DE202022104596U1 - Anschlussabschnitt für einen Zusatzausleger eines Fahrzeugkrans und Fahrzeugkran hiermit - Google Patents

Anschlussabschnitt für einen Zusatzausleger eines Fahrzeugkrans und Fahrzeugkran hiermit Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
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Abstract

Anschlussabschnitt (6) für einen Zusatzausleger (7) eines Fahrzeugkrans mit einer starr und parallel zu einer ersten Anschlussfläche (A1) angeordneten zweiten Anschlussfläche (A2), wobei der ersten Anschlussfläche (A1) eine senkrecht hierzu verlaufende erste Mittelachse (M1) und der zweiten Anschlussfläche (A2) eine senkrecht hierzu verlaufende zweite Mittelachse (M2) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mittelachse (M1) und die zweite Mittelachse (M2) um eine Exzentrizität (e) voneinander beabstandet sind und die Exzentrizität (e) 300 mm oder mehr beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlussabschnitt für einen Zusatzausleger eines Fahrzeugkrans mit einer starr zu einer ersten Anschlussfläche angeordneten zweiten Anschlussfläche, wobei der ersten Anschlussfläche eine senkrecht hierzu verlaufende erste Mittelachse und der zweiten Anschlussfläche eine senkrecht hierzu verlaufende zweite Mittelachse zugeordnet sind. Auch betrifft die Erfindung einen Fahrzeugkran mit einem derartigen Anschlussabschnitt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2016 009 038 A1 offenbart einen Fahrzeugkran mit einem teleskopierbaren Hauptausleger und mit einem wippbaren Zusatzausleger, der als sogenannte Klappspitze ausgebildet ist. Der Zusatzausleger umfasst ein Anschlussabschnitt und einen hiermit verbundenen Wippabschnitt, die jeweils als Gittermastabschnitte ausgebildet sind. Der Anschlussabschnitt weist eine erste und eine zweite Anschlussfläche auf. Mit der ersten Anschlussfläche ist der Anschlussabschnitt an einen Hauptauslegerkopf des Hauptauslegers angekoppelt. An die zweite Anschlussfläche ist ein Fuß des Wippabschnitts angekoppelt. Im Wesentlichen besteht der Anschlussabschnitt aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Unterguten und zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Obergurten, die mittels mehrerer Querstreben und Diagonalstreben miteinander verbunden sind. Im Bereich seiner ersten Anschlussfläche hat der Anschlussabschnitt einen viereckigen Querschnitt. An seinem Kopfende laufen die rechten und linken Ober- und Untergurte zusammen, so dass von der Seite gesehen die Ober- und Untergurte des Anschlussabschnitts in Form eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet sind. An dem unteren Kopfende des Anschlussabschnitts ist ein um eine horizontale Wippachse schwenkbarer Anschlussrahmen befestigt, an dem der Wippabschnitt angekoppelt ist. Der Anschlussrahmen bildet die zweite Anschlussfläche und hat ebenfalls einen viereckigen Querschnitt. Um den Anschlussrahmen beziehungsweise den Wippabschnitt wippen zu können, ist das obere Ende des Anschlussrahmens mit einem hydraulischen Wippzylinder mit den Obergurten im Bereich des Fußes des Anschlussabschnitts verbunden. Die Untergurte des Anschlussabschnitts erstrecken sich bezogen auf die Längsrichtung des Hauptauslegers ausgehend von dem Hauptauslegerkopf leicht nach oben gekippt. Entsprechendes gilt für einen in Verlängerung des Hauptauslegers ausgerichteten Wippabschnitt, da dieser ausgehend von seinem Fuß in Richtung seines Kopfes seinen viereckigen Querschnitt verjüngt.
