DE202022106703U1 - Magnetresonanzvorrichtung mit einer Gehäuseeinheit und einer Befestigungseinheit - Google Patents

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Abstract

Magnetresonanzvorrichtung mit einer Scannereinheit, einem von der Scannereinheit zumindest teilweise umgebenen Patientenaufnahmebereich und einer Gehäuseeinheit, die um die Scannereinheit angeordnet ist, wobei die Gehäuseeinheit zumindest einen einen Öffnungsbereich des Patientenaufnahmebereichs umgebenden Gehäusetrichter eine den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung und zumindest eine Befestigungseinheit zu einer Befestigung des zumindest einen Gehäusetrichters mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungseinheit zumindest ein Befestigungselement zur Befestigung der Befestigungseinheit mit dem zumindest einen Gehäusetrichter, ein Rastelement zu einer Rastverbindung mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung und zumindest ein Elastomer-Element aufweist.

Description

  • Unabhängig vom grammatikalischen Geschlecht eines bestimmten Begriffes sind Personen mit männlicher, weiblicher oder anderer Geschlechteridentität mit umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetresonanzvorrichtung mit einer Scannereinheit, einem von der Scannereinheit zumindest teilweise umgebenen Patientenaufnahmebereich und einer Gehäuseeinheit, die um die Scannereinheit angeordnet ist, wobei die Gehäuseeinheit eine Frontgehäuseeinheit mit einem einen Öffnungsbereich des Patientenaufnahmebereichs umgebenden Gehäusetrichter, eine den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung und zumindest eine Befestigungseinheit zu einer Befestigung des Gehäusetrichters mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung umfasst.
  • Bei Magnetresonanzvorrichtungen erfolgt eine Befestigung und/oder Aufhängung einer Gehäuseverkleidung an der Scannereinheit, beispielsweise einer Magneteinheit. Dabei ist es oft erforderlich, dass eine Befestigung der Gehäuseeinheit Toleranzen ausgleichen sollte. Zudem muss insbesondere ein Gehäusetrichter einer Gehäuseeinheit, der um einen Öffnungsbereich einer Magnetresonanzvorrichtung angeordnet ist, für beispielsweise Servicearbeiten abnehmbar angeordnet sein.
  • Gehäuseeinheiten für Magnetresonanzvorrichtungen sind beispielsweise aus DE 10 2015 218 104 A1 und DE 10 2015 216 423 A1 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine einfache und schnelle Befestigung des Gehäusetrichters an der Scannereinheit einer Magnetresonanzvorrichtung zu ermöglichen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Magnetresonanzvorrichtung mit einer Scannereinheit, einem von der Scannereinheit zumindest teilweise umgebenen Patientenaufnahmebereich und einer Gehäuseeinheit, die um die Scannereinheit angeordnet ist, wobei die Gehäuseeinheit zumindest einen einen Öffnungsbereich des Patientenaufnahmebereich umgebenden Gehäusetrichter, eine den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung und zumindest eine Befestigungseinheit zu einer Befestigung des zumindest einen Gehäusetrichters mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung umfasst. Erfindungsgemäß weist die zumindest eine Befestigungseinheit zumindest ein Befestigungselement zur Befestigung der Befestigungseinheit mit dem zumindest einen Gehäusetrichter, ein Rastelement zu einer Rastverbindung mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung und zumindest ein Elastomer-Element auf.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung umfasst bevorzugt eine medizinische und/oder diagnostische Magnetresonanzvorrichtung, die zu einem Erfassen von medizinischen und/oder diagnostischen Bilddaten, insbesondere medizinischen und/oder diagnostischen Magnetresonanzbilddaten, eines Patienten ausgelegt und/oder ausgebildet ist. Zudem kann die erfindungsgemäße Magnetresonanzvorrichtung zusammen mit einer PET-Vorrichtung (Positron-Emission-Tomographie-Vorrichtung) auch in ein kombiniertes Magnetresonanz-PET-System integriert sein.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung umfasst die Scannereinheit. Die Scannereinheit der Magnetresonanzvorrichtung umfasst bevorzugt eine Detektoreinheit, insbesondere eine Magneteinheit, zur Erfassung der medizinischen und/oder diagnostischen Bilddaten. Hierbei umfasst die Scannereinheit, insbesondere die Magneteinheit, einen Grundmagneten, eine Gradientenspuleneinheit und eine Hochfrequenzantenneneinheit. Die Hochfrequenzantenneneinheit ist hierbei fest innerhalb der Scannereinheit angeordnet.
  • Der Grundmagnet ist zur Erzeugung eines homogenen Grundmagnetfelds mit einer definierten Magnetfeldstärke, wie beispielsweise mit einer Magnetfeldstärke von 0,55 T oder 1,5 T oder 3 T oder 7 T usw., ausgebildet. Insbesondere ist der Grundmagnet zur Erzeugung eines starken, konstanten und homogenen Grundmagnetfelds ausgebildet. Das homogene Grundmagnetfeld ist bevorzugt innerhalb eines Patientenaufnahmebereichs der Magnetresonanzvorrichtung angeordnet und/oder vorzufinden. Das Gradienten-System ist zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet werden, ausgebildet.
  • Für eine Magnetresonanzuntersuchung wird der Patient, insbesondere der zu untersuchende Bereich des Patienten, innerhalb des Patientenaufnahmebereichs der Magnetresonanzvorrichtung positioniert. Der Patientenaufnahmebereich ist dabei zumindest teilweise von der Scannereinheit umgeben, insbesondere zylinderförmig von der Scannereinheit umgeben. Innerhalb des Patientenaufnahmebereichs ist bevorzugt ein Field of View (FOV) und/oder ein Isozentrum der Magnetresonanzvorrichtung angeordnet. Das FOV umfasst bevorzugt einen Erfassungsbereich der Magnetresonanzvorrichtung, innerhalb dessen die Bedingungen für eine Erfassung von medizinischen Bilddaten, insbesondere Magnetresonanzbilddaten, innerhalb des Patientenaufnahmebereichs vorliegen, wie beispielsweise ein homogenes Grundmagnetfeld. Das Isozentrum der Magnetresonanzvorrichtung umfasst bevorzugt den Bereich und/oder Punkt innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung, der die optimalen und/oder idealen Bedingungen für die Erfassung von medizinischen Bilddaten, insbesondere Magnetresonanzbilddaten, aufweist. Insbesondere umfasst das Isozentrum den homogensten Magnetfeldbereich innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung.
