DE202023107181U1 - Hinterer Kotflügel für Motorräder und dazugehöriges Befestigungssystem - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62J15/00—Mud-guards for wheels
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Abstract
Motorradkotflügel (100), umfassend:
- einen langgestreckten Hauptkörper (110), der sich entlang einer Längsachse y erstreckt, wobei der langgestreckte Hauptkörper (110) zwei Seitenränder (115) umfasst, die in Bezug auf die Längsachse y zueinander symmetrisch sind;
- zwei langgestreckte Arme (120), die in Bezug auf die Längsachse y zueinander symmetrisch sind und sich von dem langgestreckten Hauptkörper (110) erstrecken, wobei die langgestreckten Arme (120) angeordnet sind, um den Motorradkotflügel (100) an einem Motorradrahmen zu halten;
wobei der Motorradkotflügel (100) dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder langgestreckte Arm (120) einen jeweiligen Befestigungsabschnitt (121) umfasst, der Folgendes umfasst:
- eine Basiswand (125), die durch einen Außenumfang (126) mit einer Gesamtlänge l_p begrenzt ist, wobei die Basiswand (125) ein Eingriffsloch (127) umfasst, das so angeordnet ist, dass es die Befestigung des langgestreckten Arms (120) an dem Motorradrahmen ermöglicht;
- eine Seitenwand (128), die sich entlang des Außenumfangs (126) über eine Länge lw < lp erstreckt.
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wobei der Motorradkotflügel (100) dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder langgestreckte Arm (120) einen jeweiligen Befestigungsabschnitt (121) umfasst, der Folgendes umfasst:
- eine Basiswand (125), die durch einen Außenumfang (126) mit einer Gesamtlänge l_p begrenzt ist, wobei die Basiswand (125) ein Eingriffsloch (127) umfasst, das so angeordnet ist, dass es die Befestigung des langgestreckten Arms (120) an dem Motorradrahmen ermöglicht;
- eine Seitenwand (128), die sich entlang des Außenumfangs (126) über eine Länge lw < lp erstreckt.
Description
- Anwendungsbereich der Erfindung
- Die vorliegende Innovation bezieht sich auf einen hinteren Kotflügel für Motorräder und das dazugehörige Befestigungssystem am Rahmen eines Motorrads.
- Beschreibung des Stands der Technik
- Der hintere Kotflügel ist bekanntlich ein wesentlicher Bestandteil eines Motorrads, dessen Funktion darin besteht, zu verhindern, dass Sand, Schlamm, Steine, Flüssigkeiten und andere Gischt während des Abrollens vom Reifen in die Luft geschleudert werden und Schäden an Personen und anderen Fahrzeugen sowie am Fahrer des Motorrads selbst verursachen.
- Aufgrund seiner besonderen Position und Funktion im Motorrad kann der hintere Kotflügel beschädigt werden oder sogar brechen. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, ein System zur Verbindung des Kotflügels mit dem Motorradrahmen zu schaffen, das die notwendige Sicherheit der Befestigung gewährleistet, aber gleichzeitig ein einfaches Entfernen des Kotflügels für einen möglichen Austausch des Teils ermöglicht.
- Das Dokument
DE202021103720 zeigt einen hinteren Kotflügel bzw. Hinterradkotflügel für Motorräder mit einem Befestigungssystem, bei dem jeder langgestreckte Arm des Kotflügels selbst am Motorradrahmen mittels eines entsprechenden Verbindungsabschnitts bzw. Befestigungsabschnitts befestigt ist, der die Form einer konvexen „Kuppel“ hat. Dieser Verbindungsabschnitt hat nämlich eine Seitenwand, die das Loch vollständig umgibt, das geeignet ist, die Verbindung des jeweiligen langgestreckten Arms mit dem Motorradrahmen mittels einer Schraube oder ähnlichem zu ermöglichen. - Dieses System hat jedoch den Nachteil, dass sich aufgrund dieser Seitenwand Schmutz und/oder Flüssigkeiten in der Nähe des Lochs für die Verbindung ansammeln können, was die Bildung von Rost und die Ansammlung von Schmutz auf der Schraube begünstigt und somit das Entfernen dieser Schraube und somit den Austausch des Kotflügels selbst erschwert.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Motorradkotflügel zur Verfügung zu stellen, der ein Befestigungssystem am Motorradrahmen aufweist, das gleichzeitig Stabilität während der Fahrphase und einen einfachen Austausch des Kotflügels im Falle einer Beschädigung oder eines Bruchs gewährleistet.
- Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen solchen Motorradkotflügel bereitzustellen, der eine strukturelle Stabilität aufweist, die den Systemen des Standes der Technik nicht unterlegen ist.
- Diese und andere Ziele werden durch einen Motorradkotflügel erreicht, der Folgendes umfasst:
- - einen langgestreckten Hauptkörper, der sich entlang einer Längsachse y erstreckt, wobei der langgestreckte Hauptkörper zwei Seitenränder umfasst, die in Bezug auf die Längsachse y zueinander symmetrisch sind;
- - zwei langgestreckte Arme, die in Bezug auf die Längsachse y zueinander symmetrisch sind und sich von dem langgestreckten Hauptkörper erstrecken, wobei die langgestreckten Arme so angeordnet sind, dass sie den Motorradkotflügel an einem Motorradrahmen halten bzw. festhalten;
- - eine Basiswand (125), die durch einen Außenumfang (126) mit einer Gesamtlänge l_p begrenzt ist, wobei die Basiswand (125) ein Eingriffsloch (127) umfasst, das so angeordnet ist, dass es die Befestigung des langgestreckten Arms (120) an dem Motorradrahmen ermöglicht;
- - eine Seitenwand (128), die sich entlang des Außenumfangs (126) über eine Länge lw < lp erstreckt.
- Auf diese Weise umschließt die Seitenwand die Basiswand nicht vollständig, wodurch verhindert wird, dass sich Flüssigkeiten und/oder Schmutz in der Nähe des Eingriffslochs ansammeln und die im Loch befindliche Schraube rostet oder mit einem Werkzeug schwer zu erreichen ist.
- Vorteilhafterweise erstreckt sich die Seitenwand entlang des Außenumfangs, so dass die Gleichung d
lw < 0,5 lp. eingehalten bzw. erfüllt wird. - Insbesondere umfasst die Seitenwand ein seitliches Loch.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung ihrer beispielhaften Ausführungsformen, die beispielhaft, aber nicht einschränkend sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen:
- -
1 eine perspektivische Ansicht einer möglichen Ausführungsform des Motorradkotflügels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; - -
1A einen Ausschnitt aus1 zeigt, in dem ein Befestigungsteil bzw. Befestigungsabschnitt dargestellt ist. - Beschreibung einiger bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen
- Unter Bezugnahme auf die
1 und1A umfasst der Motorradkotflügel 100 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer möglichen beispielhaften Ausführungsform einen langgestreckten Hauptkörper 110, der sich entlang einer Längsachse y erstreckt und zwei seitliche Umrandungen bzw. Seitenränder 115 umfasst, die in Bezug auf die Längsachse y zueinander symmetrisch sind. - Der Motorradkotflügel 100 umfasst dann zwei langgestreckte Arme 120, die symmetrisch zur Längsachse y angeordnet sind und sich vom langgestreckten Hauptkörper 110 aus erstrecken. Diese langgestreckten Arme 120 sind dazu vorgesehen bzw. ausgebildet, den Motorradkotflügel 100 an einem Motorradrahmen zu halten.
- Insbesondere umfasst jeder langgestreckte Arm 120 einen jeweiligen Befestigungsabschnitt 121, der eine Basiswand 125 umfasst, die von einem Außenumfang 126 mit einer Gesamtlänge l_p begrenzt wird. Diese Basiswand 125 ist außerdem mit einem Eingriffsloch 127 versehen, das die Befestigung des langgestreckten Arms 120 am Motorradrahmen ermöglicht, zum Beispiel durch eine Schraube oder dergleichen.
