DE102011083381A1 - Medizinische Bildgebungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung umfassend eine Detektoreinheit, einen Aufnahmebereich (12) zu einer Aufnahme eines Patienten für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung, wobei der Aufnahmebereich (12) von der Detektoreinheit zylinderförmig umgeben ist, und eine Patientenliege (13), wobei die medizinische Bildgebungsvorrichtung zumindest eine Ablageeinheit (15, 31) aufweist, die an der Patientenliege (13) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Medizinische Bildgebungsvorrichtung umfassend eine Detektoreinheit, einen Aufnahmebereich zu einer Aufnahme eines Patienten für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung, wobei der Aufnahmebereich von der Detektoreinheit zylinderförmig umgeben ist, und eine Patientenliege.
  • Für medizinische Bildgebungsuntersuchungen, wie beispielsweise Magnetresonanzuntersuchungen, wird ein Patient mittels einer Patientenliege in einen Aufnahmebereich einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung gefahren, wobei der Aufnahmebereich von einer Detektoreinheit, beispielsweise einer Magneteinheit, der medizinischen Bildgebungsvorrichtung zylinderförmig umgeben ist. Für diese medizinischen Bildgebungsuntersuchungen wird der Patient von einem Bedienpersonal auf der Patientenliege vorbereitet; beispielsweise wird der Patient hierzu auf Lagerungshilfen positioniert und/oder es werden bei Magnetresonanzuntersuchungen zusätzliche Lokalspulen um den Patienten positioniert usw. Hierbei kann es vorkommen, dass Gegenstände für eine Zwischenablage in den Aufnahmebereich abgelegt werden. Wird anschließend die Patientenliege in den Aufnahmebereich gefahren, können die dort abgelegten Gegenstände zu unerwünschten Kollisionen mit der Patientenliege führen. Zudem sind unerwünschte Beschädigungen der Gegenstände und/oder der Patientenliege nicht ausgeschlossen. Weiterhin können die innerhalb des Aufnahmebereichs abgelegten Gegenstände von der Patientenliege durch den Aufnahmebereich geschoben werden, so dass diese Gegenstände nach Erreichen eines Endes des Aufnahmebereichs herunterfallen können, was wiederum zu Beschädigungen dieser Gegenstände führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit einer platzsparenden Ablagemöglichkeit an der Patientenliege bereitzustellen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung, umfassend eine Detektoreinheit, einen Aufnahmebereich zu einer Aufnahme eines Patienten für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung, wobei der Aufnahmebereich von der Detektoreinheit zylinderförmig umgeben ist, und eine Patientenliege.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die medizinische Bildgebungsvorrichtung zumindest eine Ablageeinheit aufweist, die an der Patientenliege befestigbar ist. Es kann hierdurch eine systemintegrierte Ablagemöglichkeit innerhalb der medizinischen Bildgebungsvorrichtung bereitgestellt werden, die vorzugsweise direkt an der Patientenliege befestigt werden kann und damit innerhalb einer Reichweite eines stehenden Bedienpersonals an der Patientenliege angeordnet werden kann. Derart können temporär benötigte Gegenstände für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung sicher zwischengelagert werden, ohne dabei einer Gefahr einer Kollision mit der Patientenliege und/oder Beschädigung ausgesetzt zu sein. Zudem kann die Patientenliege aufgrund einer abnehmbaren Anordnung und/oder Befestigung der Ablageeinheit an der Patientenliege auch ohne die Ablageeinheit benutzt werden, wie beispielsweise bei einem Transport des Patienten vor oder nach der medizinischen Bildgebungsuntersuchung. In diesem Zusammenhang soll unter befestigbar insbesondere verstanden werden, dass die Ablageeinheit abnehmbar an der Patientenliege angeordnet ist, wobei durch die Abnahme der Ablageeinheit bzw. einem Lösen einer Befestigung zwischen der Patientenliege und der Ablageeinheit weder die Ablageeinheit noch die Patientenliege ihre Funktionsfähigkeit einbüßen. Die medizinische Bildgebungsvorrichtung ist vorzugsweise von einer Magnetresonanzvorrichtung gebildet. Alternativ hierzu ist auch eine Ausbildung als CT-Vorrichtung usw. jederzeit denkbar.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Ablageeinheit zumindest ein Kopplungselement aufweist, mittels dessen die Ablageeinheit mit der Patientenliege koppelbar ist, wodurch ein konstruktiv einfaches Anbringen und/oder Befestigen und Lösen der Ablageeinheit an der Patientenliege erreicht werden kann.
