DE202023100946U1 - Zaunelement - Google Patents

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DE202023100946U1 DE202023100946.8U DE202023100946U DE202023100946U1 DE 202023100946 U1 DE202023100946 U1 DE 202023100946U1 DE 202023100946 U DE202023100946 U DE 202023100946U DE 202023100946 U1 DE202023100946 U1 DE 202023100946U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • E01F9/692Portable base members therefor

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zur Verwendung an Absperrschrankengittern für mobile Absperrzäune umfassend eine Leiste (4), die mit Befestigungseinrichtungen (5) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung an Absperrschrankengittern für mobile Absperrzäune.
  • Absperrzäune der hier betrachteten Art finden Anwendung zur Absperrung von Baustellen, Unfallstellen o. dgl. Es handelt sich um mobile Einrichtungen, die sich insbesondere zur schnellen Anpassung an sich verändernde bzw. fortschreitende Baustellenbereiche oder einer Unfallsituation eignen. Beim Aufstellen der Absperrzäune finden sogenannte Fußplatten Anwendung. Bei diesen handelt es sich um aus Kunststoff oder Beton hergestellte Platten, die mit Einstecktaschen versehen sind, in die an dem Zaun vorgesehene Füße bzw. Standrohre eingesteckt werden.
  • Solche Absperrzäune sind von Absperrschrankengittern gebildet, die nebeneinander aufgestellt werden, wobei in der Regel zwei benachbarte Absperrschrankengitter an ihren einander zugewandten Enden mit ihren Füßen bzw. Standrohren in die gleiche Fußplatte eingesteckt werden.
  • Ein Absperrschrankengitter der hier betrachteten Art ist bspw. aus der EP 1 388 612 A2 bekannt. Es besteht aus einem in einem Stück ausgebildeten Kunststoffkörper, der ein Schrankenblatt aufweist. Das Schrankenblatt ist mit einer reflektierenden Folie beklebbar, die in der Regel eine rot-weiße Markierung trägt. An beiden Seiten des Schrankenblatts sind Standrohre angeordnet, die in die Einstecktaschen der Fußplatten einsteckbar sind. Die beiden Standrohre sind im unteren Bereich durch eine sog. Tastleiste verbunden, die in der Regel ebenfalls eine reflektierende, rot-weiße Markierung trägt. Der Raum zwischen dem Schrankenblatt und der Tastleiste ist als Absperrgitter ausgebildet.
  • Die Tastleiste an den Absperrschrankengittern soll dazu dienen, sehbehinderten oder blinden Menschen, die mit einem weißen Langstock, dem sog. Blindenstock, ihren Weg ertasten, eine Orientierungshilfe zu geben. Dieser Aufgabe werden die Tastleisten jedoch nicht gerecht, weil sich die dem Boden zugewandte (Unter-)Seite der Tastleisten in ihrem in die Fußplatten eingesteckten Zustand in einem Abstand zum Boden befindet, der mindestens der Höhe der Fußplatten entspricht. Je nach Gestaltung der Pfosten kann der Abstand zum Boden auch größer sein als die Höhe der Fußplatten. In Folge dessen geraten die Taststöcke der sehbehinderten oder blinden Menschen häufig unter die Tastleiste bzw. hinter die Absperrschrankengitter. Hinzu kommt, dass die Fußplatten über die Absperrschrankengitter in den Gehweg vorstehen, was eine Unfallgefahr nicht nur für sehbehinderte oder blinde Menschen darstellt.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verwendung an Absperrschrankengittern für mobile Absperrzäune zu schaffen, welche eine bessere Orientierung für sehbehinderte oder blinde Menschen, die sich eines Blindenstocks bedienen, ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verwendung an Absperrschrankengittern für mobile Absperrzäune geschaffen, welche eine bessere Orientierung für sehbehinderte oder blinde Menschen, die sich eines Blindenstocks bedienen, ermöglicht. Dies ist dadurch ermöglicht, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung den zwischen der Tastleiste und Boden bestehenden Abstand ausfüllt, wodurch ein nahezu geschlossener Bereich geschaffen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Befestigungseinrichtungen nach Art von Rohrclips oder Federklemmen ausgeführt. Diese Gestaltung ermöglicht eine werkzeuglose und damit einfache und schnelle Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Absperrschrankengittern.
