DE202021104299U1 - Dichte Türöffnerbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Dichte Türöffnerbaugruppe, die ein Gehäuse zur Aufnahme der Mechanismen und einen Raum für einen elektrischen Aktuator, in dem ein elektrischer Aktuator liegt, und ein Netzkabel des elektrischen Aktuators sowie ein dichtes Verschlusselement einer Öffnung des Gehäuses, die zur Stromversorgungsverbindung des Aktuators bestimmt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement im äußeren Teil der Türöffnerbaugruppe ein Steckerteil und ein Buchsenteil umfasst, die aufeinander abgestimmt sind, die passgenau ineinander passen, um die Dichtigkeit beizubehalten, wobei die genannte Baugruppe, die aus dem Steckerteil und dem Buchsenteil gebildet ist, eine elektrische Verbindung zur Versorgung des elektrischen Aktuators umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verschlusssysteme von Flügelelementen, wie etwa Türen und Fenster, und genauer eine elektrische Türöffnerbaugruppe. Die vorliegende Erfindung wird insbesondere bei elektrischen Türöffnerbaugruppen vom dichten Typ angewendet.
  • Die Türöffnerbaugruppen umfassen in ihrer grundlegendsten Ausbildung ein Gehäuse zur Aufnahme eines Drückers, in dessen Inneren ein betätigbarer Riegel liegt. Der Riegel hält den Drücker im Inneren des Aufnahmegehäuses zurück, wobei er das Öffnen von zwei Flügelelementen (Tür und Rahmen, zwei Fensterflügel oder dergleichen) verhindert, in denen jeweils der Drücker und die Türöffnerbaugruppe liegen. Das Gehäuse zur Aufnahme des Drückers umfasst auch einen Raum, in dem ein elektrischer Aktuator liegt, der für das Aktivieren der Mechanismen zuständig ist. Der Aktuator wird durch ein Mehrfachkabel oder Kabel durch die Öffnung des Gehäuses mit Strom versorgt.
  • Die Türöffnerbaugruppen der bekannten Art können allgemein in dichte Türöffner und undichte Türöffner klassifiziert werden. Die undichten Türöffner der bekannten Art umfassen für gewöhnlich ein Element zur elektrischen Verbindung zwischen der Stromzufuhr und dem Aktuatorelement, bei dem das/die Stromkabel allgemein durch ein Gewindestiftsystem verbunden sind. Diese Verbindung ermöglicht, dass das/die elektrische(n) Kabel den Installationsbedürfnissen entsprechend ausgerichtet werden. Diese Art von Türöffnerbaugruppen ist jedoch nicht dicht, weshalb sie nicht für Installationen im Freien oder in Umgebungen mit hoher Feuchtigkeit empfehlenswert ist.
  • Demgegenüber sind dichte Türöffner der bekannten Art derart ausgelegt, dass das Netzkabel aus dem Verschlussteil der Öffnung, die Zugang zu der Aufnahme des Aktuators in einer einzigen Position und Ausrichtung gewährt, heraustritt, d. h., die Installation des Kabels und des Türöffners wird vorab bestimmt, wobei unbekannt ist, wie die Installation in spezifischen praktischen Fällen durchgeführt werden kann. Dies ermöglicht, die Dichtigkeit sicherzustellen, wenngleich es auch beinhaltet, dass in bestimmten Situationen das Netzkabel schwere Verdrehungen erleiden kann, die die Ummantelung von diesem beschädigen oder die elektrische Verbindung lösen können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue Mittel zu offenbaren, die ermöglichen, dichte Türöffner zu erhalten, die vorzugsweise nicht die zuvor genannten Probleme aufweisen.
  • Ferner ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dichte Türöffner zu erhalten, die die Installation der Türöffnerbaugruppe auf eine einfache, intuitive und sichere Art ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Dichtigkeit der elektrischen Verbindungen durch Verwenden von zwei abgestimmten Teilen, die passgenau ineinander passen.
