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Aufgabe der Erfindung:
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Die Aufgabe der Erfindung soll einen Spannbügel mit Griff-Bedienhebel und integriertem Ratschengetriebe oder ähnlichem schaffen, auf einer Führungsschiene als Lochtisch-Spannzwinge gleitend, welcher durch Handbedienung Bügel-Spannkraft über die Führungsschiene gegen einen durch Adapter verbundenen Lochtisch aufbaut.
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Lösung der Aufgabe:
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Die Lösung der Aufgabe schafft einen Spannbügel mit Griff-Bedienhebel und integriertem Ratschengetriebe oder ähnlichem, auf einer Führungsschiene als Lochtisch-Spannzwinge gleitend, welcher durch Handbedienung Bügel-Spannkraft über die Führungsschiene gegen einen durch Adapter verbundenen Lochtisch aufbaut.
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Beschreibung:
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Die Erfindung beschreibt einen Spannbügel mit Griff-Bedienhebel und integriertem Ratschengetriebe oder ähnlichem, auf einer Führungsschiene als Lochtisch-Spannzwinge gleitend, welcher durch Handbedienung Bügel-Spannkraft über die Führungsschiene gegen einen durch Adapter verbundenen Lochtisch aufbaut.
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Der vorteilhafte Spannbügel mit integriertem Ratschengetriebe oder ähnliches verfügt im Gegensatz zu einer technisch bekannten Zwinge über keine, am oberen Ende der Gleitschiene bügelähnliche fest verbundene Ausformung mit integrierter Spannfläche, sondern ist mit einer zylinderförmigen Ausformung (4) am unteren Gleitschienenende (1) ausgeführt. 1 + 3.
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Diese zylinderartige in der Regel genormte Ausformung (4) wird in das je nach Anforderung gewählte Steckloch, in einen technisch bekannten Lochtisch, gesteckt. 1 + 3.
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Der Spannbügel mit integriertem Ratschengetriebe oder ähnliches erhält seine feste Arretierung einem Lochtisch gegenüber, funktionsbedingt durch eine Verspannung der zylinderartigen Ausformung (4) am unteren Gleitschienenende (1) über diese auf den Gleit- oder Spannbügel (17, 7) gegenüber dem zu spannenden Werkstück. 1, 2, 3, 5.
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Infolge dieser Verklemmung erfüllt technisch gesehen diese Zapfenarretierung (4, 9) die Spann-Funktion des Erfindungsgegenstandes gegenüber dem Lochtisch. 1 + 3.
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Um einen technisch vorteilhafteren Lochtisch-Spannbügel mit integriertem Ratschengetriebe oder ähnliches zu schaffen besteht der Erfindungsgegenstand wesentlich aus einer Führungsschiene (1) sowie dem auf dieser Führungsschiene (1) geführten Ratschen ähnlich ausgelegten Bedienungselement (2, 17), welches gleichzeitig ergänzend als Spannelement (7, 18) ausgeformt ist. 1 - 5.
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Die Gleit- oder auch Führungsschiene (1) genannte Komponente, ist an ihrem unteren Ende mit einer Durchgangsbohrung versehen. Diese untere in Spannrichtung liegende Bohrung dient zur beispielhaften Schraubfixierung (5) in vorbestimmter Arbeitshöhe auf einem beispielhaften Lochtisch Adapter (4). 1 + 3.
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Vorteilhaft besitzt der Lochtisch-Adapter (4) eine durchgängige Vierkantöffnung, welche formal den Außenmaßen der Führungsschiene (1) entspricht. Damit besteht die Möglichkeit die Führungsschiene (1) durch den Adapter (4) zu schieben und individuell stufenlos durch die Klemmschraube (5) in ihrer Arbeits- bzw. Spannhöhe gegenüber dem Lochtisch zu positionieren. 1.
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Zusätzlich ist der obere Gleitschienen Teil (1) mit einem Langloch (8) versehen. 1,3,5.
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Dieses Langloch (8) dient einer Überbrückung eventueller geringfügiger Längsdistanzen der vorhandenen Integrationslöcher innerhalb des Lochtisches bei einer im folgenden Schriftsatz dargestellten waagrechten Lochtisch Integration. 1,3,5.
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Gegensätzlich zu den bekannten Lochtisch-Spannwerkzeugen besitzt der Erfindungsgegenstand einen Spannbügel (7), in welchem die Spann-Bedieneinrichtung (2, 17), bestehend aus einem beispielhaften Ratschengetriebe oder ähnliches integriert ist, so dass die Bezeichnung Einhand-Schnellspannung zutreffend ist. 1, 2, 3, 5.
