DE202024101784U1 - Kennzeichenhalter - Google Patents

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Abstract

Kennzeichenhalter (100) für ein Kraftfahrzeug (200), mit einer Grundplatte (102), die eine im Wesentlichen rechteckige Form besitzt, von der sich eine umlaufende Wand (104) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (104) entlang einer ersten Kante (106) der Grundplatte (102) mit einer unterbrechungsfreien, im Wesentlichen unbeweglichen Halteleiste (108) mit einem, insbesondere hinsichtlich seiner Dimensionen unveränderlichen, Aufnahmeschlitz (110) gebildet ist, der dazu ausgebildet ist, ein Kennzeichen (112) aufzunehmen, und dass die Wand (104) an einer weiteren Kante (114, 116, 118) der Grundplatte (102) ein elastisch nachgiebiges Halteelement (120) mit einer Einführschräge (122) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Kennzeichen (112) zu fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kennzeichenhalter für ein Kraftfahrzeug.
  • Solche Kennzeichenhalter werden verwendet, um ein Kennzeichen bzw. ein Nummernschild an einem Kraftfahrzeug, zum Beispiel an einem Pkw oder an einem Motorrad, zu befestigen.
  • Um Kennzeichen bzw. Nummernschilder an aus dem Stand der Technik bekannten Kennzeichenhalter zu befestigen, müssen dafür Teile des Kennzeichenhalters weggeklappt oder auch abgenommen werden. Dann kann das Kennzeichen in den bekannten Kennzeichenhalter eingesetzt werden. Anschließend werden die Befestigungselemente wieder zurückgeklappt oder wieder an den Kennzeichenhalter angebracht.
  • Derartige Kennzeichenhalter haben den Nachteil, dass keine optimale Fixierung des Kennzeichens im Kennzeichenhalter gewährleistet werden kann, da oft ein großes Spiel zwischen Kennzeichenhalter und Kennzeichen vorhanden ist. Dies führt wiederum dazu, dass das Kennzeichen im Kennzeichenhalter während der Fahrt zu rattern beginnt. Ein weiterer Nachteil solcher Kennzeichenhalter ist, dass Befestigungselemente weggeklappt oder abgenommen werden müssen, um das Kennzeichen zu befestigen. Dies führt zu einer aufwendigen Konstruktion solcher Kennzeichenhalter.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kennzeichenhalter bereitzustellen, der einfach und kostengünstig herzustellen ist und der eine sichere Fixierung eines Kennzeichens gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kennzeichenhalter mit dem Merkmalsbestand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Kennzeichenhalter umfasst eine Grundplatte, die eine im Wesentlichen rechteckige Form besitzt, von der sich eine umlaufende Wand erstreckt. Die umlaufende Wand ist entlang einer ersten Kante der Grundplatte mit einer unterbrechungsfreien, im Wesentlichen unbeweglichen Halteleiste mit einem, insbesondere hinsichtlich seiner Dimension unveränderlichen, Aufnahmeschlitz gebildet. Der Aufnahmeschlitz ist dabei dazu ausgebildet, ein Kennzeichen aufzunehmen. An einer weiteren Kante der Grundplatte weist die Wand ein elastisch nachgiebiges Halteelement mit einer Einführschräge auf, das dazu ausgebildet ist, das Kennzeichen zu fixieren.
  • Dadurch wird auf besonders einfache Weise ein einstückiger Kennzeichenhalter bereitgestellt, der einerseits eine sichere Aufnahme und andererseits eine sichere Fixierung eines Kennzeichens ermöglicht, in dem das Kennzeichen einerseits in dem Aufnahmeschlitz aufgenommen wird und andererseits durch das Halteelement fixiert wird. Des Weiteren erlaubt die Einführschräge an dem Halteelement ein einfaches Einführen bzw. Einklipsen des Kennzeichens in den Kennzeichenhalter ohne hohen Kraftaufwand und ohne Wegklappen von Elementen, die wieder händisch zurückgeklappt und eingerastet werden müssen. Die Fläche der unterbrechungsfreien Halteleiste kann außerdem als Werbefläche verwendet werden, da darauf aufgebrachte Abbildungen oder Schriftzüge besonders gut sichtbar sind.