  • Genauer offenbart die vorliegende Erfindung eine dichte Türöffnerbaugruppe, die ein Gehäuse zur Aufnahme der Mechanismen und einen Raum für einen elektrischen Aktuator, in dem ein elektrischer Aktuator liegt, und ein Netzkabel des elektrischen Aktuators sowie ein dichtes Verschlusselement einer Öffnung des Gehäuses, die zur Stromversorgungsverbindung des Aktuators bestimmt ist, umfasst, bei der das Verschlusselement in dem äußeren Teil der Türöffnerbaugruppe ein Steckerteil und ein Buchsenteil umfasst, die aufeinander abgestimmt sind, die passgenau ineinander passen, um die Dichtigkeit beizubehalten, wobei die genannte Baugruppe, die aus dem Steckerteil und dem Buchsenteil gebildet ist, eine elektrische Verbindung zur Versorgung des elektrischen Aktuators umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst das Steckerteil zwei nebeneinanderliegende Teile oder Anschlüsse, die einen Winkel untereinander bilden, so dass sie nicht miteinander fluchten, wobei die Form des Steckerteils, des Buchsenteils und der elektrischen Verbindung dazu konfiguriert ist, die Anordnung des Verschlusselements in mindestens zwei Ausrichtungen bezüglich des Gehäuses zur Aufnahme der Baugruppe zu ermöglichen. Von den beiden genannten Teilen oder Anschlüssen liegt ein erster Teil oder erster Anschluss in der Nähe des Netzkabels und ist ein zweiter Teil oder zweiter Anschluss dazu geformt, in das Buchsenteil zu passen. Vorzugsweise ist die abgestimmte Geometrie des zweiten Anschlusses und des Buchsenteils eine Geometrie mit Achsensymmetrie, d. h., einer kreisförmigen Geometrie. Es sind jedoch gleichermaßen andere Geometrien mit verschiedenen Geometrieebenen, wie etwa regelmäßige Vielecke, gültig.
  • Weiter bevorzugt umfasst das Buchsenteil ein Bohrloch, dessen Längsachse bezüglich einer Seite des Gehäuses zur Aufnahme der Türöffnerbaugruppe, in dem es untergebracht ist, nicht senkrecht ist. Weiter bevorzugt ergeben der Winkel, den die beiden Teile des Steckerteils untereinander bilden, und der Winkel, den die Längsachse des Bohrlochs des Buchsenteils bezüglich der Seite des Gehäuses zur Aufnahme der Baugruppe bildet, zusammen im Wesentlichen 180º.
  • Insbesondere bevorzugt bildet die Längsachse des Bohrlochs des Buchsenteils einen Winkel von 45º bezüglich der Seite des Gehäuses zur Aufnahme der Türöffnerbaugruppe, in dem es untergebracht ist, und bildet der kürzeste Bogen, der durch die beiden genannten Teile oder Anschlüsse des Steckerteils beschrieben wird, einen Winkel von 135º.
  • Dadurch ermöglicht die Verbindung zwischen dem Steckerteil und dem Buchsenteil, dass das Stromkabel sowohl parallel als auch senkrecht zu der Seite des Gehäuses zur Aufnahme der Türöffnerbaugruppe, in dem es untergebracht ist, wie in einer beliebigen sonstigen Zwischenausrichtung ausgerichtet ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Netzkabel bezüglich des Steckerteils koaxial, wenngleich andere Konfigurationen gleichermaßen gültig sind. Genauer könnte das Netzkabel auch parallel zu einer Längsachse der Krümmung sein, ohne notwendigerweise koaxial zu sein.
  • Noch vorteilhafter umfasst das Verschlusselement mindestens einen elektrischen Steckeranschluss an dem Buchsenteil und mindestens einen elektrischen Buchsenanschluss an dem Steckerteil. Diese Verbindungsart kann durch einen zylinderförmigen Stecker der bekannten Art oder einen klinkenartigen Stecker vorgenommen werden. So ermöglichen Ausführungsformen, in denen das Verschlusselement Steckerteile und Buchsenteile mit Achsensymmetrie umfasst, und in denen die genannten elektrischen Anschlüsse bezüglich der genannten Teile koaxial sind, eine vollständige Drehung zwischen dem Steckerteil und dem Buchsenteil ohne Beeinträchtigung des Netzkabels. Gleichermaßen und genau so vorteilhaft kann das Verschlusselement mindestens einen elektrischen Steckeranschluss an dem Steckerteil und mindestens einen elektrischen Buchsenanschluss an dem Buchsenteil umfassen. Diese Lage der elektrischen Steckeranschlüsse und der elektrischen Buchsenanschlüsse in der Baugruppe ist gleichermaßen gültig. Gleichermaßen kann das Verschlusselement andere elektrische Anschlüsse der bekannten Art umfassen, wie zum Beispiel Anschlüsse mit zwei oder mehr Verbindungsports.
