DE202022103979U1 - Stapelbare Kiste und Warenregal - Google Patents

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Abstract

Stapelbare Kiste (1) zur Präsentation von Waren, mit einem Rahmen (2), auf dem ein Boden (3) angeordnet ist, wobei sich von dem Rahmen (2) eine Rückwand (4) und zwei Seitenwände (5) nach oben erstrecken und an einer Vorderseite eine Zugriffsöffnung (8) ausgebildet ist, wobei die Kiste (1) an der Unterseite Profilierungen aufweist, die mit Formgebungen (7) an einer oberen Kante (6, 14) der Rückwand (4) und/oder der Seitenwände (5) für eine Stapelbarkeit mehrerer Kisten (1) in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsöffnung (8) mindestens 60 % der Fläche an der Vorderseite zwischen dem Boden (3) und einer Höhe einer oberen Kante (6, 14) der Rückwand (4) und der Seitenwände (5) einnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stapelbare Kiste zur Präsentation von Waren, mit einem Rahmen, auf dem ein Boden angeordnet ist, wobei sich von dem Rahmen eine Rückwand und zwei Seitenwände nach oben erstrecken und an einer Vorderseite eine Zugriffsöffnung ausgebildet ist, wobei die Kiste an der Unterseite Profilierungen aufweist, die mit Formgebungen an einer oberen Kante der Rückwand und/oder der Seitenwände für eine Stapelbarkeit mehrerer Kisten in Eingriff bringbar sind.
  • Die EP 3 456 648 A1 offenbart eine stapelbare Kiste, bei der ein Boden durch einen Rahmen umgeben ist, von dem sich an vier Seiten Wände nach oben erstrecken. Dadurch kann die Kiste für den Transport und zur Lagerung von Gegenständen eingesetzt werden, wobei in den Wänden auch Öffnungen ausgespart sind. Es ist aber nicht möglich, mit solchen Kisten ein Warenregal bereitzustellen, und die Kisten werden nur zu Transport- und Lagerzwecken eingesetzt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stapelbare Kiste zu schaffen, die flexibler eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer stapelbaren Kiste mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen stapelbaren Kiste zur Präsentation von Waren ist an einem Rahmen ein Boden angeordnet, von dem sich eine Rückwand und zwei Seitenwände nach oben erstrecken. An einer Vorderseite ist hingegen eine Zugriffsöffnung ausgebildet, wobei die Zugriffsöffnung mindestens 60 % der Fläche an der Vorderseite zwischen dem Boden und einer Höhe einer oberen Kante an der Rückwand und den Seitenwänden einnimmt. Damit ist die Kiste an der Vorderseite im Wesentlichen offen ausgebildet und kann zum Abverkauf von Waren eingesetzt werden. Dadurch kann ein Umverpacken von Waren aus der Kiste entfallen, da diese unmittelbar in einem Verkaufsraum zum Abverkauf eingesetzt werden kann. Dabei kann der Zugriff auf die Waren durch den Kunden über die Vorderseite erfolgen, so dass auch mehrere Kisten übereinander angeordnet werden können, ohne dass der Zugriff auf die unteren Kisten eingeschränkt ist. Dies ermöglicht den effektiven Einsatz von Mehrwegkisten für den Handel, was den Einsatz von Ressourcen und Personal spart.
  • Vorzugsweise sind die Seitenwände und die Rückwand integral mit dem Rahmen ausgebildet. Der Rahmen mit den Seitenwänden und der Rückwand kann aus Kunststoff hergestellt sein, insbesondere im Spritzgussverfahren, um die Kiste mit geringem Eigengewicht herzustellen, was die Handhabung vereinfacht.
  • Für eine optimierte Warenpräsentation ist vorzugsweise der Boden an der Kiste in der Neigung verstellbar. Dadurch können die Waren auf dem Boden zur Vorderseite hin nach unten geneigt ausgerichtet werden, was dem Kunden einen besseren Überblick verschafft. Für eine stabile Ausgestaltung kann der Rahmen dabei an der Vorderseite mindestens eine Strebe aufweisen, die beide Seitenwände miteinander verbindet. Der Boden kann an dieser Strebe (bzw. an zumindest einer der Streben) verschwenkbar angeordnet sein, so dass die Auflagefläche des Bodens an der Strebe eine horizontale Schwenkachse bildet.