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Diese innovative Spannbügel-Komponente wird, wie technisch bekannt, über die Führungsschiene (1) gleitmäßig geführt. 1 - 5.
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Der stufenlos in der Höhe bewegliche Spannbügelarm (2, 7, 17) mit einem Ratschen oder Schrittgetriebe ähnlichen Handhebelantrieb (2) ausgestattet, sorgt bei dessen Einhand-Bedienung für eine kontinuierliche Abwärtsbewegung des Spannarmes (7) gegenüber der Führungsschiene (1) sowie dem Lochtisch, da diese wie beschrieben, durch den Steck-Adapter (4) innerhalb des Lochtisches positioniert ist (2, 17). 1 - 5.
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Ist der Anforderung entsprechend ein Lösen der Spannung gefordert, so wird eine Aufwärtsbewegung des Spannarmes (7) durch Fingerdruck auf den Löseknopf (3) eingeleitet, welcher die Spannung gegenüber dem Werkstück löst. 1.
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Durch diese Entspannung findet bedingt durch die Eigenelastizität der Materialien keine Verklemmung des gedachten Werkstückes statt.
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Somit kann der gesamte Spann- bzw. Bedienungsteil (2, 7, 17) stufenlos auf der Gleitschiene (1) nach oben positioniert werden. 1, 2, 3, 5.
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Die Beschreibung stellt einen wesentlichen Arbeitsvorteil hervor, welcher darin besteht, dass die bisher bekannte umständliche Zweihand-Schraubtätigkeit zum Verspannen eines beispielhaften Werkstückes auf dem Lochtisch entfällt.
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Dem Erfindungsgedanken folgend, drückt die ausführende Person einfach den Spannarm (2, 7, 17) mit integrierten beispielhaften Klemmwerkzeug (18) auf ein beispielhaftes auf dem Lochtisch befindliches Werkstück, betätigt mit gleichem Arbeitsgang den integrierten Handhebel (2) des Ratschen ähnlichen Antriebes, was mit einer festen Verspannung des Werkstückes gegenüber dem Lochtisch verbunden ist. 1.
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Um diesen wesentlichen Arbeitsvorteil ergänzend in die Anwendung zu integrieren, ist der Spannarm (2, 7, 17) zur beispielhaften Wechsel-Aufnahme (6) von weiteren technisch bekannten Klemm- oder Spannwerkzeugen ausgelegt, welche der Spannung von Werkstücken auf einem Lochtisch dienen. 2.
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Diese vorteilhafte Auslegung eröffnet zahlreiche, in anderer Anwendung, bisher nicht bekannte Positionierungen von beispielhaft schwierig zu bearbeitenden Werkstücken auf einem technisch bekannten Lochtisch.
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Diese Vielzahl der neu geschaffenen Spannmöglichkeiten macht innerhalb der Beschreibung möglich, beispielhafte Spannmöglichkeiten bzw. deren Anwendung darzustellen.
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Eine dieser beispielhaften Anwendungen beschreibt die einfache Auswechselbarkeit des vorderen Spannarmes (7) gegenüber der Ratschen ähnlich auf dem der Gleitschiene (1) geführten Handkomponente (2, 17). 2.
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Bei einem nach Anforderung bedingten Auswechselmodus des Spannwerkzeuges werden beispielhaft vier durchgängig geführte Schrauben (6) gelöst, so dass der Spannbügel (7) gelöst und gegen ein anderes beispielhaftes nach Anforderung zur Verfügung stehendes Spannelement ausgewechselt werden kann. 1 + 2.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann der Erfindungsgenstand an beiden Enden durch Schraubverbindung (8, 9) mit einem oder zwei Lochtisch-Adapter flach waagrecht auf dem Lochtisch positioniert werden. Diese Lochtisch-Adapter (8. 9) sind vorteilhaft mit einem Innengewinde für die Arretier-Schraubaufnahme ausgeführt. 3.
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Durch diese innovative Integration ist es möglich, einerseits den Erfindungsgenstand waagrecht flach, andererseits zusätzlich in dieser Position auf dem Lochtisch radial über das in der Beschreibung aufgeführte integrierte Langloch (8) zu bewegen, um problematische Werkstücke durch eine Spann- oder Klemmfunktion auf dem Lochtisch zu arretieren. 3.
