DE202020104949U1 - Möbelanordnung - Google Patents

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DE202020104949U1 DE202020104949.6U DE202020104949U DE202020104949U1 DE 202020104949 U1 DE202020104949 U1 DE 202020104949U1 DE 202020104949 U DE202020104949 U DE 202020104949U DE 202020104949 U1 DE202020104949 U1 DE 202020104949U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • A47C13/005Modular seating

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Abstract

Modulare Möbelanordnung (100), insbesondere aufweisend eine Sitz- und/oder Liegefunktionalität, aufweisend mindestens ein Hauptteil (20) und mindestens ein Bodenteil (30), wobei der mindestens eine Hauptteil (20) und der mindestens eine Bodenteil (30) jeweils aus einer mit einem Füllstoff gefüllten Hülle bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hauptteil (20) und der mindestens eine Bodenteil (30) an einer ersten Kante (21) und/oder an einer zweiten Kante (22) entlang ihrer Längsseiten (L) und/oder Querseiten (Q) mindestens ein Verbindungselement (24, 34) aufweisen, wobei der mindestens eine Hauptteil (20) und der mindestens eine Bodenteil (30) über zwei Verbindungselemente (24, 34) unter Ausbildung eines Verbindungsabschnitts (V) miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Möbelanordnung, aufweisend mindestens ein Hauptteil und mindestens ein Bodenteil, wobei der mindestens eine Hauptteil und der mindestens eine Bodenteil jeweils aus einer mit einem Füllstoff gefüllten Hülle bestehen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Hauptteil, ein Bodenteil und ein Kopfteil für den Einsatz in einer Möbelanordnung oder als separate Möbelstücke.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere für den Außenbereich sind verschiedene Möbel, wie beispielsweise Tische, Stühle oder Sitzgruppen bekannt. Üblicherweise werden Gestelle aus Holz oder Metall eingesetzt, auf welchen eine elastische oder gepolsterte Auflage platziert wird, um den Sitzkomfort zu erhöhen.
  • Darüber hinaus sind Sitzmöbel in Form von Sitzsäcken bekannt. Derartige Sitzsäcke weisen üblicherweise eine Tropfenform auf und sind mit Styropor- oder Kunststoffkugeln gefüllt. Die bisher bekannten Sitzsäcke weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie ausschließlich für den vorgesehenen Einsatzzweck nutzbar sind.
  • Der Einsatzzweck eines Sitzsacks ist beispielsweise von der Form und der Größe des jeweiligen Sitzsacks abhängig. Weiterhin ist ein Erweitern oder Verändern eines Sitzsacks nicht möglich, wodurch ein regulärer Sitzsack in seiner Funktionalität beschränkt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Möbelanordnung, insbesondere auf Basis eines Sitzmöbels, bevorzugt Sitzsacks, zu schaffen, welche modifiziert und verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine modulare Möbelanordnung, insbesondere aufweisend eine Sitz- und/oder Liegefunktionalität, bereitgestellt. Die Möbelanordnung weist mindestens ein Hauptteil und mindestens ein Bodenteil auf. Der mindestens eine Bodenteil und der mindestens eine Hauptteil weisen jeweils eine Hülle auf, welche mit einem Füllstoff befüllt ist. Bevorzugterweise kann die Hülle über eine Öffnung mit dem Füllstoff befüllt werden. Dies ermöglicht ein nachträgliches Wechseln des Füllstoffs oder ein Verändern eines Volumens des eingefüllten Füllstoffs.
