DE202022000606U1 - Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist und mittels Exzenterhebel-Griff stufenlos arretierbar ist, um über die Führungsschiene gegen einen durch Adapter verbundenen Lochtisch Spannung aufzubauen - Google Patents

Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist und mittels Exzenterhebel-Griff stufenlos arretierbar ist, um über die Führungsschiene gegen einen durch Adapter verbundenen Lochtisch Spannung aufzubauen Download PDF

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Abstract

Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist und mittels Exzenterhebel-Griff stufenlos arretierbar ist, um über die Führungsschiene gegen einen durch Adapter verbundenen Lochtisch Spannung aufbaut.

Description

  • Aufgabe der Erfindung:
  • Die Aufgabe der Erfindung soll eine Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel schaffen, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist und mittels Exzenterhebel-Griff stufenlos arretierbar ist, um über die Führungsschiene gegen einen durch Adapter verbundenen Lochtisch Spannung aufbaut
  • Lösung der Aufgabe:
  • Die Lösung der Aufgabe schafft eine Loch-Schweißtischspannzwinge mit Exzenterspannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist und mittels Exzenterhebel-Griff stufenlos arretierbar ist, um über die Führungsschiene gegen einen durch Adapter verbundenen Lochtisch Spannung aufbaut
  • Die Erfindung beschreibt eine Loch-Schweißtischspannzwinge mit Exzenterspannhebel (2), welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf (9) gleitend geführt ist und mittels Exzenterhebel-Griff (2) stufenlos arretierbar ist, um über die Führungsschiene (1) gegen einen durch Adapter (4) verbundenen Lochtisch Spannung aufbaut. 1-5.
  • Der Spannhebel mit Exzenter oder ähnlicher Griffbedienung (2) spannbar, verfügt im Gegensatz zu einer technisch bekannten Zwinge über keine, am oberen Ende der Gleitschiene bügelähnliche fest verbundene Ausformung mit integrierter Spannfläche, sondern ist mit einer zylinderförmigen Ausformung am unteren Gleitschienenende (1) ausgeführt, um durch die vakante Werkstückspannung eine Verklemmung gegenüber dem Arbeitstisch herbeizuführen. 1-5.
  • Technisch kann diese Ausformung () am unteren Gleitschienenende (1) ersatzweise als externes Teil auch Adapter (4) genannt gefertigt sein. 1-3.
  • Vorteilhaft besitzt die Schweißtischspannzwinge mit Exzenterspannhebel (2) einen Spannkopf (9), ausgeführt mit einer durchgängigen Vierkantöffnung, welche formal den Außenmaßen des durchläufigen Spannhebels (6) entspricht. Damit besteht die Möglichkeit den Spannhebel (6) variabel durch den Spannkopf (9) zu führen bzw. diesen Spannhebel (6) in dessen Auslegung individuell stufenlos durch den Exzenterspannhebel (2) in seiner Ausfall- bzw. Spannhöhe gegenüber dem zu spannenden Werkstück auf dem Lochtisch zu positionieren. 1-5.
  • Hilfsweise ist die Integration einer Rändel-Spannschraube (3) im Spannkopf (9) angedacht, um durch diese eine zusätzliche Verspannung des Spannhebels (6) innerhalb des Spannkopfes (9) durchzuführen. 1.
  • Erweiternd ist ein sogenannter Federstift (7) in der Spannschiene (1) gegenüber dem Spannhebel (6) integriert, um eine korrekte Führung des Spannhebels (6) innerhalb des Spannkopfes (9) zu gewährleisten. 2.
  • In vorteilhafter Ausführung kann auf diese Rändel-Spannschraube (3) verzichtet werden, da diese nur zusätzlich zu dem Exzenterhandhebel (2) eine Spannkraft ausübt. 1.
  • Um die Herstellungs- bzw. Produktionskosten niedrig zu halten sollte der Exzenterhandhebel (2) mit seiner exzentrischen Achsaufhängung (5), innerhalb einer Spannplatte (8) beispielhaft mit Maschinenschrauben auf dem Spannkopf (9) integriert werden. 2,4,5.
  • Diese konstruktive Auslegung erlaubt eine beispielhaft einfache Wechselfunktion des Exzenterhandhebels (2) mit dessen Spannplatte (8), um dem Erfindungsgegenstand variabel in der Arbeitsanwendung zu gestalten. 2,4,5.
  • Die Schweißtischspannzwinge mit Exzenterspannhebel (2) wird durch eine zylinderartige in der Regel genormte Ausformung in das je nach Anforderung gewählte Steckloch, in einen technisch bekannten Lochtisch, gesteckt. 1-3.
  • Vorteilhaft erhält die Schweißtischspannzwinge mit Exzenterspannhebel (2) oder ähnlicher Griffbedienung eine feste Arretierung einem Lochtisch gegenüber, konstruktionsbedingt durch eine Klemmung des Adapters (4) am unteren Führungsschienenende (1) über diese auf den Spannbügel (6) gegenüber dem zu spannenden Werkstück. 1-3.
  • Dem Erfindungsgedanken gemäß wird eine Spannzwinge mit Spannkopf (9) sowie dessen durchläufigen Spannhebel (6) geschaffen, um vorteilhaft über einen Exzenterhebel (2) den integrierten Werkstück-Spannhebel (6) gleitend durch den Spannkopf (9) in seiner Ausfall-Länge variabel zu positionieren bzw. zu spannen. 1-5.