  • Ein weiterer Fahrzeugkran mit einem Hauptausleger und einem wippbaren Zusatzausleger ist aus der deutschen Patentschrift DE 10 2018 115 519 B3 bekannt. Auch dieser Zusatzausleger umfasst ein Anschlussabschnitt und einen Wippabschnitt. Der Anschlussabschnitt ist als bewegliche Doppelschwinge mit Ober- und Untergurten ausgebildet und weist auch eine erste und eine zweite sowie jeweils viereckige Anschlussfläche auf, wobei die zweite Anschlussfläche relativ zu der ersten Anschlussfläche über einen Wippzylinder, der die Doppelschwinge verlagert, abwinkelbar ist. In der Stellung der Doppelschwinge, in der eine Längsrichtung des Hauptauslegers und eine Längsrichtung des Zusatzauslegers parallel aber zueinander versetzt laufen, sind ausgehend von einem Fuß des Anschlussabschnitts die Untergurte des Anschlussabschnitts und bezogen auf die Längsrichtung des Hauptauslegers leicht nach oben gekippt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2016 009 301 A1 offenbart einen weiteren Fahrzeugkran mit einem Hauptausleger und einem wippbaren Zusatzausleger, umfassend einen Anschlussabschnitt und einen Wippabschnitt. Der Anschlussabschnitt ist als Gittermastabschnitt, bestehend aus Untergurten und Obergurten, die mittels Quer- und Diagonalstreben miteinander verbunden sind, mit einem konstant viereckigen Querschnitt ausgebildet. Der Anschlussabschnitt weist jeweils an seinen Enden eine erste und eine zweite Anschlussfläche auf, die parallel zueinander verlaufen und gleiche Abmessungen haben. Die Untergurte des Anschlussabschnitts erstrecken sich bezogen auf die Längsrichtung des Hauptauslegers ausgehend von dem Hauptauslegerkopf parallel zu einer Mittellinie des Hauptauslegers.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Anschlussabschnitt für einen Zusatzausleger eines Fahrzeugkrans und einen Fahrzeugkran mit diesem Anschlussabschnitt dahingehend zu verbessern, dass eine gesteigerte Tragfähigkeit in einer wirtschaftlicheren Weise erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Anschlussabschnitt für einen Zusatzausleger eines Fahrzeugkrans mit den Merkmalen von Anspruch 1 und einen Fahrzeugkran mit diesem Anschlussabschnitt gemäß Anspruch 13 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12, 14 bis 16 sind jeweils vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Anschlussabschnitt für einen Zusatzausleger eines Fahrzeugkrans mit einer starr und parallel zu einer ersten Anschlussfläche angeordneten zweiten Anschlussfläche, wobei der ersten Anschlussfläche eine senkrecht hierzu verlaufende erste Mittelachse und der zweiten Anschlussfläche eine senkrecht hierzu verlaufende zweite Mittelachse zugeordnet sind, eine verbesserte Tragfähigkeit dadurch erreicht, dass die erste Mittelachse und die zweite Mittelachse um eine Exzentrizität voneinander beabstandet sind und die Exzentrizität 300 mm oder mehr beträgt. Durch diese erfindungsgemäße Geometrie des Anschlussabschnitts ist es möglich, den Zusatzausleger gegenüber dem Hauptausleger nach hinten zu verlagern. Bei einer Steilstellung des Hauptauslegers ergeben sich durch ein rückwärtsdrehendes Moment aus der Normalkraft in Steilstellung entlastende Effekte für den Hauptausleger. In entsprechender Weise ist die zweite Mittelachse gegenüber der ersten Mittelachse nach hinten versetzt. Der Begriff hinten entspricht der oberen Seite eines horizontal liegenden Hauptauslegers mit Anschlussabschnitt.
  • Auch ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Exzentrizität 3000 mm oder weniger beträgt.
  • Hierbei ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Anschlussabschnitt von der Seite gesehen die Form eines rechtwinkligen Trapezes hat. Hierbei entspricht vorzugsweise die erste Anschlussfläche einer kurzen Seite des Trapezes und die zweite Anschlussfläche einer langen Seite des Trapezes und/oder die erste Anschlussfläche verläuft parallel zu der zweiten Anschlussfläche. Insgesamt weist ein Trapez üblicher Weise eine Basis, eine lange Seite, eine kurze Seite und eine schräge Seite auf sowie zwei nebeneinander liegende rechte Winkel.
  • In üblicher Weise sind sowohl in der ersten Anschlussfläche als auch in der zweiten Anschlussfläche Verbindungselemente angeordnet, die Teile von Bolzenverbindungen sind.
  • Außerdem ist vorteilhaft vorgesehen, dass an dem Anschlussabschnitt, insbesondere zwei Anschlusselemente für jeweils ein seitliches Abspannmittel angeordnet sind. In diesem Zusammenhang sind Abspannmittel insbesondere als Seile, Stangen oder Kombinationen hiervon zu verstehen. Hierbei ergibt sich durch die nach hinten ausgeprägte und insbesondere trapezförmige Auskragung des Anschlusselements eine nach hinten verbesserte Position für den Anschluss der seitlichen Abspannmittel. Der gewonnene Hebelarm zwischen dem Hauptausleger und der Abspannung bewirkt insbesondere bei den letzten Innenkästen deutliche Entlastungen und damit letztendlich Traglaststeigerungen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Anschlussabschnitt in Gittermastbauweise aus mindestens einem Obergurt, mindestens zwei Untergurten, Querstreben und Diagonalstreben aufgebaut ist und der mindestens eine Obergurt und die Untergurte durch die Querstreben und die Diagonalstreben miteinander verbunden sind.