  • Vorzugsweise ist das Halteelement an einer parallel zur ersten Kante verlaufenden zweiten Kante der Grundplatte ausgebildet. Eine derartige Anordnung des Halteelements ermöglicht ein besonders einfaches Einklipsen des Kennzeichens in den Kennzeichenhalter.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement an einer orthogonal zur ersten Kante verlaufenden dritten Kante der Grundplatte ausgebildet. Auch so kann das Kennzeichen besonders einfach in den Kennzeichenhalter eingeklipst werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Halteelement an einer orthogonal zur ersten Kante verlaufenden vierten Kante der Grundplatte ausgebildet. Auch diese Anordnung des Halteelements erlaubt ein einfaches Einklipsen des Kennzeichens in den Kennzeichenhalter.
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht vor, dass das Halteelement an der ersten, zweiten und dritten Kante der Grundplatte ausgebildet ist. Dies erlaubt eine besonders sichere und robuste Fixierung des Kennzeichens.
  • Vorzugsweise ist direkt angrenzend an das Halteelement eine Aussparung vorhanden, die dazu ausgebildet ist, eine Bewegung des Halteelements zu erleichtern. Dadurch wird der Kraftaufwand zum Einklipsen des Kennzeichens weiter reduziert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Einführschräge einen Winkel von 35 Grad bis 55 Grad auf. Weist die Einführschräge einen derartigen Winkel auf, wird das Kennzeichen beim Einklipsen leichtgängig in den Kennzeichenhalter eingeführt und der Kraftaufwand weiter reduziert.
  • Vorzugsweise weist die Einführschräge einen Winkel von 45 Grad auf. Dies erlaubt eine besonders einfache Fixierung des Kennzeichens im Kennzeichenhalter ohne großen Kraftaufwand, da das Kennzeichen optimal durch die Einführschräge in den Kennzeichenhalter geführt wird.
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht vor, dass das Halteelement zwei, durch eine Lücke voneinander getrennte Haltefahnen aufweist, an denen jeweils die Einführschräge gebildet ist, und die dazu ausgebildet sind, das Kennzeichen zu umgreifen. Durch das Umgreifen des Kennzeichens wird eine besonders zuverlässige und stabile Fixierung gewährleistet. Die Trennung der Haltefahnen erleichtert wiederum ein Einklipsen des Kennzeichens, da die Bewegung des Halteelements zusätzlich erleichtert wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Wand an einer parallel zur ersten Kante verlaufenden zweiten Kante der Grundplatte mehrere separate Halteelemente auf. Mehrere separate Halteelemente ermöglichen eine sichere Fixierung des Kennzeichens bei gleichzeitig geringem Kraftaufwand.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Wand an einer orthogonal zur ersten Kante verlaufenden dritten Kante der Grundplatte mehrere separate Halteelemente auf. Auch dies ermöglicht eine einfache und sichere Fixierung des Kennzeichens.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Wand an einer orthogonal zur ersten Kante verlaufenden vierten Kante der Grundplatte mehrere separate Halteelemente auf. Auch so wird eine einfache und sichere Fixierung des Kennzeichens ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind die Halteelemente äquidistant zueinander angeordnet. Dadurch wird das Kennzeichen gleichverteilt und gleichmäßig am Kennzeichenhalter fixiert.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Aufnahmeschlitz im Wesentlichen von einer orthogonal zur ersten Kante verlaufenden dritten Kante der Grundplatte bis zu einer parallel zur dritten Kante verlaufenden vierten Kante der Grundplatte. Aufgrund des durchgängigen Aufnahmeschlitzes wird das Kennzeichen besonders sicher im Kennzeichenhalter aufgenommen.