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Selbstverständlich kann innerhalb dieser Anwendung ein anderes dem Werk-Anspruch dienendes auswechselbares Werkstück-Spannteil integriert werden. 1-5.
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Eine weitere beispielhafte Erfindungsauslegung stellt eine integrierbare kardanische Spannmöglichkeit (10, 11, 14, 19) zur Verfügung. 4. 5.
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Ergänzend ist in dieses kardanische Spannteil eine Winkelmess-Einrichtung gegenüber der Längs- und Querachse (14, 15) integriert. 4, 5.
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Es wird dieses komplett der Werkstückspannung dienende Auswechselteil, wie beschrieben, an den vorgesehenen Positionierungslöcher (6) durch Schraubverbindung an den integrierten Handbetätigungs Mechanismus (2, 17), welcher auf der Führungsschiene (1) positioniert ist, geschraubt. 4, 5.
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Diese Auswechselkomponente besteht aus einem an den Befestigungsplatten (11) integrierten rohrförmigen Körper (10), welcher an seinem Ende ein Gewindeloch für eine Arretierschraube (12) besitzt. Zusätzlich ist eine Gradarretierung (15) an diesem Ende angebracht. 4, 5.
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Ein zylindrischer Teil (19) wird drehbar und in der Länge verschiebbar in den rohrförmigen Körper (10) eingeführt. Auch dieses Teil (19) ist mit einer Gradeinteilung (15) ausgestattet, um bei einer Verdrehung gegenüber der Gradanzeige (15) des Führungskörpers (10) eine Winkelstellung anzeigen zu können. 4, 5.
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An dem ausfahrenden zylindrischen Ende (19) ist eine Aussparung integriert, welche der Größe entsprechend ausgelegt ist, ein zylindrisch drehbares Teil (14) gegenüber der Längsachse des Tragrohres (16) um 90 Grad versetzt aufzunehmen. 4.
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Die drehbare Verbindung des beschriebenen zylindrischen Teiles (14) gegenüber dem tragenden zylindrischen Körper (19) wird über eine Steckschraube (16), welche gleichzeitig als Drehachse dient, hergestellt. 4.
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Der zylindrisch drehbare Körper (14) ist seinem Durchmesser entsprechend zusätzlich mit einer Durchgangsbohrung (13) versehen, welche unmittelbar an der Drehachse (16) vorbeiführt. 4.
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In Verbindung mit der aufgezeichneten Steckschraube (13) soll über diese eine beispielhafte Klemmstück-Positionierung (18) am kardanisch drehbaren Spannarm (19) hergestellt werden. 4, 5.
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Durch die Integration der beschriebenen Teile, eine kardanische Aufhängung betreffend, sind weitere positive Anwendungsmöglichkeiten mit dem Erfindungsgegenstand durchführbar.
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Die durch den drehbaren Zylinder (14) geführte Steckschraube (16) bietet über ihr aus dem Zylinder (14) ausfahrenden Gewinde die Möglichkeit einer Integration prismatischer oder anderer Spannwerkzeuge, welche kardanisch gegenüber dem zu spannenden Werkstück einstellbar sind. 4.
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Mit der ausfahrbaren Integration des längs im Führungsrohr (10) geführten Zylinders (19) ist es möglich, einerseits die Ausfahrlänge stufenlos zu variieren, andererseits durch die Gewindeschraube (12) des tragenden rohrförmigen Zylinderkörpers (10) diese in jeder Position zu arretieren. 4, 5.
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Ergänzend ist vorteilhaft im gesamten Anwendungsmodus die Möglichkeit gegeben, innerhalb der kardanischen Bewegungen, eine genaue Winkelgrad Einstellung in allen Positionierungen einzustellen bzw. zu justieren. 4, 5.
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Die gesamte Beschreibung kann nur beispielhafte Ausführungen wiedergeben. Um die Erfindung umfangreich zu schützen, sind alle technisch ähnlich ausgelegte Ausführungen im unmittelbaren Erfindungsgedanken integriert. Nicht aufgeführte ähnliche Spann-Funktionen von Werkstücken innerhalb einer Lochtisch-Anwendung sind im weiteren Erfindungsgedanken beinhaltet.