  • Die Gehäuseeinheit umfasst bevorzugt mehrere Gehäuseschalen und/oder Gehäusebauteile, die die Scannereinheit umgeben und/oder nach außen abschirmen. Beispielsweise kann die Gehäuseeinheit Gehäuseschalen für eine seitliche Verkleidung und/oder einen seitlichen Teilbereich der Scannereinheit umfassen. Bevorzugt weist die Gehäuseeinheit zwei Gehäusetrichter auf. Dabei weist die Gehäuseeinheit eine Frontgehäuseeinheit mit dem ersten Gehäusetrichter und eine Heckgehäuseeinheit mit dem zweiten Gehäusetrichter auf. Der erste Gehäusetrichter und/oder der zweite Gehäusetrichter umfassen dabei jeweils eine trichterförmige Gehäuseschale, die um einen Öffnungsbereich des Patientenaufnahmebereichs angeordnet ist. Bevorzugt ist der erste Gehäusetrichter um einen frontseitigem Öffnungsbereich des Patientenaufnahmebereichs angeordnet. Bevorzugt ist der zweite Gehäusetrichter um einen heckseitigen Öffnungsbereich des Patientenaufnahmebereichs angeordnet. Zudem können die Frontgehäuseeinheit und/oder die Heckgehäuseeinheit weitere Gehäusebauteile für eine Verkleidung der Frontseite und/oder der Heckseite umfassen. Zudem weist die Gehäuseeinheit auch eine den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung auf. Insbesondere ist die den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung zylinderförmig um den Patientenaufnahmebereich angeordnet. Dabei kann die den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung auch einstückig und/oder einteilig mit der Hochfrequenzantenneneinheit der Scannereinheit oder getrennt von der Hochfrequenzantenneneinheit ausgebildet sein.
  • Zu einer Befestigung des zumindest einen Gehäusetrichters, insbesondere des ersten Gehäusetrichters der Frontgehäuseeinheit und/oder des zweiten Gehäusetrichters der Heckgehäuseeinheit, an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung weist die Gehäuseeinheit zumindest eine Befestigungseinheit auf. Bevorzugt ist die zumindest eine Befestigungseinheit zu einer lösbaren Befestigung des zumindest einen Gehäusetrichters, insbesondere des ersten Gehäusetrichters der Frontgehäuseeinheit und/oder des zweiten Gehäusetrichters der Heckgehäuseeinheit, an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung ausgebildet, wobei bei einem Lösen der Befestigung die zumindest eine Befestigungseinheit ihre Funktionsfähigkeit zu einer Befestigung des zumindest einen Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung beibehält. Bevorzugt ist die zumindest eine Befestigungseinheit an einer Gehäuseinnenseite und/oder einer der dem Patientenaufnahmebereich umgehenden Umhausung zugewandten Seite des zumindest einen Gehäusetrichters angeordnet. Zudem ist die zumindest eine Befestigungseinheit bevorzugt an einer Gehäuseinnenseite der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung angeordnet. Die Gehäuseeinheit kann dabei eine einzige Befestigungseinheit umfassen, die bevorzugt in einem höchsten Punkt des Öffnungsbereichs angeordnet ist. Zudem kann die Gehäuseeinheit auch zwei oder mehr Befestigungseinheiten umfassen, die verteilt um den Öffnungsbereich des Patientenaufnahmebereichs angeordnet sind.
  • Die zumindest eine Befestigungseinheit weist zumindest ein Befestigungselement auf, wobei mittels des Befestigungselements die Befestigungseinheit an dem Gehäusetrichter befestigt ist, insbesondere fest an dem Gehäusetrichter angeordnet ist. Für eine Befestigung und/oder Anordnung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung befindet sich die Befestigungseinheit bereits an dem Gehäusetrichter befestigt. Auch nach einem Lösen der Befestigung zwischen dem Gehäusetrichter und der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung bleibt die Befestigungseinheit an dem Gehäusetrichter angeordnet und/oder befestigt.
  • Die zumindest eine Befestigungseinheit weist zudem ein Rastelement auf, das zu einer Rastverbindung mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung ausgebildet ist. Dabei kann das Rastelement einen Rasthaken und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Rastelemente aufweisen. Für eine definierte Rastbewegung und/oder eine definierte Rastkraft und/oder Befestigungskraft weist die zumindest eine Befestigungseinheit das Elastomer-Element auf.
  • Durch die Erfindung kann vorteilhaft eine einfache und schnelle Befestigung des Gehäusetrichters an der Scannereinheit erreicht werden. Zudem kann mittels des Elastomer-Elements dabei eine definierte Rastkraft und/oder definierte Befestigungskraft begrenzt werden. Dabei kann auch erreicht werden, dass mittels des Elastomer-Elements eine sichere Anordnung des Gehäusetrichters ermöglicht wird und dabei Toleranzen, insbesondere Fertigungstoleranzen, der einzelnen Bauteile, insbesondere des Gehäusetrichters und/oder der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung, vorteilhaft ausgeglichen werden können. Zudem kann mittels des Elastomer-Elements verhindert werden, dass bei einer Befestigung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung eine unerwünschte Verformung des Gehäusetrichters und/oder der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung auftritt, wobei die unerwünschte Verformung beispielsweise aufgrund von Bauteiletoleranzen hervorgerufen werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass das zumindest eine Elastomer-Element einen Polyurethan-Werkstoff (PU-Werkstoff) und/oder einen Gummi-Werkstoff umfasst. Bevorzugt umfasst das Elastomer-Element einen formfesten, aber elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere einen formfesten, elastisch verformbaren Kunststoff. Das Elastomer-Element wird bei Einwirken einer Zugbelastung und/oder Druckbelastung elastisch verformt, nimmt jedoch nach Wegfall der Belastung in seine ursprüngliche Form wieder an. Dabei kann der Gummi-Werkstoff beispielsweise einen Moosgummi umfassen. Zudem kann der PU-Werkstoff bevorzugt ein Sylomer und/oder einen PU-Schaum und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkstoffe umfassen. Insbesondere kann durch eine Materialwahl des Elastomer-Elements eine gezielte Einstellung und/oder Begrenzung einer Befestigungskraft und/oder Rastkraft für eine Befestigung und/oder Anordnung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung erreicht werden. Derart kann das Elastomer-Element und/oder die Befestigungskraft direkt an eine Bauart und/oder eine Materialwahl des Gehäusetrichters und/oder der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung angepasst sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass das zumindest eine Elastomer-Element an einer Gehäuseinnenseite und/oder einer der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung zugewandten Seite des Gehäusetrichters anliegt, wobei die zumindest eine Befestigungseinheit mittels des zumindest einen Elastomer-Elements an dem Gehäusetrichter abgestützt ist. Derart kann vorteilhaft eine definierte Rastkraft und/oder definierte Befestigungskraft für eine Befestigung und/oder Rastverbindung des Rastelements mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Befestigungseinheit zwei sich gegenüberliegende Endbereiche aufweist, wobei in einem ersten Endbereich der zumindest einen Befestigungseinheit das Rastelement angeordnet ist und an einem zweiten, dem ersten Endbereich gegenüberliegenden Endbereich das zumindest eine Elastomer-Element angeordnet ist. Das Rastelement ist dabei derart an der zumindest einen Befestigungseinheit angeordnet, dass das Rastelement bei einer Verbindung und/oder Anordnung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung, insbesondere einem dem Gehäusetrichter zugewandten Randbereich der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung, eine Rastverbindung eingeht. Das Elastomer-Element stützt sich dabei an dem Gehäusetrichter, insbesondere an der Gehäuseinnenseite und/oder an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung zugewandten Seite des Gehäusetrichters, ab. Das Elastomer-Element kann mit dem zweiten Endbereich der Befestigungseinheit verklebt sein. Befindet sich der Gehäusetrichter in einer an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung angeordneten Position, ist somit der erste Endbereich der zumindest einen Befestigungseinheit an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung und der zweite Endbereich an dem Gehäusetrichter angeordnet.
