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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückleuchte mit integrierter Rückfahrkamera, insbesondere auf eine Rückleuchte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Schutzanspruchs 1.
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Viele Kraftfahrzeuge sind mit Rückfahrkameras ausgestattet, um dem Fahrer beim Rückwärtsfahren auftretende Hindernisse anzuzeigen, damit eine Kollision mit diesen Hindernissen vermieden werden kann.
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Häufig blockieren etwaige Anbauten an das Heck des jeweiligen Kraftfahrzeugs das Blickfeld solcher Rückfahrkameras.
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STAND DER TECHNIK
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Bei einer bekannten Rückleuchte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Schutzanspruchsanspruchs 1 ist die Rückfahrkamera in einer Aussparung in der lichtdurchlässigen Abdeckung montiert, so dass ihr Kameraobjektiv nach außen frei liegt.
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Es sind nachrüstbare Rückfahrkameras für Kraftfahrzeuge bekannt, die zur Montage hinter einer Heckscheibe des jeweiligen Kraftfahrzeugs vorgesehen sind.
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Es ist bekannt, eine Rückfahrkamera eines Kraftfahrzeugs an elektrische Leitungen anzuschließen, die zu einer Rückfahrleuchte für Rückfahrlicht des Kraftfahrzeugs führen, um die Rückfahrkamera beim Einlegen des Rückwärtsgangs des jeweiligen Kraftfahrzeugs zu aktivieren, weil dann die Rückfahrleuchte bestromt wird.
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Insbesondere bei nachtrüstbaren Rückfahrkameras für Kraftfahrzeuge ist es bekannt, die Bilddaten von der Rückfahrkamera über eine Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation der Rückfahrkamera mit einer Bildanzeigeeinrichtung an die Bildanzeigeeinrichtung zu übermitteln. Beispielsweise kann die drahtlose Kommunikation nach dem Bluetooth- oder WIFI-Standard erfolgen.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückleuchte mit integrierter Rückfahrkamera aufzuzeigen, die insbesondere für Fahrradträger und andere Heckanbauten an Kraftfahrzeuge sowie für Kfz-Anhänger geeignet ist.
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LÖSUNG
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Rückleuchte mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Schutzansprüche 2 bis 9 betreffen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rückleuchte, und die abhängigen Schutzansprüche 10 bis 12 betreffen einen Fahrradanhänger, einen an einer Anhängerkupplung anbaubaren Lastenträger und einen Kfz-Anhänger mit einem Paar von Rückleuchten, von denen mindestens eine erfindungsgemäße Rückleuchte ist.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Bei einer erfindungsgemäßen Rückleuchte mit einem Leuchtengehäuse, das einen Gehäusegrundkörper und eine lichtdurchlässige Abdeckung aufweist, einem in dem Leuchtengehäuse angeordneten Leuchtmittel und einer Rückfahrkamera ist die Rückfahrkamera in dem Leuchtengehäuse hinter einem farblosen, klaren und unstrukturierten Bereich der lichtdurchlässigen Abdeckung angeordnet. Bei diesem farblosen, klaren und unstrukturierten Bereich der lichtdurchlässigen Abdeckung handelt es sich um insbesondere um denjenigen einer Rückfahrleuchte.
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Die Rückfahrkamera ist komplett in die erfindungsgemäße Rückleuchte integriert. Auch ihr Kameraobjektiv liegt nicht frei, sondern in dem Leuchtengehäuse hinter der lichtdurchlässigen Abdeckung. Die Rückfahrkamera ist damit genauso von der Abdeckung geschützt, wie jedes Leuchtmittel der Rückleuchte. Zudem ermöglichen es die Bilder der Rückfahrkamera, beim Rückwärtsfahren eine Kollision der Rückleuchte mit etwaigen Hindernissen zu verhindern.