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht vor, dass der Aufnahmeschlitz mittels eines Bodens einer sich vom Boden erstreckenden Außenwand und einer sich vom Boden erstreckenden Innenwand gebildet ist. Dabei ist die Außenwand, in einem montierten Zustand des Kennzeichenhalters, auf einer einem Kraftfahrzeug abgewandten Seite der Grundplatte durch die unterbrechungsfreie Halteleiste gebildet. Die Außenwand weist dabei eine Innenseite auf, die den Aufnahmeschlitz in einer dem Fahrzeug abgewandten Richtung begrenzt. Die Innenwand ist an einer dem Kraftfahrzeug zugewandten Seite der Grundplatte gebildet und weist eine Innenseite auf, die den Aufnahmeschlitz in einer dem Kraftfahrzeug zugewandten Richtung begrenzt. Dabei weist die Innenwand eine Außenseite auf, die dem Kraftfahrzeug zugewandt ist, wobei der Abstand von der Innenseite der Außenwand zu der Innenseite der Innenwand zwischen 2 Millimeter (mm) und 6 mm beträgt. Diese Gestaltung des Aufnahmeschlitzes ermöglicht eine besonders präzise Aufnahme einer Kante des Kennzeichens ohne dabei Teile auf- oder wegklappen zu müssen.
  • Vorzugsweise beträgt der Abstand von der Innenseite der Außenwand zu der Innenseite der Innenwand 3,25 mm. Dies erlaubt eine so gut wie spielfreie Aufnahme des Kennzeichens, sodass Rattern minimiert wird und gleichzeitig eine sichere Aufnahme des Kennzeichens realisiert wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung beträgt der Abstand vom Boden des Aufnahmeschlitzes bis zu einer oberen Kante der Außenwand zwischen 2 mm und 6 mm. Dadurch wird eine zuverlässige Aufnahme des Kennzeichens gewährleistet.
  • Vorzugsweise beträgt der Abstand vom Boden des Aufnahmeschlitzes bis zu einer oberen Kante der Außenwand 3,75 mm. Diese Gestaltung ermöglicht eine besonders zuverlässige Aufnahme des Kennzeichens bei gleichzeitig geringem Materialeinsatz.
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht vor, dass an der Grundplatte ein elastisch nachgiebiges Rückstellelement vorhanden ist, das dazu ausgebildet ist, das Kennzeichen gegen eine Seite des Halteelements, die der Einführschräge abgewandt ist, zu drücken. Somit wird eine spielfreie Fixierung des Kennzeichens realisiert und Rattern minimiert.
  • Vorzugsweise ist das Rückstellelement einstückig mit der Grundplatte ausgebildet. Dadurch ist keine Montage mehrerer Bauteile nötig.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ragt das Rückstellelement von einer parallel zur ersten Kante verlaufenden zweiten Kante der Grundplatte aus in eine Aussparung der Grundplatte. Die Aussparung erhöht die elastische Nachgiebigkeit des Rückstellelements. Außerdem ist die Anordnung des Rückstellelements an der Kante, an der das Halteelement gebildet ist, vorteilhaft, da das Rückstellelement so das Kennzeichen sicher gegen das Haltelement drückt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ragt das Rückstellelement von einer orthogonal zur ersten Kante verlaufenden dritten Kante der Grundplatte aus in eine Aussparung der Grundplatte. Dadurch wird ein Rattern minimiert und eine sichere Fixierung des Kennzeichens gewährleistet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ragt das Rückstellelement von einer orthogonal zur ersten Kante verlaufenden vierten Kante der Grundplatte aus in eine Aussparung der Grundplatte. Somit wird ebenfalls ein Rattern minimiert und eine sichere Fixierung des Kennzeichens gewährleistet.
  • Vorzugsweise sind mehrere Rückstellelemente vorhanden. Dies ermöglicht eine besonders sichere Fixierung des Kennzeichens. Ferner wird durch das Hinzufügen mehrerer Rückstellelemente die Geräuschentwicklung durch Rattern weiterhin minimiert.
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht vor, dass auf der Grundplatte eine Strebe vorhanden ist, die dazu ausgebildet ist, die Steifigkeit des Kennzeichenhalters zu erhöhen. Dadurch wird die Formstabilität des Kennzeichenhalters sichergestellt, wodurch unter anderem die Geräuschentwicklung durch Rattern weiter minimiert wird. Des Weiteren wird die Robustheit des Kennzeichenhalters gegen Außeneinwirkungen erhöht.
