DE202022001979U1 - Bohrstaubsauger - Google Patents

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Abstract

Bohrstaubsauger mit einem topfförmigen Gehäuse (2), durch das ein rotierend antreibbarer Bohrer (6) axial durchführbar ist, und mit einem im Gehäuse (2) axial verschiebbar angeordneten, mit einem bohrerseitigen Anschlag (18) zusammenwirkenden Kolbenaggregat (7), das eine Saugzuggebläseeinrichtung enthält und mittels einer von ihm übergriffenen Feder (13) an einen zugeordneten, gehäuseseitigen Anschlag (11) anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Kolbenaggregat (7) wenigstens ein mit einem eigenen Antriebsmotor (8) versehenes Saugzuggebläse (9) und ein mit einer Ladebuchse (12) versehener, jedem ein zugehöriges Saugzuggebläse (9) antreibenden Motor (8) zugeordneter Energiespeicher (10) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bohrstaubsauger mit einem topfförmigen Gehäuse, durch das ein rotierend antreibbarer Bohrer axial durchführbar ist, und mit einem im Gehäuse axial verschiebbar angeordneten, mit einem bohrerseitigen Anschlag zusammenwirkenden Kolbenaggregat, das eine Saugzuggebläseeinrichtung enthält und mittels einer von ihm übergriffenen Feder an einen gehäuseseitigen Anschlag anstellbar ist.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE 20 2020 106 108 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Kolbenaggregat drehbar gelagert und wird mittels des hiermit zusammenwirkenden Bohrers oder des diesen aufnehmenden Spannfutters rotierend angetrieben. Das Kolbenaggregat ist dabei gleichzeitig als Saugzuggebläse ausgebildet, das dementsprechend durch den hiermit zusammenwirkenden Bohrer beziehungsweise das Spannfutter angetrieben wird. Die beim Bohren eines Lochs benutzten Drehzahlen reichen jedoch für die Erzielung einer ausreichenden Saugkraft des hier vorgesehenen Saugzuggebläses nicht aus. Zudem ist die Drehzahl vom Durchmesser des Bohrers abhängig und daher von Fall zu Fall unterschiedlich. Die bekannte Anordnung erweist sich daher als nicht zuverlässig genug.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine zuverlässige Funktionsweise gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Kolbenaggregat wenigstens ein mit einem eigenen Antriebsmotor versehenes Saugzuggebläse und ein mit einer Ladebuchse versehener, jedem vorgesehenen Saugzuggebläse zugeordneter Energiespeicher vorgesehen sind.
  • Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die Drehzahl und damit die Leistung jedes auf dem Kolbenaggregat, das zweckmäßig gegen Verdrehen gesichert ist, aufgenommenen Saugzuggebläses von der Drehzahl des Bohrers völlig unabhängig sind und immer mit der optimalen Drehzahl laufen können, so dass eine vom Bohrer unabhängige, praktisch konstante Saugleistung erreicht wird und damit eine hohe Funktionssicherheit. Der vorzugsweise als Akku ausgebildete Energiespeicher kann dabei einfach so dimensioniert sein, dass die gespeicherte Ladung für eine gewünschte Anzahl von Bohrvorgängen ausreicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So kann das zweckmäßig gegen Verdrehen gesicherte Kolbenaggregat vorteilhaft eine dem bohrerseitigen Anschlag zugeordnete, drehbar gelagerte Anlaufbuchse aufweisen. Hierdurch wird sichergestellt, dass Relativbewegungen zwischen dem bohrerseitigen Anschlag und dem als Gegenanschlag fungierenden Kolbenaggregat vermieden werden, was eine schonende Betriebsweise ergibt.