- Darüber hinaus umfasst der Befestigungsabschnitt 121 eine Seitenwand 128, die sich entlang des Außenumfangs 126 erstreckt und die Basiswand 125 integral mit dem restlichen Teil des Befestigungsabschnitts 121 verbindet.
- Insbesondere erstreckt sich die Seitenwand 128 entlang dieses Außenumfangs 126 über eine Länge l_w, die geringer ist als die Gesamtlänge des Außenumfangs 126,
d.h. lw < lp. - Auf diese Weise umschließt die Seitenwand 128 die Bodenwand 125 nur teilweise, so dass ein offener Bereich verbleibt und somit verhindert wird, dass sich Flüssigkeiten und/oder Schmutz in der Nähe des Eingriffslochs ansammeln. Dank dieser besonderen Geometrie verhindert die vorliegende Erfindung, dass die Schraube im Loch rostet oder mit einem Werkzeug nur schwer zu erreichen ist, was den Austausch des Kotflügels erschwert.
- Vorteilhafterweise erstreckt sich die Seitenwand 128 entlang des Außenumfangs 126 und damit um die Basiswand 125 herum, um die Gleichung lw < 0,5 lp zu erfüllen.
- Insbesondere hat der Befestigungsabschnitt 121 eine solche Dicke, dass strukturelle Probleme vermieden werden, die zu einem Verbiegen und/oder Brechen der Seitenwand 128 führen könnten.
- Vorteilhafterweise kann der Befestigungsabschnitt 121 auch ein seitliches Loch 129 aufweisen, das die Befestigung des Motorradsattels ermöglicht.
- Die vorstehende Beschreibung einiger beispielhafter spezifischer Ausführungsformen kann die Erfindung von einem konzeptionellen Standpunkt aus zeigen, so dass andere durch die Anwendung von aktuellem Wissen in der Lage sein werden, die spezifischen beispielhaften Ausführungsformen ohne weitere Forschungsarbeiten und ohne sich von der Erfindung zu trennen, zu modifizieren und/oder an verschiedene Anwendungen anzupassen, und dementsprechend ist gemeint, dass solche Anpassungen und Modifikationen als äquivalent zu den spezifischen Ausführungsformen betrachtet werden müssen. Die Mittel und das Material, um die verschiedenen beschriebenen Funktionen bereitzustellen, können veränderter Natur sein, ohne dass dies aus dem Bereich der Erfindung herausführt. Es ist zu verstehen, dass die hier verwendete Ausdrucksweise oder Terminologie dem Zweck der Beschreibung und nicht der Einschränkung dient.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202021103720 [0004]
Claims (3)
- Motorradkotflügel (100), umfassend: - einen langgestreckten Hauptkörper (110), der sich entlang einer Längsachse y erstreckt, wobei der langgestreckte Hauptkörper (110) zwei Seitenränder (115) umfasst, die in Bezug auf die Längsachse y zueinander symmetrisch sind; - zwei langgestreckte Arme (120), die in Bezug auf die Längsachse y zueinander symmetrisch sind und sich von dem langgestreckten Hauptkörper (110) erstrecken, wobei die langgestreckten Arme (120) angeordnet sind, um den Motorradkotflügel (100) an einem Motorradrahmen zu halten; wobei der Motorradkotflügel (100) dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder langgestreckte Arm (120) einen jeweiligen Befestigungsabschnitt (121) umfasst, der Folgendes umfasst: - eine Basiswand (125), die durch einen Außenumfang (126) mit einer Gesamtlänge l_p begrenzt ist, wobei die Basiswand (125) ein Eingriffsloch (127) umfasst, das so angeordnet ist, dass es die Befestigung des langgestreckten Arms (120) an dem Motorradrahmen ermöglicht; - eine Seitenwand (128), die sich entlang des Außenumfangs (126) über eine Länge lw < lp erstreckt.
- Motorradkotflügel (100) nach
Anspruch 1 , wobei sich die Seitenwand (128) entlang des Außenumfangs (126) erstreckt, um die Gleichung lw < 0,5 lp zu erfüllen. - Motorradkotflügel (100) nach
Anspruch 1 , wobei die Seitenwand (128) ein seitliches Loch (129) umfasst.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |