DE202022100017U1 - Stapelbarer Lager- und Transportbehälter - Google Patents

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Abstract

Stapelbarer Lager- und Transportbehälter (10) mit Gehäuseteilen, welche ein kastenförmiges Gehäuse bilden, nämlich
mit winkelförmigen Eckpfosten (11) in den Eckbereichen,
mit je einer Seitenwand (15, 15') zwischen zwei benachbarten Eckpfosten (11),
und mit eine Bodenplatte (14),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gehäuseteile (11, 14, 15, 15') des Behälters in einem Nichtgebrauchszustand als Einzelteile raumsparend lagerbar und transportierbar sind und
dass die Gehäuseteile (11, 14, 15, 15') des Behälters in einem Gebrauchszustand durch Schraubverbindungen mit ausreichender Stabilität miteinander zu dem kastenförmigen Gehäuse verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Lager- und Transportbehälter aus einem kastenförmigen Gehäuse mit Seitenwänden, einer Bodenplatte und Eckpfosten, welche an ihrem oberen Ende Stapellaschen tragen.
  • Derartige Behälter sind aus dem Dokument EP 2 143 652 B1 bekannt, werden vielfach verwendet und haben sich zur Aufbewahrung und zum Transport von Stückgut bewährt. Die Einzelteile dieses Behälters sind miteinander verschweißt und können schwere Lasten aufzunehmen. Auch wenn die Behälter stapelbar sind, nehmen leere Behälter beim Transport viel Raum ein, was nachteilig ist. Hier wird eine Verbesserung gewünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen stapelbaren Lager- und Transportbehälter zur Verfügung zu stellen, der schwere Lasten aufnehmen kann, aber wenig Transport- und Lagerraum einnimmt, solange er nicht in Benutzung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Lager- und Transportbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der neue stapelbare Lager- und Transportbehälter ist aus mehreren Gehäuseteilen aufgebaut, welche ein kastenförmiges Gehäuse, vorzugsweise aus Metall, bilden.
  • Dieses kastenförmige Gehäuse wird aus Seitenwänden, einer Bodenplatte und Eckpfosten in den Eckbereichen aufgebaut. Die Eckpfosten sind vorzugsweise im Querschnitt winkelförmig ausgebildet und tragen an ihrem oberen Ende eine Stapellasche. Diese Eckpfosten besitzen vorzugsweise am unteren Ende einen Fuß. Die Gehäuseteile des stapelbaren Lager- und Transportbehälters sind in einem Gebrauchszustand miteinander zu dem kastenförmigen Gehäuse verbunden. In diesem Fall durch lösbare Verbindungen, wie insbesondere Schraubverbindungen. Dies ermöglicht es die Gehäuseteile des stapelbaren Lager- und Transportbehälters nach der Herstellung als Einzelteile raumsparend zu lagern und als Einzelteile zum Nutzer zu transportieren. Darüber hinaus wird es möglich, verschieden große Gehäuseteile zu bevorraten und diese nach Bedarf für eine gewünschte Größe eines stapelbaren Lager- und Transportbehälters zusammenzustellen, zu transportieren und am Nutzungsort zu dem gewünschten Lager- und Transportbehälter zusammenzubauen. Dies spart Lagerraum, Transportraum und Transportkosten.
  • Möglich wird dies durch eine stabile Verbindungskonstruktion. Die zu verbindenden Gehäuseeile, wie Seitenwände, Bodenplatte und die Eckpfosten, besitzen aufeinander abgestimmte Ausnehmungen für die Verbindungselemente, insbesondere für Verbindungsschrauben. Des Weiteren besitzen die Seitenwände am unteren Rand jeweils eine Auflageleiste für die Verbindung mit der Bodenplatte und am oberen Rand eine Befestigungsleiste für eine zusätzliche Verbindung mit den Eckpfosten. Bekannte geschweißte Lager- und Transportbehälter sind sehr stabil. Ein Behälter aus den vorgenannten einzelnen Gehäuseteilen, welche randseitig miteinander verschraubt sind, zeigt noch keine ausreichende Stabilität in Diagonalrichtung. Zwei benachbarte Seitenwände lassen sich um einen Eckpfosten bewegen. Hier schafft die zusätzliche Eckverbindung Abhilfe und sorgt für eine ausreichende Stabilität.