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann vorgesehen sein, dass jedes Saugzuggebläse und der vorzugsweise als Akku ausgebildete Energiespeicher durch eine Steuereinrichtung miteinander gekoppelt sind, der ein nach oben vorspringender Tastschalter zum Ein- und Ausschalten jedes Saugzuggebläses zugeordnet ist, wozu der Tastschalter mit dem vorzugsweise als Kragen einer auf das Gehäuse aufschraubbaren Buchse ausgebildeten gehäuseseitigen Anschlag zusammenwirkt. Der Tastschalter kann so ausgebildet sein, dass er jedes Saugzuggebläse abschaltet, sobald er zusammen mit dem Kolbenaggregat am durch den Kragen der auf das Gehäuse aufschraubbaren Buchse gebildeten gehäuseseitigen Anschlag anläuft und einschaltet, sobald er zusammen mit dem Kolbenaggregat vom Anschlag entfernt wird. Dies ergibt eine energiesparende Bauweise.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann vorgesehen sein, dass das Kolbenaggregat mit jedem Saugzuggebläse zugeordneten Ein- und Auslassöffnungen versehen ist und dass einlassseitig ein Luftfilter vorgesehen ist, das zweckmäßig durch einen an das Kolbenaggregat von unten lösbar ansetzbaren topfartigen Deckel in Anlage am lufteinlassseitigen Bereich des Kolbenaggregats gehalten wird, der einen dem Filter vorgeordneten Stauraum enthält, der über spaltförmige Strömungswege mit dem Raum oberhalb des Bodens des Gehäuses kommuniziert. Das Luftfilter stellt sicher, dass die ausgeblasene Luft gefiltert ist und der Bohrstaub im Gehäuse zurückbleibt. In dem dem Luftfilter vorgeordneten Stauraum kann sich der durch die Luftströmung herausgeführte Bohrstaub niederschlagen, wobei die Strömungswege so gestaltet werden können, dass auch bei einem Umstürzen des Bohrstaubsaugers kein Bohrstaub herausfallen kann. Die Aufnahme des Luftfilters auf dem lösbar am Kolbenaggregat anbringbaren Deckel ermöglicht in vorteilhafter Weise eine zuverlässige und sichere Platzierung sowie einen einfachen und schnellen Wechsel. Die genannten Maßnahmen ergeben daher eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und Störungsfreiheit.
  • Eine weitere bevorzugte Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, dass die das Kolbenaggregat abstützende Feder als Zylinderfeder mit einem an den Innendurchmesser des Gehäuses angepassten Außendurchmesser ausgebildet und von einem aus einem in sich beweglichen, luftundurchlässigen Material bestehenden Mantel umfasst ist und dass die Feder zwischen der Unterseite des Kolbenaggregats und dem gegenüberliegenden, einen Ausgang für den Bohrer aufweisenden Gehäuseboden eingespannt ist. Die genannte Feder ergibt zusammen mit dem sie umfassenden Mantel einen Staubauffangraum und stellt zudem in Folge ihrer Vorspannung sicher, dass das Kolbenaggregat bei Wegfall einer vom Bohrer ausgeübten axialen Verschiebekraft zuverlässig an den gehäuseseitigen Anschlag zurückgestellt wird, womit auch der Tastschalter der Steuereinrichtung zuverlässig betätigt werden kann.
  • Zweckmäßig kann der Gehäuseboden mit einer äußeren, einen zwischen zwei Peripheriebereichen durchgehenden Kanal bildenden Aussparung versehen sein.
  • Hierdurch wird die Handhabung sehr erleichtert, wenn beispielsweise im Bereich von auf Putz verlegten Leitungen gearbeitet werden muss, die hier im durch die Aussparung gebildeten Kanal verlaufen können.
  • Eine weitere Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, dass im Bereich des dem Bohrer zugeordneten Ausgangs des Gehäusebodens radiale Bohrstaubansaugkanäle vorgesehen sind. Diese gewährleisten eine zuverlässige Kanalisierung des angesaugten Bohrstaubs. Zweckmäßig können die Bohrstaubansaugkanäle einer in den Gehäuseboden einschraubbaren Buchse zugeordnet sein, welche den dem Bohrer zugeordneten Ausgang aufweist, von dem die Bohrstaubansaugkanäle bildende, radiale Stichbohrungen abgehen. Die Verwendung einer in den Gehäuseboden einschraubbaren, die Bohrstaubansaugkanäle enthaltenden Buchse ermöglicht eine einfache Anpassung an die Verhältnisse des Einzelfalls, indem mehrere Buchsen mit unterschiedlichen Bohrstaubansaugkanälen vorgesehen sind, die wahlweise zum Einsatz kommen können.