  • Die Neigung des Bodens wird vorzugsweise über Mittel zur Neigungsverstellung geändert, die an einer Rückwand der Kiste angeordnet sind.
  • In einer Ausgestaltung können die Mittel zur Neigungsverstellung eine Verstellspindel aufweisen, die mit einem Gewinde eines Hubelements in Eingriff steht. Über ein Verdrehen der Verstellspindel ist das Hubelement verstellbar, an dem der Boden abgestützt ist. Dadurch kann beim Aufstellen der Kiste die Ausrichtung des Bodens vorgegeben werden. Das Hubelement kann dabei ein Gewinde aufweisen, insbesondere ein Innengewinde, das mit einem Gewinde einer Verstellspindel in Eingriff steht. Die Verstellspindel kann dabei an einem Lagerelement drehbar, aber axial in zumindest einer Richtung unbeweglich gehalten sein, so dass durch Drehen der Verstellspindel das Hubelement angehoben oder abgesenkt wird. Die Verstellspindel kann beispielsweise als Schraube ausgebildet sein, die mit einem Schraubenkopf an dem Lagerelement abgestützt ist und sich somit nicht nach unten bewegen kann. Weiter kann vorgesehen sein, dass sich die Verstellspindel mit ihrem unteren Ende an einer ebensolchen Verstellspindel eines unterstehenden weiteren Kastens abstützt. Wird dann die untere Verstellspindel angehoben, bewegt sich die obere entsprechend mit. So kann für einen Stapel mehrerer Kästen eine gemeinsame Absenkung der Böden in einer Transportstellung und ein gemeinsames Anheben in einer Präsentationsstellung erfolgen. In der Präsentationsstellung kann der Winkel des jeweiligen Bodens individuell durch Drehen der jeweiligen Verstellspindel variiert werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Mittel zur Neigungsverstellung kann anstelle einer Verstellspindel ein Bolzen mit mehreren Querlöchern eingesetzt werden, wobei ein Splint in eines der Querlöcher einsetzbar ist, der dann das Hubelement darstellt. So kann die Neigung in vordefinierten Stufen eingestellt werden.
  • Für eine optimierte Warenpräsentation ist der Boden vorzugsweise zumindest in einem Winkelbereich zwischen 0° und 10° zur Horizontalen verstellbar. Optional kann der Winkelbereich auch größer gewählt werden. Für eine sichere Abstützung können dabei an der Rückwand zwei beabstandete Mittel zur Neigungsverstellung des Bodens vorgesehen sein, die beispielsweise an gegenüberliegenden Ecken der Kiste positioniert sind.
  • Um den Boden für einzelne Waren besser vorzubereiten, ist vorzugsweise mindestens ein verstellbarer Fachteiler an dem Boden fixiert, der den Boden in einzelne Fächer unterteilt. Dabei kann der Boden eine Führungsleiste im rückwärtigen Bereich und eine Fixierleiste im vorderen Bereich aufweisen, wobei der Fachteiler an der Fixierleiste und der Führungsleiste klemmend oder rastend festgelegt ist. Dadurch kann, je nach Breite der Ware, der Fachteiler entlang der Führungsleiste und der Fixierleiste lösbar fixiert werden.