  • Vorzugsweise sind in der Grundplatte Löcher vorhanden, die dazu ausgebildet sind, den Kennzeichenhalter an einem Kraftfahrzeug zu befestigen. Somit wird eine einfache Montage des Kennzeichenhalters an einem Fahrzeug ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist der Kennzeichenhalter einstückig mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt. Dies ermöglicht eine einfache, kostengünstige und schnelle Produktion des Kennzeichenhalters.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch spätere Merkmalskombinationen aus den Erläuterungsausführungen vorgehen und erzeugbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den beigefügten Zeichnungen auf die Bezug genommen wird. Die Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kennzeichenhalters,
    • 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemä-ßen Kennzeichenhalters,
    • 3 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kennzeichenhalters gemäß dem Schnitt aus 2,
    • 4 eine Detailansicht des Details X aus 3,
    • 5 eine Detailansicht des Details Y aus 3, und
    • 6 die Detailansicht aus 4 mit einem befestigten Kennzeichen.
  • 1 zeigt einen Kennzeichenhalter 100 mit einer Grundplatte 102, von der sich eine umlaufende Wand 104 erstreckt.
  • Der Kennzeichenhalter 100 ist in der gezeigten Ausführungsform einstückig mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt.
  • Die Wand 104 erstreckt sich dabei von der Grundplatte 102 senkrecht nach oben, sodass der Kennzeichenhalter die Höhe E (3) aufweist. Am Übergang von der Grundplatte 102 zur Wand 104 ist eine Fase ausgebildet.
  • Die Grundplatte 102 weist eine rechteckige Form auf und besitzt daher eine erste Kante 106, mithin eine Längskante, eine zweite Kante 114, mithin eine weitere Längskante, eine dritte Kante 116, mithin eine Breitenkante und eine vierte Kante 118, mithin eine weitere Breitenkante. Natürlich ist es auch denkbar, dass die Grundplatte 102 eine andere Form, wie z.B. eine runde oder polygonale Form aufweist.
  • Die zweite Kante 114 verläuft parallel zur ersten Kante 106. Die dritte und die vierte Kante 116, 118 verlaufen orthogonal zur ersten und zur zweiten Kante 106, 114 und parallel zueinander. Der Abstand C von der dritten Kante 116 zur vierten Kante 118 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel auf die Länge eines deutschen Kennzeichens angepasst, sodass dieses im Kennzeichenhalter 100 aufgenommen und fixiert werden kann.
  • Entlang der ersten Kante 106 erstreckt sich eine unterbrechungsfreie und unbewegliche Halteleiste 108. Die Halteleiste 108 erstreckt sich also von der dritten Kante 116 bis zur vierten Kante 118 ohne Unterbrechungen durchgehend und ist bis auf die Elastizität des gewählten Herstellungsmaterials unbeweglich, kann also nicht weggeklappt oder in eine andere Position verstellt werden. Diese unterbrechungsfreie Fläche kann beispielsweise als Werbefläche genutzt werden.
  • 2 zeigt den Kennzeichenhalter 100 in einer Draufsicht. Hierbei wird ersichtlich, dass die Wand 104 in dieser Ausführungsform an der Kante 114, welche parallel zur ersten Kante 106 verläuft, Halteelemente 120 aufweist.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind in der Wand 104 mehrere Halteelemente 102 an der zweiten Kante 114 ausgebildet, die äquidistant zueinander angeordnet sind.
  • Dabei ist es denkbar, dass die Halteelemente 120 an der zweiten und/oder dritten Kante 116 und/oder and der vierten Kante 118 ebenfalls angeordnet sind. Es können z.B. Halteelemente 12 nur an den Breitenkanten 116, 118 vorhanden sein. Denkbar ist es auch, dass die Halteelemente 120 für eines besonderes sichere Fixierung eins Kennzeichens 112 an der zweiten, dritten und vierten Kante 114, 116, 118 ausgebildet sind oder, dass nur ein einziges großes Haltelement 120 ausgebildet ist, das sich über mehrere der Kanten 114, 116, 118 erstreckt.