  • Ist das zumindest eine Kopplungselement der Ablageeinheit zumindest teilweise u-förmig ausgebildet, kann eine konstruktiv einfache Befestigung und/oder Kopplung der Ablageeinheit an der Patientenliege erreicht werden. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung und/oder Kopplung der Ablageeinheit an der Patientenliege werkzeuglos. Besonders bevorzugt weist das u-förmig ausgebildete Kopplungselement eine Öffnung auf, die zu einer Aufnahme eines korrespondierenden Kopplungselements ausgelegt ist. Alternativ hierzu kann das Kopplungselement der Ablageeinheit auch von einem Rastelement, wie beispielsweise eine Rastkante, gebildet sein, so dass ein Lösen der Ablageeinheiten von der Patientenliege nur unter Aufwendung einer Rastkraft erreicht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Patientenliege zumindest ein zu dem zumindest einen Kopplungselement der Ablageeinheit korrespondierendes Kopplungselement aufweist, das an einem Frontbereich und/oder Heckbereich der Patientenliege angeordnet ist. Es kann hierbei eine besonders platzsparende Anordnung an der Patientenliege ermöglicht werden, bei der eine Behinderung einer Einführbewegung der Patientenliege in den Aufnahmebereich und/oder eine Bewegung innerhalb des Aufnahmebereichs vorteilhaft verhindert ist. Unter einem Frontbereich der Patientenliege soll hierbei insbesondere ein Bereich der Patientenliege verstanden werden, der insbesondere von einem in Richtung einer Einführbewegung der Patientenliege in den Aufnahmebereich weisenden Endbereich gebildet ist. Unter einem Heckbereich der Patientenliege soll hierbei insbesondere ein Bereich der Patientenliege verstanden werden, der insbesondere von einem entgegen eine Richtung einer Einführbewegung der Patientenliege in den Aufnahmebereich weisenden Endbereich gebildet ist.
  • Ein besonders einfaches, jedoch effektives Kopplungselement kann erreicht werden, wenn das zumindest eine Kopplungselement der Patientenliege von einer Wandung des Frontbereichs und/oder des Heckbereichs der Patientenliege gebildet ist. Zudem kann das Kopplungselement besonders kostengünstig und platzsparend innerhalb der Patientenliege angeordnet und/oder integriert werden.
  • Eine besonders platzsparende Anordnung der Ablageeinheit kann ferner erreicht werden, wenn die Ablageeinheit innerhalb des Aufnahmebereichs bewegbar gelagert ist. Besonders vorteilhaft jedoch ist hierbei die Ablageeinheit für eine Bewegung innerhalb des Aufnahmebereichs an die Patientenliege gekoppelt, so dass hierbei Gegenstände, wie beispielsweise Lagerungshilfen für den Patienten auf der Patientenliege, auf der Ablageeinheit zwischengelagert werden können ohne dabei während einer Bewegung der Patientenliege innerhalb des Aufnahmebereichs beschädigt zu werden. Zudem ist auch aufgrund der Kopplung der Ablageeinheit an der Patientenliege ein Herunterfallen der Ablageeinheit und/oder der auf der Ablageeinheit gelagerten Gegenstände vorteilhaft verhindert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die medizinische Bildgebungsvorrichtung eine Führungseinheit aufweist, die innerhalb des Aufnahmebereichs zur Führung der Patientenliege angeordnet ist und die Ablageeinheit an der Führungseinheit gelagert ist. Es kann hierbei die Ablageeinheit besonders platzsparend in bereits existierende Einheiten und/oder Systeme innerhalb des Aufnahmebereichs, wie beispielsweise in einem Führungsbereich der Patientenliege innerhalb des Aufnahmebereichs, für eine Lagerung integriert werden. Vorzugsweise ist die Führungseinheit in eine den Aufnahmebereich umgebenden Wandung einer Gehäuseeinheit integriert.