  • Für eine optimierte Warenpräsentation kann an dem Boden eine nutförmige Aufnahme für die Aufnahme einer Frontscheibe oder einer Etikettierleiste vorgesehen sein. Vorzugsweise ist eine Frontscheibe aus einem transparenten Material an dem Boden fixiert. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Etikettierleiste zur Warenauszeichnung oder mit Etiketten mit Informationen zu den Waren an dem Boden vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise weist die Kiste eine bewegbar geführte Verschlussklappe zum bedarfsweisen Verschließen der Zugriffsöffnung auf. Die Verschlussklappe kann beispielsweise durch Kulissenführungen geführt sein, die an den Seitenwänden angeordnet sind. Bevorzugt haben die Kulissenführungen einen vertikalen Führungsabschnitt und einen horizontalen Führungsabschnitt, in denen die Verschlussklappe mit jeweils einem Führungsstift geführt ist. Die Verschlussklappe kann dann aus einer vertikalen Stellung, in der sie die Zugriffsöffnung verschließt, in einer kombinierten Schiebe- und Schwenkbewegung in eine horizontale Stellung in den im oberen Bereich der Kiste bewegt werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein zusätzlicher Führungsstift an der Verschlussklappe angeordnet, der beim Hochschwenken der Verschlussklappe in eine Führungsnut greift, die an dem Boden einer oben auf die Kiste gestapelten weiteren Kiste ausgebildet ist. Die Verschlussklappe wird dann in der geöffneten Stellung nicht horizontal gehalten, sondern parallel zu dem Boden der aufgestapelten Kiste, wodurch das für Waren nutzbare Innenvolumen der Kiste durch die Verschlussklappe möglichst wenig beeinträchtigt.
  • Weiter bevorzugt weist die Kiste eine Kopplungsanordnung zur Verbindung der Kiste mit einer weiteren Kiste auf. Die Kopplungsanordnung kann beispielsweise mindestens einen verschwenkbar an der Rückwand gelagerten Winkelhebel mit einem Verriegelungshaken aufweisen. Dieser Verriegelungshaken kann z.B. einen Vorsprung hintergreifen, der im Bodenbereich einer weiteren Kiste angeordnet ist, die aufgestapelt wird. Durch die Verriegelungsanordnung können Kisten miteinander gekoppelt werden, so dass auch ein Stapel mehrerer Kisten sicher steht.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Warenregal mit mindestens zwei aufeinander gestapelten Kisten bereitgestellt, wobei die Kisten jeweils zu einer Vorderseite eine vertikale Zugriffsöffnung aufweisen, so dass der Inhalt aus den Kisten über die jeweilige Zugriffsöffnung auf einfache Weise entnehmbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1A und 1 B zwei perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Kiste;
    • 2A und 2B zwei Ansichten der Kiste der 1A, 1B ohne den Boden;
    • 3A und 3B zwei Ansichten des Bodens der Kiste der 1A, 1 B;
    • 4 eine Detailansicht der Verstelleinrichtung für den Boden;
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Warenregals mit mehreren Kisten;
    • 6A und 6B zwei perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Kiste in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 7A und 7B zwei perspektivische Ansichten der Kiste der 6A, 6B mit geöffneter Verschlussklappe; und
    • 8 eine Teilansicht zweier übereinander stehender Kisten der 6A, 6B.
  • Wie in den 1A, 1B ersichtlich, umfasst eine Kiste 1 zur Präsentation von Waren einen umlaufenden Rahmen 2, von dem sich im rückwärtigen Bereich eine Rückwand 4 und an gegenüberliegenden Seiten jeweils Seitenwände 5 im Wesentlichen vertikal nach oben erstrecken, wobei die Rückwand 4 die beiden Seitenwände 5 miteinander verbindet. Auf dem Rahmen 2 ist ein Boden 3 abgestützt, der separat hergestellt ist. Der Rahmen 2, die Rückwand 4 und die Seitenwände 5 können integral aus einem Bauteil hergestellt sein, beispielsweise im Spritzgussverfahren. Optional können diese auch aus mehreren Teilen bestehen.
  • Die beiden Seitenwände 5 umfassen eine obere Kante 6, an der eine Profilierung 7 in Form einer Vertiefung ausgebildet ist, damit mehrere Kisten 1 ineinander gestapelt werden können und über die Profilierung eine Verriegelung gegen ein seitliches Verschieben erreicht wird. Die Rückwand 4 weist eine obere Kante 14 auf, die auf der gleichen Höhe der oberen Kante 6 an den Seitenwänden 5 angeordnet ist.