  • Jedes Halteelement 120 weist eine Einführschräge 122 auf, wie zum Beispiel als Detail in 4 gezeigt ist. Die Einführschräge 122 weist dabei einen Winkel von 45 Grad auf und ist dazu ausgebildet, das Kennzeichen 112 in den Kennzeichenhalter 100 einzuführen.
  • Des Weiteren weist jedes Halteelement 120 zwei, durch eine Lücke 126 voneinander getrennte Haltefahnen 128 auf, an denen jeweils die Einführschräge 122 gebildet ist, und die dazu ausgebildet sind, das Kennzeichen 112 zu umgreifen, wie in 6 dargestellt wird. Dabei ist es auch denkbar, dass mehrere Lücken 126 vorhanden sind. Z.B. können auch zwei Lücken 126 und drei Haltefahnen 128 vorhanden sein.
  • In 3 ist zu erkennen, dass direkt angrenzend an das Haltelement 120 eine Aussparung 124 ausgebildet ist. Diese Aussparung 124 ist dabei zum Teil in der Grundplatte 102 und zum Teil in der Wand 104 und in der Fase ausgebildet, weist eine rechteckige Form auf und erleichtert eine Bewegung des Haltelements 120 beim Einklipsen des Kennzeichens 112.
  • Des Weiteren sind, wie in 1 und 2 zu erkennen ist, neben den Halteelementen 120 kleinere Aussparungen 101 in rechteckiger Form in der Wand 104 ausgebildet. Dabei ist eine der Aussparungen 101 der dritten Kante 116 zugewandt bzw. links vom Halteelement 120 ausgebildet und eine weitere Aussparungen 101 ist der vierten Kante 118 zugewandt bzw. rechts vom Halteelement 120 ausgebildet. Diese Aussparungen 101 erleichtern ebenfalls die Bewegung des Haltelements 120 beim Einklipsen des Kennzeichens 112.
  • Aus 4 wird wiederum ersichtlich, dass das Halteelement 120 derart angeordnet ist, dass eine Halteseite 146, die der Einführschräge 122 abgewandt ist, parallel zur Grundplatte 102 angeordnet ist. Dadurch ergibt sich in anderen Worten ein Schlitz zwischen der Grundplatte 102 und der Halteseite 146 des Halteelements 120 mit der Breite F.
  • In 5 ist die Ausgestaltung des (unteren) Aufnahmeschlitzes 110 zu erkennen. Der Aufnahmeschlitz 110 ist gebildet durch einen Boden 130, eine Außenwand 132 und eine Innenwand 134.
  • Die Außenwand 132 wird durch die Halteleiste 108 gebildet und ist einem in 5 schematisch dargestelltem Fahrzeug 200 abgewandt bzw. auf einer dem Fahrzeug 200 abgewandten Seite der Grundplatte 102 angeordnet.
  • Die Innenwand 134 ist auf einer Seite der Grundplatte 102 angeordnet, die dem Fahrzeug 200 zugewandt ist. Dabei weist die Innenwand 134 eine Innenseite 138 auf, die den Aufnahmeschlitz 110 in einer dem Fahrzeug 200 zugewandten Richtung begrenzt. Des Weiteren weist die Innenwand 134 eine Außenseite 140 auf, die dem Fahrzeug 200 zugewandt ist.
  • Die Außenwand 132 weist eine Innenseite 136 auf, die den Aufnahmeschlitz 110 in einer dem Fahrzeug 200 abgewandten Richtung begrenzt. Dabei beträgt der Abstand A, also der Abstand von der Innenseite 136 der Außenwand 132 zu der Innenseite 138 der Innenwand 134 3,25 mm, sodass das Kennzeichen 112 möglichst spielfrei in dem Aufnahmeschlitz 110 aufgenommen ist.
  • Der Abstand B vom Boden 130 des Aufnahmeschlitzes 110 bis zu einer oberen Kante 142 der Außenwand 132 beträgt 3,75 mm, sodass eine sichere Aufnahme des Kennzeichens 112 bei gleichzeitig minimalem Materialeinsatz gegeben ist.