  • Eine weitere, besonders zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, dass das Gehäuse lösbar auf einer zugeordneten Basiseinrichtung aufnehmbar ist, die an der mit dem Bohrer zu bearbeitenden Unterlage anbringbar ist und eine auf den Mittelpunkt des zu bohrenden Lochs gerichtete, vorzugsweise als Laserstrahl ausgebildete Justiereinrichtung aufweist. Diese Maßnahmen erleichtern die Handhabung und erhöhen die Genauigkeit. Die Basiseinrichtung kann bei abgenommenem Gehäuse an der Unterlage angesetzt werden, was eine gute Sicht auf den durch die Justiereinrichtung markierten Bohrungsmittelpunkt ermöglicht. Danach kann das Gehäuse aufgesetzt werden, wobei eine zugeordnete Fassung sicherstellt, dass der Bohrer immer auf den durch die Justiereinrichtung markierten Mittelpunkt trifft.
  • Zur Erleichterung der Handhabung kann vorgesehen sein, dass die Basiseinrichtung mit einer Evakuiereinrichtung versehen und hiermit auf der zugeordneten Unterlage festsaugbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
    • 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen, in Ruhestellung sich befindenden Bohrstaubsauger mit zugeordneter Basiseinrichtung,
    • 2 einen Vertikalschnitt durch den erfindungsgemäßen Bohrstaubsauger im Betrieb und
    • 3 eine bevorzugte Alternative mit einer vereinfachten Anordnung des Luftfilters.
  • Der grundsätzliche Aufbau der den 1 bis 3 zugrunde liegenden Anordnung stimmt überein. Für einander entsprechende Teile finden daher die gleichen Bezugsziffern Verwendung. Der den 1 bis 3 zugrunde liegende Bohrstaubabsauger 1 besitzt ein topfförmiges Gehäuse 2, das oben offen und mit einer auf den oberen Rand aufschraubbaren, einen Kragen aufweisenden Muffe 3 versehen ist und das unten durch einen Boden 4 verschlossen ist, der eine Auslassöffnung 5 für einen durch den Bohrstaubsauger 1 axial durchführbaren, in 1 lediglich durch seinen oberen Endbereich angedeuten Bohrer 6 aufweist. Der Boden 4 kann mit einer äußeren, zwischen zwei Peripheriebereichen durchgehenden, nach unten offenen Aussparung 4a versehen sein, die einen Kanal zum Durchführen von wandseitig vorhandenen Erhöhungen, wie auf Putz verlegten Leitungen etc., bilden kann. Zum Absaugen des beim Bohren eines Lochs in eine Gebäudewand etc. entstehenden Bohrstaubs ist eine einen ausreichenden Saugzug erzeugende Einrichtung vorgesehen.
  • Hierzu ist im Gehäuse 2 ein Kolbenaggregat 7 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet, das wenigstens einen, hier zwei nebeneinander angeordnete, jeweils mit einem eigenen Antriebsmotor 8 versehene Saugzuggebläse 9 und einen diesen zugeordneten Energiespeicher 10 enthält. Dieser kann als Akku ausgebildet sein, der mit einer von oben radial innerhalb des Kragens 11 der Muffe 3 zugänglichen Ladebuchse 12 zum Aufladen versehen ist. Das in axialer Richtung verschiebbar im Gehäuse 2 angeordnete Kolbenaggregat 7 liegt mit seiner Unterseite auf einer unterhalb hiervon im Gehäuse 2 angeordneten, es untergreifenden Feder 13 auf und wird hiervon mit Vorspannung an den Kragen 11 der auf das Gehäuse 2 aufschraubbaren Muffe 3 angestellt, die praktisch einen verstellbaren oberen Anschlag für das Kolbenaggregat 7 bildet.
