 7 und 8) eine Ascheabsaugvorrichtung (4.8; 11, 12, 12a,13, 14, 15; Fig. 3 bis 6, und 8, 9) angebracht ist, welche den von der Reinigungsbürste (3) aufgewirbelten Aschenstaub absaugt und in den im Inneren der Reinigungsvorrichtung vorgesehenen entleerbaren Behälter befördert.
2. Aschenbecherreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ascheabsaugvorrichtung (8, 12, 12a; Fig. 3 bis 6 und 7) unterhalb der Reinigungsbürste (3) ein Ascheableitblech (12) mit einer Öffnung (12a) aufweist, durch welche die Antriebwelle (11) des Motors (4) zum Antrieb der Bürste verläuft, wobei unterhalb des Ascheableitbleches auch ein Absaugpropeller (8) an der Antriebswelle befestigt ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ascheabsaugvorrichtung (12, 13 bis 15; Fig. 8) unterhalb der Reinigungsbürste (13) ein Ascheableitblech (12) mit einer Öffnung (12a) aufweist, durch welche die Antriebswelle (11) des Motors (4) zum Antrieb der Bürste verläuft, wobei das Ascheableitblech einen Flansch (18) hat, an welchem ein Verbindungsschlauch, bzw. -Rohr (14) angebracht ist, das die Asche zu einer Staubsauger-artigen Saugvorrichtung (15) leitet, wo die Asche und der Aschestaub aufgesaugt und in einem Aschebehälter bzw. -Sack aufgefangen wird.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehren der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (1, 2; Fig. 1 und 10) eine Abluftöffnung (17) für eine effektive Absaugströmung aufweist.
5. Reinigungsvorrichtung nach den Schutzansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftöffnung (17; Fig. 10) mit einem Filter versehen ist, das für die Abluft durchlässig und für die Asche nicht durchlässig ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (13; Fig. 8 und 9), mit Luftlöchern und -Schlitzen (16) versehen ist, die ein Hindurchfallen der Asche auf das Ascheableitblech (12) ermöglichen.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (1, 2; Fig. 2) eine seitlich herausziehbare Klappe (5) aufweist, über deren Schräge der Aschenbecher (7) entleerbar ist, sodass Zigaretten-, Zigarrenstummel (6), Zündholzreste und andere in den Aschenbecher hinein geworfene Gegenstände in den Aschenbehälter fallen.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ascheableitblech (12; Fig. 5, 6, 7 und 8) ohne Spiel mit den Seitenwänden der Reinigungsvorrichtung (1, 2) eingesetzt ist.
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