  • Auch der Abstand D, zu erkennen in 3, ist in der gezeigten Ausführungsform auf eine deutsches Kennzeichen abgestimmt, sodass dieses im Kennzeichenhalter 100 aufgenommen werden kann.
  • In 2 sind ferner noch Rückstellelemente 144 zu erkennen, die von der zweiten Kante 114 aus in eine Aussparung 148 der Grundplatte 102 ragen. Dabei sind die Rückstellelemente 144 einstückig mit der Grundplatte 102 ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass die Rückstellelemente 144 von der dritten und/oder vierten Kante 116, 118 in eine Aussparung 148 der Grundplatte 102 ragen, wobei die Aussparung dann auch an diesen Kanten ausgebildet ist. Auch denkbar ist es, dass nur ein Rückstellelement 144 vorhanden ist, um z.B. Material zu sparen. Ferner ist es auch denkbar, dass ein einziges großes Rückstellelement 144 vorhanden ist, das sich in einer Aussparung 148 erstreckt, die beispielsweise von der dritten Kante 116 bis zur vierten Kante 118 verläuft.
  • In 4 ist wiederum zu erkennen, dass die Rückstellelemente 144 aus der Ebene der Grundplatte 102 herausragen. Dabei weisen die Rückstellelemente 144 eine Schräge auf, die aus der Ebene der Grundplatte 102 herausragt und dann in ein Plateau übergeht. Dieses Plateau ist dazu ausgebildet gegen das Kennzeichen 112 zu drücken und dieses somit gegen die Halteseite 146 des Haltelements 120 zu fixieren. Dies ist beispielsweise in 6 dargestellt. Auch ein Rattern beim Fahren wird auf diese Weise unterbunden oder zumindest minimiert.
  • In 2 ist außerdem zu erkennen, dass auf der Grundplatte 102 Streben 150 vorhanden sind. Diese Streben 150 erhöhen die Steifigkeit des Kennzeichenhalters 100.
  • Des Weiteren ist in 2 zu erkennen, dass Löcher 152 in der Grundplatte 102 vorhanden sind. Diese Löcher 152 dienen einerseits zur Befestigung des Kennzeichenhalters 100 an einem Fahrzeug 200, andererseits dienen diese Löcher 152 zur Gewichtseinsparung.
  • Im Folgenden wird beschrieben wie ein Kennzeichen 112 in dem Kennzeichenhalter 100 befestigt wird.
  • Zunächst wird das Kennzeichen 112 mit seiner Unterseite oder Unterkante in den Aufnahmeschlitz 110 insbesondere vertikal, geschoben und von diesem aufgenommen.
  • In einem nächsten Schritt wird das Kennzeichen 112 mit seiner oberen Kante, also der Kante die der Kante im Aufnahmeschlitz 110 entgegengesetzt ist, gegen die Einführschrägen 122 insbesondere horizontal, gedrückt, sodass das Halteelement 120 nach oben ausweicht und ein Einführen des Kennzeichens 112 in den Kennzeichenhalter 100 erfolgt.
  • Beim finalen Einklipsen des Kennzeichens 112 in den Kennzeichenhalter 100 wird das Kennzeichen 112 gegen die Rückstellelemente 144 gedrückt. Das Halteelement 120 wird beim Einführen des Kennzeichens 112 minimal nach oben gedrückt bis die Haltefahnen 128 das Kennzeichen 112 umgreifen können. Dann bewegt sich das Haltelement 120 aufgrund seiner elastischen Nachgiebigkeit wieder in seine Ausgangsposition und die Haltefahnen 128 umgreifen das Kennzeichen 112.
  • Nach dem Einrasten des Kennzeichens 112 in die Halteelemente 120 drücken die Rückstellelemente 144 das Kennzeichen 112 gegen die Halteseite 146 des Halteelements 120, welche der Einführschräge 112 abgewandt ist. Dadurch wird eine besonders zuverlässige Fixierung gewährleistet.