  • Die Feder 13 ist als nach Art einer Sprungfeder mit großer Steigung gestaltete Zylinderfeder mit einem an den Innendurchmesser des Gehäuses 2 angepassten Außendurchmesser ausgebildet, die mit ihrem unteren Ende an der Innenseite des Bodens 4 des Gehäuses 2 und mit ihrem oberen Ende an der Unterseite des Kolbenaggregats 7 abgestützt ist, so dass dieses bei Wegfall einer nach unten gerichteten Kraft zuverlässig von einer der 2 zugrundeliegenden, vom durch den Kragen 11 gebildeten Anschlag abgehobenen Arbeitsstellung in die der 1 zugrunde liegende Anschlagstellung zurückgeschoben wird. Die Feder 13 hat hierzu die geeignete Vorspannung. Die Feder 13 kann von einem Mantel 14 umfasst sein, der aus einem in sich beweglichen, luftundurchlässigen Material besteht. Auf diese Weise wird eine in radialer Richtung durch den Mantel 14 und in axialer Richtung durch den Boden 4 des Gehäuses 2 und das Kolbenaggregat 7 begrenzte Kammer 15 gebildet, die bei einer Ausführung gemäß 1 und 2 als Staubbehälter fungieren kann. Im Betrieb, das heißt, wenn das Kolbenaggregat 7 durch den Bohrer 6 in Vorschubrichtung des Bohrers 6 von dem als Anschlag fungierenden Kragen 11 wegbewegt wird, werden die Feder 13 gestaucht und der Mantel 14 ziehharmonikaartig gefaltet, wie in 2 schematisch angedeutet ist. Dadurch bleibt die geschlossene Kammer 15 erhalten. Diese wird lediglich etwas verkleinert.
  • Zur elektrischen Kopplung des Energiespeichers 10 mit dem zugeordneten Antriebsmotor 8 jedes Saugzuggebläses 9 kann eine auf einer Platine 16 aufgenommene Steuereinrichtung vorgesehen sein, die einen im radialen Bereich des als Anschlag fungierenden Kragens 11 der Muffe 3 angeordneten, nach oben ausfahrbaren Tastschalter 17 aufweist. Dieser kann so ausgebildet sein, dass er die Saugzuggebläse 8 abschaltet, wenn er durch Anlaufen an den Kragen 11 gedrückt wird und umgekehrt. Der 1 liegt die Anschlagstellung zugrunde, in der die Saugzuggebläse 8 abgeschaltet sind und daher keine Energie verbrauchen. Die 2 zeigt die Arbeitsstellung, bei der der Tastschalter 17 frei ist und die Saugzuggebläse 8 daher laufen.
  • Beim Bohren wird das Kolbenaggregat 7, das durch eine axiale Führung 2a gegen Verdrehen im Gehäuse 2 gesichert ist, durch den es durchsetzenden Bohrer 6 entgegen der Kraft der Feder 13 niedergedrückt und damit gemäß 2 vom als Anschlag fungierenden Kragen 11 wegbewegt. Im dargestellten Beispiel ist der Bohrer 6 hierzu mit einem durch einen aufgezogenen oder aufgeklebten Flanschring oder dergleichen gebildeten Anschlag 18 versehen, der bei einer Vorschubbewegung des Bohrers 6 mit dem Kolbenaggregat 7 zusammenwirkt. Dieses kann hierzu mit einer dem Anschlag 18 zugeordneten Anlaufbüchse 19 versehen sein, die frei drehbar im Kolbenaggregat 7 gelagert sein kann, wie durch Kugellager 20 angedeutet ist. Zur Vermeidung einer schleifenden Relativbewegung können der den Anschlag 18 bildende Flanschring und die Anlaufbüchse 19 mit einander zugeordneten, in der der 1 zugrundeliegenden Mitnahmestellung in gegenseitigen Eingriff kommenden Verzahnungen 21 versehen sein.
  • Bei entferntem Bohrer 6, das heißt im Stillstand des Bohrstaubsaugers 1, kann die Durchführausnehmung der Anlaufbüchse 19 durch einen auf dem Kragen 11 der Muffe 3 drehbar angeordneten Drehschieber 22 abgedeckt werden, um das Eindringen von Staub und Unrat von außen in das Innere des Bohrstaubabsaugers 1 zu vermeiden.