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Ablageeinheit zumindest ein Fixierelement aufweist, mittels dessen die Ablageeinheit an der Führungseinheit in einer mit der Patientenliege entkoppelten Position fixiert ist. Es kann die Ablageeinheit besonders platzsparend insbesondere in einer von der Patientenliege entkoppelten Position innerhalb des Aufnahmebereichs und/oder innerhalb der Führungseinheit gelagert werden. Zudem kann hierdurch die Ablageeinheit stets einsatzbereit und verliersicher innerhalb der medizinischen Bildgebungsvorrichtung angeordnet sein, so dass jederzeit ein schneller Zugriff auf die Ablageeinheit von einem Bedienpersonal erfolgen kann. Besonders vorteilhaft weist hierzu auch die Führungseinheit zumindest ein zu dem zumindest einen Fixierelement der Ablageeinheit korrespondierendes Fixierelement auf. Das Fixierelement der Ablageeinheit kann beispielsweise von einer Ausnehmung, wie insbesondere eine Nut und/oder ein Bohrung, gebildet sein und das zweite Fixierelement von einer Erhebung, wie insbesondere einem Steg usw. gebildet sein. Zudem sind weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der beiden Fixierelemente jederzeit denkbar.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement der Führungseinheit an einem einer Einführöffnung des Aufnahmebereichs zugewandten Endbereich angeordnet ist. Hierdurch kann die Ablageeinheit in einer mit der Patientenliege entkoppelten Position derart innerhalb des Aufnahmebereichs und/oder der Führungseinheit fixiert werden, dass zumindest das Kopplungselement der Ablageeinheit aus dem Aufnahmebereich ragen kann und damit die Ablageeinheit bereits in einer korrekten Position für eine Kopplung mit der Patientenliege innerhalb der Führungseinheit gelagert und/oder angeordnet werden kann.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Patientenliege vor einer Einführbewegung entlang einer Bewegungsrichtung innerhalb der Führungseinheit eine Hubbewegung ausführt, wobei die Hubbewegung im Wesentlichen senkrecht zur Einführbewegung ist, und die Patientenliege während dieser Hubbewegung an die Ablageeinheit koppelt. Es kann hierbei die Ablageeinheit unter Einsparung zusätzlicher Montageschritte und/oder zusätzlicher Montagezeit an die Patientenliege gekoppelt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Ablageeinheit eine Bodenfläche aufweist, an der das Fixierelement der Ablageeinheit angeordnet ist, und in einer Einführposition der Patientenliege diese Bodenfläche kontaktlos zur Führungseinheit gelagert ist. Es kann vorteilhaft eine Fixierung und/oder Sicherung zwischen der Ablageeinheit und der Führungseinheit in einer an die Patientenliege gekoppelten Position der Ablageeinheit gelöst werden. Zudem kann derart die Ablageeinheit zusammen mit der Patientenliege innerhalb des Aufnahmebereichs und/oder innerhalb der Führungseinheit bewegbar entlang einer Führungsrichtung gelagert werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die medizinische Bildgebungsvorrichtung zwei Ablageeinheiten und zwei Kopplungseinheiten aufweist, wobei eine erste Ablageeinheit mittels einer ersten Kopplungseinheit an einem ersten Endbereich der Patientenliege koppelt und eine zweite Ablageeinheit mittels einer zweiten Kopplungseinheit an einem zweiten Endbereich der Patientenliege koppelt. Es können hierbei zwei Ablagebereiche an der Patientenliege vorhanden sein, die bevorzugt an gegenüberliegenden Endbereichen der Patientenliege, wie beispielsweise an einem Kopfbereich und an einem Fußbereich des Patienten bzw. der Patientenliege, angeordnet sein können. So können beispielsweise in der ersten Ablageeinheit an dem Kopfbereich bevorzugt Kopfhörer und weitere Gegenstände für in insbesondere eine Kopfuntersuchung gelagert werden. Dagegen können in der zweiten Ablageeinheit besonders platzsparend weitere, für beispielsweise eine Magnetresonanzmessung erforderliche Gegenstände gelagert werden, die nach einer Unterbrechung der Messung benötigt werden. Eine Verwendung dieser Gegenstände kann ohne eine Positionsänderung des Patienten innerhalb des Aufnahmebereichs erfolgen, da die zweite Ablageeinheit während beispielsweise der Magnetresonanzmessung stets aus dem Aufnahmebereich ragt und damit jederzeit für das Bedienpersonal zugänglich ist.