  • Entsprechend der Ausgestaltung des Anschlussabschnitts als rechtwinkliges Trapez sind die Untergurte senkrecht zu den ersten und zweiten Anschlussflächen angeordnet. Hierbei läuft der mindestens eine Obergurt im Sinne einer schrägen Seite des rechtwinkligen Trapezes ausgehend von der Anschlussfläche in Richtung der Anschlussfläche.
  • Im Zusammenhang mit der Gittermastbauweise ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente jeweils in Verlängerung des mindestens einen Obergurts und der mindestens zwei Untergurte angeordnet sind.
  • In konstruktiver Hinsicht ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente jeweils als Lasche mit einer Bohrung für einen Bolzen ausgebildet sind.
  • Bevorzugt weist der Anschlussabschnitt einen dreieckigen oder viereckigen Querschnitt auf.
  • Erfindungsgemäß wird der Anschlussabschnitt bei einem Fahrzeugkran mit einem Unterwagen, einem auf dem Unterwagen drehbar gelagerten Oberwagen und einem auf dem Oberwagen wippbar angeordneten Hauptausleger, der über den Anschlussabschnitt mit einem Zusatzausleger verlängert ist, eingesetzt.
  • Dann ist der Anschlussabschnitt über seine erste Anschlussfläche lösbar an einem Hauptauslegerkopf des Hauptauslegers befestigt und an der zweiten Anschlussfläche des Anschlussabschnitts der Zusatzausleger lösbar befestigt.
  • Der Geometrie in Form eines rechtwinkligen Trapezes folgend erweitert sich der Anschlussabschnitt von der ersten Anschlussfläche in Richtung der zweiten Anschlussfläche gesehen nach hinten.
  • Durch diese erfindungsgemäße Geometrie des Anschlussabschnitts ergibt sich, dass von einer Seite auf den Anschlussabschnitt gesehen eine erste Mittelachse senkrecht durch die erste Anschlussfläche und mittig zu den Verbindungselementen in der ersten Anschlussfläche verläuft und ebenfalls von einer Seite auf den Anschlussabschnitt gesehen eine zweite Mittelachse senkrecht durch die zweite Anschlussfläche und mittig zu den Verbindungselementen in der zweiten Anschlussfläche verläuft, die zweite Mittelachse um eine Exzentrizität nach hinten von der ersten Mittelachse beabstandet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugkrans mit einem Zusatzausleger,
    • 2 eine schematische Seitenansicht eines Anschlussabschnitts gemäß 1,
    • 3 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugkrans mit einem Zusatzausleger in einer alternativen Ausgestaltung.
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugkrans 1. Der Fahrzeugkran 1 umfasst einen auf dem Untergrund 8 verfahrbaren Unterwagen 2 mit einer Fahrerkabine 5, einen auf dem Unterwagen 2 um eine vertikale Drehachse D drehbar gelagerten Oberwagen 3, einen auf dem Oberwagen 3 um eine horizontale Achse wippbar angeordneten und teleskopierbaren Hauptausleger 4 und einen an einem Hauptauslegerkopf 4c des Hauptauslegers 4 mittels eines Anschlussabschnitts 6 angeordneten Zusatzausleger 7, mit dem der Hauptausleger 4 verlängert wird. Der Anschlussabschnitt 6 kann auch als Kopfanschlussadapter bezeichnet werden. Der Unterwagen 2 weist luft- und/oder gummibereifte Räder 2a auf. Der Fahrzeugkran 1 ist auf öffentlichen Straßen verfahrbar. Der teleskopierbare Hauptausleger 4 ist üblicherweise aus einem Grundkasten 4a und mehreren ineinander gelagerten und ein- und ausfahrbaren Innenkästen 4b aufgebaut. Der Grundkasten 4a und die Innenkästen 4b sind üblicher Weise als Hohlprofile mit einem viereckigen beziehungsweise rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Der Querschnitt ist jeweils über die gesamte Länge des Grundkastens 4a beziehungsweise des Innenkastens 4b konstant und verändert sich nicht. In entsprechender Weise weisen der Grundkasten 4a und die Innenkästen 4b jeweils eine Mittelachse auf, von denen in der 1 eine erste Mittelachse M1 des innersten beziehungsweise obersten Innenkastens 4b dargestellt ist. Das Wippen des Hauptauslegers 4 erfolgt mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Wippzylinders, der sich auf dem Oberwagen 3 und an dem Grundkasten 4a abstützt. In üblicher Weise verläuft ein nicht dargestelltes Hubseil von einer Hubwinde am Oberwagen 3 entlang des Hauptauslegers 4 und des Zusatzauslegers 7 über ein vorderes Ende des Kopfabschnitts 7b des Zusatzauslegers 7 zu einem nicht dargestellten Lasthaken.
  • Der Zusatzausleger 7 ist in üblicher Weise modular aufgebaut und wird abhängig von den Einsatzanforderungen an den Fahrzeugkran 1 zusammengestellt. Der Zusatzausleger 7 umfasst im vorliegenden Fall einen Grundabschnitt 7a gefolgt von einem Kopfabschnitt 7b. Der Anschlussabschnitt 6 kann je nach Definition auch dem Zusatzausleger 7 zugeordnet werden oder wie vorbeschrieben nicht. Je nach Ausgestaltung kann der Zusatzausleger 7 einen oder mehrere hintereinander angeordnete Grundabschnitte 7a umfassen.
  • Der oder die Grundabschnitte 7a, der Kopfabschnitt 7b sowie der Anschlussabschnitt 6 sind in üblicher Weise in Gittermastbauweise mit einem viereckigen beziehungsweise dreieckigen Querschnitt ausgebildet. Der Querschnitt kann über die gesamte Länge des Grundabschnitts 7a, des Kopfabschnitts 7b sowie des Anschlussabschnitts 6 konstant sein, sich in einer Breite und/oder einer Höhe des Grundabschnitts 7a, des Kopfabschnitts 7b sowie des Anschlussabschnitts 6 stetig und/oder stufig erweitern oder stetig und/oder stufig verjüngen. In entsprechender Weise weisen der oder die Grundabschnitte 7a, der Kopfabschnitt 7b sowie der Anschlussabschnitt 6 jeweils eine Mittelachse auf, von denen in der 1 eine zweite Mittelachse M2 des einzigen Grundabschnitts 7a dargestellt ist. In Bezug auf den sich in dessen Längsrichtung und nach oben erweiternden Anschlussabschnitt 6 ist in 1 eine dritte Mittelachse M3 eingezeichnet, die andeutet, dass sich der Anschlussabschnitt 6 bezogen auf den Hauptauslegerkopf 4c und die erste Mittelachse M1 des Hauptauslegers 4 sowie auf die Seite des Hauptauslegers 4 gesehen nicht nach vorne und hinten erweitert sondern nur nach hinten erweitert. Im vorliegenden Fall ist die mit auf die Seite des Hauptauslegers 4 gesehen beschriebene Richtung als quer zu einer Belastungsrichtung des Hauptauslegers 4 mit einer Last zu verstehen. In entsprechender Weise ist somit der Begriff „hinten“ der Seite des Hauptauslegers 4 beziehungsweise Zusatzauslegers 7 zuzuordnen, die bei einem aufgestellten Hauptausleger 4 beziehungsweise Zusatzausleger 7 von einer aufgenommenen Last weg weist. In Bezug auf eine Gittermastbauweise des Zusatzauslegers 7 ist „hinten“ auch als im Bereich der Obergurte des Zusatzauslegers 7 zu verstehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Bauweise des Anschlussabschnitts 6 kommt es zu einem Versatz der zweiten Mittelachse M2 um eine Exzentrizität e zu der ersten Mittelachse M1. Die Verlagerung des Zusatzauslegers 7 relativ zu dem Hauptausleger 4 nach hinten führt zu einer Entlastung des Hauptauslegers 4, insbesondere des Innenkastens 4b, an welchem der Zusatzausleger 7 angeordnet ist, und dementsprechend zur gleichzeitigen Traglaststeigerung.