  • Vorzugsweise umfasst der elektrische Aktuator der Türöffnerbaugruppe der vorliegenden Erfindung eine Spule und einen beweglichen Stößel, wenngleich im Stand der Technik auch die Verwendung anderer bekannter Antriebsvorrichtungen vorgesehen ist.
  • Weiter bevorzugt enthält das Verschlusselement Kunststoffmaterialien, Elastomere oder eine Kombination von beidem. Das elastische Modul dieser Art von Materialien ermöglicht, dass das genannte Verschlusselement eine gewisse elastische Verformung während der Installation ermöglicht, wobei eine passgenaue Kopplung zwischen Teilen ermöglicht wird und die Dichtigkeit der Baugruppe sichergestellt wird. Ferner sind die genannten Materialien hochisolierend, was zu einem besseren Schutz der elektrischen Elemente beiträgt.
  • Das Verschlusselement kann elektronische Schutzelemente zum Schützen des Aktuators vor starken Strömen umfassen. Weiter bevorzugt ist das Stecker- oder das Buchsenteil mit einem Netzkabel verbunden, wobei das genannte Teil, das mit einem Netzkabel verbunden ist, eine Diode aufweist.
  • Vorzugsweise liegt das genannte Buchsenteil in dem Aufnahmegehäuse und ist das Steckerteil mit dem Netzkabel verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nicht nur bei Türöffnern mit geringen Abmessungen angewendet, sondern kann bei jeder Art von Türöffnern verwendet werden. Sie kann ferner sowohl bei Türöffnern vom radialen Typ als auch bei Türöffnern vom nicht-radialen Typ angewendet werden.
  • Zum besseren Verständnis werden beispielhaft, jedoch nicht einschränkend, Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beigefügt.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dichten Türöffnerbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung mit abgestimmtem Steckerteil und Buchsenteil, die verbunden sind; und in einer ersten Ausrichtung angeordnet sind.
    • 2 ist eine Ansicht von vorne der in 1 gezeigten Baugruppe.
    • 3 ist eine Ansicht von vorne der dichten Türöffnerbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung mit abgestimmtem Steckerteil und Buchsenteil, die verbunden sind; und in einer zweiten Ausrichtung angeordnet sind.
    • 4 ist eine Ansicht von vorne der in 1 gezeigten Türöffnerbaugruppe ohne Abdeckung, wobei der elektrische Aktuator, der im Inneren des Gehäuses liegt, zu sehen ist.
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Unterbaugruppe der in 1 gezeigten Türöffnerbaugruppe, die ein Aktuatorelement, ein Verschlussteil und ein Netzkabel umfasst.
    • 6 zeigt eine Ansicht von vorne der Unterbaugruppe der in 5 gezeigten Türöffnerbaugruppe.
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Stromversorgungssteckerteils der Türöffnerbaugruppe des gezeigten Beispiels.
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des abgestimmten Buchsenteils zur Aufnahme der Stromversorgung der Türöffnerbaugruppe des gezeigten Beispiels.
  • Die in den Figuren gezeigte dichte Türöffnerbaugruppe umfasst einen Türöffner 1 und ein Verschlusselement, das wiederum ein Stromversorgungssteckerteil 2 mit einem Netzkabel 21 und ein abgestimmtes Buchsenteil 3 zur Aufnahme der Stromversorgung umfasst.
  • In den 1 und 2 ist zu sehen, wie die passgenaue Verbindung zwischen dem Steckerteil 2 und dem abgestimmten Buchsenteil 3 derart durchgeführt wird, dass das Ende des Steckerteils 2, das das Stromkabel 21 umfasst, in einer zu einer Längsachse der Türöffnerbaugruppe 1 im Wesentlichen senkrechten Richtung ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung ermöglicht die Montage der Türöffnerbaugruppe in elektrischen Anlagen, in denen das Stromversorgungskabel 21 im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Türöffners 1 ausgerichtet ist.
  • 3 zeigt jedoch, wie die passgenaue Verbindung zwischen dem Steckerteil 2 und dem abgestimmten Buchsenteil 3 derart durchgeführt wird, dass das Ende des Steckerteils 2, das das Stromkabel 21 umfasst, in einer zu einer Längsachse der Türöffnerbaugruppe 1 im Wesentlichen parallelen Richtung ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung ermöglicht die Montage der Türöffnerbaugruppe in elektrischen Anlagen, in denen das Stromversorgungskabel 21 im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Türöffners 1 ausgerichtet ist.