  • An einer Vorderseite ist eine Zugriffsöffnung 8 ausgebildet, um Waren auf dem Boden 3 entnehmen oder einstellen zu können. An dem Boden 3 ist im vorderen Bereich eine Frontscheibe 9 vorgesehen, die als Anschlag dient, damit Waren nicht versehentlich herausfallen. Optional kann diese Frontscheibe 9 auch weggelassen werden. Die Zugriffsöffnung 8 befindet sich dabei zwischen den beiden Seitenwänden 5 und über dem Boden 3 bis zur Höhe der oberen Kanten 6 und 14, wobei die vertikale Zugriffsöffnung 8 eine Größe besitzt, die mindestens 60 % der Fläche an der Vorderseite zwischen dem Boden 3 und der Höhe der oberen Kanten 6 und 14 aufweist. Bevorzugt kann die Zugriffsöffnung mindestens 70 bis 90 % der entsprechenden Fläche einnehmen, so dass auch große Waren über die Zugriffsöffnung 8 entnommen oder eingestellt werden können.
  • An dem Boden 3 ist ein Fachteiler 10 fixiert, der den Bereich oberhalb des Bodens 3 in mehrere Fächer unterteilt. Der Fachteiler 10 ist plattenförmig ausgebildet und an einer rückwärtigen Führungsleiste 17 des Bodens 3 fixiert. Optional können auch mehrere Fachteiler 10 entlang des Bodens 3 montiert werden, wobei die Position der Fachteiler 10 entlang der Führungsleiste 17 verstellbar ist.
  • Im rückwärtigen Bereich sind Mittel 11 zur Neigungsverstellung für den Boden 3 vorgesehen. Die Mittel 11 zur Neigungsverstellung umfassen ein Lagerelement 12, das an der Rückwand 4 und den Seitenwänden 5 integral ausgebildet ist und das von einem Verstellelement 13, das hier als Verstellspindel ausgebildet ist, durchgriffen ist. Dadurch kann der Boden 3 von einer horizontalen Ausrichtung geneigt werden, damit die Waren für den Benutzer über die Zugriffsöffnung 8 besser sichtbar sind.
  • Die Kiste 1 umfasst ferner an den gegenüberliegenden Seitenwänden 5 Griffaufnahmen 15. In Draufsicht sind die Kiste 1 und der Boden 3 im Wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei die Form und die Größe der Kiste 1 an den jeweiligen Anwendungszweck angepasst werden können.
  • In den 2A und 2B der Boden 3 weggelassen worden, und es ist erkennbar, dass der Rahmen 2 eine Strebe 20 umfasst, die die beiden Seitenwände 5 miteinander verbindet. Die Strebe 20 ist über zwei integral mit den Seitenwänden 5 ausgebildete Streben 22 und eine integral mit der Rückwand 4 ausgebildete Strebe 21 umlaufend ausgebildet und kann somit eine stabile Abstützung des Bodens gewährleisten. Ein Endabschnitt der vorderen Strebe 20 ist als Vorsprung 16 ausgebildet, der beim Stapel mehrerer Kisten 1 übereinander in die Profilierung 7 an der oberen Kante 6 einer Seitenwand 5 eingreift. In den beiden Eckbereichen an der Rückwand 4 ist jeweils ein Lagerelement 12 für die Neigungsverstellung angeordnet.
  • In den 3A und 3B ist der Boden 3 im Detail gezeigt. Der im Wesentlichen plattenförmige Boden 3 umfasst eine ebene Oberseite, wobei im rückwärtigen Bereich die Führungsleiste 17 ausgebildet ist, an der der Fachteiler 10 fixierbar ist. Hierfür ist an einem vertikalen Abschnitt der Führungsleiste 17 eine Nut 18 zum Einfügen eines Vorsprunges an dem Fachteiler 10 ausgebildet. An beiden Seiten der Nut 18 sind Zähne oder Rippen 19 vorgesehen, um den Fachteiler 10 gegen ein Verschieben entlang der Führungsleiste 17 zu sichern. Dadurch kann der Fachteiler 10 zwar entlang der Führungsleiste 17 verstellt werden, ist aber in der montierten Position gegen ein Verschieben gesichert.