  • Der Anschlussabschnitt 6 und der Zusatzausleger 7 sind in üblicher Weise in Gittermastbauweise ausgebildet, können aber auch Kastenbauweise mit einem Hohlkasten ausgebildet sein. Üblicher Weise sind ein derartiger Anschlussabschnitt 6 und der Zusatzausleger 7 aus Stahl hergestellt. Eine Faserverbundbauweise ist auch denkbar. Auch Anschlussabschnitte 6 und Zusatzausleger 7 unterschiedlicher Bauart, wie Gittermast, Kasten jeweils aus Stahl oder Faserverbund, untereinander kombiniert sind denkbar.
  • Die 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Anschlussabschnitts 6, angeordnet zwischen dem Hauptauslegerkopf 4c des Hauptauslegers 4 und dem Zusatzausleger 7. Der Anschlussabschnitt 6 weist an seinen gegenüberliegenden Enden eine erste und eine zweite Anschlussfläche A1, A2 auf und ist mit der ersten Anschlussfläche A1 an den Hauptauslegerkopf 4c und mit der zweiten Anschlussfläche A2 an einen Fuß 7c des Zusatzauslegers 7 in üblicher Weise über Bolzenverbindungen lösbar gekoppelt. Auch der Grundabschnitt 7a ist mit seinem oberen Ende mit einem unteren Ende des Kopfabschnittes 7b über Bolzverbindungen lösbar verbunden. Sowohl der Grundabschnitt 7a als auch der Kopfabschnitt 7b sind genauso wie der Anschlussabschnitt 6 in Gittermastbauweise ausgebildet und weisen einen viereckigen Querschnitt auf. Entsprechend seiner Gittermastbauweise weist der Anschlussabschnitt 6 zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete rohrförmige Untergurte 6u und zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete rohrförmige Obergurte 6o jeweils in den Ecken des Anschlussabschnitts 6 auf. An den freien Enden sind Obergurte 6o und Untergurte 6u in üblicher Weise mittels Querstreben 6a miteinander verbunden, sodass ein rechteckiger Querschnitt an der ersten und der zweiten Anschlussfläche A1, A2 gebildet wird. Außerdem verstärken Diagonalstreben 6b in Seitenflächen des Anschlussabschnitts 6 die Konstruktion des Anschlussabschnitts 6. Ferner weisen die freien Enden der Obergurte 6o und der Untergurte 6u und in Verlängerung der Obergurte 6o und der Untergurte 6u jeweils ein Verbindungselement 6c zur Verbindung mit dem Hauptauslegerkopf 4c und dem Grundabschnitt 7a auf. Die Verbindungselemente 6c sind in üblicher Weise als Teile von insbesondere ein- oder mehrschnittigen Bolzenverbindungen zu verstehen, die beispielsweise in Form von Laschen oder Gabelköpfen mit mehreren Laschen jeweils mit Bohrungen für Bolzen ausgebildet sind, die über nicht dargestellte steckbare und zu sichernde Bolzen miteinander verbunden sind. Die ersten und zweiten Anschlussflächen A1 und A2 verlaufen jeweils durch alle vier Mittelpunkte der Bohrungen der vier Verbindungselemente 6c.
  • Insgesamt ist der Anschlussabschnitt 6 mit seinen Anschlussflächen A1 und A2 starr ausgebildet. Die Obergurte 6o und die Untergurte 6u und die Verbindungselemente 6c sind derart zueinander angeordnet, dass die durch die unteren Verbindungselemente 6c verlaufende erste Anschlussfläche A1 parallel zu der durch die oberen Verbindungselemente 6c verlaufenden zweiten Anschlussfläche A2 ausgerichtet ist. Hierbei schließen die erste Anschlussfläche A1 und die zweite Anschlussfläche A2 jeweils mit den Untergurten 6u von der Seite aus gesehen einen rechten Winkel ein. Außerdem verlaufen die Untergurte 6u ebenfalls von der Seite aus gesehen mit ihrer Längsrichtung L parallel zu der Mittelachse M1 und auch zu der Mittelachse M2. Die Obergurte 6o sind ausgehend von dem Hauptauslegerkopf 4c beziehungsweise ausgehend von ihrer ersten Anschlussfläche A1 relativ zu den Untergurten 6u nach oben konisch erweiternd angeordnet, sodass der Anschlussabschnitt 6 von der Seite gesehen die Form eines rechtwinkligen Trapezes zeigt.