  • 4 zeigt die Türöffnerbaugruppe ohne vordere Abdeckung und mit zu einer Längsachse der Türöffnerbaugruppe 1 im Wesentlichen senkrechter Stromversorgungsverbindung. Aufgrund der fehlenden Abdeckung ist die Verbindung zwischen dem Buchsenelement 3 und dem elektrischen Aktuator 4 zu sehen. Diese Figur lässt auch das Gehäuse zur Aufnahme der Mechanismen und den Raum, der für einen elektrischen Aktuator bestimmt ist, erkennen. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der elektrische Aktuator 4 eine Spule mit einem beweglichen inneren Stößel.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Unterbaugruppe der Türöffnerbaugruppe, die elektrische Elemente umfasst, d. h., das Stromkabel 21, das Steckerteil 2 und das Buchsenteil 3 zur Verbindung mit der Stromversorgung und die Spule als elektrischen Aktuator 4. Bei der vorliegenden Erfindung stellen diese elektrischen Elemente die Dichtigkeit der Verbindung und des Zugangs des Aktuators durch das Gehäuse sicher und ermöglichen die Installation der Türöffnerbaugruppe in feuchten Umgebungen und/oder im Freien.
  • Diese 5 zeigt, dass das Steckerteil 2 zwei Anschlüsse umfasst, einen ersten Anschluss 23 in der Nähe des Stromkabels 21 und einen zweiten Anschluss 22, der dazu geformt ist, passgenau in das Buchsenteil 3 zu passen, das einstückig auf dem Türöffner angeordnet ist. 5 zeigt, dass die Längsachsen der genannten Anschlüsse 22, 23 nicht parallel, sondern einen Winkel untereinander bildend angeordnet sind. In der vorliegenden Erfindung beträgt dieser Winkel 135º.
  • Ferner ist in 5 teilweise die Verbindung zwischen dem Buchsenteil 3 und dem elektrischen Aktuator 4 des Türöffners zu erkennen. Diese und andere elektrische Verbindungen sind jedoch deutlicher in der folgenden Figur zu erkennen.
  • 6 zeigt eine Ansicht von vorne der in 5 gezeigten Unterbaugruppe. Die vorliegende Ansicht lässt deutlich das Verbindungselement 33 zwischen dem Buchsenteil 3 und dem elektrischen Aktuator 4 erkennen. Gleichermaßen ermöglicht die Darstellung der verborgenen Verbindungsanschlüsse 32 durch unterbrochene Linien, die elektrische Verbindung zwischen dem Buchsenteil 3 und dem Steckerteil 2 zu erkennen. Diese Darstellung ermöglicht daher, alle elektrischen Verbindungen zu erkennen, die elektrischen Strom von einer Stromquelle bis zu dem elektrischen Aktuator 4 übertragen.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Steckerteils 2. Wie in der Beschreibung von 5 detailliert beschrieben wurde, umfasst das Steckerteil 2 einen ersten Anschluss 23 in der Nähe des Stromkabels 21, der einstückig mit diesem verbunden ist. Ferner sind der genannte Anschluss 23 und das Kabel 21 derart angeordnet, dass die Längsachsen beider Körper zueinander parallel sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind die genannten Längsachsen auch koaxial, wenngleich gleichermaßen andere Anordnungen gültig sind. Gleichermaßen ist der zweite Anschluss 22 derart angeordnet, dass seine Längsachse einen Winkel von 135º bezüglich der Längsachse des ersten Anschlusses 23 und des Kabels 21 bildet. Der genannte zweite Anschluss 22 umfasst zwei Bohrlöcher 24 zur Aufnahme von elektrischen Anschlüssen.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Buchsenteils 3. Das genannte Teil 3 umfasst eine Aufnahme 31, die auf den zweiten Anschluss 22 des Steckerteils 2 abgestimmt ist. Gleichermaßen umfasst das Teil 3 auch zwei elektrische Anschlüsse 32 zum Kontaktieren der entsprechenden elektrischen Anschlüsse, die in dem Steckerteil 2 untergebracht sind. Ferner umfasst das Buchsenteil 3 auch ein Verbindungselement 33 zwischen diesem und dem elektrischen Aktuator, das im Inneren des Türöffners untergebracht ist.
  • So ermöglicht die abgestimmte Geometrie des Bohrlochs 31 und des zweiten Anschlusses 22, dass diese beiden Elemente passgenau ineinander passen, um so die Dichtigkeit der Baugruppe beizubehalten. Ferner ermöglicht die Verteilung der Anschlüsse 32 und der Bohrlöcher 24, dass das Steckerteil 2 und das Buchsenteil 3 in zwei unterschiedlichen Ausrichtungen ineinander passen können, was eine vielfältige Verbindung ist.