  • Somit ist beim Einklipsen des Kennzeichens 112 in den Kennzeichenhalter 100 kein zusätzliches manuelles Wegklappen oder Verstellen des Halteelements 120 oder anderer Bauteile nötig.
  • Das Kennzeichen 112 ist dann sicher im Aufnahmeschlitz 110 aufgenommen und durch die Halteelemente 120 zuverlässig fixiert. Die Rückstellelemente 144 drücken das Kennzeichen 112 dabei gegen die Halteelemente 120, sodass diese zusätzlich fixiert werden und kein Spiel mehr vorhanden ist. Dadurch bewegt sich das Kennzeichen 112 beispielsweise bei der Fahrt kaum oder gar nicht mehr im Kennzeichenhalter 100 und es entwickeln sich keine Störgeräusche während der Fahrt.
  • BEZEIGSZEICHENLISTE:
  • 100
    Kennzeichenhalter
    101
    kleine Aussparung
    102
    Grundplatte
    104
    Wand
    106
    erste Kante
    108
    Halteleiste
    110
    Aufnahmeschlitz
    112
    Kennzeichen
    114
    zweite Kante
    116
    dritte Kante
    118
    vierte Kante
    120
    Halteelement
    122
    Einführschräge
    124
    Aussparung (am Halteelement)
    126
    Lücke
    128
    Haltefahne
    130
    Boden
    132
    Außenwand
    134
    Innenwand
    136
    Innenseite (der Außenwand)
    138
    Innenseite (der Innenwand)
    140
    Außenseite (der Innenwand)
    142
    obere Kante
    144
    Rückstellelement
    146
    Halteseite
    148
    Aussparung (am Rückstellelement)
    150
    Strebe
    152
    Loch
    200
    Fahrzeug
    A
    Abstand
    B
    Abstand
    C
    Abstand
    D
    Abstand
    E
    Abstand (Höhe)
    F
    Abstand

Claims (26)

  1. Kennzeichenhalter (100) für ein Kraftfahrzeug (200), mit einer Grundplatte (102), die eine im Wesentlichen rechteckige Form besitzt, von der sich eine umlaufende Wand (104) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (104) entlang einer ersten Kante (106) der Grundplatte (102) mit einer unterbrechungsfreien, im Wesentlichen unbeweglichen Halteleiste (108) mit einem, insbesondere hinsichtlich seiner Dimensionen unveränderlichen, Aufnahmeschlitz (110) gebildet ist, der dazu ausgebildet ist, ein Kennzeichen (112) aufzunehmen, und dass die Wand (104) an einer weiteren Kante (114, 116, 118) der Grundplatte (102) ein elastisch nachgiebiges Halteelement (120) mit einer Einführschräge (122) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Kennzeichen (112) zu fixieren.
  2. Kennzeichenhalter (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (120) an einer parallel zur ersten Kante (106) verlaufenden zweiten Kante (114) der Grundplatte (102) ausgebildet ist.
  3. Kennzeichenhalter (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (120) an einer orthogonal zur ersten Kante (106) verlaufenden dritten Kante (116) der Grundplatte (102) ausgebildet ist.
  4. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (120) an einer orthogonal zur ersten Kante (106) verlaufenden vierten Kante (118) der Grundplatte (102) ausgebildet ist.
  5. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass direkt angrenzend an das Halteelement (120) eine Aussparung (124) vorhanden ist, die dazu ausgebildet ist, eine Bewegung des Halteelements (120) zu erleichtern.
  6. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschräge (122) einen Winkel von 35 Grad bis 55 Grad aufweist.
  7. Kennzeichenhalter (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschräge (122) einen Winkel von 45 Grad aufweist.
  8. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (120) zwei, durch eine Lücke (126) voneinander getrennte Haltefahnen (128) aufweist, an denen jeweils die Einführschräge (122) gebildet ist, und die dazu ausgebildet sind das Kennzeichen (112) zu umgreifen.
  9. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (104) an einer parallel zur ersten Kante (106) verlaufenden zweiten Kante (114) der Grundplatte (102) mehrere separate Halteelemente (120) aufweist.