  • Erfindungsgemäß weisen der mindestens eine Hauptteil und der mindestens eine Bodenteil an einer ersten Kante und/oder an einer zweiten Kante entlang ihrer Längsseiten und/oder Querseiten mindestens ein Verbindungselement auf. Der mindestens eine Hauptteil und der mindestens eine Bodenteil sind vorzugsweise über jeweils ein Verbindungselement unter Ausbildung eines Verbindungsabschnitts miteinander verbindbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Hauptteil, insbesondere in Form eines Sitzmöbels, bevorzugt in Form eines Sitzsacks, zum Verwenden in einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung bereitgestellt. Der Hauptteil weist eine mit einem Füllstoff gefüllte Hülle und mindestens ein Verbindungselement zum Ausbilden eines Verbindungsabschnitts auf.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Bodenteil, insbesondere in Form eines Sitzmöbels, bevorzugt in Form eines Sitzsacks, zum Verwenden in einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung bereitgestellt. Der Bodenteil weist eine mit einem Füllstoff gefüllte Hülle und mindestens ein Verbindungselement zum Ausbilden eines Verbindungsabschnitts auf.
  • Darüber hinaus wird nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ein Kopfteil, insbesondere in Form eines Sitzmöbels, bevorzugt in Form eines Sitzsacks, zum Verwenden in einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung bereitgestellt. Das Kopfteil weist eine mit einem Füllstoff gefüllte Hülle und mindestens ein Verbindungselement zum Ausbilden eines Verbindungsabschnitts auf.
  • Mindestens ein Verbindungselement des Hauptteils und mindestens ein Verbindungselement des Bodenteils können hierbei miteinander wechselwirken und den Verbindungsabschnitt ausbilden, welcher den Hauptteil mit dem Bodenteil verbindet.
  • Durch diese Maßnahme können mehrere Hauptteile und/oder Bodenteile entlang ihrer Kanten unter Ausbildung von Verbindungsabschnitten miteinander verknüpft werden. Dabei sind beispielsweise flächige, u-förmige, L-förmige, I-förmige, O-förmige oder H-förmige Möbelanordnung in einer Vielzahl von Hauptteilen und/oder Bodenteilen möglich. Dabei können die Hauptteile und/oder Bodenteile in Reihe bzw. hintereinander, parallel zueinander bzw. nebeneinander und/oder gestapelt bzw. übereinander angeordnet und miteinander verbunden sein.
  • Insbesondere können ein oder mehrere Hauptteile und ein oder mehrere Bodenteile jeweils über mindestens einen ausgebildeten Verbindungsabschnitt miteinander gekoppelt sein. Je nach Ausgestaltung können mehrere Hauptteile und/oder mehrere Bodenteile über jeweils zwei Verbindungsabschnitte an einer ersten Kante und einer zweiten Kante miteinander verbunden sein.
  • Die Möbelanordnung ist sowohl für den Außenbereich als auch für den Innenbereich verwendbar. Insbesondere für die Verwendung im Außenbereich kann die Hülle aus einem wetterfesten Material bestehen oder eine wetterfeste Beschichtung aufweisen. Beispielsweise kann eine Innenseite der Hülle PU-beschichtet sein. Alternativ kann die Hülle aus einem Stoff, Leder, Kunstleder und dergleichen bestehen.
  • Ferner weist das mindestens eine Bodenteil und/oder das mindestens eine Hauptteil eine oder mehrere Füllöffnungen zur Nachfüllung des Füllstoffs auf. Die Füllöffnungen sind vorzugsweise doppelt mit dem Material der Hülle abgedeckt, um ein Eindringen von Wasser zu verhindern.
  • Der Füllstoff besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl von losen Teilen, wie beispielsweise Styroporkugeln, Kunststoffkugeln, Kerne, Körner, oder aus einer Füllmasse, wie beispielsweise einem Schaumstoff, gepolsterten Einlage, Kunststofffüllung, Daunenfüllung.
  • Die erfindungsgemäße Möbelanordnung kann als ein multifunktionales Sitz- und/oder Liegemöbel, beispielsweise für den Outdoorbereich bzw. Außenbereich, auf dem Prinzip des „Sitzsackes“ ausgestaltet sein. So sind mit der modularen Möbelanordnung unter anderem eine Sitzfunktion, eine Doppelsitzfunktion, eine Liegefunktion, eine Doppelliegefunktion, eine Matratzenfunktion, eine Doppelmatratzenfunktion, Beinablagefunktion oder eine Tischfunktion und dergleichen möglich.