  • Eine zusätzliche Eckverbindung ist an jedem Eckpfosten vorgesehen. Die Eckpfosten sind im Querschnitt winkelförmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel jeweils mit einer Seitenwand verbunden sind bzw. werden. Für die zusätzliche Eckverbindung besitzt jeder Eckpfosten eine horizontal ausgerichtete Verbindungsplatte, welche einstückig mit dem Eckpfosten ausgebildet ist, vorzugsweise mit dem Eckpfosten verschweißt ist, insbesondere besteht eine Schweißnaht zwischen der Verbindungsplatte mit jeden der beiden Schenkel des Eckpfostens. Diese Verbindungsplatte ist mit den Befestigungsleisten am oberen Rand der benachbarten Seitenwände verbindbar. Die Verbindungsplatte ist vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet und horizontal ausgerichtet. Zur Verbindung des jeweiligen Eckpfostens mit einer benachbarten Seitenwand werden beide Gehäuseteile zueinander positioniert. Eine Seitenwand wird randseitig mit einem Schenkel des Eckpfostens verbunden und in gleicher Weise die zweite Seitenwand. Dabei kommt die Verbindungsplatte auf der am oberen Rand der Seitenwände vorgesehene Befestigungsleiste zu liegen und wird jeweils mit dieser verbunden. Die Verbindungsplatte weist zur Verbindung mit jeder Befestigungsleiste einer benachbarten Seitenwand jeweils zwei Ausnehmungen auf, nämlich jeweils eine Ausnehmung für ein Befestigungselement und jeweils eine Ausnehmung für ein Arretierungselement. Durch die jeweils doppelte Anbindung der Verbindungsplatte und damit des Eckpfostens an jeder benachbarten Seitenwand wird eine ausreichende Stabilität in Diagonalrichtung erzielt. Die Seitenwände lassen sich nicht mehr um den Eckpfosten bewegen.
  • Die Zeichnung beschreibt den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
    • 1 in perspektivischer Darstellung einen stapelbaren Lager- und Transportbehälter,
    • 2 eine Draufsicht in den Behälter gemäß 1,
    • 3 eine Seitensicht des Behälters gemäß 1
    • 4 eine vergrößerte Darstellung der Eckverbindung.
  • Der in 1 dargestellte stapelbare Lager- und Transportbehälter 10 hat eine rechteckige Öffnung. An den Ecken des Behälters 10 ist jeweils ein Eckpfosten 11 vorgesehen. Diese Eckpfosten 11 weisen an den oberen Enden eine Stapellasche 12 mit einem Durchbruch auf. Am unteren Ende ist der Eckpfostens 11 zu einem Fuß 13 gebogen. Dieser Fuß 13 dient zum Aufstellen des Behälters bzw. zum Eingriff in die Stapellasche 12.
  • Zwischen den Eckpfosten 11 sind Seitenwände 15, 15' angeordnet, nämlich breite Seitenwände 15 und schmale Seitenwände 15', durch die der Behälter 10 eine rechteckförmige Kastenform erhält. Weiterhin ist noch eine Bodenplatte 14 vorgesehen, welche den Behälter 10 nach unten verschließt. Andere Transportbehälter 10 können auch gleich große Seitenwände 15 und eine quadratische Bodenplatte 14 besitzen.
  • Wie 1 und 2 zeigen, sind die Eckpfosten 11 winkelförmig ausgebildet. Die beiden Schenkel eines Eckpfostens 11 besitzen jeweils mehrere in einem Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen, in diesem Beispiel für jeweils vier Schraubverbindungen mit einer benachbarten breiten Seitenwand 15 bzw. mit einer benachbarten schmalen Seitenwand 15'. Die Seitenwände 15, 15' weisen randseitig ebenfalls passend dazu Ausnehmungen für die vier Verbindungen mittels der Schrauben 22 auf.