  • Im vorderen Bereich des Bodens 3 ist eine Fixierleiste 30 ausgebildet, die ebenfalls eine Verzahnung oder Rippen aufweist, so dass ein Vorsprung des Fachteilers 10 in eine Aufnahme an der Fixierleiste 30 einfügbar ist. An der Vorderseite des Bodens 3 ist eine nutförmige Aufnahme 31 ausgebildet, in die die Frontscheibe 9 oder andere Elemente einfügbar sind.
  • An einer Unterseite des Bodens 3 ist im vorderen Bereich ein nach unten offener Kanal 32 ausgebildet, der auf der Strebe 20 des Rahmens 2 aufliegt und der relativ zu der Strebe 20 verschwenkbar ist. An der Unterseite des Bodens 3 ist ferner eine Wabenstruktur 33 mit Hohlräumen und vertikalen Stegen ausgebildet, um den Boden 3 gegen eine Durchbiegung abzustützen. Im rückwärtigen Bereich ist eine Stufe 34 ausgebildet, die in der abgesenkten Position des Bodens 3 auf der Strebe 21 aufliegt, um den Boden 3 stabil an dem Rahmen 2 abstützen zu können.
  • In 4 sind die Mittel 11 zur Neigungsverstellung des Bodens 3 im Detail gezeigt. An dem Boden 3 ist unter der Führungsleiste 17 ein Hubelement 25 vorgesehen, das ein Innengewinde aufweist, das in Eingriff mit einem Gewindeabschnitt der das Verstellelement 13 bildenden Verstellspindel steht. Die Verstellspindel ist an dem Lagerelement 12 abgestützt, optional über den verbreiterten Kopfabschnitt der Verstellspindel. Dadurch kann durch Drehen der Verstellspindel das Hubelement 25 in vertikale Richtung angehoben oder abgesenkt werden, da dieses drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet ist. Die Kiste 1 umfasst im rückwärtigen Bereich zwei Mittel 11 zur Neigungsverstellung, wobei die Anzahl der Mittel 11 zur Neigungsverstellung abhängig von den Gewichtslasten ist. Insofern kann optional auch nur ein einziges Mittel 11 zur Neigungsverstellung oder mehrere Mittel 11 zur Neigungsverstellung vorgesehen werden.
  • Im vorderen Bereich des Bodens 3 ist der nach oben offene Kanal 32 gezeigt, in dem die Strebe 20 des Rahmens 2 eingefügt ist. Die Strebe 20 besitzt eine gewölbte Oberseite und bildet eine Schwenkachse für den Boden 3 aus. Ferner ist an dem Boden 3 die nutförmige Aufnahme 31 zur Fixierung weiterer Bauteile, beispielsweise der transparenten Frontscheibe 9, die eine Anschlag an dem Boden 3 ausbildet, damit die Waren nicht zur Vorderseite herausfallen. Alternativ oder zusätzlich kann an dem Boden 3 auch eine Etikettierleiste zur Warenauszeichnung oder Wareninformation vorgesehen werden.
  • In 5 ist ein Warenregal 50 gezeigt, das mehrere übereinander gestapelte Kisten 1 aufweist. An einer Unterseite des Warenregals 50 ist ein optional vorgesehener Sockel 52 angeordnet, der zum Abstützen der untersten Kiste 1 dient. Der Sockel 52 kann für eine optisch ansprechende Ausgestaltung eine entsprechende Oberfläche aufweisen. Ferner umfasst das Warenregal 50 eine obere Abdeckung 51, die auf der obersten Kiste 1 abgestellt ist und ebenfalls optisch ansprechend ausgestaltet sein kann, damit das Warenregal 50 als Einheit wahrgenommen wird und nicht nur als lose abgestellte Kisten 1 Waren können auf den jeweiligen Böden 3 der Kisten 1 abgestellt werden, und für jede Kiste 1 kann die Neigung des Bodens 3 eingestellt werden, wie dies oben erläutert wurde. Zudem können an dem Boden 3 jeweils mehrere Fachteiler 10 verstellbar fixiert werden.