  • Darüber hinaus kann die modulare Möbelanordnung auch mit einem Gestell, wie beispielsweise einem Palettenmöbel oder einem Palettenuntersatz verwendet werden.
  • Die Funktionalität der Möbelanordnung kann weiter gesteigert werden, wenn der mindestens eine Hauptteil und der mindestens eine Bodenteil in einem durch den Verbindungsabschnitt miteinander verbundenen Zustand zueinander verschwenkbar angeordnet sind. Hierbei kann eines der beiden Verbindungselemente oder das Hüllenmaterial am Verbindungselement als Schwenkachse dienen und somit ein Umklappen oder ein Verdrehen des Bodenteils und/oder das Hauptteils ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Möbelanordnung mindestens ein Kopfteil auf, welches als eine mit einem Füllstoff gefüllte Hülle ausgestaltet ist. Vorzugsweise kann das mindestens eine Kopfteil eine geringere Abmessung gegenüber dem Hauptteil entlang der Längsseite aufweisen.
  • Vorzugsweise können das Kopfteil, der Hauptteil und das Bodenteil eine gleiche Abmessung ihrer Querseiten haben. Des Weiteren können das Kopfteil, der Hauptteil und der Bodenteil eine gleiche oder unterschiedliche Höhe bzw. Dicke aufweisen.
  • Das mindestens eine Kopfteil weist ebenfalls mindestens ein Verbindungselement auf, mit welchem das Kopfteil an einem Hauptteil oder an einem Bodenteil befestigbar ist. Dabei kann zwischen einem Verbindungselement des Kopfteils und einem Verbindungselement eines Hauptteils oder Bodenteils ein Verbindungsabschnitt ausgebildet werden. Vorzugsweise ist ein derartiger Verbindungsabschnitt an einer Kante angeordnet und ebenfalls verschwenkbar bzw. faltbar ausgestaltet. Hierzu weist das Kopfteil mindestens ein kopfseitiges Verbindungselement auf und ist mit dem mindestens einen Hauptteil oder mit dem mindestens einen Bodenteil über einen ausgebildeten Verbindungsabschnitt verbindbar.
  • Alternativ hierzu ist das mindestens eine Kopfteil mit dem mindestens einen Hauptteil oder mit dem mindestens einen Bodenteil verbunden, wobei ein Hüllenabschnitt zwischen dem Kopfteil und dem Hauptteil oder zwischen dem Kopfteil und dem Bodenteil als Schwenkachse ausgestaltet ist. Durch eine derartige Maßnahme ist das mindestens eine Kopfteil unlösbar mit einem Bodenteil oder einem Hauptteil verbunden. Insbesondere kann das mindestens eine Kopfteil über den Hüllenabschnitt mit dem Hauptteil oder dem Bodenteil vernäht oder als eine separat befüllbare Verlängerung der Hülle ausgestaltet sein.
  • Die Funktionalität der Möbelanordnung kann weiter gesteigert werden, wenn das Kopfteil an einer Kante der Querseite des Bodenteils oder der Kante der Querseite des Hauptteils mit dem Bodenteil oder dem Hauptteil verbindbar oder verbunden ist.
  • Durch diese Maßnahme kann das Kopfteil eine Verlängerung des Bodenteils oder des Hauptteils entlang einer Längsrichtung der Möbelanordnung ausbilden und bei Bedarf entlang seiner Schwenkachse zwischen dem Kopfteil und dem Bodenteil bzw. Hauptteil auf das Bodenteil oder das Hauptteil randseitig anklickbar sein.