  • Das Kolbenaggregat 7 besitzt seinen Saugzuggebläsen 8 zugeordnete Ein- und Auslassöffnungen 23, 24, denen jeweils eine rostartige Eingriffssicherung 25 zugeordnet sein kann. Der unteren Einlassöffnung ist ein Luftfilter 26 zugeordnet. Dieses kann gemäß 1 und 2 auf einer Schublade 27 aufgenommen sein, die mittels einer quer zur Längsachse des Gehäuses 2 verlaufenden Schiebeführung 28 an der Unterseite des Kolbenaggregats 7 verschiebbar angebracht sein kann. Eine bevorzugte Alternative, die ohne Schublade auskommt, ist in 3 gezeigt, die weiter unten beschrieben wird.
  • Der beim Bohren eines Lochs in einer Gebäudewand etc. entstehende, durch die Saugzuggebläse 9 angesaugte Staub schlägt sich im Beispiel gemäß 1 und 2 in dem durch den Mantel 14 der Feder 13 radial begrenzten Raum nieder und muss von Zeit zu Zeit hieraus entfernt werden. Hierzu kann der Raum 15 geöffnet und ausgeleert werden. Zweckmäßig kann der Raum 15 jedoch mittels eines Staubsaugers abgesaugt werden. Um dies zu ermöglichen, kann eine nach Entfernen des Bohrers 6 auf die Muffe 3 aufsteckbare Verschlusskappe 29 vorgesehen sein, die eine verschließbare Öffnung 29a zum Ansetzen eines Staubsaugerrohrs etc. aufweisen kann. Bei diesem Absaugvorgang befindet sich der Drehschieber 22 natürlich in seiner Öffnungsstellung.
  • Beim Bohren wird der Bohrstaub über die im Bereich des Bodens 4 des Gehäuses 2 vorgesehene, dem Bohrer 6 zugeordnete Auslassöffnung 5 angesaugt. Diese kann, wie im dargestellten Beispiel, einer in eine zugeordnete Öffnung des Bodens 4 eingeschraubten Büchse 30 zugeordnet sein, die zweckmäßig mit von ihrer den Auslass 5 bildenden Bohrung radial abgehenden, sternförmig angeordneten Stichbohrungen zur Bildung von Bohrstaubansaugkanälen 31 versehen ist.
  • In einfachen Fällen kann der erfindungsgemäße Bohrstaubsauger, wie 2 zeigt, direkt auf die mittels des Bohrers 6 zu bearbeitende Wand aufgesetzt werden. Das Gehäuse 2 ist hierzu bodenseitig mit Anlagepolstern 32 versehen, um eine schonende Anlage zu ermöglichen. In Fällen dieser Art erfordert es jedoch größeres Geschick, um eine Bohrung genau zu positionieren.
  • Zur Erleichterung der Handhabung kann daher, wie 1 zeigt, eine an der zu bearbeitenden Wand ansetzbare Basiseinrichtung 33 vorgesehen sein, die mit einer Fassung 34 für das hiermit in lösbaren Eingriff bringbare Gehäuse 2 des Bohrstaubsaugers 1 versehen ist. Die Basiseinrichtung 33 ist mit einer dem Auslass 5 des Bohrstaubsaugers 1 zugeordneten, vergleichsweise großen Durchgangsöffnung 35 versehen, innerhalb welcher der Mittelpunkt 36 der herzustellenden Bohrung liegt. Die dem Gehäuse 2 zugeordnete Fassung 34 ist dabei so ausgebildet, dass der den mit seinem Gehäuse 2 zum Eingriff mit der Fassung 34 gebrachten Bohrstaubsauger 1 durchgreifende Bohrer 6 auf den Mittelpunkt 36 trifft. Zum Anzeigen des Mittelpunkts 36 kann die Basiseinrichtung 33 zweckmäßig mit einer Justiereinrichtung versehen sein. Diese kann, wie in 1 angedeutet ist, als Lasereinrichtung ausgebildet sein, die eine Laserkanone 37 aufweist, die einen Laserstrahl 38 aussendet, der genau auf den Mittelpunkt 36 trifft.