  • Für eine Rastverbindung wird der Rasthaken ausgelenkt, wobei das Elastomer-Element dabei elastisch komprimiert oder elastisch verformt wird. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine Rastbewegung zu einer Rastverbindung zwischen dem Rastelement und der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung vorteilhaft durch das Elastomer-Element begrenzt werden kann. Zudem ermöglicht diese Art der Anordnung und/oder Befestigung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung, dass ein Abdichtelement zwischen dem Gehäusetrichter und der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung in einer Arbeitsposition gebracht werden kann und somit eine effektive Lärmreduktion erfolgen kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Befestigungseinheit zumindest einen Befestigungsbereich aufweist, an dem die zumindest eine Befestigungseinheit mittels des zumindest einen Befestigungselements mit dem Gehäusetrichter befestigt ist, wobei der zumindest eine Befestigungsbereich eine Drehachse für eine Rastbewegung des Rastelements umfasst, wobei die Rastbewegung eine Drehbewegung umfasst. Bevorzugt erfährt hierbei die gesamte Befestigungseinheit während einer Rastbewegung eine Drehbewegung um die Drehachse. Die Rastbewegung und/oder die Drehbewegung umfasst dabei eine Auslenkung des Rastelements um die Drehachse, wobei die Auslenkung abhängig ist von einer Ausgestaltung, insbesondere einer Materialwahl, des zumindest einen Elastomer-Elements. Derart kann vorteilhaft ein einfaches Einrasten des Rastelements an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung und damit eine einfache und sichere Befestigung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass der zumindest eine Befestigungsbereich einen zylindersegment-förmigen Bereich umfasst, wobei eine der zylindersegment-förmige Bereich eine Längsachse aufweist, die parallel zur Drehachse ist. Bevorzugt umfasst der zylindersegment-förmige Bereich einen kreiszylindersegment-förmigen Bereich. Vorzugsweise ist der zylindersegment-förmige Bereich des Befestigungsbereichs derart an dem Gehäusetrichter angeordnet, dass eine Außenfläche des zylindersegment-förmigen Bereichs an dem Gehäusetrichter, insbesondere an der Gehäuseinnenseite des Gehäusetrichters, anliegt. Derart kann eine einfache Rastbewegung, insbesondere eine einfache Drehbewegung, des Rastelements durch ein Abrollen des zylindersegment-förmigen Bereichs ermöglicht werden. Zudem können derart auch unerwünscht Verformungen an dem Gehäusetrichter und/oder an der Befestigungseinheit während einer Rastbewegung des Rastelements vorteilhaft verhindert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Befestigungseinheit ein D-förmiges Element aufweist, das in dem Befestigungsbereich angeordnet ist. Vorzugsweise weist das D-förmige Element eine zylindersegment-förmige Form, insbesondere eine kreiszylindersegment-förmige Form, und/oder eine halbkreisförmige Querschnittsfläche auf. Bevorzugt ist das D-förmige Element derart in dem Befestigungsbereich angeordnet, dass eine Längsachse des D-förmigen Elements parallel zur Drehachse ausgebildet und eine gekrümmte Außenseite des D-förmigen Elements der Gehäuseinnenseite des Gehäusetrichters zugewandt ist. Das D-förmige Element kann dabei die Funktion eines Drehlagers für die Drehbewegung und/oder die Rastbewegung umfassen. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine Rastbewegung, insbesondere eine Drehbewegung des Rastelements und damit auch der Befestigungseinheit durch D-förmige Element unterstützt wird. Insbesondere ermöglicht der Befestigungsbereich zusammen mit dem D-förmigen Element eine definierte Drehbewegung und/oder Kippbewegung des Rastelements. Des Weiteren wird hierbei der Drehbereich und/oder Befestigungsbereich der Befestigungseinheit durch die Anordnung des D-förmigen Elements verstärkt und damit unerwünschte Beschädigungen der Befestigungseinheit während einer Drehbewegung und/oder Rastbewegung vorteilhaft verhindert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass das D-förmige Element zumindest eine Aussparung aufweist, wobei sich die zumindest eine Aussparung in Querrichtung durch das D-förmige Element erstreckt und wobei die zumindest eine Aussparung zu einer Aufnahme des zumindest einen Befestigungselements ausgebildet ist. Bevorzugt ist das D-förmige Element derart innerhalb des Befestigungsbereichs der Befestigungseinheit angeordnet, dass die Querrichtung des D-förmigen Elements senkrecht zur Gehäuseinnenfläche des Gehäusetrichters, insbesondere zu einer zur Befestigung mit der Befestigungseinheit vorgesehene Gehäuseinnenfläche des Gehäusetrichters, angeordnet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine einfache und sichere Anordnung der zumindest einen Befestigungseinheit an dem Gehäusetrichter erreicht werden kann. Insbesondere kann derart ein Befestigungsbereich der zumindest einen Befestigungseinheit durch die Anordnung des D-förmige Element verstärkt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass das zumindest eine Elastomer-Element in dem Befestigungsbereich angeordnet ist. Derart kann eine besonders kompakte und platzsparende Befestigungseinheit bereitgestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass das zumindest eine Elastomer-Element zumindest eine Aussparung aufweist, wobei die zumindest eine Aussparung zu einer Aufnahme des zumindest einen Befestigungselements ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders kompakte und platzsparende Befestigungseinheit.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass das Rastelement für eine Rastbewegung um die Drehachse drehbar ist und dabei das zumindest eine Elastomer-Element eine elastische Komprimierung und/oder Verformung erfährt. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine Rastbewegung zu einer Rastverbindung zwischen dem Rastelement und der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung vorteilhaft durch das zumindest eine Elastomer-Element begrenzt werden kann. Dabei kann durch das zumindest eine Elastomer-Element eine definierte Rastkraft und/oder eine definierte Befestigungskraft bereitgestellt werden. Vorzugsweise wird die Rastkraft und/oder Befestigungskraft durch eine Materialwahl, insbesondere einen materialabhängigen Stauchdruck und/oder eine materialabhängige Federrate, des zumindest einen Elastomer-Elements festgelegt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass der Gehäusetrichter zumindest ein Sicherungselement zur Sicherung einer Befestigungsposition der zumindest einen Befestigungseinheit an dem Gehäusetrichter aufweist. Das Sicherungselement ist bevorzugt dazu ausgebildet, die zumindest eine Befestigungseinheit während einer Rastbewegung, insbesondere eine Drehbewegung des Rastelements, gegen eine Verdrehung in eine weitere Drehrichtung, wie dies insbesondere bei einer Befestigungseinheit mit nur einem einzigen Befestigungselement auftreten kann, zu verhindern. Die weitere Drehbewegung kann dabei um eine Drehachse, die beispielsweise eine Längsachse des Befestigungselements umfasst, umfassen. Das Sicherungselement kann dabei ein stegförmiges Element umfassen, das eine Position der zumindest einen Befestigungseinheit gegen eine zusätzliche Drehbewegung um die Längsachse des Befestigungselements sichert. Dabei kann das Sicherungselement einstückig und/oder einteilig mit dem Gehäusetrichter ausgebildet sein. Zudem kann das Sicherungselement auch an einer Gehäuseinnenseite und/oder an einer der dem Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung zugewandten Seite des Gehäusetrichters angeklebt sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Befestigungseinheit zumindest ein Versteifungselement aufweist, das einen Abstand des Rastelements bezüglich des zumindest einen Elastomer-Elements festlegt. Derart kann eine unerwünschte Beschädigung und/oder ein unerwünschter Verschleiß des Rastelements, beispielsweise ein Abbrechen des Rastelements, vorteilhaft verhindert werden. Zudem kann derart auch eine Stabilität der zumindest einen Befestigungseinheit erhöht werden und damit ein undefiniertes Rastverhalten verhindert werden. Des Weiteren kann die zumindest eine Befestigungseinheit nach einem Lösen der Rastverbindung mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung erneut für eine Rastverbindung mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung verwendet werden. Hierdurch kann auch eine besonders kostengünstige Befestigung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung bereitgestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass das zumindest eine Befestigungselement eine Befestigungsschraube mit einer Gewindesicherung aufweist. Bevorzugt umfasst die Gewindesicherung eine wiederlösbare Gewindesicherung. Die Gewindesicherung kann beispielsweise eine Beschichtung der Befestigungsschraube mit einer Tuflok-Beschichtung und/oder einer Polyamid-Beschichtung und/oder einer weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Gewindesicherungen umfassen. Derart kann vorteilhaft das zumindest eine Befestigungselement gegen ein unerwünschtes Lösen gesichert werden und damit auch eine stabile Befestigung und/oder Anordnung der Befestigungseinheit an dem Gehäusetrichter erreicht werden. Zusätzlich kann durch eine wiederlösbare Gewindesicherung eine Rastkraft der Befestigungseinheit sehr fein eingestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass das Rastelement einen Rasthaken mit einer Breite von mindestens 2 cm bis maximal 10 cm umfasst. Bevorzugt weist der Rasthaken eine Breite von mindestens 2 cm bis maximal 9 cm auf. Bevorzugt weist der Rasthaken eine Breite von mindestens 2 cm bis maximal 8 cm auf. Bevorzugt weist der Rasthaken eine Breite von mindestens 3 cm bis maximal 7 cm auf. Besonders vorteilhaft weist der Rasthaken eine Breite von mindestens 3 cm bis maximal 6 cm auf. Mittels eines derartig ausgebildetes Rastelements kann eine stabile Befestigung des Gehäusetrichters und der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung bereitgestellt werden. Zudem können mittels eines derartigen Rastelements auch vorteilhaft Toleranzen, insbesondere laterale Montagetoleranzen, zwischen dem Gehäusetrichter und der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung bei der Befestigung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung ausgeglichen werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Gehäuseeinheit drei Befestigungseinheiten aufweist, die in Umfangsrichtung um den Öffnungsbereich mit einem Abstand von 120° zueinander an dem Gehäusetrichter und/oder an der den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht eine stabile und sichere Befestigung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Gehäuseeinheit drei Befestigungseinheiten aufweist, wobei die drei Befestigungseinheiten in Umfangsrichtung um den Öffnungsbereich innerhalb eines Bereichs von maximal 180° an dem Gehäusetrichter und/oder an der den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung angeordnet sind. Bevorzugt umfasst der Bereich von maximal 180° die obere Hälfte des Öffnungsbereichs. Insbesondere beträgt ein Abstand zwischen zwei Befestigungseinheiten maximal 90°. Insbesondere beträgt ein Abstand zwischen zwei Befestigungseinheiten zwischen 45° und 90°. Derart kann bei einer Montage eine schnelle Anordnung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung bereitgestellt werden. Die untere Hälfte des Gehäusetrichters kann anschließend mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung verschraubt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung an einer dem Gehäusetrichter zugewandten Seite zumindest ein zu dem Rastelement der zumindest einen Befestigungseinheit korrespondierendes Rastelement aufweist. Bevorzugt ist das zumindest eine Rastelement der den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung an einer Gehäuseinnenseite der den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung angeordnet. Beispielsweise kann das zumindest eine Rastelement der den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung eine Rastvorsprung und/oder eine Rastnocke umfassen. Zudem kann das zumindest eine Rastelement der den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung in Umfangsrichtung der Eingangsöffnung umlaufend an einem dem Gehäusetrichter zugwandten Endbereich der den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung angeordnet sein. Derart kann eine einfache und schnelle Anordnung des Gehäusetrichters an der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung erreicht werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Befestigungseinheit,
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Befestigungseinheit,
    • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Befestigungseinheit, und
    • 5 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Befestigungseinheit.
