DE1285345B - Kuehlerverkleidung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kuehlerverkleidung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1285345B
DE1285345B DE1964V0026207 DEV0026207A DE1285345B DE 1285345 B DE1285345 B DE 1285345B DE 1964V0026207 DE1964V0026207 DE 1964V0026207 DE V0026207 A DEV0026207 A DE V0026207A DE 1285345 B DE1285345 B DE 1285345B
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DE
Germany
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rods
cladding
connecting pieces
motor vehicles
radiator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964V0026207
Other languages
English (en)
Inventor
Heath-Coleman Roy Albert
Bell Ernest George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VENESTA ALUMINIUM PRODUCTS Ltd
Original Assignee
VENESTA ALUMINIUM PRODUCTS Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by VENESTA ALUMINIUM PRODUCTS Ltd filed Critical VENESTA ALUMINIUM PRODUCTS Ltd
Publication of DE1285345B publication Critical patent/DE1285345B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlerverkleidung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus quer verlaufenden Leisten od. dgl. mit einem seitlichen Ansatz an einer Längskante und mehreren zu den Leisten senkrecht verlaufenden und diese verbindenden Verbindungsstücken, die zumindest einen Teil des Ansatzes umgreifen.
  • Bei den üblichen Verkleidungen, die aus mehreren Bändern, Stäben oder Stangen hergestellt sind, die parallel zueinander angeordnet und durch senkrecht zu diesen verlaufenden Verbindungsstücken miteinander verbunden sind, ist die Verbindung der Bänder oder Stäbe mit den Verbindungsstücken durch eine umgebördelte Kante in dem einen Teil hergestellt, die mit einer Nut im anderen Teil zusammenwirkt. Insbesondere dann, wenn die Verkleidung Erschütterungen, wie sie bei Kraftfahrzeugen auftreten, ausgesetzt ist, führt eine derartige Konstruktion zu Klapper- und Metallgeräuschen, selbst dann, wenn die Stäbe zusammengeschweißt oder in anderer Weise unlösbar mit der Halterung verbunden sind. Auch hat man Verkleidungen für Kraftfahrzeuge aus Blech gepreßt, jedoch bringt diese Herstellungsweise hohe Werkzeugkosten und einen unnötig hohen Materialverbrauch mit sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlerverkleidung dahingehend zu verbessern, daß sie leicht in großer Mannigfaltigkeit hinsichtlich der Formen ohne hohe Werkzeugkosten hergestellt werden kann und keine Klapper- oder Metallgeräusche aufkommen läßt, wenn Erschütterungen auftreten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kühlerverkleidung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsstücke aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehen.
  • Die Bänder, Stäbe oder Stangen bestehen vorzugsweise aus Metall und werden vorteilhafterweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, beispielsweise im Strangpreßverfahren, angefertigt.
  • Die Verbindungsstücke können aus Naturgummi, synthetischem Gummi oder einem entsprechend elastischen Kunststoff bestehen. Sie können vorgeformte Schlitze mit unterschnittenen Teilen oder mit Vergrößerungen an der Basis, beispielsweise durch Gießen oder Pressen, aufweisen. Die Verbindungsstücke sind vorzugsweise verstärkt, und zwar durch eingebettete Metallbänder, die als Befestigungsmittel zum Anbringen der vollständigen Verkleidung dienen.
  • Die Bänder od. dgl. können verschieden breit sein und jeden gewünschten Querschnitt haben. Die Verbindungsstücke können so geformt sein, daß verschiedene Muster oder Verkleidungen durch geeignete Wahl der Stäbe hergestellt werden können. Außerdem können die Stäbe oder Streifen, wenn sie aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen, eine Oberflächenveredelung erfahren, z. B. durch Polieren, Eloxieren, Färben usw., um weitere Muster bei den fertigen Verkleidungen zu schaffen.