  • Weist die Ablageeinheit zumindest eine Ablagewanne auf, kann vorteilhaft ein sicherer Ablagebereich erreicht werden, bei dem die auf der Ablagewanne gelagerten Gegenstände gegen ein Herunterfallen gesichert sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Magnetresonanzvorrichtung mit einer Patientenliege und einer Ablageeinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 2 die Patientenliege mit der an die Patientenliege gekoppelten Ablageeinheit in einer zweiten Darstellung,
  • 3 die Magnetresonanzvorrichtung mit der von der Patientenliege entkoppelten Ablageeinheit und der Patientenliege,
  • 4 eine erste Darstellung der Führungseinheit mit angehobener Ablageeinheit,
  • 5 eine zweite Darstellung der Führungseinheit mit angehobener Ablageeinheit und
  • 6 ein zu den 1 bis 5 alternativ ausgestalte Magnetresonanzvorrichtung mit zwei Ablageeinheiten.
  • In den 1 bis 6 ist eine erfindungsgemäße medizinische Bildgebungsvorrichtung 10 schematisch dargestellt. Die medizinische Bildgebungsvorrichtung 10 ist exemplarisch von einer Magnetresonanzvorrichtung gebildet. Alternativ hierzu kann die medizinische Bildgebungsvorrichtung 10 auf von einer CT-Vorrichtung und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden medizinischen Bildgebungsvorrichtungen 10 gebildet sein.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung umfasst eine von einer Magneteinheit gebildeten Detektoreinheit 11 mit einem Hauptmagneten zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Hauptmagnetfelds. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung einen zylinderförmigen Aufnahmebereich 12 auf zu einer Aufnahme eines Patienten, wobei der Aufnahmebereich 12 in einer Umfangsrichtung von der Magneteinheit umschlossen ist. Der Patient kann mittels einer Patientenliege 13 der Magnetresonanzvorrichtung in den Aufnahmebereich 12 geschoben werden. Die Patientenliege 13 ist hierzu bewegbar innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung angeordnet. Des Weiteren weist die Magnetresonanzvorrichtung eine die Magneteinheit umgebende Gehäuseeinheit 14 auf.
  • Die Magneteinheit weist weiterhin eine nicht näher dargestellte Gradientenspule zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet wird. Des Weiteren weist die Magneteinheit eine nicht näher dargestellte Hochfrequenzspuleneinheit zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Hauptmagneten erzeugten Hauptmagnetfeld einstellt, auf.
  • Weiterhin weist die Magnetresonanzvorrichtung eine Ablageeinheit 15, die an der Patientenliege 13 befestigbar ist, wie dies in den 1 bis 5, einem ersten Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung mit einer Ablageeinheit 15, dargestellt ist. Die Ablageeinheit 15 ist dazu vorgesehen, einen Ablagebereich zu einer Zwischenlagerung von Gegenständen, die beispielsweise für Ausschnitte einer Magnetresonanzuntersuchung benötigt werden und für die restliche Zeit der Magnetresonanzuntersuchung auf der Ablageeinheit 15 gelagert werden können, ausgelegt. Diese Gegenstände können beispielsweise ein Kopfhörer und/oder Lagerungshilfen, für beispielsweise eine Lagerung eines Arms des Patienten, und/oder Lokalspulen und/oder eine Injektionseinheit usw. umfassen. Die Ablageeinheit 15 umfasst eine Ablagewanne 16, die eine Lagerfläche 17 zur Lagerung der Gegenstände aufweist. Für eine sichere Lagerung der Gegenstände ist die Lagerfläche 17 von einer im Wesentlichen senkrecht zur Lagerfläche 17 ausgerichteten Umrandung 18 umgeben.