  • In 1 ist eine Magnetresonanzvorrichtung 10 schematisch dargestellt. Die Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst eine von einer Magneteinheit gebildeten Scannereinheit 11. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 einen Patientenaufnahmebereich 12 auf zu einer Aufnahme eines Patienten 13. Der Patientenaufnahmebereich 12 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zylinderförmig ausgebildet und in einer Umfangsrichtung von der Scannereinheit 11, insbesondere von der Magneteinheit, zylinderförmig umgeben. Grundsätzlich ist jedoch eine davon abweichende Ausbildung des Patientenaufnahmebereichs 12 jederzeit denkbar. Der Patient 13 kann mittels einer Patientenlagerungsvorrichtung 14 der Magnetresonanzvorrichtung 10 in den Patientenaufnahmebereich 12 geschoben und/oder gefahren werden. Die Patientenlagerungsvorrichtung 14 weist hierzu einen innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 bewegbar ausgestalteten Patiententisch 15 auf. Insbesondere ist hierbei der Patiententisch 15 in Richtung einer Längserstreckung des Patientenaufnahmebereichs 12 und/oder in z-Richtung bewegbar gelagert.
  • Die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, umfasst einen supraleitenden Grundmagneten 16 zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Grundmagnetfelds 17. Weiterhin weist die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, eine Gradientenspuleneinheit 18 zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet werden. Die Gradientenspuleneinheit 18 wird mittels einer Gradientensteuereinheit 19 der Magnetresonanzvorrichtung 10 gesteuert. Die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, umfasst weiterhin eine Hochfrequenzantenneneinheit 20 zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Grundmagneten 16 erzeugten Grundmagnetfeld 17 einstellt. Die Hochfrequenzantenneneinheit 20 wird von einer Hochfrequenzantennensteuereinheit 21 der Magnetresonanzvorrichtung 10 gesteuert und strahlt hochfrequente Magnetresonanzsequenzen in den Patientenaufnahmebereich 12 der Magnetresonanzvorrichtung 10 ein.
  • Zu einer Steuerung des Grundmagneten 16, der Gradientensteuereinheit 18 und zur Steuerung der Hochfrequenzantennensteuereinheit 20 weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Systemsteuereinheit 22 auf. Die Systemsteuereinheit 22 steuert zentral die Magnetresonanzvorrichtung 10, wie beispielsweise das Durchführen einer vorbestimmten bildgebenden Gradientenechosequenz. Zudem umfasst die Systemsteuereinheit 22 eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit zu einer Auswertung von medizinischen Bilddaten, die während der Magnetresonanzuntersuchung erfasst werden.
  • Des Weiteren umfasst die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Benutzerschnittstelle 23, die mit der Systemsteuereinheit 22 verbunden ist. Steuerinformationen wie beispielsweise Bildgebungsparameter, sowie rekonstruierte Magnetresonanzbilder können auf einer Ausgabeeinheit 24, beispielsweise auf zumindest einem Monitor, der Benutzerschnittstelle 23 für ein medizinisches Bedienpersonal angezeigt werden. Weiterhin weist die Benutzerschnittstelle 23 eine Eingabeeinheit 25 auf, mittels der Informationen und/oder Parameter während eines Messvorgangs von dem medizinischen Bedienpersonal eingegeben werden können.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 10 weist des Weiteren eine Gehäuseeinheit 26 auf, die um die Scannereinheit 11 angeordnet ist. Die Gehäuseeinheit 26 umfasst dabei eine Frontgehäuseeinheit 27 mit einem einen ersten Öffnungsbereich 28 des Patientenaufnahmebereichs 12 umgebenden ersten Gehäusetrichter 29. Des Weiteren weist die Gehäuseeinheit 26 eine Heckgehäuseeinheit 35 mit einem einen zweiten Öffnungsbereich 36 des Patientenaufnahmebereichs 12 umgebenden zweiten Gehäusetrichter 37 auf. Zudem weist die Gehäuseeinheit 26 eine den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30 auf. Die den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30 ist dabei zylinderförmig ausgebildet. Die den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30 umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine dem Patientenaufnahmebereich 12 zugewandte Seite der Hochfrequenzantenneneinheit 20 der Scannereinheit 11. Alternativ hierzu kann die den Patientenaufnahmebereich 21 umgebende Umhausung 30 auch getrennt zur Hochfrequenzantenneneinheit 20 der Scannereinheit 11 ausgebildet sein. Die Gehäuseeinheit 26 kann zudem weitere Gehäuseschalen und/oder Gehäusebauteile aufweisen.
  • Für eine Befestigung der beiden Gehäusetrichter 29, 37 an der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30 weist die Gehäuseeinheit 26 zumindest eine Befestigungseinheit 100, 200, 300 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Gehäuseeinheit 26 jeweils drei Befestigungseinheiten 100, 200, 300 für eine Anordnung und/oder Befestigung eines jeden der beiden Gehäusetrichter 29, 37 auf, wobei in 1 nur vier Befestigungseinheiten 31 zu sehen sind. Die einzelnen Befestigungseinheiten 100, 200, 300 sind dabei im Umfangsrichtung um die Öffnungsbereiche 28, 36 mit einem Abstand von maximal 120° zueinander an den Gehäusetrichtern 29, 37 und/oder an der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30 angeordnet. Bevorzugt beträgt ein Abstand zwischen den einzelnen Befestigungseinheiten 100, 200, 300 für eine Anordnung von jeweils einem Gehäusetrichter 29, 37 an der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebenden Umhausung 30 zwischen 45° und 90°. Eine ausführliche Beschreibung der Befestigungseinheiten 100, 200, 300 erfolgt in den 2 bis 5.
  • Die dargestellte Magnetresonanzvorrichtung 10 kann selbstverständlich weitere Komponenten umfassen, die Magnetresonanzvorrichtungen 10 gewöhnlich aufweisen. Eine allgemeine Funktionsweise einer Magnetresonanzvorrichtung 10 ist zudem dem Fachmann bekannt, so dass auf eine detaillierte Beschreibung der weiteren Komponenten verzichtet wird.
  • In den 2 bis 5 sind unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Befestigungseinheiten 100, 200, 300 dargestellt. Dabei sind die Befestigungseinheiten 100, 200, 300 bespielhaft anhand jeweils einer einzigen Befestigungseinheit 100, 200, 300 dargestellt, wobei die weiteren Befestigungseinheiten 100, 200, 300 baugleich zu den in den 2 bis 5 beschrieben Befestigungseinheiten 100, 200, 300 ausgebildet sind. Zudem ist eine Anordnung der Befestigungseinheit 100, 200, 300 bespielhaft an dem ersten Gehäusetrichter 29 beschrieben, wobei eine Anordnung einer Befestigungseinheit 100, 200, 300 an dem zweiten Gehäusetrichter 36 in analoger Weise erfolgt.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinheiten 100 aus 1 dargestellt. Die Befestigungseinheit 100 weist zumindest ein Befestigungselement 101 auf zu einer Befestigung der Befestigungseinheit 100 an dem ersten Gehäusetrichter 29. Die Befestigungseinheit 100 weist weiterhin ein Rastelement 102 auf zu einer Rastverbindung mit der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30. Des Weiteren weist die Befestigungseinheit 100 zumindest ein Elastomer-Element 103 auf. Mittels des Elastomer-Elements 103 kann eine definierte Befestigungskraft und/oder Rastkraft zwischen dem Rastelement 102 und der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30 festgelegt werden.