  • Darüber hinaus kann das mindestens eine Kopfteil randseitig zwischen dem Hauptteil bzw. dem Bodenteil und einem Untergrund positioniert werden, um eine angewinkelte Stellung des Hauptteils bzw. Bodenteils für den Benutzer der Möbelanordnung bereitzustellen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt als ein Reißverschluss, ein Knopfverschluss, ein Druckknopfverschluss oder als ein Klettverschluss ausgestaltet. Hierdurch können mindestens ein Kopfteil, mindestens ein Hauptteil und/oder mindestens ein Bodenteil flexibel und vielseitig unter Ausbildung eines Verbindungsabschnitts miteinander verbunden werden.
  • Je nach Ausgestaltung können mehrere Verbindungselemente, wie beispielsweise Knöpfe oder Knopfverschlüsse nebeneinander angeordnet sein, um einen Verbindungsabschnitt auszubilden. Beispielsweise können eine Knopfleiste an einer Kante des Bodenteils und eine korrespondierende Lochleiste an einer Kante des Hauptteils angeordnet sein, um einen Verbindungsabschnitt auszubilden. Ein entsprechender Verbindungsabschnitt kann auch mithilfe von Druckknöpfen, Haken bzw. Karabinerhaken und dergleichen ausgebildet werden.
  • Die Möbelanordnung kann besonders schnell und einfach verändert werden, wenn der Verbindungsabschnitt als ein teilbarer Ein-Weg-Reißverschluss oder als ein teilbarer Zwei-Wege-Reißverschluss ausgestaltet ist. Ein derartiger Reißverschluss kann beispielsweise als ein Kunststoffreißverschluss oder ein Metallreißverschluss ausgestaltet sein. Durch einen Zwei-Wege-Reißverschluss kann ein Verbindungsabschnitt von zwei Richtungen aus flexibel durch einen Anwender ausgebildet und zwei Teile der Möbelanordnung miteinander verbunden werden.
  • Die Möbelanordnung kann besonders wetterfest ausgestaltet sein, wenn der Verbindungsabschnitt als ein innenliegender Verbindungsabschnitt ausgestaltet ist und durch die Hülle verdeckt ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsabschnitt aus zwei Seitenteilen und mindestens einem Schieber eines Reißverschlusses ausgebildet, wobei mindestens eine Kante mindestens einer Längsseite und mindestens eine Kante mindestens einer Querseite des Bodenteils und des Hauptteils mit jeweils einem Seitenteil zum Ausbilden des Verbindungsabschnitts versehen sind. Hierdurch kann beispielsweise ein Teil der Möbelanordnung mit einem Seitenteil als Verbindungselement und ein weiteres korrespondierendes Teil der Möbelanordnung mit einem Seitenteil und mindestens einem Schlitten bzw. Schieber als Verbindungselement ausgebildet sein. Diese Maßnahme können Verbindungsabschnitte zwischen zwei Teilen der Möbelanordnung, wie beispielsweise zwischen einem Bodenteil und einem Hauptteil oder einem Hauptteil und einem Kopfteil, schnell und komfortabel hergestellt werden.
  • Die Seitenteile können hierbei eine Vielzahl von Krampen aufweisen, welche durch den Schieber formschlüssig miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können. Die Krampen können aus einem Kunststoff oder aus einem Metall bestehen. Alternativ oder zusätzlich können andere Arten von Reißverschlüssen zur Ausbildung eines Verbindungsabschnitts eingesetzt werden.
  • Bevorzugterweise weist mindestens eine Kante einer Seite eines Teils der Möbelanordnung ein Seitenteil und eine korrespondierende Kante ein Seitenteil mit einem Schieber oder zwei Schiebern auf. Die Seitenteile bzw. Verbindungselemente erstrecken sich hierbei nicht über mehrere Seiten eines Bodenteils, Kopfteils oder Hauptteils hinweg. Jede Seite kann vorzugsweise ein separates Verbindungselement aufweisen.