  • Zusammen mit dem durch den Spannkopf (9) gleitförmig integrierten Spannhebel (6) kann durch die Abwärtsbewegung der Führungsschiene (1) innerhalb der zylinderförmigen Lochtischführung die Arbeitshöhe durch Klemmung der Führungsschiene (1) gegenüber dem Adapter (4) fixiert werden. 1-3.
  • Der exzentermäßig bewegliche Spannbügel (2) sorgt mit seiner Einhand-Bedienung für eine hubmäßige Abwärtsbewegung des Spannhebels (6) innerhalb der exzentrischen Achspositionierung (5) gegenüber dem Spannkopf (9) bzw. dessen Spannbügels (6) sowie dem Lochtisch, da diese wie beschrieben, durch den Steck-Adapter (4) innerhalb des Lochtisches höhenmäßig positioniert ist. 1-5.
  • Ist ein Lösen der Werkstückspannung gefordert, so wird durch die ExzenterhebelBedienung (2) die exzentrische Spannung gegenüber dem Spannhebel (6) aufgehoben, welches die Verspannung der Spannzange mit deren Führungsschiene (1) gegenüber dem Werkstück löst. 1-5.
  • Durch diese Entspannung findet bedingt durch die Eigenelastizität der Materialien keine Verklemmung des gedachten Werkstückes gegenüber der zylindrischen Schweißtisch-Führung statt.
  • Die Beschreibung stellt einen wesentlichen Arbeitsvorteil dar, welcher darin besteht, dass die bisher bekannte Zweihand-Bedienung zum Verspannen eines beispielhaften Werkstückes auf dem Lochtisch entfällt.
  • Vorteilshaft dem Erfindungsgedanken folgend, drückt die ausführende Person über den Exzenterhandgriff (2) den Spannhebel (6) zusammen mit der Führungsschiene (1) auf ein beispielhaftes auf dem Lochtisch befindliches Werkstück, um die Arbeitshöhe einzustellen. 1-5.
  • Mit gleichem Arbeitsgang wird der auf dem Spannkopf (9) integrierte Exzenterhebel (2) nach vorne in Richtung Werkstück gespannt, was durch die hubmäßig exzentrische Bewegung des Handhebels (2), gegenüber der gleitmäßig geführten Führungsschiene (1), eine feste Verspannung des Erfindungsgegenstandes gegenüber dem Werkstück auf der Lochtischplatte bedeutet. 1-5.
  • Ist ein Lösen der Werkstückspannung gefordert, so wird der Exzenterhebel (2) nach hinten gezogen, um durch die exzentrische Achsbewegung (5) des Hebels (2), gegenüber des Spannkopfes (9) eine Auflösung der Verklemmung herbeizuführen. 1-5.
  • In vorteilhafter Ausführung kann innerhalb des Arbeitsgebrauches ein anderes dem jeweiligen Werkanspruch dienendes auswechselbares Werkstück-Spannteil am Spannhebel (6) integriert werden. 1-5.
  • Die gesamte Erfindungsbeschreibung kann nur beispielhafte Anwendungsausführungen wiedergeben.
  • Zeichnungen:
  • Ein jeweiliges Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf den nachfolgenden beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 Darstellung zeigt den Erfindungsgegenstand mit Spannschiene, welche durch den Adapter geführt den Spannkopf am oberen Ende integriert. Durch diesen Spannkopf wird der Spannhebel variabel geführt und ist mit einem Werkstück-Spannbacken aufgezeichnet. Funktionsgemäß ist der Exzenterhebel mit der zusätzlichen Rändel-Spannschraube in der Zeichnung integriert.
    • 2 Darstellung zeigt den Erfindungsgegenstand wie in Figur Nr. 1, jedoch in einer Schnittzeichnung, welche einen Federstift in der Führungsschiene integriert. Dieser Federstift arretiert federnd durch Druck den Spannhebel gegenüber der Rändel-Spannschraube im Spannkopf. Es ist die Exzenterfunktion mit Exzenterachse ebenfalls schnittmäßig aufgezeichnet.
    • 3 Die Darstellung zeigt wie in 1 aufgeführt den Erfindungsgegenstand, jedoch ohne die Rändel-Spannschraube. Der Exzenterhebel mit Achse ist in einer sogenannten Spannplatte integriert, welche mittels vier Maschinenschrauben auf dem Spannkopf positioniert ist.
    • 4 Die Darstellung zeigt wie in 3 aufgeführt den Erfindungsgegenstand mit Spannplatte ohne Rändel-Spannschraube, mit beispielhaft veränderter Spanhebel-Auslegung aufgezeichnet.
    • 5 Die Darstellung zeigt wie in 3 aufgeführt den Erfindungsgegenstand, jedoch mit nach vorne gespannten Exzenterspannhebel, welcher durch die Exzenterspannung den nach unten gedrückten Werkzeug-Spannhebel aufzeigt.
  • Es sind die Größenverhältnisse der einzelnen Komponenten der 1 - 5 nicht maßstabsgetreu gezeichnet. Sie dienen einzig der technischen Darstellung des Erfindungsgegenstandes.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungsschiene
    2
    Exzenterspannhebel
    3
    Rändel-Klemmschraube
    4
    Führungsschiene-Adapter
    5
    Exzenterhebelachse
    6
    Variabler Spannhebel
    7
    Federstiftschraube
    8
    Exzenterhebel-Spannplatte
    9
    Spannkopf