  • In 7 und 8 ist zu erkennen, dass beide Anschlüsse 23, 22 und das Bohrloch 31 eine im Wesentlichen zylinderförmige Geometrie aufweisen. Es sind jedoch gleichermaßen Anschlüsse und Bohrlöcher mit anderen abgestimmten Geometrien gültig.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsformen derselben vorgelegt und beschrieben wurde, versteht sich, dass diese die Erfindung nicht einschränken, weswegen mehrere konstruktive Details oder sonstige Details variabel sein können, die für einen Fachmann nach Auslegung der Materie, die in der vorliegenden Erfindung, den Ansprüchen und Zeichnungen offenbart wird, offensichtlich sind. Insbesondere können alle Merkmale jeder der verschiedenen gezeigten und/oder vorgeschlagenen Ausführungsformen und Alternativen miteinander kombiniert werden. Somit sind sämtliche Varianten und Äquivalente im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten, wenn sie als im weiteren Umfang der folgenden Patentansprüche aufgenommen betrachtet werden.

Claims (12)

  1. Dichte Türöffnerbaugruppe, die ein Gehäuse zur Aufnahme der Mechanismen und einen Raum für einen elektrischen Aktuator, in dem ein elektrischer Aktuator liegt, und ein Netzkabel des elektrischen Aktuators sowie ein dichtes Verschlusselement einer Öffnung des Gehäuses, die zur Stromversorgungsverbindung des Aktuators bestimmt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement im äußeren Teil der Türöffnerbaugruppe ein Steckerteil und ein Buchsenteil umfasst, die aufeinander abgestimmt sind, die passgenau ineinander passen, um die Dichtigkeit beizubehalten, wobei die genannte Baugruppe, die aus dem Steckerteil und dem Buchsenteil gebildet ist, eine elektrische Verbindung zur Versorgung des elektrischen Aktuators umfasst.
  2. Türöffnerbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil oder das Buchsenteil mit einem Stromversorgungskabel verbunden ist, wobei das genannte Steckerteil oder Buchsenteil, das mit dem Stromversorgungskabel verbunden ist, eine Diode aufweist.
  3. Türöffnerbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsenteil in dem Aufnahmegehäuse liegt und das Steckerteil mit dem Netzkabel verbunden ist.
  4. Türöffnerbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil zwei angrenzende Teile umfasst, die einen Winkel untereinander bilden, so dass sie nicht miteinander fluchten, wobei die Form und die Anordnung des Steckerteils, des Buchsenteils und der Stromverbindung dazu konfiguriert sind, die Anordnung des Verschlusselements in mindestens zwei Ausrichtungen bezüglich des Aufnahmegehäuses der Baugruppe zu ermöglichen.
  5. Türöffnerbaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsenteil ein Bohrloch umfasst, dessen Längsachse bezüglich einer Seite des Gehäuses zur Aufnahme der Türöffnerbaugruppe, in dem es untergebracht ist, nicht senkrecht ist.
  6. Türöffnerbaugruppe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, den die beiden Teile des Steckerteils untereinander bilden, und der Winkel, den die Längsachse des Bohrlochs des Buchsenteils bezüglich der Seite des Gehäuses zur Aufnahme der Baugruppe bildet, zusammen im Wesentlichen 180º ergeben.
  7. Türöffnerbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Steckerteils untereinander einen Winkel von 135º bilden und die Längsachse des Bohrlochs des Buchsenteils einen Winkel von 45º bezüglich der Seite des Gehäuses zur Aufnahme der Türöffnerbaugruppe, in dem es untergebracht ist, bildet.
  8. Türöffnerbaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzkabel koaxial zu dem Steckerteil ist.
  9. Türöffnerbaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement mindestens einen elektrischen Steckeranschluss an dem Buchsenteil und mindestens einen elektrischen Buchsenanschluss an dem Steckerteil umfasst.
  10. Türöffnerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement mindestens einen elektrischen Steckeranschluss an dem Steckerteil und mindestens einen elektrischen Buchsenanschluss an dem Buchsenteil umfasst.
  11. Türöffnerbaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Aktuator eine Spule und einen beweglichen Stößel umfasst.
  12. Türöffnerbaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement Kunststoffmaterialien, Elastomere oder eine Kombination von beidem enthält.
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