  • Wie 2 zeigt, sind die Seitenwände 15, 15' auch mit der Bodenplatte 14 verschraubt. Hierzu werden Schrauben 21 verwendet. Für diese sind Ausnehmungen in Auflageleisten 16, 16' am unteren Rand der Seitenwänden 15, 15' vorgesehen.
  • Entsprechende Ausnehmungen weist auch die Bodenplatte 14 randseitig auf. Die breite Seitenwand 15 hat eine Auflageleiste 16 und zeigt sieben Schraubverbindungen mit der Bodenplatte 14, welche hierfür randseitig ebenfalls im gleichen Abstand mit sieben Ausnehmungen versehen ist. Die schmale Seitenwand 15' hat eine Auflageleiste 16' und zeigt vier Schraubverbindungen mit der Bodenplatte 14.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung der zusätzlichen Eckverbindung. Am unteren Ende der Stapellasche 12 ist eine dreieckige Verbindungsplatte 18 einstückig mit dem Eckpfosten 11 ausgebildet. Hierzu sind vorzugsweise die Ränder der Verbindungsplatte 18 randseitig mit den Schenkeln des Eckpfostens 11 verschweißt, d.h. die Schweißnähte 23 befinden sich am unteren Rand der Stapellasche 12. Der Eckpfostens 11 ist im Bereich der Verbindungsplatte 18 nach außen versetzt angeordnet, d.h. die Lasche 12 ist in diesem Bereich nach außen abgebogen. Über die Verbindungsplatte 18 ist jeder Eckpfosten 11 zusätzlich mit den benachbarten Seitenwänden 15, 15' verbunden. Die Seitenwände 15, 15' besitzen hierfür am oberen Rand eine Befestigungsleiste 17, 17'. Die Verbindungsplatte 18 weist zur Verbindung mit der Befestigungsleiste 17 der Seitenwand 15 zwei Ausnehmungen aus. Eine Ausnehmung ist für ein Befestigungselement 19 und die benachbarte Ausnehmung ist für ein Arretierungselement 20. Beide Elemente 19, 20 durchgreifen die Ausnehmungen der Verbindungsplatte 18 und greifen in Ausnehmungen der Befestigungsleiste 17 der Seitenwand 15 ein. In gleicher Weise weist die Verbindungsplatte 18 zur Verbindung mit der Befestigungsleiste 17' der Seitenwand 15' zwei Ausnehmungen jeweils für ein Befestigungselement 19' und für ein Arretierungselement 20' auf.
  • Bei den Befestigungselementen 19, 19' handelt es sich vorzugsweise um Schrauben, die zur Montage bzw. Demontage leicht gelöst werden können. Für Behälter 10 die nach der Herstellung und Anlieferung beim Anwender des Behälters nicht wieder demontiert werden müssen, können anstatt Schraubverbindungen auch Nietverbindungen vorgesehen werden.
  • Als Arretierungselemente 20, 20' sind einfache Stifte aber auch Schrauben einsetzbar.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist nur ein Beispiel zur Verwirklichung der Erfindung. Es sind noch mancherlei Abwandlungen und Gestaltungen möglich. Des Weiteren sind abweichend zum gezeigten Beispiel auch längere oder kürzere Eckpfosten 11, Eckpfosten mit einem anderen Querschnitt, höhere oder breitere Seitenwände 15, 15', größere oder kleinere Bodenplatten 14 zur Bildung eines Behälters 10 einsetzbar. Statt einer rechteckige Gestalt für den Behälter 10 können auch Gehäuseteile 11, 14, 15, 15' so miteinander verbunden werden, dass eine quadratische oder trapezförmige Öffnung des Behälters in Draufsicht gegeben ist. Entsprechend verändert sich die Anzahl der Verbindungsstellen zwischen den Gehäuseteilen.