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Dass eine herkömmliche Rückfahrkamera durch einen farblosen, klaren und unstrukturierten Bereich der lichtdurchlässigen Abdeckung eines Leuchtengehäuse, die in aller Regel aus Kunststoff ausgebildet ist, hindurch voll funktionsfähig ist, ist überraschend. Insbesondere ist die Funktionsfähigkeit der Rückfahrkamera auch gegeben, wenn die Rückfahrkamera in einem gewissen Abstand hinter der lichtdurchlässigen Abdeckung liegt und auch dann, wenn ihre mittlere Blickrichtung nicht senkrecht zu der Oberfläche der lichtdurchlässigen Abdeckung ausgerichtet ist. Allerdings ist es bevorzugt, wenn ein vor dem Kameraobjektiv liegender Teilbereich der Abdeckung durch planparallele Oberflächen begrenzt ist.
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In jedem Fall blickt die Rückfahrkamera durch eine Fläche der lichtdurchlässigen Abdeckung hindurch, die größer als die äußere Oberfläche ihres Kameraobjektivs ist. Dies ist mit dem Vorteil verbunden, dass die Rückfahrkamera weniger schnell durch Verschmutzung der lichtdurchlässigen Abdeckung in ihrer Funktion eingeschränkt wird als bei direkter Verschmutzung eines frei liegenden Kameraobjektivs.
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Es ist auch von Vorteil, dass die hinter der lichtdurchlässigen Abdeckung angeordnete Rückfahrkamera nicht punktuell vorsteht und damit besonderen Kollisionsgefahren ausgesetzt ist, wie dies bei bekannten Rückleuchten mit integrierter Rückfahrkamera der Fall ist.
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Das Leuchtengehäuse der erfindungsgemäßen Rückleuchte kann neben einer Kammer der Rückfahrleuchte Kammern einer Schlussleuchte, einer Bremsleuchte, eines Fahrtrichtungsanzeigers und optional auch einer Nebelschlussleuchte aufweisen. Anders gesagt kann es sich bei der Rückfahrleuchte um eine sogenannte Vier- oder Fünfkammernleuchte handeln.
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Die Rückfahrkamera der erfindungsgemäßen Rückleuchte kann derart an mindestens eine elektrische Leitung, die zum dem Leuchtmittel der Rückfahrleuchte führt, angeschlossen sein, dass die Rückfahrleuchte beim Bestromen des Leuchtmittels der Rückfahrleuchte über die mindestens eine elektrische Leitung aktiviert wird. Dieses Aktivieren kann bedeuten, dass die Rückfahrkamera überhaupt nur dann mit elektrischer Energie versorgt wird, wenn das Leuchtmittel der Rückfahrleuchte bestromt wird. Alternativ kann es bedeuten, dass die Rückfahrkamera zwar an eine dauerhafte Stromversorgung angeschlossen ist, aber nur dann zum Aufnehmen und Übermitteln von Bildern aktiviert wird, wenn das Leuchtmittel der Rückfahrleuchte bestromt wird.
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Die Rückfahrkamera kann in dem Leuchtengehäuse in einem Abstand von 0 bis 5 cm hinter der lichtdurchlässigen Abdeckung angeordnet sein. Vorzugsweise ist sie in einem Abstand von 1 bis 3 cm hinter der lichtdurchlässigen Abdeckung angeordnet. Der Abstand bezieht sich auf den freien Abstand zwischen dem Kameraobjektiv und der lichtdurchlässigen Abdeckung.
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Eine mittlere Blickrichtung der Rückfahrkamera kann unter einem Winkel von 0 bis 45° zu einer Oberflächennormale des Bereichs der lichtdurchlässigen Abdeckung angeordnet sein. Vorzugsweise ist die mittlere Blickrichtung der Rückfahrkamera unter einem Winkel von 5° bis 30° zu der Oberflächennormalen ausgerichtet.
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Eine Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation der Rückfahrkamera mit einer externen Bildanzeigeeinrichtung ist vorzugsweise in dem Leuchtengehäuse angeordnet. Dabei kann es sich um eine Schnittstelle handeln, die in die Rückfahrkamera selbst integriert ist, oder eine zusätzliche Schnittstelle. Die externe Bildanzeigeeinrichtung ist insoweit extern, als dass sie außerhalb der Rückleuchte angeordnet ist und vorzugsweise in dem jeweiligen Kraftfahrzeug im Blickfeld des Fahrers des Kraftfahrzeugs angeordnet wird.