  • Daher ist auch eine dritte Mittelachse M3, die die jeweiligen Mitten der ersten und zweiten Anschlussflächen A1 und A2 schneidet, im Vergleich zu den ersten und zweiten Mittelachsen M1 und M2 und ausgehend von dem Hauptauslegerkopf 4c nach hinten geneigt. Die Ausführung des Anschlussabschnitts 6 mit dem seitlichen Querschnitt des rechtwinkligen Trapezes ermöglicht die gewünschte Verlagerung des Zusatzauslegers 7 nach hinten. Diese Verlagerung wird auch in der 2 über die Mittelachse M1 des letztens Innenkastens 4b, die Mittelachse M2 des Grundabschnitts 7a und die eingezeichnete Exzentrizität e ersichtlich. Die Exzentrizität e liegt nicht im Bereich von Material- beziehungsweise Herstellungstoleranzen sondern im Bereich von mindestens 300 mm bis zu 3000 mm (Eckwerte sind mit eingeschlossen) je nach Baugröße des Hauptauslegers 4 und des Zusatzauslegers 7.
  • Außerdem zeigt die 2 jeweils an dem Obergurt 6o im Bereich seines oberen Endes angeordnete Anschlusselemente 6d, an denen jeweils ein seitliches Abspannmittel 10 über eine Bolzenverbindung befestigt werden kann. Die Anschlusselemente 6d sind in einfachster Ausführungsform als Laschen mit einer Bohrung für einen Bolzen ausgebildet. Dank der sich nach hinten verlagernden Ausbildung des Anschlusselements 6d wird eine in statischer Hinsicht verbesserte Position der seitlichen Abspannmittel 10 (siehe 3) gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung der Abspannmittel 10 an einem oberen Ende des Grundkastens 4a des Hauptauslegers 4. Die genannte Positionsveränderung der seitlichen Abspannmittel 10 entlastet ebenfalls den Hauptausleger 4 und erhöht somit die Traglastfähigkeit des Fahrzeugkranes 1.
  • Der 3 ist eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugkrans 1 mit dem Zusatzausleger 7 gemäß 1 in einer alternativen Konfiguration zu entnehmen. Diese Ausführung unterscheidet sich von der in der 1 beschriebenen Ausführung dadurch, dass an dem Anschlussabschnitt 6 des Zusatzauslegers 7 zwei Abspannmittel 10 befestigt sind, die über zwei seitliche Abspannarme 9 zu dem Oberwagen 3 geführt und dort befestigt sind. Die Abspannmittel 10 sind insbesondere als Seile, als Stangen oder Kombinationen hiervon ausgebildet. Die seitlichen Abspannarme 9, insbesondere sogenannte seitliche Superliftarme sind jeweils an einem Kopfabschnitt 7b des Grundkastens 4a des Hauptauslegers 4 auf derselben Höhe des Grundkastens 4a angeordnet und sind ausgehend von dem Grundkasten 4a von oben gesehen v-förmig nach hinten und außen abspreizbar.
  • Der zuvor beschriebene Fahrzeugkran 1 kann auch als Raupenkran mit Raupenlaufwerken ausgeführt sein. Hieraus ergibt sich, dass der Hauptausleger 4 auch als Gittermastausleger ausgebildet ist sowie ein Gegenausleger in Gittermastbauweise sowie zugehörige weitere Stützen oder Ausleger ebenfalls in Gittermastbauweise vorgesehen sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkran
    2
    Unterwagen
    2a
    Rad
    3
    Oberwagen
    4
    Hauptausleger
    4a
    Grundkasten
    4b
    Innenkästen
    4c
    Hauptauslegerkopf
    5
    Fahrerkabine
    6
    Anschlussabschnitt
    6a
    Querstrebe
    6b
    Diagonalstrebe
    6c
    Verbindungselemente
    6d
    Anschlusselement
    6o
    Obergurt
    6u
    Untergurt
    7
    Zusatzausleger
    7a
    Grundabschnitt
    7b
    Kopfabschnitt
    7c
    Fuß
    8
    Untergrund
    9
    Seitlicher Abspannarm
    10
    Abspannmittel
    A1
    erste Anschlussfläche
    A2
    zweite Anschlussfläche
    D
    Drehachse
    e
    Exzentrizität
    L
    Längsrichtung
    M1
    erste Mittelachse
    M2
    zweite Mittelachse
    M3
    dritte Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016009038 A1 [0002]
    • DE 102018115519 B3 [0003]
    • DE 102016009301 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Anschlussabschnitt (6) für einen Zusatzausleger (7) eines Fahrzeugkrans mit einer starr und parallel zu einer ersten Anschlussfläche (A1) angeordneten zweiten Anschlussfläche (A2), wobei der ersten Anschlussfläche (A1) eine senkrecht hierzu verlaufende erste Mittelachse (M1) und der zweiten Anschlussfläche (A2) eine senkrecht hierzu verlaufende zweite Mittelachse (M2) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mittelachse (M1) und die zweite Mittelachse (M2) um eine Exzentrizität (e) voneinander beabstandet sind und die Exzentrizität (e) 300 mm oder mehr beträgt.