  10. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (104) an einer orthogonal zur ersten Kante (106) verlaufenden dritten Kante (116) der Grundplatte (102) mehrere separate Halteelemente (120) aufweist.
  11. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (104) an einer orthogonal zur ersten Kante (106) verlaufenden vierten Kante (118) der Grundplatte (102) mehrere separate Halteelemente (120) aufweist.
  12. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (120) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  13. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufnahmeschlitz (110) im Wesentlichen von einer orthogonal zur ersten Kante (106) verlaufenden dritten Kante (116) der Grundplatte (102) bis zu einer parallel zur dritten Kante (116) verlaufenden vierten Kante (118) der Grundplatte (102) erstreckt.
  14. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschlitz (110) mittels eines Bodens (130), einer sich vom Boden (130) erstreckenden Außenwand (132) und einer sich vom Boden (130) erstreckenden Innenwand (134) gebildet ist, wobei die Außenwand (132), in einem montierten Zustand des Kennzeichenhalters (100), auf einer einem Kraftfahrzeug (200) abgewandten Seite der Grundplatte (102) durch die unterbrechungsfreie Halteleiste (108) gebildet ist, wobei die Außenwand (132) eine Innenseite (136) aufweist, die den Aufnahmeschlitz (110) in einer dem Kraftfahrzeug (200) abgewandten Richtung begrenzt, und wobei die Innenwand (134) an einer dem Kraftfahrzeug (200) zugewandten Seite der Grundplatte (102) gebildet ist und eine Innenseite (138) aufweist, die den Aufnahmeschlitz (110) in einer dem Kraftfahrzeug (200) zugewandten Richtung begrenzt, und wobei die Innenwand (134) eine Außenseite (140) aufweist, die dem Kraftfahrzeug (200) zugewandt ist, wobei der Abstand (A) von der Innenseite (136) der Außenwand (132) zu der Innenseite (138) der Innenwand (134) zwischen 2 Millimeter (mm) und 6 mm beträgt.
  15. Kennzeichenhalter (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) von der Innenseite (136) der Außenwand (132) zu der Innenseite (138) der Innenwand (134) 3,25 mm beträgt.
  16. Kennzeichenhalter (100) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (B) vom Boden (130) des Aufnahmeschlitztes (110) bis zu einer oberen Kante (142) der Außenwand (132) zwischen 2 mm und 6 mm beträgt.
  17. Kennzeichenhalter (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (B) vom Boden (130) des Aufnahmeschlitzes (110) bis zu der oberen Kante (142) der Außenwand (132) 3,75 mm beträgt.
  18. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (102) ein elastisch nachgiebiges Rückstellelement (144) vorhanden ist, das dazu ausgebildet ist, das Kennzeichen (112) gegen eine Seite (146) des Haltelements (120), die der Einführschräge (122) abgewandt ist, zu drücken.
  19. Kennzeichenhalter (100) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (144) einstückig mit der Grundplatte (102) ausgebildet ist.
  20. Kennzeichenhalter nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (144) von einer parallel zur ersten Kante (106) verlaufenden zweiten Kante (114) der Grundplatte (102) aus in eine Aussparung (148) der Grundplatte (102) ragt.
  21. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (144) von einer orthogonal zur ersten Kante (106) verlaufenden dritten Kante (116) der Grundplatte (102) aus in eine Aussparung (148) der Grundplatte (102) ragt.
  22. Kennzeichenhalter (100) nach Anspruch 18 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (144) von einer orthogonal zur ersten Kante (106) verlaufenden vierten Kante (118) der Grundplatte (102) aus in eine Aussparung (148) der Grundplatte (102) ragt.
  23. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Rückstellelemente (144) vorhanden sind.
  24. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (102) eine Strebe (150) vorhanden ist, die dazu ausgebildet ist, die Steifigkeit des Kennzeichenhalters (100) zu erhöhen.
  25. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (102) Löcher (152) vorhanden sind, die dazu ausgebildet sind, den Kennzeichenhalter (100) an einem Kraftfahrzeug (200) zu befestigen.
  26. Kennzeichenhalter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichenhalter (100) einstückig mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt ist.
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