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Das Leuchtengehäuse der erfindungsgemäßen Rückleuchte ist vorzugsweise zumindest spritzwasserdicht und schützt damit die Rückfahrkamera vor Umwelteinflüssen. So kann als Rückfahrkamera auch eine ihrerseits nicht abgedichtete Kamera Verwendung finden, die normalerweise für einen Einsatz als Rückfahrkamera bei einem Kraftfahrzeug nicht geeignet ist.
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Die erfindungsgemäße Rückleuchte weißt typischerweise ein Anschlusskabel mit einem Stecker auf, der zum Einstecken in eine Anhängersteckdose ausgebildet ist, um die Rückleuchte daran anzuschließen. Typischerweise schließt das Anschlusskabel ein Paar von Rückleuchten an die Anhängersteckdose an, die jeweils eine Schlussleuchte, eine Bremsleuchte, einen Fahrtrichtungsanzeiger, eine Rückfahrleuchte und optional auch eine Nebelschlussleuchte umfassen.
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Ein erfindungsgemäßer Fahrradträger, ein erfindungsgemäßer an eine Anhängerkupplung anbaubarer Lastenträger für andere Lasten als Fahrräder und ein erfindungsgemäßer Kfz-Anhänger weist ein Paar von Rückleuchten auf, von denen zumindest eine erfindungsgemäß integrierte Rückfahrkamera aufweist.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen.
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Hinsichtlich des Offenbarungsgehalts - nicht des Schutzbereichs - der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des eingetragenen Gebrauchsmusters gilt Folgendes: Weitere Merkmale sind den Zeichnungen - insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung - zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Schutzansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Schutzansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen, was aber nicht für die unabhängigen Schutzansprüche des eingetragenen Gebrauchsmusters gilt.
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Die in den Schutzansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs „mindestens“ bedarf. Wenn also beispielsweise von einem Leuchtmittel die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau ein Leuchtmittel, zwei Leuchtmittel oder mehr Leuchtmittel vorhanden sind. Die in den Schutzansprüchen angeführten Merkmale können durch weitere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, die der Gegenstand des jeweiligen Schutzanspruchs aufweist.
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Die in den Schutzansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Schutzansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Schutzansprüche leichter verständlich zu machen.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
- 1 ist eine rückwärtige Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Rückleuchte.
- 2 ist ein vertikaler Schnitt durch eine Rückfahrleuchte der Rückleuchte gemäß 1.
- 3 ist ein Detail einer Variante der erfindungsgemäßen Rückleuchte.
- 4 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen an einer Anhängerkupplung angebauten Lastenträger; und
- 5 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Kfz-Anhänger.
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FIGURENBESCHREIBUNG
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Die in 1 dargestellte Rückleuchte 1 weist ein Leuchtengehäuse 2 mit fünf neben einander angeordneten Kammern 3 bis 7 auf. In jeder Kammer ist mindestens ein Leuchtmittel 8 bis 12 angeordnet. Die Leuchtmittel 8 bis 12 sind ebenso wie Bereiche 13 bis 17 einer lichtdurchlässigen Abdeckung 23 des Gehäuses 2 auf verschiedene Leuchten 18 bis 22 abgestimmt, die mit den Kammern 3 bis 7 ausgebildet werden. Hierbei handelt es sich in Bezug auf eine Fahrzeuglängsmittelebene 24, auf deren einen Seite die Rückleuchte 1 angeordnet ist, von außen nach innen um eine Schlussleuchte 18, eine Bremsleuchte 19, einen Fahrtrichtungsanzeiger 20, eine Rückfahrleuchte 21 und eine grundsätzlich optionale Nebelschlussleuchte 22. In dem Bereich 16 der Rückfahrleuchte 21 ist die Abdeckung 23 farblos und klar. Hinter einem darüber hinaus unstrukturierten und durch planparallele Oberflächen begrenzten Teilbereich 25 des Bereichs 16 der Abdeckung 23 ist eine Rückfahrkamera 26 in dem Gehäuse 2 angeordnet.