  2. Anschlussabschnitt (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (e) 3000 mm oder weniger beträgt.
  3. Anschlussabschnitt (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (6) von der Seite gesehen die Form eines rechtwinkligen Trapezes hat.
  4. Anschlussabschnitt (6) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlussfläche (A1) einer kurzen Seite des Trapezes entspricht und die zweite Anschlussfläche (A2) einer langen Seite des Trapezes entspricht.
  5. Anschlussabschnitt (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in der ersten Anschlussfläche (A1) als auch in der zweiten Anschlussfläche (A2) Verbindungselemente (6c) angeordnet sind.
  6. Anschlussabschnitt (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlussabschnitt (6) Anschlusselemente (6d) für seitliche Abspannmittel (10) angeordnet sind.
  7. Anschlussabschnitt (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (6) in Gittermastbauweise aus mindestens einem Obergurt (6o), mindestens zwei Untergurten (6u), Querstreben (6a) und Diagonalstreben (6b) aufgebaut ist und der mindestens eine Obergurt (6o) und die Untergurte (6u) durch die Querstreben (6a) und die Diagonalstreben (6b) miteinander verbunden sind.
  8. Anschlussabschnitt (6) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergurte (6u) senkrecht zu der ersten und zweiten Anschlussfläche (A1, A2) angeordnet sind.
  9. Anschlussabschnitt (6) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Obergurt (6o) im Sinne einer schrägen Seite des Trapezes ausgehend von der Anschlussfläche (A2) in Richtung der Anschlussfläche (A1) zuläuft.
  10. Anschlussabschnitt (6) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6c) jeweils in Verlängerung des mindestens einen Obergurts (6o) und der mindestens zwei Untergurte (6u) angeordnet sind.
  11. Anschlussabschnitt (6) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6c) jeweils als Lasche mit einer Bohrung für einen Bolzen ausgebildet sind.
  12. Anschlussabschnitt (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (6) einen dreieckigen oder viereckigen Querschnitt aufweist.
  13. Fahrzeugkran (1) mit einem Anschlussabschnitt (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugkran (1) im Wesentlichen einen Unterwagen (2), einen auf dem Unterwagen (2) drehbar gelagerten Oberwagen (3) und einen auf dem Oberwagen (3) wippbar angeordneten Hauptausleger (4) besteht, der über den Anschlussabschnitt (6) mit einem Zusatzausleger (7) verlängert ist.
  14. Fahrzeugkran (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (6) über seine erste Anschlussfläche (A1) lösbar an einem Hauptauslegerkopf (4c) des Hauptauslegers (4) befestigt ist und an der zweiten Anschlussfläche (A2) des Anschlussabschnitts (6) der Zusatzausleger (7) lösbar befestigt ist.
  15. Fahrzeugkran (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten Anschlussfläche (A1) in Richtung der zweiten Anschlussfläche (A2) gesehen der Anschlussabschnitt (6) sich nach hinten erweitert.
  16. Fahrzeugkran (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Seite auf den Anschlussabschnitt (6) gesehen eine erste Mittelachse (M1) senkrecht durch die erste Anschlussfläche (A1) und mittig zu den Verbindungselementen (6c) in der ersten Anschlussfläche (A1) verläuft und ebenfalls von einer Seite auf den Anschlussabschnitt (6) gesehen eine zweite Mittelachse (M2) senkrecht durch die zweite Anschlussfläche (A2) und mittig zu den Verbindungselementen (6c) in der zweiten Anschlussfläche (A2) verläuft, die zweite Mittelachse (M2) um eine Exzentrizität (e) nach hinten von der ersten Mittelachse (M1) beabstandet ist.
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DE102018115519B3 (de) 2018-06-27 2019-09-12 Terex Global Gmbh Fahrzeugkran mit einem beweglichen Adapter zwischen Hauptausleger und Hauptauslegerverlängerung

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