  • Auch können die Verbindungsstücke, wenn es gewünscht wird, gefärbt werden. Außerdem kann die erfindungsgemäße Verkleidung auch auf anderen Gebieten verwendet werden, beispielsweise bei Gebäuden und bei Schiffen.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für Verkleidungen nach der Erfindung, und zwar zeigt F i g.1 die Seitenansicht einer Verkleidung, F i g. 2 die Rückansicht eines Verbindungsstückes, das in eine Verkleidung eingebaut ist, wobei die Herstellungsstufen veranschaulicht sind, F i g. 3 eine schematische Teilansicht, aus der der Zusammenbau der Verkleidung ersichtlich ist, F i g. 4 die Vorderansicht der Verkleidung, F i g. 5 die Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Verkleidung, F i g. 6 die Stirnansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Verkleidungsstabes und F i g. 7 die Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stabes.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Kühlerverkleidung weist eine Reihe von Stäben 1 auf, die parallel zueinander angeordnet sind und durch eine Anzahl Verbindungsstücke 2 zusammengehalten werden. Die Stäbe 1 bestehen aus Aluminium und sind in der dargestellten Querschnittsform im Strang gepreßt worden. Sie bestehen aus einem flachen Mittelstück oder Steg mit einer vorderen Abkantung la an einer Längskante und einem abgerundeten Kopf 1 b an der anderen Längskante. Die Stäbe 1 weisen eine unterschiedliche Breite auf, damit die fertige Verkleidung die gewünschte äußere Form an der Vorderseite erhält. Jedoch können alle Stäbe 1 bei Bedarf gleich breit sein.
  • Die Verbindungsstücke 2, von denen beispielsweise drei oder vier verwendet werden können, bestehen aus einem flachen Metallband 2 a aus gewalztem Stahl, das in einem gepreßten oder gegossenen Gummiblock 2 b eingebettet ist, wobei aber die Enden der Verbindungsstücke 2 überstehen und zur Befestigung herangezogen werden können. Das von dem Gummiblock 2 b umschlossene Metallband 2 a weist Zungen 2 c auf, die aus dem Metallband 2 herausgestanzt sind, um eine gute Verankerung des Gummis an dem Metallband 2 a zu gewährleisten. Die Vorderseite des Gummiblockes 2 b weist eine Reihe von Querschlitzen 2 d auf, die etwas schmaler als die Stäbe 1 dick sind, wobei die Öffnung der Querschlitze 2 d an den Kanten 2 e etwas verbreitert ist. Die Querschlitze 2 d sind am Grund ebenfalls zu einer zylindrischen Rinne 2 f verbreitert, deren Querschnitt dem Kopf 1 b entspricht, jedoch vorzugsweise etwas kleiner als dieser Kopf 1 b ist.
  • Die Stäbe 1 werden in die Querschlitze 2 d der Verbindungsstücke 2 eingesetzt, wobei die Rinnen 2 j die Köpfe 1 b aufnehmen. Diese werden fest von dem sie umgebenden Gummi an der Kopfkante und an beiden Seiten ergriffen. Die Gummimischung ist so gewählt, daß ein verhältnismäßig steifer und unnachgiebiger Gummiblock 2 b entsteht, der aber so elastisch ist, daß der Kopf 1 b der Stäbe 1 in den entsprechenden Schlitz 2 d bis auf dessen Boden gedrückt werden kann.