  • Zudem weist die Befestigungseinheit 100 einen L-förmigen Grundkörper 104 auf mit zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichteten Schenkeln 105, 106. In einem mittigen Bereich der Befestigungseinheit 100, der einen Befestigungsbereich 107 umfasst und in dem die beiden Schenkel 105, 106 miteinander verbunden sind, ist das zumindest eine Befestigungselement 101 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinheit 100 zwei Befestigungselemente 101 auf, obwohl in der Schnittdarstellung in 2 nur ein Befestigungselement 101 zu sehen ist. In dem Befestigungsbereich 107 ist die Befestigungseinheit 100 mittels der Befestigungselemente 101 mit dem Gehäusetrichter 29 befestigt und/oder angeordnet. Die beiden Befestigungselemente 101 umfassen dabei jeweils eine Befestigungsschraube mit einer Gewindesicherung. Die Gewindesicherung kann beispielsweise eine wiederlösbare Gewindesicherung mit einer Beschichtung der Befestigungsschraube mit einer Tuflok-Beschichtung und/oder einer Polyamid-Beschichtung umfassen.
  • An einem ersten Schenkel 105 der Befestigungseinheit 100 ist das Rastelement 102 angeordnet. Dabei ist das Rastelement 102 an einem dem Befestigungsbereich 107 abgewandten Ende des ersten Schenkels 105 angeordnet. Das Rastelement 102 ist als Rasthaken ausgebildet. Das Rastelement 102, insbesondere der Rasthaken, weist im vorliegende Ausführungsbeispiel eine Breite von mindestens 2 cm und maximal 10 cm auf. Bevorzugt weist das Rastelement 102, insbesondere der Rasthaken, eine Breite von mindestens 2 cm bis maximal 9 cm auf. Bevorzugt weist das Rastelement 102, insbesondere der Rasthaken, eine Breite von mindestens 2 cm bis maximal 8 cm auf. Bevorzugt weist das Rastelement 102, insbesondere der Rasthaken, eine Breite von mindestens 3 cm bis maximal 7 cm auf. Besonders vorteilhaft weist das Rastelement 102, insbesondere der Rasthaken, eine Breite von mindestens 3 cm bis maximal 6 cm auf.
  • Zudem weist auch die den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30 ein zu dem Rastelement 102, insbesondere dem Rasthaken, der Befestigungseinheit 100 korrespondierendes Rastelement 108 auf. Das Rastelement 108 der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30 umfasst dabei einen zu dem Rasthaken korrespondierenden Rastvorsprung und/oder eine zu dem Rasthaken korrespondierende Rastnocke. Das Rastelement 108, insbesondere die Rastnocke und/oder der Rastvorsprung, ist dabei an einer Gehäuseinnenseite 31 der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30 angeordnet. Zudem ist das Rastelement 108, insbesondere die Rastnocke und/oder der Rastvorsprung, an einem dem ersten Gehäusetrichter 29 zugewandten Randbereich 34 der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebende Umhausung 30 angeordnet. Eine Breite des Rastelements 108, insbesondere der Rastnocke und/oder des Rastvorsprungs, in Umfangsrichtung um den Patientenaufnahmebereich 12 umfasst dabei mindestens 2 cm und maximal 10 cm. Bevorzugt weist das Rastelement 108, insbesondere die Rastnocke und/oder der Rastvorsprung, eine Breite von mindestens 2 cm bis maximal 9 cm auf. Bevorzugt weist das Rastelement 108, insbesondere die Rastnocke und/oder der Rastvorsprung, eine Breite von mindestens 2 cm bis maximal 8 cm auf. Bevorzugt weist das Rastelement 108, insbesondere die Rastnocke und/oder der Rastvorsprung, eine Breite von mindestens 3 cm bis maximal 7 cm auf. Besonders vorteilhaft weist das Rastelement 189, insbesondere die Rastnocke und/oder der Rastvorsprung, eine Breite von mindestens 3 cm bis maximal 6 cm auf. Zudem kann das Rastelement 108, insbesondere die Rastnocke und/oder der Rastvorsprung, auch umlaufend um den Randbereich 100 der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebenden Umhausung 30 angeordnet sein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinheit 100 ein einziges Elastomer-Element 103 auf. Grundsätzlich kann die Befestigungseinheit 100 auch zwei oder mehr Elastomer-Elemente 103 aufweisen. Das Elastomer-Element 103 umfasst einen formfesten, aber elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere einen formfesten, elastische verformbaren Kunststoff, wie beispielsweise einen Polyurethan-Werkstoff, insbesondere ein Sylomer, oder einen Gummi-Werkstoff, insbesondere einen Moosgummi. Das Elastomer-Element 102 ist an dem zweiten Schenkel 106 der Befestigungseinheit 100 angeordnet, wobei dabei das Elastomer-Element 103 an einem dem Befestigungsbereich 107 abgewandten Endbereich des zweiten Schenkels 106 angeordnet ist. Das Elastomer-Element 103 ist hierbei an einer dem ersten Gehäusetrichter 29, insbesondere einer sich senkrecht zu einer den Patientenaufnahmebereich umgebenden Oberfläche 33 erstreckenden Gehäuseseite 32 des ersten Gehäusetrichters 29, zugewandten Seite des zweiten Schenkels 106 angeordnet. Das Elastomer-Element 103 ist hierbei mit dem zweiten Schenkel 106 verklebt. Zudem sind weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungsarten zwischen dem Elastomer-Element 103 und dem zweiten Schenkel 106 der Befestigungseinheit 100 jederzeit möglich. Die Befestigungseinheit 100 ist dabei derart an dem ersten Gehäusetrichter 29 angeordnet, dass das Elastomer-Element 103 an dem ersten Gehäusetrichter 29, insbesondere der sich senkrecht zu der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Oberfläche 33 erstreckenden Gehäuseseite 32 des ersten Gehäusetrichters 29, anliegt. Über das Elastomer-Element 103 stützt sich zudem die Befestigungseinheit 100 an dem ersten Gehäusetrichter 29, insbesondere an der sich senkrecht zu der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Oberfläche 33 erstreckenden Gehäuseseite 32 des ersten Gehäusetrichters 29, ab.