  • In den 6A bis 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kiste 1 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen in diesen Figuren gleiche oder gleichwirkende Elemente wie in den 1A bis 5.
  • Vom grundsätzlichen Aufbau her entspricht die Kiste 1 des zweiten Ausführungsbeispiels der aus dem ersten Ausführungsbeispiel. Auf die zugehörige Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den 1A bis 5 wird daher explizit verwiesen. Nachfolgend wird vorrangig auf die Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel hingewiesen.
  • In den 6A und 6B ist die Kiste 1 in jeweils einer perspektivischen Darstellung aus zwei verschiedenen Blickrichtungen analog zu den 1A und 1B wiedergegeben.
  • Die Kiste 1 des zweiten Ausführungsbeispiels weist eine Verschlussklappe 90 auf, mit der die Zugriffsöffnung 8 zeit- und bedarfsweise verschlossen werden kann. Dieses kann zum Beispiel zu Transportzwecken erfolgen und/oder um zeitweise den Zugang zu den Waren in der Kiste 1 zu unterbinden.
  • Die Verschlussklappe 90 ist in den 6A und 6B in ihrem geschlossenen Zustand gezeigt. In den 7A und 7B ist die Kiste 1 analog zu den 6A, 6B in jeweils einer perspektivischen Darstellung aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit geöffneter Verschlussklappe 90 gezeigt.
  • Um die Verschlussklappe 90 von der geschlossenen in die geöffnete Position zu bewegen, ohne dass die Verschlussklappe 90 dabei mit aufgenommenen Waren kollidiert, sind seitliche Kulissenführungen an den Seitenwänden 5 angeordnet, die jeweils einen Vertikalabschnitt 91 und einen Horizontalabschnitt 92 aufweisen. Der Horizontalabschnitt 92 ist dabei in Form eines Stegs ausgebildet, auf dem die Verschlussklappe 90 mit hier nicht sichtbaren seitlichen Führungsstiften aufliegt. Mit einem ähnlichen Führungsstift ist die Verschlussklappe 90 in der Vertikalführung 91 geführt. Die Kulissenführung ermöglicht eine kombinierte Schwenk- und Schiebeführung, bei der die Verschlussklappe 90 auf ihrem Weg zwischen den Endpositionen möglichst wenig in den Innenraum der Kiste 1 ragt.
  • Im vorderen, zur Zugriffsöffnung 8 weisenden Bereich des Horizontalabschnitts 92 der Kulissenführung ist ein nach oben weisender Bogen 93 ausgebildet. Durch diesen wird die Verschlussklappe 90 zu Beginn des Bewegungsablaufs von der geschlossenen in die geöffnete Position so weit angehoben, dass ihr oberer Rand über die obere Kante 6 der Kiste 1 hinausragt. An der Verschlussklappe 90 ist, wie insbesondere in 7A gut zu sehen ist, ein weiterer Führungsstift 94 ausgebildet, der beim Anheben des oberen Rands der Verschlussklappe 90 in eine Führung eingreift, die am Boden 3 einer aufgestapelten weiteren Kiste 1 ausgebildet ist. Anstelle der Führung durch den Horizontalabschnitt 92 wird die Verschlussklappe 90 dann entlang des Bodens 3 der aufgestapelten weiteren Kiste 1 geführt. Daran ist vorteilhaft, dass bei geneigtem Boden 3 die Verschlussklappe 90 der Neigung dieses Bodens 3 folgt und so weniger weit in den Innenraum der Kiste 1 ragt.
  • 8 verdeutlicht dieses an einer Detailzeichnung von zwei aufeinander gestellten Kisten 1. Von der unteren Kiste 1 ist ein Abschnitt der Seitenwand 5 wiedergegeben. Von der oberen weiteren Kiste 1 ist in nur der Boden 3 dargestellt, die Seitenwand 5 ist entfernt um einen Blick auf den Boden 3 zu erhalten. In dieser Figur ist die im Boden 3 ausgebildete Führung als Führungsnut 36 ausgebildet, in die der weitere Führungsstift 94 bereits eingegriffen hat.