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Zeichnungen:
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Ein jeweiliges Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf den nachfolgenden beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Figurenliste
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Darstellung zeigt den Spannbügel mit Griff-Bedienhebel mit der Führungsschiene auf welcher der gesamte Bediengriff mit Ratschenhebel aufgezeigt ist. Auf der Oberseite des Bediengriffes ist der Auslöseknopf dargestellt während auf dem unteren Griffteil der auswechselbare Spannarm mit den Befestigung Schraubverbindungen eingezeichnet ist. Der Spannarm ist bildlich mit dem Gewindespannteil, welches mit einem Handdrehgriff ausgestattet ist, aufgeführt. Die Führungsschiene ist am oberen Ende mit einem Langloch sowie am unteren Ende mit einem Bohrloch versehen. Ergänzend ist der Lochtisch-Adapter ausgelegt mit einer quadratischen Führungsöffnung, welche zur Durchführung der Führungsschiene vorgesehen ist. Über eine eingezeichnete Klemmschraube ist eine Arretierung der Führungsschiene gegenüber dem Führungsadapter angedacht.
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Darstellung zeigt den Spannbügel mit Griff-Bedienhebel mit der Führungsschiene auf, mit fest integriertem Befestigungsteil, inklusive der Montagebohrungen, welche einem unproblematischen Spannarm-Wechsel dienlich sind.
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Darstellung zeigt den Spannbügel mit Griff-Bedienhebel mit der Führungsschiene auf, in waagrecht liegender Arretierposition, welche durch zwei Lochtisch-Adapter gewährleistet wird. Die Lochtisch-Adapter sind mit einem Schraubgewinde versehen, welches der Aufnahme von Befestigungsschrauben dient. Ergänzend ist am oberen Ende der Führungsschiene ein Langloch dargestellt, welches die Möglichkeit einer variablen Befestigung innerhalb der genormten Öffnungslöcher des Lochtisches bietet.
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Die Darstellung zeigt die Befestigungsplatten mit dem integrierten beispielhaften kardanisch drehbaren Spannzylinder, welche der Auswechsel-Positionierung am Bediengriff dienlich sind. Ergänzend trägt das Führungsrohr ein Gewindeloch, welches der Arretierung des inneren radial drehenden Zylinderteiles über eine Klemmschraube dient. Eine integrierte Skaleneinstellung ist der Winkelmessung dienlich. Dazu ist der zylindrige drehbare Spannzylinder mit seiner Mess-Skalierung, welcher durch eine achsial durchgeführte Steckschraube mit der drehbaren Zylinderaufhängung verbunden ist eingezeichnet. Die Spannschraube, welche durch den drehbaren Spannzylinder geführt ist, wird oberhalb des Spannzylinders aufgezeigt. In der Nebenzeichnung ist die komplette Spannvorrichtung mit ihren Skalierungen inklusive der achsialen Steckschraube gezeichnet. Ergänzend ist die Spannschraube, welche durch das Gewinde Spannteil geführt ist, mit einem Spannteil am unteren Gewindeende aufgezeichnet.
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Darstellung zeigt die Führungsschiene mit Langloch. Auf dieser Führungsschiene ist der Bediengriff für die Ratschenverstellung inklusive der Befestigungslaschen, welche mit dem Führungsrohr für radiale Spannanwendung, starr verbunden gezeichnet.
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Es sind die Größenverhältnisse der einzelnen Komponenten, 1 bis 5, nicht maßstabsgetreu gezeichnet. Sie dienen einzig der technischen Darstellung des Erfindungsgegenstandes.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Führungsschiene
- 2.
- Handhebelratsche
- 3.
- Auslöseknopf
- 4.
- Führungsschienen Adapter
- 5.
- Führungsschiene Klemmschraube
- 6.
- Montagebohrungen für Spannarmwechsel
- 7.
- Auswechselbarer Spannarm
- 8.
- Führungsschiene Langloch
- 9.
- Lochtisch-Adapter mit Schraubgewinde
- 10.
- Führungsrohr für radiale Spannanwendung
- 11.
- Befestigungsplatte für Auswechsel-Spannwerkzeug
- 12.
- Klemmschraube für Führungsrohr
- 13.
- Spannschraube für Gewindespannteil
- 14.
- Drehbarer Spannzylinder
- 15.
- Messgrad Anzeiger
- 16.
- Achsiale Steckschraube für Spannzylinder
- 17.
- Bediengriff für Ratschen- Höhenverstellung
- 18.
- Gewindespannteil mit Handdrehgriff
- 19.
- Radial drehbare Spannzylinderaufhängung