  • Für eine Befestigung der Ablageeinheit 15 mit der Patientenliege 13 und einem Lösen der Ablageeinheit 15 von der Patientenliege 13 weist die Magnetresonanzvorrichtung eine Kopplungseinheit 19 auf (1 bis 4). Die Kopplungseinheit 19 umfasst zwei Kopplungselemente 20, 21, wobei ein erstes Kopplungselement 20 von der Ablageeinheit 15 umfasst ist und ein zweites Kopplungselement 21 von der Patientenliege 13 umfasst ist. Das Kopplungselement 20 der Ablageeinheit 15 ist von einer Rastkante gebildet. Die Rastkante ist hierbei von einer Ausgestaltung einer Kante der Ablageeinheit 15 gebildet, die zumindest teilweise als Rastelement ausgebildet ist und/oder besonders bevorzugt an der nicht näher dargestellte Rastelemente angeordnet sind.
  • Die Rastkante ist an der Umrandung 18 der Ablagewanne 16 angeordnet, wobei die Rastkante an einer der Ablagewanne 16 abgewandten Seite der Umrandung 18 angeordnet ist. Zudem weist die Rastkante zusammen mit der Umrandung 18 einen u-förmigen Querschnitt auf, wobei eine Öffnung eines u-förmigen Aufnahmebereichs des Kopplungselements 20 in eine Richtung weist, die entgegen einer Richtung einer Öffnung der Ablagewanne ausgerichtet ist (siehe hierzu 3 bis 5).
  • Das Kopplungselement 21 der Patientenliege 13 ist korrespondierend zu dem Kopplungselement 20 der Ablageeinheit 15 ausgebildet, so dass die beiden Kopplungeelemente 20, 21 bei einem Ineinandergreifen eine Verbindung eingehen und derart die Ablageeinheit 15 an die Patientenliege 13 gekoppelt ist bzw. an der Patientenliege 13 befestigt ist. Hierbei ist das Kopplungselement 21 der Patientenliege 13 an einem Frontbereich 22 der Patientenliege 13 angeordnet, wobei der Frontbereich 22 von einem Endbereich entlang einer Längserstreckung 23 der Patientenliege 13 gebildet ist, der in eine Richtung einer Einführbewegung 24 des Patientenliege 13 in den Aufnahmebereich 12 an der Patientenliege 13 angeordnet ist, und/oder der für eine Lagerung eines Kopfes des Patienten vorgesehen ist.
  • Das Kopplungselement 21 der Patientenliege 13 ist von einer Wandung des Frontbereichs 22 der Patientenliege 13 gebildet, wobei die Wandung eine Dicke aufweist, die kleiner ist als eine Öffnungsbreite des Kopplungselements 20 der Ablageeinheit 15, so dass diese beiden Kopplungselemente 20, 21 der Kopplungseinheit 19 für eine Kopplung der Ablageeinheit 15 mit der Patientenliege 13 ineinander greifen können. Das Kopplungselement 21 bzw. die Wandung der Patientenliege 13 ist im Wesentlichen senkrecht zu einer Liegefläche 25 der Patientenliege 13 ausgerichtet, wobei sich die Wandung von der Liegefläche 25 wegerstreckt (3 und 4).
  • In einer von der Patientenliege 13 entkoppelten Position ist die Ablageeinheit 15 innerhalb des Aufnahmebereichs 12 angeordnet und/oder gelagert (3). Hierbei ist die Ablageeinheit 15 in einer Führungseinheit 26 der Magnetresonanzvorrichtung, die innerhalb des Aufnahmebereichs 12 zu einer Führung der Patientenliege 13 angeordnet ist, gelagert. Die Führungseinheit 26 ist dabei in einem Teilbereich der den Aufnahmebereich 12 zylinderförmig umgebenden Gehäuseeinheiten 14 angeordnet. Die Ablageeinheit 15 ist zudem an einem der Einführöffnung zugewandten Endbereich der Führungseinheit 26 gelagert, wobei die Ablageeinheit 15 mit der das Kopplungselement 20 aufweisenden Seite der Einführöffnung zugewandt ist.