  • In vorteilhafter Weise können unterschiedlich lange Eckpfosten 11, unterschiedlich hohe und breite Seitenwände 15, 15' und unterschiedlich große Bodenplatten 14 beim Hersteller raumsparend bevorratet werden. Es kann vom Hersteller eine Vielzahl unterschiedlich großer Behälter 10 angeboten, diese in Einzelteilen raumsparend bis zum Anwender transportiert und dort in einfacher Weise zu einem stapelbaren Lager- und Transportbehälter 10 aufgebaut werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Behälter
    11
    Eckpfosten
    12
    Stapellasche
    13
    Fuß
    14
    Bodenplatte
    15
    breite Seitenwand
    15'
    schmale Seitenwand
    16, 16'
    Auflageleiste
    17, 17'
    obere Befestigungsleiste
    18
    Verbindungsplatte
    19, 19'
    Befestigungselement
    20, 20'
    Arretierungselement
    21
    Verbindungsschraube zwischen 14 und 16, 16'
    22
    Verbindungsschraube zwischen 15, 15' und 11
    23
    Schweißnaht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2143652 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter (10) mit Gehäuseteilen, welche ein kastenförmiges Gehäuse bilden, nämlich mit winkelförmigen Eckpfosten (11) in den Eckbereichen, mit je einer Seitenwand (15, 15') zwischen zwei benachbarten Eckpfosten (11), und mit eine Bodenplatte (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (11, 14, 15, 15') des Behälters in einem Nichtgebrauchszustand als Einzelteile raumsparend lagerbar und transportierbar sind und dass die Gehäuseteile (11, 14, 15, 15') des Behälters in einem Gebrauchszustand durch Schraubverbindungen mit ausreichender Stabilität miteinander zu dem kastenförmigen Gehäuse verbunden sind.
  2. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (15, 15') und die Eckpfosten (11) an ihren seitlichen Rändern aufeinander abgestimmte Ausnehmungen für Verbindungsschrauben (22) besitzen.
  3. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (15, 15') am unteren Rand eine Auflageleiste (16, 16') und am oberen Rand eine Befestigungsleiste (17, 17') besitzen.
  4. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleiste (16, 16') der Seitenwände (15, 15') Ausnehmungen für Verbindungsschrauben (21) zur Verbindung mit der Bodenplatte (14) besitzt und die Bodenplatte (14) dazu randseitig entsprechende Ausnehmungen besitzt.
  5. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für eine ausreichende Stabilität jeder Eckpfosten (11) zusätzlich mit den Befestigungsleiste (17, 17') am oberen Rand der benachbarten Seitenwände (15, 15') verbunden ist und hierzu eine horizontal ausgerichtete Verbindungsplatte (18) besitzt, welche einstückig mit dem Eckpfosten (11) ausgebildet ist, vorzugsweise mit dem Eckpfosten (11) verschweißt ist.
  6. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (18) dreieckförmig ausgebildet ist.
  7. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (18) zur Verbindung mit den beiden im Eckbereich zusammentreffenden Befestigungsleisten (17, 17') der benachbarten Seitenwände (15, 15') jeweils zwei Ausnehmungen besitzt, nämlich jeweils eine Ausnehmung für ein Befestigungselement (19, 19') und jeweils eine Ausnehmung für ein Arretierungselement (20, 20').
  8. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (19, 19') Schrauben sind.
  9. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungselement (20, 20') Stifte oder Schrauben sind.
  10. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten (11) winkelförmig ausgebildet sind und an ihrem oberen Ende eine Stapellasche (12) tragen und am unteren Ende vorzugsweise einen Fuß (13) besitzen.
  11. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfostens (11) im Bereich der Verbindungsplatte (18) nach außen versetzt sind, d.h. die Lasche (12) in diesem Bereich nach außen abgebogen ist.
  12. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle Gehäuseteile (11, 14, 15, 15') des Behälters aus Metall sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2143652B1 (de) 2008-07-11 2011-09-21 Hesonwerk GmbH Stapelbarer Lager- und Transportbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2143652B1 (de) 2008-07-11 2011-09-21 Hesonwerk GmbH Stapelbarer Lager- und Transportbehälter

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