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Der vertikale Schnitt durch das Leuchtengehäuse 2 gemäß 2 zeigt dessen Aufbau aus einem Gehäusegrundkörper 27 und der lichtdurchlässigen Abdeckung 23, zwischen denen eine Dichtung 28 angeordnet ist, so dass das Gehäuse 2 zumindest spritzwasserdicht ist. Das Leuchtmittel 11 ist innerhalb eines Reflektors 29 angeordnet. Neben dem Reflektor 29 liegt hinter dem Teilbereich 25 des Bereichs 16 der Abdeckung 23 die Rückfahrkamera 26, deren mittlere Blickrichtung 30 hier senkrecht zu den Oberflächen der Abdeckung 23 verläuft. Die Rückfahrkamera 26 weist eine integrierte Schnittstelle 31 zur drahtlosen Kommunikation 32 mit einer Anzeigeeinrichtung 33 für mit der Rückfahrkamera 26 aufgenommene Bilder auf. Bei der Anzeigeeinrichtung kann es sich beispielsweise um ein sogenanntes Smartphone 34 oder ein anderes mobiles Endgerät handeln. Die Rückfahrkamera 26 ist an elektrische Leitungen 35 und 36 angeschlossen, über die das Leuchtmittel 11 der Rückfahrleuchte 21 bestromt wird und wird über diese Leitungen 35 und 36 mit elektrischer Energie versorgt und aktiviert.
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3 zeigt, dass ein Kameraobjektiv 37 der Rückfahrkamera 26 nicht nur in einem freien Abstand 38 zur einer Innenoberfläche der lichtdurchlässigen Abdeckung 23 angeordnet sein kann, sondern dass auch die mittlere Blickrichtung 30 der Rückfahrkamera 26 unter einem Winkel 39 zu einer Oberflächennormalen 40 der Abdeckung 23 ausgerichtet sein kann.
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4 zeigt stark vereinfacht einen Lastenträger 41 angebaut an eine Anhängerkupplung 42. Der Lastträger 41 kann beispielsweise ein Fahrradträger sein, was hier aber nicht im Detail dargestellt ist, und weist eine erfindungsgemäße Rückleuchte 1 mit Rückfahrkamera 26 und eine weitere Rückleuchte auf, die in der Regel keine zusätzliche Rückfahrkamera 26 umfasst. Über ein Anschlusskabel 43 mit einem Stecker 44 sind die Rückleuchten an eine Anhängersteckdose 45 angeschlossen.
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Ein in 5 gezeigter erfindungsgemäßer Kfz-Anhänger 46 weist ebenfalls ein Paar von Rückleuchten auf, von denen eine erfindungsgemäße Rückleuchte 1 mit Rückfahrkamera 26 und die zweite in aller Regel eine Rückleuchte ohne Rückfahrkamera ist.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 1
- Rückleuchte
- 2
- Leuchtengehäuse
- 3
- Kammer
- 4
- Kammer
- 5
- Kammer
- 6
- Kammer
- 7
- Kammer
- 8
- Leuchtmittel
- 9
- Leuchtmittel
- 10
- Leuchtmittel
- 11
- Leuchtmittel
- 12
- Leuchtmittel
- 13
- Bereich
- 14
- Bereich
- 15
- Bereich
- 16
- Bereich
- 17
- Bereich
- 18
- Schlussleuchte
- 19
- Bremsleuchte
- 20
- Fahrtrichtungsanzeiger
- 21
- Rückfahrleuchte
- 22
- Nebelschlussleuchte
- 23
- Abdeckung
- 24
- Längsmittelebene
- 25
- Teilbereich
- 26
- Rückfahrkamera
- 27
- Gehäusegrundkörper
- 28
- Dichtung
- 29
- Reflektor
- 30
- mittlere Blickrichtung
- 31
- Schnittstelle
- 32
- drahtlose Kommunikation
- 33
- Anzeigereinrichtung
- 34
- Smartphone
- 35
- elektrische Leitung
- 36
- elektrische Leitung
- 37
- Kameraobjektiv
- 38
- Abstand
- 39
- Winkel
- 40
- Oberflächennormale
- 41
- Lastenträger
- 42
- Anhängerkupplung
- 43
- Anschlusskabel
- 44
- Stecker
- 45
- Anhängersteckdose
- 46
- Kfz-Anhänger