  • Ein Verbindungsabschnitt kann technisch besonders einfach ausgestaltet sein, wenn an mindestens einem Seitenteil mindestens ein Schieber angeordnet ist, wobei ein Verbindungselement als ein Seitenteil oder als ein Seitenteil mit mindestens einem Schieber ausgestaltet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Verbindungselement oder ein Hüllenteil, an welchem das Verbindungselement befestigt ist, als Schwenkachse zwischen dem mindestens einen Hauptteil, dem mindestens einen Bodenteil und/oder dem mindestens einen Kopfteil ausgestaltet. Durch diese Maßnahme können die miteinander verbundenen Teile der Möbelanordnung nach dem Ausbilden des Verbindungsabschnitts weiterhin zueinander verschwenkbar sein. Hierdurch kann beispielsweise ein Kopfteil als Verlängerung eines Hauptteils oder als eine kopfseitige Auflage des Hauptteils fungieren und somit verschiedene Funktionalitäten erfüllen.
  • Die Möbelanordnung kann beliebig verbreitert und/oder verlängert werden, wenn mindestens zwei Bodenteile an mindestens einer Kante der Längsseite oder der Querseite über den Verbindungsabschnitt miteinander verbindbar sind.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind mindestens zwei Hauptteile an mindestens einer Kante der Längsseite oder der Querseite über den Verbindungsabschnitt miteinander verbindbar. Hierdurch kann die Möbelanordnung über mehrere Hauptteile verbreitert oder verlängert werden. Insbesondere kann durch diese Maßnahme eine Doppelliege oder ein Doppelsofa durch Verbinden von mehreren Teilen der Möbelanordnung ausgebildet werden. Die Breite der Möbelanordnung und die Länge der Möbelanordnung sind hierbei unbeschränkt, sodass beispielsweise eine größere Fläche mit Hauptteilen, Kopfteilen und/oder Bodenteilen auslegbar ist.
  • Die Möbelanordnung kann besonders vielseitig modifiziert und erweitert werden, wenn das mindestens eine Kopfteil, der mindestens eine Hauptteil und/oder der mindestens eine Bodenteil quaderförmig ausgestaltet sind. Besonders bevorzugt sind alle drei Teile quaderförmig ausgebildet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind mindestens zwei Bodenteile und/oder mindestens zwei Hauptteile in Vertikalrichtung übereinander stapelbar, wobei die mindestens zwei Bodenteile und/oder mindestens zwei Hauptteile jeweils entlang einer Längsseite oder entlang beider Längsseiten über Verbindungsabschnitte miteinander verbindbar sind. Für eine besonders stabile Verbindung von mindestens zwei Bodenteilen und/oder mindestens zwei Hauptteilen können die übereinander gestapelten Komponenten der Möbelanordnung an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten unter Ausbildung von Verbindungsabschnitten miteinander verbunden sein. Durch diese Maßnahme kann die Möbelanordnung eine größere Höhe verlangen, wodurch auch körperlich beeinträchtigten Benutzern ein komfortabler Einstieg und Ausstieg ermöglicht wird. Darüber hinaus können mehrere übereinander gestapelte Bodenteile und/oder Hauptteile eine Abstandsfläche oder einen Tisch ausbilden, welcher von anderen Teilen der Möbelanordnung beabstandet oder mit anderen Teilen der Möbelanordnung verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind mindestens ein Kopfteil, mindestens ein Hauptteil und mindestens ein Bodenteil über Verbindungsabschnitte zu einer Liege oder einer Doppelliege miteinander verbindbar. Dabei können das Kopfteil, der Hauptteil und der Bodenteil in einer Reihe miteinander verbunden sein, um eine Einzelliege auszubilden. Eine derartige Einzelliege kann anschließend beliebig verbreitert werden, um eine Doppelliege oder eine noch breitere Liegefunktion zu ermöglichen.
  • Das mindestens eine Kopfteil kann vielseitig eingesetzt werden, wenn es entlang des Verbindungsabschnitts relativ zu einer Kante des Hauptteils umklappbar ist.