  • Für eine sichere Lagerung der Ablageeinheit 15 innerhalb der Führungseinheit 26 weist die Führungseinheit 26 ein Fixierelement 27 auf (4). Das Fixierelement 27 ist von einer länglichen Erhebung gebildet, das an der Führungseinheit 26 angeordnet ist. Das Fixierelement 27 erstreckt sich dabei entlang einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Führungsrichtung der Führungseinheit 26 ist, wobei die Führungsrichtung parallel zur Bewegungsrichtung 24 ausgerichtet ist. Das Fixierelement 27 ist dabei an einem der Einführöffnung des Aufnahmebereichs 12 zugewandten Endbereich der Führungseinheit 26 angeordnet.
  • Des Weiteren weist auch die Ablageeinheit 15 ein Fixierelement 28 auf, das zu dem Fixierelement 17 der Führungseinheit 13 korrespondierend ausgebildet ist (5). Das Fixierelement 28 der Ablageeinheit 15 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer länglich ausgebildeten Nut gebildet, die an einer der Lagerfläche 17 abgewandten Bodenfläche der Ablageeinheit 15 bzw. an einer in einer Lagerposition der Führungseinheit 26 zugewandten Seite der Ablageeinheit 15 angeordnet ist.
  • Die beiden Fixierelemente 27, 28 sind derart an der Führungseinheit 26 und an der Ablageeinheit 15 angeordnet, dass das Fixierelement 27 der Führungseinheit 26 in einer Lagerposition der Ablageeinheit 15 in das Fixierelement 28 der Ablageeinheit 15 greift und dabei die Ablageeinheit 15 gegen eine Bewegung innerhalb der Führungseinheit 26 sichert. Zudem ist in der Lagerposition der Ablageeinheit 15 diese derart innerhalb der Führungseinheit 26 angeordnet, dass die das Kopplungselement 20 der Ablageeinheit 15 aus der Führungseinheit 26 an dem der Einführöffnung zugewandten Ende ragt. Zudem ragt das an der Ablageeinheit 15 angeordnete Kopplungselement 20 auch über die die Magneteinheit 11 umgebende Gehäuseeinheit 14. Dagegen ist die Ablageeinheit 15 mit der Ablagewanne 16 und der die Ablagewanne 16 umrandende Wandung 18 komplett innerhalb der Führungseinheit 26 und des Aufnahmebereichs 12 angeordnet.
  • Für eine Kopplung zwischen der Ablageeinheit 15 und der Patientenliege 13 wird die Patientenliege 13 zunächst an die Magneteinheit 11 gefahren. Die Patientenliege 13 weist hierzu ein Fahrgestell 29 auf, das in den 1 bis 5 nur schematisch angedeutet ist. Sobald die Patientenliege 13 mit dem Frontbereich 22 an der Magneteinheit 11 anliegt, wird die Patientenliege 13 mittels einer Hubbewegung 30 auf eine Höhe der Einführöffnung gehoben (3). Während dieser Hubbewegung 30 greift das an der Wandung der Patientenliege 13 angeordnete Kopplungselement 21 in das u-förmig ausgebildete Kopplungselement 20 der Ablageeinheit 15, so dass die Ablageeinheit 15 an die Führungseinheit 13 gekoppelt ist.
  • Die beiden Kopplungselemente 20, 21 sind zudem derart dimensioniert, dass die Patientenliege 13 in einer Einführposition die an die Patientenliege 13 gekoppelte Ablageeinheit 15 anhebt, so dass die Fixierung der Ablageeinheit 15 mit der Führungseinheit 26 aufgehoben und/oder gelöst wird. Aufgrund dieser Anhebung der Ablageeinheit 15 ist die Bodenfläche der Ablageeinheit 15 kontaktlos zur Führungseinheit 26 gelagert. Hierdurch ist die Ablageeinheit 15 zusammen mit der Patientenliege 13 bewegbar innerhalb des Aufnahmebereichs 12, insbesondere der Führungseinheit 26, gelagert, wobei die Ablageeinheit 15 für eine Bewegung innerhalb des Aufnahmebereichs 12 und/oder der Führungseinheit 16 an die Patientenliege 13 gekoppelt ist.