  • Die Befestigungseinheit 100 weist zwei sich gegenüberliegende Endbereiche 111, 112 auf, wobei an einem ersten Endbereich 111 das Rastelement 102 angeordnet ist und an einem zweiten, dem ersten Endbereich 111 gegenüberliegenden Endbereich 112 das Elastomer-Element 103 angeordnet ist. Dabei ist das Rastelement 102 an einem dem zweiten Schenkel 106 abgewandten Endbereich des ersten Schenkels 105 angeordnet und das Elastomer-Element 103 an einem dem ersten Schenkel 105 abgewandten Endbereich des zweiten Schenkels 106 angeordnet. Der Befestigungsbereich 107 der Befestigungseinheit 100 umfasst eine Drehachse 113 für eine Rastbewegung des Rastelements 102, wobei die Rastbewegung eine Drehbewegung umfasst. Der Befestigungsbereich 107 umfasst einen zylindersegment-förmigen Bereich, wobei der zylindersegment-förmige Bereich eine Längsachse aufweist, die parallel zur Drehachse 113 ist.
  • Zur Stabilisierung des Befestigungsbereichs 107 während einer Rastbewegung weist die Befestigungseinheit 100 ein D-förmiges Element 114, das in dem Befestigungsbereich 107 der Befestigungseinheit 100 angeordnet ist, auf. Das D-förmige Element 107 weist eine Längsachse auf, die parallel zur Längsachse des zylindersegment-förmigen Bereichs und/oder zur Drehachse 113 ausgebildet ist. Zudem weist das D-förmige Element 114 zumindest eine Aussparung 115 auf, wobei die zumindest eine Aussparung 115 sich in Querrichtung 116 durch das D-förmige Element 114 erstreckt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das D-förmige Element 114 zwei Aussparungen 115 auf, die sich in Querrichtung 116 durch das D-förmige Element 114 erstrecken. Die beiden Aussparungen 115 sind jeweils zu einer Aufnahme eines Befestigungselements 101 ausgebildet. Dabei ist das D-förmige Element 114 derart innerhalb des Befestigungsbereichs 107 angeordnet, dass die Aussparungen 115 und/oder die Querrichtung 116 des D-förmigen Elements 114 senkrecht zur Gehäuseseite 32, insbesondere einem zur Befestigung mit der Befestigungseinheit 100 vorgesehenen Bereich der Gehäuseseite 32, des Gehäusetrichters 29 ausgerichtet sind.
  • Für eine Rastbewegung wird der erste Schenkel 105 zusammen mit dem Rastelement 102 um die Drehachse 113 ausgelenkt. Eine Drehrichtung erfolgt hierbei in Richtung des Elastomer-Elements 103. Aufgrund des Drehbereichs mit dem D-förmigen Element 114 wird auch das der zweite Schenkel 106 mit dem Elastomer-Element 103 in diese Drehrichtung mitgedreht. Dabei wird das Elastomer-Element 103 elastisch komprimiert und/oder verformt. Eine Rastkraft und/oder eine maximale Auslenkung wird dabei durch das Elastomer-Element 103, insbesondere eine Materialwahl des Elastomer-Elements 103, definiert.
  • Zur Stabilisierung der beiden Schenkel 105, 106 während einer Rastbewegung und/oder während einer Rastverbindung mit der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebenden Umhausung 29 weist die Befestigungseinheit 100 zumindest ein Versteifungselement 117 auf. Das Versteifungselement 117 legt dabei einen Abstand zwischen dem Rastelement 102 und dem Elastomer-Element 103 oder einen Abstand zwischen den beiden Schenkeln 105, 106 fest. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinheit 100 zwei Versteifungselemente 117 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Die einzelnen Versteifungselemente 117 sind hierbei als Versteifungsstreben ausgebildet. Grundsätzlich sind weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildungen der Versteifungselemente 117 jederzeit denkbar.
  • In 3 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des Befestigungseinheit 200 dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in 2, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in 2 verwiesen wird.
  • Die Befestigungseinheit 200 in 3 unterscheidet sich von der Befestigungseinheit 100 dem Ausführungsbeispiel aus 2 dahingehend, dass die Befestigungseinheit 200 nur ein einziges Befestigungselement 201 aufweist. Zudem weist die Befestigungseinheit 200 auch einen Befestigungsbereich 202 auf mit einem D-förmigen Element 203, wobei das D-förmige Element 203 im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur eine einzige Aussparung 204 aufweist. Die Aussparung 204 erstreckt sich wie bereits zu 2 beschrieben in Querrichtung 205 des D-förmigen Elements 203 und ist zur Aufnahme des Befestigungselements 201 für eine Befestigung der Befestigungseinheit 200 mit dem Gehäusetrichter 29 ausgebildet. Eine Ausbildung des Befestigungselements 201 entspricht den Ausführungen zur 2, auf die hiermit verwiesen wird.
  • Des Weiteren weist die Befestigungseinheit 200 ein Rastelement 102 und ein Elastomer-Element 103, sowie einen L-förmigen Grundkörper 104 mit zwei Schenkeln 105, 106 auf. Eine Ausbildung der Befestigungseinheit 200 hinsichtlich des Rastelements 102, des Elastomer-Elements 103 und des L-förmigen Grundkörpers 104 mit den zwei Schenkeln 105, 106 entspricht den Ausführungen zur 2, auf die hiermit verwiesen wird.
  • Für eine Drehsicherung und/oder Sicherung einer Befestigungsposition der Befestigungseinheit 200 an dem Gehäusetrichter 29 weist der Gehäusetrichter 29 ein Sicherungselement 206 auf. Das Sicherungselement 206 ist bevorzugt dazu ausgebildet, die zumindest eine Befestigungseinheit 200 während einer Rastbewegung, insbesondere eine Drehbewegung des Rastelements 102, gegen eine Verdrehung in eine weitere Drehrichtung, wie dies insbesondere bei einer Befestigungseinheit 200 mit nur einem einzigen Befestigungselement 201 auftreten kann, zu verhindern. Das Sicherungselement 206 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein stegförmiges Element ausgebildet, das an dem zweiten Schenkel 106 der Befestigungseinheit 200 anliegt. Zudem ist das Sicherungselement 206 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig und/oder einteilig mit dem ersten Gehäusetrichter 29, insbesondere der Gehäuseinnenseite 32 und/oder einer der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebenden Umhausung 30 zugewandten Seite des ersten Gehäusetrichters 29, ausgebildet. Alternativ hierzu kann das Sicherungselement 206 auch mit der Gehäuseinnenseite 32 und/oder einer der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebenden Umhausung 30 zugewandten Seite des Gehäusetrichters 29 verklebt sein.
  • In den 4 und 5 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Befestigungseinheit 300 dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen in den 2 und 3, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den 2 und 3 verwiesen wird.