  • Die Basiseinrichtung 33 wird zweckmäßig unverrückbar an der zugeordneten Unterlage festgelegt. Hierzu kann die Basiseinrichtung 33 mit einer geeigneten Evakuiereinrichtung zum Festsaugen versehen sein. Vorteilhaft enthält die Basiseinrichtung 33 dabei ein einer inneren Kammer zugeordnetes Evakuiergebläse 39 mit eigenem Antriebsmotor, dem ein zweckmäßig wieder als Akku ausgebildeter Energiespeicher 40 sowie ein Tippschalter 41 zum Ein- und Ausschalten zugeordnet sind. Das bei aktiviertem Evakuiergebläse 39 erzeugte Vakuum wirkt innerhalb des Hohlraums der zweckmäßig als Hohlkörper ausgebildeten, die genannte innere Kammer bildenden Basiseinrichtung 33, die anlageseitig, das heißt in 1 unten, mit durch jeweils eine Ringdichtung 42 abgedichteten Saugöffnungen versehen ist.
  • Die Festlegung des Gehäuses 2 des Bohrstaubsaugers 1 in der Fassung 34 der Basiseinrichtung 33 kann als Steckverschluss ausgebildet sein. Zweckmäßig kann zur Erleichterung der Handhabung ein Magnetverschluss vorgesehen sein. Hierzu können beidseits Magnetringe vorgesehen sein, die bei Annäherung einander anziehen.
  • Um bei der Anbringung der Basiseinrichtung 33 auf der zugeordneten Unterlage den Bohrstaubsauger 1 nicht aus der Hand legen zu müssen, kann das Gehäuse 2 mit einer eine Halteschlaufe bildenden Kordel 43 versehen sein, die es ermöglicht, den Bohrstaubsauger 1 an einem Handgelenk anzuhängen, so dass die betreffende Hand zwar zum Arbeiten frei ist, der Bohrstaubsauger 1 aber immer zur Hand ist, was die Handhabung sehr erleichtert. In einfachen Fällen kann, wie oben schon angedeutet wurde, auf die Verwendung der Basiseinrichtung 33 verzichtet werden und das Gehäuse 2 des Bohrstaubsaugers 1 direkt auf der mittels des Bohrers 6 zu bearbeitenden Unterlage aufgesetzt werden, wie 2 zeigt.
  • In der Darstellung gemäß 2 ist, wie oben schon erwähnt, der bohrerseitige Anschlag 18 des hier in ein Bohrfutter 44 einer Handbohrmaschine etc. eingespannten Bohrers 6 im Eingriff mit der Anlaufbuchse 19 des Kolbenaggregats 7, das hier durch den in axialer Richtung bewegten Bohrer 6 von dem durch den Kragen 11 der Muffe 3 gebildeten oberen Anschlag in der axialen Arbeitsrichtung des Bohrers 6 wegbewegt ist. Damit ist auch der Tastschalter 17 freigegeben, so dass die Saugzuggebläse 8 eingeschaltet sind. Die durch den Bohrer 6 bewirkte axiale Bewegung des Kolbenaggregats 7, das durch die axiale Führung 2a gegen Verdrehen gesichert ist, erfolgt entgegen der Kraft der Feder 13, die dadurch, wie oben ebenfalls schon erwähnt ist, gestaucht wird. Der aus einem in sich beweglichen Material bestehende Mantel 14 lässt diese Stauchung zu und bildet dabei ziehharmonikaartige Falten, wie in 2 angedeutet ist. Nach Wegfall der vom Bohrer 6 ausgeübten Vorschubkraft wird das Kolbenaggregat 7, wie im Zusammenhang mit 1 ebenfalls schon erwähnt ist, durch die Feder 13 zurückbewegt und an den durch den Kragen 11 gebildeten Anschlag angestellt, wodurch auch der Tastschalter 17 gedrückt und damit die Saugzuggebläse 8 abgeschaltet werden, so dass keine Energie verbraucht wird, solange der Bohrstaubsauger 1 nicht benutzt wird.