  • Für ein Lösen der Ablageeinheit 15 von der Patientenliege 13 wird zunächst die Patientenliege 13 aus den Aufnahmebereich 12 gefahren. In dieser Position ist die Patientenliege 13 entlang der Führungsrichtung komplett außerhalb der Führungseinheit 26 und des Aufnahmebereichs 12. Die Ablageeinheit 15 dagegen ist entlang der Führungsrichtung noch innerhalb des Aufnahmebereichs 12 angeordnet, wobei das Kopplungselement 20 ebenfalls entlang der Führungsrichtung außerhalb des Aufnahmebereichs 12 und außerhalb der Führungseinheit 26 angeordnet ist. In dieser Position der Ablageeinheit 26 und der Patientenliege 13 wird die Patientenliege 13 abgesenkt, wobei eine Richtung dieser von einer Senkbewegung gebildeten Hubbewegung 30 im Wesentlichen senkrecht zur Führungsbewegung Patientenliege 13 ist. Durch diese Senkbewegung wird zunächst die Ablageeinheit 15 mit abgesenkt, bis die Bodenfläche an der Führungseinheit 26 anliegt und zudem die beiden Fixierelemente 27, 28 ineinandergreifen. Weiterhin wird durch die Senkbewegung auch die Kopplung zwischen der Ablageeinheit 15 und der Patientenliege 13 gelöst und/oder aufgehoben.
  • In 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung 35 dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 2 bis 5, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 2 bis 5 verwiesen wird.
  • Die medizinische Bildgebungsvorrichtung 35 in 6 ist von einer Magnetresonanzvorrichtung gebildet weist zwei Ablageeinheiten 15, 31 auf. Eine erste der beiden Ablageeinheiten 15 ist mit der Patientenliege 13 an einem Frontbereich 22 der Patientenliege 13 koppelbar und eine zweiten der beiden Ablageeinheiten 31 ist mit der Patientenliege 13 an einem Heckbereich 32 der Patientenliege 13 koppelbar. Hierzu weist die Magnetresonanzvorrichtung zwei Kopplungseinheiten 19, 33 auf, wobei eine erste Kopplungseinheit 19 zu einer Kopplung der ersten Ablageeinheit 15 mit einem ersten Endbereich der Patientenliege 13 ausgelegt ist und eine zweite Kopplungseinheit 33 zu einer Kopplung der zweiten Ablageeinheit 31 mit einem zweiten Endbereich der Patientenliege 13. Der erste Endbereich ist von dem Frontbereich 22 und der zweite Endbereich von dem Heckbereich 32 der Patientenliege 13 gebildet.
  • Der Frontbereich 22 der Patientenliege 13 und die erste Ablageeinheit 15 sind analog zu der Beschreibung zu dem Ausführungsbeispiel in den 2 bis 5 ausgebildet. Die zweite Ablageeinheit 31 ist abnehmbar an dem Heckbereich 32 der Patientenliege 13 angeordnet. Dabei kann die zweite Ablageeinheit 31 für eine Kopplung mit der Patientenliege 13 von einem Bedienpersonal an der Patientenliege 13 angeordnet werden. Alternativ zu dem in 6 vorgestellten Ausführungsbeispiel kann die zweite Ablageeinheit 31 auch fest, insbesondere unabnehmbar, an der Patientenliege 13 angeordnet sein.
  • Die zweite Ablageeinheit 31 ist aus Kostengründen analog zu der ersten Ablageeinheit 15 ausgebildet. Grundsätzlich ist jedoch auch eine von der Ausgestaltung der ersten Ablageeinheit 15 differierende Ausgestaltung der zweiten Ablageeinheit 31 jederzeit denkbar, wie beispielsweise eine Ausgestaltung der zweiten Ablageeinheit 31, bei der auf ein Fixierelement verzichtet wird.