  • Beim Zusammenbau der Verkleidung werden die Verbindungsstücke 2 im genauen Abstand mit der Öffnung der Querschlitze 2 d auf einer Seite angeordnet. Die entsprechende Anzahl von Stäben 1 wird nun in einer Vorrichtung im genauen Abstand zueinander gehalten, wobei die Köpfe 1 b der Stäbe 1 zu den Verbindungsstücken 2 hin zeigen. Dann wird die Vorrichtung gegen die Verbindungsstücke 2 gedrückt, so daß die Stäbe 1 mit den Köpfen 1 b in die erweiterte Öffnung der Querschlitze 2 d eindringen (vorzugsweise unter Schmierung der Öffnungen). Der Druck wird so lange aufrechterhalten, bis alle Köpfe 1 b durch die Querschlitze 2 d in die Rinne 2 j des Schlitzbodens getreten sind. Eine andere Ausführungsform des oberen und/ oder unteren Randes der Verkleidung zeigt F i g. 5. In diesem Falle wird z. B. der oberste Stab l nach F i g. 1 durch ein gepreßtes Blech oder ein im Strang gepreßtes Metallprofil 3 von U-förmigem Querschnitt ersetzt, wobei ein Schenkel eine zu einem Kopf ausgebildete Kante 3 a aufweist, der in gleicher Weise wie die Köpfe 1 b der anderen Stäbe 1 mit den oberen Schlitzen 2 d in dem Verbindungsstück 2 zusammenwirkt. Der andere Schenkel des Metallprofils 3 kann mit dem umgebogenen oberen Ende der Metallbänder 2 a des Verbindungsstückes 2 durch einen Niet 4 verbunden werden.
  • Die Stäbe 1 können jede gewünschte Querschnittsform haben.
  • Die Köpfe 1 b von den Stäben 1 können auch in einem besonderen Arbeitsgang hergestellt werden. F i g. 7 zeigt einen Stab 1, dessen Kopf 1 b durch Umrollen hergestellt worden ist.
  • Obgleich bei der in F i g. 4 dargestellten Verkleidung die Verbindungsstücke 2 senkrecht und die Stäbe 1 waagerecht angeordnet sind, können selbstverständlich auch andere Anordnungen vorgenommen werden. So können beispielsweise die Verbindungsstücke 2 waagerecht und die Stäbe 1 senkrecht angeordnet werden, wobei die Verbindungsstücke 2 entsprechende Festigkeit im Hinblick auf ihre größere Länge erhalten. Obgleich die als Kopf 16 ausgebildeten Kanten die seitlichen Ansätze bilden, die erforderlich sind, um ein Herausziehen der Stäbe 1 aus den Verbindungsstücken 2 zu verhindern, können die Stäbe 1 auch in anderer Weise gestaltet sein. Beispielsweise können die Kanten von den Stäben 1 gekrümmt oder um einen spitzen Winkel gebogen sein, so daß ein unsymmetrischer Kopf 1 b entsteht. Es ist auch nicht erforderlich, daß der einzelne Kopf 1 b vollständig vom Gummiblock 2 b umschlossen wird, sofern eine ausreichende Verankerung im Gummiblock 2 b gewährleistet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kühlerverkleidung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus quer verlaufenden Leisten od. dgl. mit einem seitlichen Ansatz an einer Längskante und mehreren zu den Leisten senkrecht verlaufenden und diese verbindenden Verbindungsstücken, die zumindest einen Teil des Ansatzes umgreifen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verbindungsstücke (2) aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehen.
  2. 2. Kühlerverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2) durch in diese eingebettete Metallbänder (2 a) verstärkt sind.
DE1964V0026207 1963-06-20 1964-06-19 Kuehlerverkleidung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1285345B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB975663A GB1085952A (en) 1963-06-20 1963-06-20 Improvements in or relating to grilles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1285345B true DE1285345B (de) 1968-12-12

Family

ID=9878179

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964V0026207 Pending DE1285345B (de) 1963-06-20 1964-06-19 Kuehlerverkleidung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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GB (1) GB1085952A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7501263A (nl) * 1974-03-30 1975-10-02 Klatte Gmbh Metallwarenfab T Ventilatierooster, in het bijzonder voor de aan- drijfmachines van railvoertuigen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR43367E (fr) * 1933-01-26 1934-05-11 Radiateur pour voitures automobiles et autres applications

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GB1085952A (en) 1967-10-04

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