  • Bevorzugt wirken die Befestigungseinrichtungen mit einem Adapter zusammen. Der Adapter besteht vorteilhaft aus einer Grundplatte, die mit mindestens einer Rohraufnahme versehen ist. Durch diese Gestaltung ist die Möglichkeit geschaffen, die Absperrschrankengitter nicht an den Fußplatten selbst, sondern an den Adaptern zu befestigen, wodurch eine Montage außerhalb der Grundfläche der Fußplatten möglich ist. Dadurch ist die Gefahr eines Stolperns über die über die Absperrschrankengitter vorstehenden Bereiche der Fußplatten, wie sie bei konventioneller Erstellung mobiler Absperrzäune vorhanden sind, beseitigt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Grundplatte ein Rohrabschnitt angeordnet ist. Der Rohrabschnitt ist geeignet, in eine Öffnung in der Fußplatte einzutreten, wodurch eine positionsgenaue und gleichzeitig stabile Anordnung unter der Fußplatte hervorgerufen ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 die Ansicht eines Absperrschrankengitter mit montierter erfindungsgemäßer Vorrichtung;
    • 2 die Seitenansicht von links des in 1 dargestellten Absperrschrankengitters;
    • 3 die Draufsicht auf das in 1 dargestellte Absperrschrankengitter;
    • 4 die Ansicht einer Leiste;
    • 5 die Draufsicht auf die in 4 dargestellte Leiste;
    • 6 die Seitenansicht von links der in 4 dargestellten Leiste;
    • 7 die perspektivische Darstellung der in 4 dargestellten Leiste in verkleinertem Maßstab;
    • 8 die Ansicht eines Adapters;
    • 9 die Draufsicht auf den in 8 dargestellten Adapter;
    • 10 die perspektivische Darstellung des in 8 dargestellten Adapters in verkleinertem Maßstab;
    • 11 die Ansicht einer Fußplatte mit Adapter;
    • 12 die Draufsicht auf die in 11 dargestellte Fußplatte mit Adapter;
    • 13 die perspektivische Darstellung der in 11 dargestellten Fußplatte mit Adapter in verkleinertem Maßstab.
  • Das als Ausführungsbeispiel gewählte Absperrschrankengitter ist als einteiliges Kunststoffteil ausgeführt und mittels Blasformen als Hohlkörper aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Die Herstellung aus Metall ist in Abwandlung des Ausführungsbeispiels ebenfalls möglich.
  • Das Absperrschrankengitter besteht aus einem Flächenteil 1, welches von einem Schrankenblatt 11 und beabstandet dazu von einer Tastleiste 12 gebildet ist. Das Schrankenblatt 11 ist auf seiner dem Boden abgewandten (Ober-)Seite mit Vorsprüngen 13 versehen, welche zur Befestigung von Baustellenleuchten dienen.
  • An beiden Seiten des Flächenteils 1 sind vertikale Standrohre 2 angeordnet, die auf der dem Boden zugewandten (Unter-)Seite über die Tastleiste 12 hinausragen. Der Raum zwischen dem Schrankenblatt 11 und der Tastleiste 12 hat eine nicht geschlossene Ausführung, die im Ausführungsbeispiel von gewinkelten Streben 14 gebildet ist.
  • Die Standrohre 2 haben im Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt und sind im Bereich des Absperrschrankengitters von Kunststoff ummantelt. Mit ihrem dem Boden zugewandten Enden werden die Standrohre 2 beim Aufstellen des Absperrschrankengitters üblicherweise in die jeweiligen Einstecktaschen von Fußplatten 3 eingestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verwendung an Absperrschrankengittern für mobile Absperrzäune umfasst eine Leiste 4. Die Leiste 4 ist im Ausführungsbeispiel aus Metall hergestellt. Eine Herstellung aus anderen Materialien ist ebenfalls möglich. Die Leiste 4 hat eine Länge, welche im Wesentlichen der Breite des Flächenteils 1 entspricht, und eine Höhe, die im aufgestellten Zustand des Absperrschrankengitters dem Abstand zwischen der dem Boden zugewandten (Unter-)Seite der Tastleiste 12 des Flächenteils 1 entspricht. An seinen Längsseiten ist die Leiste mit Abkantungen 41 versehen.
  • Die Leiste 4 ist auf ihrer in montiertem Zustand dem Absperrschrankengitter zugewandten (Rück-)Seite mit Befestigungseinrichtungen 5 versehen. Die Befestigungseinrichtungen 5 sind im Ausführungsbeispiel auf die Rückseite der Leiste 4 geschweißt. Andere Befestigungsmöglichkeiten sind möglich. Die Befestigungseinrichtungen 5 sind im Ausführungsbeispiel nach Art von Rohrclipsen oder Federklemmen ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Adapter 6 auf, der aus einer Grundplatte 61 besteht, welche eine im Wesentlichen rechteckige Form hat. Andere Formen sind selbstverständlich ebenfalls möglich. Die Grundplatte 61 ist im Ausführungsbeispiel aus Metall hergestellt. Eine Herstellung aus anderen Materialien ist ebenfalls möglich. Sie ist im Ausführungsbeispiel nach den 8 bis 13 mit zwei Rohraufnahmen 62 versehen, die von Rohrstumpfen gebildet sind, welche mit der Grundplatte 61 verschweißt sind. Die Rohraufnahmen 62 sind nebeneinander an einer der beiden Stirnseiten der Grundplatte 61 angeordnet und erstrecken sich rechtwinklig von dieser in die dem Boden abgewandte Seite. Im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 ist lediglich eine Rohraufnahme 61 an den Adaptern 6 ausgebildet.