  • Das richtige Einlegen des Luftfilters 26 in die Schublade 27 der Ausführung gemäß 1 und 2 kann sich unter Umständen als schwierig erweisen. Um dem abzuhelfen, ist bei der Ausführung gemäß 3 zum Halten des Luftfilters 26 ein an die Unterseite des Kolbenaggregats 7 lösbar ansetzbarer, topfförmiger Deckel 50 vorgesehen, der das Luftfilter 26 an die Unterseite des zweckmäßig durch einen Rost abgedeckten, lufteingangsseitigen Bereichs des Kolbenaggregats 7 anpresst. Der topfförmige Deckel 50 enthält einen dem Luftfilter 26 strömungsmäßig vorgeordneten Stauraum 51, der über in 3 durch gestrichelte Linien angedeutete Strömungswege 52 mit dem gehäuseseitig vorgesehenen Raum oberhalb des in 3 nicht dargestellten Bodens 4 des Gehäuses 2 kommuniziert, so dass der durch die von den Sauggebläsen 9 erzeugten Luftstrom herangeführte Bohrstaub in den Stauraum 51 gelangt und sich hier niederschlagen kann. Die Strömungswege 52 werden durch baulich vorgesehene Spalten zwischen dem das Kolbenaggregat 7 und den hieran angesetzten Deckel 50 durchgreifenden Bohrer 6 und einem eine Durchlassöffnung für den Bohrer bildenden Innenkragen 53 des Deckels 50 sowie zwischen der Stirnseite des Innenkragens 53 und der Unterseite des Kolbenaggregats 7 sowie zwischen dem Innenkragen 53 und einem diesen benachbarten, von der Unterseite des Kolbenaggregats 7 nach unten abstehenden Außenkragen 54 gebildet. Der Innenkragen 53 und der diesen umfassende Außenkragen 54 bilden praktisch ein Labyrinth, das ein Herausfallen des Bohrstaubs verhindert, sofern das Gehäuse 2 umgestürzt wird. Zur Verhinderung von von oben ansaugbarer Falschluft kann im unteren Bereich der dem Bohrer 6 zugeordneten Durchführöffnung des Kolbenaggregats 7 eine geeignete Dichtung 55 vorgesehen sein. Diese kann zweckmäßig als elastisch nachgiebige Lippendichtung etc. ausgebildet sein, die sich an unterschiedliche Bohrerdurchmesser anpassen kann.
  • Zur lösbaren Befestigung des Deckels 50 am Kolbenaggregat 7 kann eine Gewindeverbindung vorgesehen sein. Im in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu eine Magnethalterung vorgesehen, die zweckmäßig durch kolbenaggregatseitig und deckelseitig vorgesehene, einander anziehende Magnetringe 56, 57 gebildet wird. Die das Kolbenaggregat 7 elastisch abstützende Feder 13 ist auch bei der Ausführung gemäß 3 erforderlich. Der die Feder 13 umfassende Mantel 14 kann hier zwar vorgesehen sein, ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, da der Bohrstaub im Stauraum 51 aufgefangen wird. Zum Entleeren des Stauraums 51 kann dieser geöffnet und ausgeleert werden. Zweckmäßig kann aber auch hier wie bei den Ausführungen gemäß 1 und 2 eine Absaugung mittels eines an eine nach Entfernung des Bohrers 6 auf die Muffe 3 aufsetzbare, mit einer Öffnung 29a versehenen Verschlusskappe 29 ansetzbaren Staubsaugers erfolgen.