  • Im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel wurde bereits das Eingreifen des Vorsprung 16 in die Profilierung 7 erläutert, durch das aufeinandergestapelten Kisten im vorderen Bereich formschlüssig zu einander positioniert werden. Bei dem vorliegenden Beispiel ist zusätzlich der Vorsprung 16 gegenüber dem nach unten an dem Rand der Kiste 1 hervorstehenden Kragen freigeschnitten, so dass ein Spalt zwischen dem Kragen und dem Vorsprung 16 verbleibt. In diesen Spalt greift ein Steg ein, der im Bereich der Profilierung 7 ausgebildet ist. Auf diese Weise werden die Seitenwände 5 aufeinandergestapelter Kisten 1 seitlich in beide Richtungen formschlüssig gekoppelt.
  • Beim vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu dieser Verbindung zwischen zwei aufeinandergestapelten Kisten 1 eine Kopplungsanordnung 40 an der Rückwand 4 der Kiste 1 ausgebildet. Diese umfasst vorliegend zwei Winkelhebel 41, die schwenkbar an der Rückwand 4 gelagert sind. An einem jeweiligen oberen Ende der Winkelhebel 41 ist ein Verriegelungshaken 42 ausgebildet, der hinter einen Vorsprung 43, der an einer unteren Seite der Kiste 1 im Bereich der Rückwand 4 ausgebildet ist, eingreift, wenn die Winkelhebel 41 mit den Verriegelungshaken 42 nach außen verschwenken.
  • Eine Bewegung der Winkelhebel 41 erfolgt synchron durch einen Schieber 44, der vertikal verschiebbar zwischen den Winkelhebeln 41 an der Rückwand 4 geführt ist. Die Winkelhebel 41 greifen dazu in eine Ausbuchtung des Schieber 44.
  • Der Schieber 44 erstreckt sich über die gesamte Höhe der Kiste 1. Bei aufeinandergestapelten Kisten 1 drückt der Schieber 44 einer unteren Kiste 1 den Schieber einer aufgestapelten Kiste 41 mit nach oben, wodurch die Winkelhebel 41 aller aufeinandergestapelten Kisten 1 gleichzeitig betätigt werden. Es kann vorgesehen sein, dass eine Betätigung des Schiebers 44 einer unteren Kiste 1 eines Stapels beim Aufsetzen auf einen Sockel 52 (vergleiche 5) hochgeschoben wird, wodurch alle Kisten 1 des Stapels miteinander gekoppelt werden.
  • Ein weiterer Unterschied besteht in der Ausgestaltung der Mittel zur Neigungsverstellung 11. Anstelle einer Verstellspindel ist als Verstellelement 13 bei diesem Ausführungsbeispiel ein Verstellbolzen eingesetzt, in den mehrere Querbohrungen eingebracht sind. In die Querbohrungen kann ein Splint 26 eingesetzt werden, der die Funktion des Hubelement 25 aus dem ersten Ausführungsbeispiel übernimmt und entsprechend den Boden 3 geneigt hält. Die Neigung des Bodens 3 kann so in definierten Stufen, die durch den Abstand der Querbohrungen im Bolzen vorgegeben sind, eingestellt werden.