Claims (11)

  1. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist und mittels Exzenterhebel-Griff stufenlos arretierbar ist, um über die Führungsschiene gegen einen durch Adapter verbundenen Lochtisch Spannung aufbaut.
  2. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Erfindungsgedanke alle Ausführungen beinhaltet, welche über eine Exzenterhebelbedienung im Spannkopf integriert einem exzentrisch gesteuerten Hubweg folgend Werkstückspannungen ermöglicht.
  3. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist, nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterhebel durch die exzentrische Hebelachse wirkend eine direkte Klemmung des durch den Spannkopf geführten Spannhebels ermöglicht.
  4. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist, nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Spannschraube zur Exzenterhebel-Unterstützung im Spannkopf integriert ist, wobei jedes Spannteil für sich allein wirksam sein kann.
  5. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist, nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass in der Führungsschiene eine Federstiftschraube zur variablen Führungsarretierung des Spannhebels angedacht ist.
  6. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist, nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitshöhe der Führungsschiene gegenüber dem Lochtisch-Adapter stufenlos gleitend in der Höhe verstellbar ist, wobei dieser vorteilhaft der Führungsschiene bzw. dem Lochtisch gegenüber formal angeglichen ist.
  7. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist, nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass durch die exzentrische Spannhebel-Anbringung innerhalb des Spannkopfes über den durchlaufenden Spannhebel eine Spannung gegenüber einem vakanten Werkstück aufgebaut oder durch gegensätzlich Exzenterhebelbedienung abgebaut wird.
  8. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist, nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkopf über eine formal angepasste durchgängige Führung des Spannhebels verfügt, um über den exzentrisch aufgehängten Handhebel eine direkte variable Spannung zu ermöglichen.
  9. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist, nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spannhebel verschiedene den Klemm-Ansprüchen dienende Spannbacken integriert sind.
  10. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist, nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Hebelauslegung den Spannhebel durch Klemmung der Führungsschiene gegenüber dem Adapter in seiner Arbeitshöhe justiert.
  11. Loch-Schweißtischspannzwinge mit Spannhebel, welche in der Länge variabel durch den Spannzwingenkopf gleitend geführt ist, nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, dass das Erfindungsprodukt jede beliebige andere Kombination der integrierten Produkte oder ähnliche alle insgesamt offenbarte Merkmale beinhaltet. Sollte ein aufgeführtes Element des Anspruchs 1 wegfallen oder durch ein an anderer Stelle integriertes Einzelmerkmal ersetzt werden, so ist dies im weiteren Erfindungsgedanken beinhaltet.
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