  • Vorstehend sind zwar bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Diese ist hierauf jedoch nicht beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202020106108 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Bohrstaubsauger mit einem topfförmigen Gehäuse (2), durch das ein rotierend antreibbarer Bohrer (6) axial durchführbar ist, und mit einem im Gehäuse (2) axial verschiebbar angeordneten, mit einem bohrerseitigen Anschlag (18) zusammenwirkenden Kolbenaggregat (7), das eine Saugzuggebläseeinrichtung enthält und mittels einer von ihm übergriffenen Feder (13) an einen zugeordneten, gehäuseseitigen Anschlag (11) anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Kolbenaggregat (7) wenigstens ein mit einem eigenen Antriebsmotor (8) versehenes Saugzuggebläse (9) und ein mit einer Ladebuchse (12) versehener, jedem ein zugehöriges Saugzuggebläse (9) antreibenden Motor (8) zugeordneter Energiespeicher (10) vorgesehen sind.
  2. Bohrstaubsauger nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenaggregat (7) eine dem bohrerseitigen Anschlag (18) zugeordnete, drehbar gelagerte Anlaufbuchse (19) aufweist.
  3. Bohrstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das axial verschiebbar angeordnete Kolbenaggregat (7) durch eine axiale Führungseinrichtung (14) gegen Verdrehen gesichert ist.
  4. Bohrstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einem Saugzuggebläse (9) zugeordnete Antriebsmotor (8) und der vorzugsweise als Akku ausgebildete Energiespeicher (10) durch eine Steuereinrichtung miteinander gekoppelt sind, der ein von oben zugänglicher Tastschalter (17) zum Ein- und Ausschalten jedes Antriebsmotors (8) zugeordnet ist, der mit dem vorzugsweise als Kragen einer auf das Gehäuse (2) aufschraubbaren Kragenbüchse (3) ausgebildeten, gehäuseseitigen Anschlag zusammenwirkt.
  5. Bohrstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenaggregat (7) mit jedem Saugzuggebläse (9) zugeordneten Ein- und Auslassöffnungen (23, 24) versehen ist, und dass einlassseitig ein Luftfilter (26) vorgesehen ist, das vorzugsweise durch einen an das Kolbenaggregat (7) von unten lösbar ansetzbaren topfartigen Deckel (50) in Anlage am lufteinlassseitigen Bereich des Kolbenaggregats (7) gehalten wird, wobei der Deckel (50) einen dem Luftfilter (26) vorgeordneten Stauraum (51) enthält, der über spaltförmige Strömungswege (52) mit dem Raum oberhalb des Bodens (4) des Gehäuses (2) kommuniziert.
  6. Bohrstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Kolbenaggregat (7) abstützende Feder (13) als Zylinderfeder mit einem an den Innendurchmesser des Gehäuses (2) angepassten Außendurchmesser ausgebildet und vorzugsweise von einem aus einem in sich beweglichen, luftundurchlässigen Material bestehenden Mantel (14) umfasst ist und dass die Feder (13) mit Vorspannung zwischen der Unterseite des Kolbenaggregats (7) und der diesem gegenüberliegenden Innenseite des einen Ausgang (5) für den Bohrer (6) aufweisenden Bodens (4) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  7. Bohrstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) bodenseitig mit einer äußeren, einen zwischen zwei Peripheriebereichen durchgehenden Kanal bildenden Aussparung (4a) versehen ist.
  8. Bohrstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des dem Bohrer (6) zugeordneten Ausgangs (5) des Gehäusebodens (4) radiale Bohrstaubansaugkanäle (31) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise eine in den Gehäuseboden (4) einschraubbare, mit einer zentralen, den dem Bohrer (6) zugeordneten Ausgang (5) bildenden Bohrung und hiervon abgehende, radiale Stichbohrungen zur Bildung der Bohrstaubansaugkanäle (31) versehene Buchse (30) vorgesehen ist.
  9. Bohrstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) lösbar auf einer zugeordneten Basiseinrichtung (33) aufnehmbar ist, die an der mit dem Bohrer (6) zu bearbeitenden Unterlage anbringbar ist und eine auf den Mittelpunkt (36) des zu bohrenden Lochs gerichtete, vorzugsweise als Laserstrahl (38) ausgebildete Justiereinrichtung aufweist.
  10. Bohrstaubsauger nach Anspruch (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinrichtung (33) mit einer Vakuumeinrichtung versehen und hiermit auf der zugeordneten Unterlage festsaugbar ist.
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