  • Schließlich besteht ein weiterer Unterschied liegt darin, dass in den Boden 3 mehrere Befestigungslöcher 35 eingebracht sind, die universell zur Befestigung verschiedener Strukturierungsmittel für den Innenraum der Kiste 1 eingesetzt werden können. Beispielsweise können Aufnahmeleisten für Fachteiler montiert werden oder auch Warenvorschubsysteme.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kiste
    2
    Rahmen
    3
    Boden
    4
    Rückwand
    5
    Seitenwand
    6
    obere Kante
    7
    Profilierung/Formgebung
    8
    Zugriffsöffnung
    9
    Frontscheibe
    10
    Fachteiler
    11
    Mittel zur Neigungsverstellung
    12
    Lagerelement
    13
    Verstellelement
    14
    obere Kante
    15
    Griffaufnahme
    16
    Vorsprung
    17
    Führungsleiste
    18
    Nut
    19
    Rippe
    20
    Strebe
    21
    Strebe
    22
    Strebe
    25
    Hubelement
    26
    Splint
    30
    Fixierleiste
    31
    Aufnahme
    32
    Kanal
    33
    Wabenstruktur
    34
    Stufe
    35
    Befestigungsloch
    36
    Führungsnut
    40
    Kopplungsanordnung
    41
    Winkelhebel
    42
    Verriegelungshaken
    43
    Vorsprung
    44
    Schieber
    50
    Warenregal
    51
    Abdeckung
    52
    Sockel
    90
    Verschlussklappe
    91
    Vertikalabschnitt
    92
    Horizontalabschnitt
    93
    Bogen
    94
    Führungsstift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3456648 A1 [0002]

Claims (19)

  1. Stapelbare Kiste (1) zur Präsentation von Waren, mit einem Rahmen (2), auf dem ein Boden (3) angeordnet ist, wobei sich von dem Rahmen (2) eine Rückwand (4) und zwei Seitenwände (5) nach oben erstrecken und an einer Vorderseite eine Zugriffsöffnung (8) ausgebildet ist, wobei die Kiste (1) an der Unterseite Profilierungen aufweist, die mit Formgebungen (7) an einer oberen Kante (6, 14) der Rückwand (4) und/oder der Seitenwände (5) für eine Stapelbarkeit mehrerer Kisten (1) in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsöffnung (8) mindestens 60 % der Fläche an der Vorderseite zwischen dem Boden (3) und einer Höhe einer oberen Kante (6, 14) der Rückwand (4) und der Seitenwände (5) einnimmt.
  2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5) und die Rückwand (4) integral mit dem Rahmen (2) ausgebildet sind.
  3. Kiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) an der Kiste (1) in der Neigung verstellbar ist.
  4. Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) an der Vorderseite mindestens eine Strebe (20) aufweist, die die beiden Seitenwände (5) miteinander verbindet.
  5. Kiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) an der mindestens einen Strebe (20) verschwenkbar angeordnet ist.
  6. Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (4) Mittel (11) zur Neigungsverstellung des Bodens (3) vorgesehen sind.
  7. Kiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Mittel (11) zur Neigungsverstellung eine Verstellspindel aufweisen, die mit einem Gewinde eines Hubelements (25) in Eingriff steht.
  8. Kiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zur Neigungsverstellung einen Verstellbolzen mit mehreren Querlöchern aufweisen, wobei in mindestens eines der Querlöcher ein Splint (26) eingesetzt ist.
  9. Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) zumindest in einem Winkelbereich zwischen 0° und 10° zur Horizontalen verstellbar ist.
  10. Kiste nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (4) zwei beabstandete Mittel (11) zur Neigungsverstellung des Bodens (3) vorgesehen sind.
  11. Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden (3) ein verstellbarer Fachteiler (10) fixiert ist.
  12. Kiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden (3) eine Führungsleiste (17) im rückwärtigen Bereich und eine Fixierleiste (30) in einem vorderen Bereich vorgesehen ist und der Fachteiler (10) an der Führungsleiste (17) oder der Fixierleiste (30) klemmend oder rastend festgelegt ist.
  13. Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden (3) eine nutförmige Aufnahme (31) für eine Frontscheibe (9) oder eine Etikettierleiste ausgebildet sind.
  14. Kiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme (31) eine Frontscheibe (9) aus transparentem Material fixiert ist.
  15. Kiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme (31) eine Etikettierleiste zur Warenauszeichnung angeordnet ist.
  16. Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine bewegbar geführte Verschlussklappe (90) zum bedarfsweisen Verschließen der Zugriffsöffnung (8).
  17. Kiste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (90) durch Kulissenführungen geführt ist, die an den Seitenwänden (5) angeordnet sind.
  18. Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine Kopplungsanordnung (40) zur Verbindung der Kiste mit einer weiteren Kiste, wobei die Kopplungsanordnung (4) mindestens einen verschwenkbar an der Rückwand (4) gelagerten Winkelhebel (41) mit einem Verriegelungshaken (42) aufweist.
  19. Warenregal (40) mit mindestens zwei übereinander gestapelten Kisten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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