  • Der Heckbereich 32 der Patientenliege 13 ist hinsichtlich einer Anordnung und/oder Ausgestaltung mit einem Kopplungselement 34 der zweiten Kopplungseinheit 33 analog zu dem Frontbereich 22 und einer Anordnung eines Kopplungselements 21 der ersten Kopplungseinheit 19 an dem Frontbereich 22 der Patientenliege 13 ausgebildet.
  • Alternativ zu den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen kann es in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung auch möglich sein, dass die Magnetresonanzvorrichtung eine einzige Ablageeinheit 31 aufweist, die an dem Heckbereich 32 der Patientenliege 13 angeordnet ist.

Claims (15)

  1. Medizinische Bildgebungsvorrichtung umfassend eine Detektoreinheit, einen Aufnahmebereich (12) zu einer Aufnahme eines Patienten für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung, wobei der Aufnahmebereich (12) von der Detektoreinheit zylinderförmig umgeben ist, und eine Patientenliege (13), gekennzeichnet durch zumindest eine Ablageeinheit (15, 31), die an der Patientenliege (13) befestigbar ist.
  2. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (15, 31) zumindest ein Kopplungselement (20) aufweist, mittels dessen die Ablageeinheit (15, 31) mit der Patientenliege (13) koppelbar ist.
  3. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kopplungselement (20) der Ablageeinheit (15, 31) zumindest teilweise u-förmig ausgebildet ist.
  4. Medizinische Bildgebungsvorrichtung einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenliege (15) zumindest ein zu dem zumindest einen Kopplungselement (20) der Ablageeinheit (15, 31) korrespondierendes Kopplungselement (21) aufweist, das an einem Frontbereich (22) und/oder Heckbereich (32) der Patientenliege (13) angeordnet ist.
  5. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kopplungselement (21) der Patientenliege (13) von einer Wandung des Frontbereichs (22) und/oder des Heckbereichs (32) der Patientenliege (13) gebildet ist.
  6. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ablageeinheit (15) innerhalb des Aufnahmebereichs (12) bewegbar gelagert ist.
  7. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (15) für eine Bewegung innerhalb des Aufnahmebereichs (12) an die Patientenliege (13) gekoppelt ist.
  8. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führungseinheit (26), die innerhalb des Aufnahmebereichs (12) zur Führung der Patientenliege (13) angeordnet ist und die Ablageeinheit (15) an der Führungseinheit (26) gelagert ist.
  9. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (15) zumindest ein Fixierelement (28) aufweist, mittels dessen die Ablageeinheit (15) an der Führungseinheit (26) in einer mit der Patientenliege (13) entkoppelten Position fixiert ist.
  10. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (26) zumindest ein zu dem zumindest einen Fixierelement (28) der Ablageeinheit (15) korrespondierendes Fixierelement (27) aufweist.
  11. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (27) der Führungseinheit (26) an einem einer Einführöffnung des Aufnahmebereichs (12) zugewandten Endbereich angeordnet ist.
  12. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenliege (13) vor einer Einführbewegung entlang einer Bewegungsrichtung (24) innerhalb der Führungseinheit (26) eine Hubbewegung ausführt (30), wobei die Hubbewegung (30) im Wesentlichen senkrecht zur Einführbewegung ist, und die Patientenliege (13) während dieser Hubbewegung (30) an die Ablageeinheit (15) koppelt.
  13. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (15) eine Bodenfläche aufweist, an der das Fixierelement (28) der Ablageeinheit (15) angeordnet ist, und in einer Einführposition der Patientenliege (13) diese Bodenfläche der Ablageeinheit (15) kontaktlos zur Führungseinheit (26) gelagert ist.
  14. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Ablageeinheiten (15, 31) und zwei Kopplungseinheiten (19, 33), wobei eine erste Ablageeinheit (15) mittels einer ersten Kopplungseinheit (19) an einem ersten Endbereich der Patientenliege (13) koppelt und eine zweite Ablageeinheit (31) mittels einer zweiten Kopplungseinheit (33) an einem zweiten Endbereich der Patientenliege (13) koppelt.
  15. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (15, 31) zumindest eine Ablagewanne (16) umfasst.
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