  • Die Befestigungseinheit 300 in den 4 und 5 weist einen Befestigungsbereich 301 mit zwei Befestigungselementen 302 und zwei Elastomer-Elementen 303 auf. Die beiden Elastomer-Elemente 303 weisen jeweils eine Aussparung auf zu einer Aufnahme von jeweils einem Befestigungselement 302 für eine Befestigung der Befestigungseinheit 300 mit dem ersten Gehäusetrichter 29. Hinsichtlich einer Ausgestaltung der Befestigungselemente 302 wird auf die Ausführungen zu 2 verwiesen. Hinsichtlich einer Ausgestaltung und/oder Anordnung der Elastomer-Elemente 303 an der Befestigungseinheit 300 wird auf die Ausführungen zur 2 verwiesen.
  • Die Befestigungseinheit 300 weist des Weiteren ein Rastelement 102 auf, wobei bezüglich einer Ausgestaltung und/oder Anordnung des Rastelements 102 auf die Beschreibung zu 2 verwiesen wird. Zudem weist die Befestigungseinheit 300 einen L-förmigen Grundkörper 304 zwei Schenkel 305, 306 auf, wobei an dem ersten Schenkel 305 das Rastelement 102 angeordnet ist. An dem zweiten Schenkel 306, insbesondere an einem dem ersten Schenkel 305 abgewandten Endbereich des zweiten Schenkels 306, ist der Befestigungsbereich 301 mit den zwei Elastomer-Elementen 303 und den zwei Befestigungselementen 302 angeordnet. Für eine Anordnung der Befestigungseinheit 300 an dem ersten Gehäusetrichter 29, insbesondere an der Gehäuseinnenseite 32 und/oder einer der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebenden Umhausung 30 zugewandten Seite des ersten Gehäusetrichters 29, weist der erste Gehäusetrichter 29 einen Vorsprung 309 mit zwei Gewindeaufnahmen 310 auf. An den beiden Gewindeaufnahmen 310 erfolgt die Befestigung mittels der beiden Befestigungselemente 302.
  • Der Befestigungsbereich 301 umfasst zudem auch einen Drehbereich mit einer Drehachse 307 für eine Rastbewegung, insbesondere eine Drehbewegung, des ersten Schenkels 305 zusammen mit dem Rastelement 102 um die Drehachse 307. Für eine ausführliche Beschreibung der Rastbewegung für eine Rastverbindung zwischen dem Rastelement 102 und der den Patientenaufnahmebereich 12 umgebenden Umhausung 30 wird auf die Beschreibung zu 2 verwiesen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015218104 A1 [0004]
    • DE 102015216423 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Magnetresonanzvorrichtung mit einer Scannereinheit, einem von der Scannereinheit zumindest teilweise umgebenen Patientenaufnahmebereich und einer Gehäuseeinheit, die um die Scannereinheit angeordnet ist, wobei die Gehäuseeinheit zumindest einen einen Öffnungsbereich des Patientenaufnahmebereichs umgebenden Gehäusetrichter eine den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung und zumindest eine Befestigungseinheit zu einer Befestigung des zumindest einen Gehäusetrichters mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungseinheit zumindest ein Befestigungselement zur Befestigung der Befestigungseinheit mit dem zumindest einen Gehäusetrichter, ein Rastelement zu einer Rastverbindung mit der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung und zumindest ein Elastomer-Element aufweist.
  2. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Elastomer-Element einen Polyurethan-Werkstoff und/oder einen Gummi-Werkstoff umfasst.
  3. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Elastomer-Element an einer Gehäuseinnenseite und/oder einer der den Patientenaufnahmebereich umgebenden Umhausung zugewandten Seite des Gehäusetrichters anliegt, wobei die zumindest eine Befestigungseinheit mittels des zumindest einen Elastomer-Elements an dem Gehäusetrichter abgestützt ist.
  4. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungseinheit zwei sich gegenüberliegende Endbereiche aufweist, wobei an einem ersten Endbereich der zumindest einen Befestigungseinheit das Rastelement angeordnet ist und an einem zweiten, dem ersten Endbereich gegenüberliegenden Endbereich das zumindest eine Elastomer-Element angeordnet ist.
  5. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungseinheit zumindest einen Befestigungsbereich aufweist, an dem die zumindest eine Befestigungseinheit mittels des zumindest einen Befestigungselements mit dem Gehäusetrichter befestigt ist, wobei der zumindest eine Befestigungsbereich eine Drehachse für eine Rastbewegung des Rastelements umfasst, wobei die Rastbewegung eine Drehbewegung umfasst.
  6. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Befestigungsbereich zylindersegment-förmigen Bereich umfasst, wobei der zylindersegment-förmige Bereich eine Längsachse aufweist, die parallel zur Drehachse ist.
  7. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungseinheit ein D-förmiges Element aufweist, das in dem Befestigungsbereich angeordnet ist.
  8. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das D-förmige Element zumindest eine Aussparung aufweist, wobei sich die zumindest eine Aussparung in Querrichtung durch das D-förmige Element erstreckt und wobei die zumindest eine Aussparung zu einer Aufnahme des zumindest einen Befestigungselements ausgebildet ist.
  9. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Elastomer-Element in dem Befestigungsbereich angeordnet ist.
  10. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Elastomer-Element zumindest eine Aussparung aufweist, wobei die zumindest eine Aussparung zu einer Aufnahme des zumindest einen Befestigungselements ausgebildet ist.
  11. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement für eine Rastbewegung um die Drehachse drehbar ist und dabei das zumindest eine Elastomer-Element eine elastische Komprimierung und/oder Verformung erfährt.
  12. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusetrichter zumindest ein Sicherungselement zur Sicherung einer Befestigungsposition der zumindest einen Befestigungseinheit an dem Gehäusetrichter aufweist.
  13. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungseinheit zumindest ein Versteifungselement aufweist, das einen Abstand des Rastelements bezüglich des zumindest einen Elastomer-Elements festlegt.
  14. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement eine Befestigungsschraube mit einer Gewindesicherung umfasst.
  15. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement einen Rasthaken mit einer Breite von mindestens 2 cm und maximal 10 cm umfasst.
  16. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit drei Befestigungseinheiten aufweist, die in Umfangsrichtung um den Öffnungsbereich mit einem Abstand von 120° zueinander an dem Gehäusetrichter und/oder an der den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung angeordnet sind.
  17. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit drei Befestigungseinheiten aufweist, wobei die drei Befestigungseinheiten in Umfangsrichtung um den Öffnungsbereich innerhalb eines Bereich von maximal 180° an dem Gehäusetrichter und/oder an der den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung angeordnet sind.
  18. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Patientenaufnahmebereich umgebende Umhausung an einer dem Gehäusetrichter zugewandten Seite zumindest ein zu dem Rastelement der zumindest einen Befestigungseinheit korrespondierendes Rastelement aufweist.
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