  • Im Zentrum der Grundplatte 61 ist im Ausführungsbeispiel ein Rohrabschnitt 63 angeordnet, der sich ebenfalls rechtwinklig von der Grundplatte 61 in die dem Boden abgewandte Seite erstreckt. Der Durchmesser des Rohrabschnitts 63 ist geringer als der der Rohraufnahmen 62. Die Höhe des Rohrabschnitts 63 stimmt im Ausführungsbeispiel mit der Höhe der Rohraufnahmen 62 überein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verwendung an Absperrschrankengittern für mobile Absperrzäune ermöglicht die Abdeckung des zwischen der Unterseite der Tastleiste 12 und dem Boden üblicherweise bestehenden Freiraums, der durch den Abstand der Unterseite der Tastleiste zum Boden hervorgerufen ist. Die Befestigung kann dabei zum Beispiel durch Anbringen der Leiste 4 mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen 5 unmittelbar an den nach unten vorstehenden Bereichen der Standrohre 2 erfolgen.
  • Eine verbesserte Anordnung ergibt sich jedoch bei Verwendung des Adapters 6. Dieser wird zur Montage in einfacher Weise unter eine Fußplatte 3 geführt, so dass der Rohrabschnitt 63 unter einer der Durchgangsöffnungen 31 in der Fußplatte positioniert ist, so dass beim Ablegen der Fußplatte 3 der Rohrabschnitt 63 in die Durchgangsöffnung 31 eintritt, wie dies beispielsweise in 12 zu erkennen ist. Mindestens eine Durchgangsöffnung 31 ist in jeder bekannten Fußplatte enthalten, weil sie beispielsweise zur Aufnahme von Schilderständern dient, wenn die jeweilige Fußplatte zum Aufstellen von Verkehrsschildern verwendet wird. In ihrer Einbaulage ragt die Grundplatte 61 bereichsweise mit dem Abschnitt unter der Fußplatte 3 hervor, auf dem die Rohraufnahmen 62 angeordnet sind, wie dies beispielsweise in den 3, 12 und 13 zu erkennen ist. Der Adapter 6 ist auf diese Weise sicher positioniert, weil die Fußplatte 3 mit ihrem gesamten Gewicht auf dem Adapter 6 lastet.
  • Zum Aufstellen eines Absperrschrankengitters wird ein zweiter Adapter 6 in vergleichbarer Weise unter einer zweiten Fußplatte 3 positioniert. Sodann wird ein Absperrschrankengitter mit den seinem Boden zugewandten freien Enden der Standrohre 2 in die einander zugewandten Rohraufnahmen 62 der beiden Adapter 6 eingeführt. Durch das Eintauchen der freien Enden der Standrohre 2 ist das Absperrschrankengitter sicher gehalten.
  • Zum Abdecken des zwischen der Unterseite der Tastleiste 12 und dem Boden bestehenden Freiraums wird die Leiste 4 mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen 5 an den Rohraufnahmen 62 befestigt, in dem die Befestigungseinrichtungen in Form der Rohrclips oder Federklemmen auf die Rohraufnahmen 62 parallel zum Boden aufgeschoben werden. Die Rohraufnahmen 62 sind dann in den Rohrclips oder Federklemmen gefangen. Wie 1 zu entnehmen ist, ist in dieser Einbaulage der Spalt zwischen der Unterseite der Tastleiste 12 und dem Boden abgedeckt. Gleichzeitig ist aber in dieser Einbaulage zudem das Absperrschrankengitter nicht auf, sondern vor den Fußplatten 3 montiert (vgl. 3). Folglich ist auch die Gefahr eines Stolperns über die Fußplatten 3 ausgeräumt, was nicht nur die Unfallgefahr für sehbehinderte oder blinde Personen reduziert, sondern auch für Menschen mit üblicher Sehstärke, die jedoch bei Dunkelheit o. dgl. ebenso einer Stolpergefahr ausgesetzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich mit allen bekannten Absperrschrankengittern verwenden. Die Montage und Demontage kann in einfacher Weise vor Ort werkzeuglos erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1388612 A2 [0004]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Verwendung an Absperrschrankengittern für mobile Absperrzäune umfassend eine Leiste (4), die mit Befestigungseinrichtungen (5) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen (5) nach Art von Rohrclips oder Federklemmen ausgeführt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen (5) mit einem Adapter (6) zusammenwirken.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) aus einer Grundplatte (61) besteht, die mit mindestens einer Rohraufnahme (62) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (61) ein Rohrabschnitt (63) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1388612A2 (de) 2002-08-08 2004-02-11 Siegfried Kwasny Absperrschranke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1388612A2 (de) 2002-08-08 2004-02-11 Siegfried Kwasny Absperrschranke

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