  • Beispielsweise kann das Kopfteil zwischen einem Untergrund und dem Hauptteil angeordnet werden, um eine Neigung des Hauptteils zu ermöglichen.
  • Das Kopfteil kann als Verlängerung des Hauptteils dienen, und somit parallel mit dem Hauptteil auf dem Untergrund aufliegen, um eine besonders lange Liegefläche bereitzustellen.
  • Liegt das Kopfteil endseitig auf dem Hauptteil auf, sodass der Hauptteil zwischen dem Kopfteil und dem Untergrund angeordnet ist, kann einem Benutzer der Möbelanordnung eine besonders komfortable Stützfunktion des Kopfes angeboten werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind mindestens zwei Bodenteile von mindestens einem Hauptteil getrennt in Vertikalrichtung übereinander und/oder nebeneinander als Tisch über Verbindungsabschnitte verbindbar. Durch diese Maßnahme wird eine Tischfunktionalität mithilfe von Bodenteilen oder Hauptteilen umgesetzt. Da zum Bereitstellen einer Tischfunktionalität keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden, kann die Möbelanordnung mit einer minimalen Bauteilvielfalt und somit besonders kosteneffizient ausgebildet werden.
  • Die Vielseitigkeit der Möbelanordnung kann weiter gesteigert werden, wenn mindestens ein Kopfteil, mindestens ein Hauptteil und mindestens ein Bodenteil auf mindestens einem Gestell positionierbar und/oder mit dem mindestens einen Gestell verbindbar sind. Ein derartiges Gestell kann beispielsweise durch einen Metallrahmen, einen Holzrahmen oder einen Kunststoffrahmen realisiert sein.
  • Beispielsweise kann das Gestell in Form von einer Palette oder in Form von mehreren nebeneinander angeordneten Paletten ausgestaltet sein. Als Paletten können hierbei gemäß der DIN EN 13698 Norm standardisierte Europaletten bzw. Europoolpaletten verwendet werden.
  • Durch den Einsatz von mindestens einem Gestell kann neben einer erhöhten Liegeposition oder Sitzposition ein Beabstanden des Hauptteils, Bodenteils und/oder des Kopfteils von einem Untergrund ermöglicht werden, wodurch die Möbelanordnung an einer Unterseite effizienter trocknen kann.
  • Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 perspektivische Darstellungen von erfindungsgemäßen Möbelanordnungen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 2 perspektivische Darstellungen von erfindungsgemäßen Möbelanordnungen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel und gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 3 perspektivische Darstellungen von erfindungsgemäßen Möbelanordnungen gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel und gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 4 eine schematische Seitenansicht einer in 1a oder 1b gezeigten Möbelanordnung,
    • 5a eine schematische Seitenansicht einer in 2a oder 2b gezeigten Möbelanordnung,
    • 5b eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
    • 6 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung gemäß einem achten Ausführungsbeispiel,
    • 7 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel,
    • 8 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel,
    • 9 eine perspektivische Darstellung einer Möbelanordnung gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel,
    • 10 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel, und
    • 11 Detailansichten von Verbindungsabschnitten.
  • In den Figuren weisen dieselben konstruktiven Elemente jeweils dieselben Bezugsziffern auf.
  • Die 1 zeigt perspektivische Darstellungen von erfindungsgemäßen Möbelanordnungen 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die modulare Möbelanordnung 100 ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der 1a in Form einer Einzelliege ausgestaltet. Dabei weist die Möbelanordnung 100 ein Kopfteil 10, ein Hauptteil 20 und ein Bodenteil 30 auf.
  • Das Kopfteil 10 ist an einer ersten Kante 21 des Hauptteils 20 entlang einer Querseite Q1 des Hauptteils 20 mit dem Hauptteil 20 verbunden. Das Kopfteil 10 ist als eine mit Füllstoff gefüllte Hülle ausgestaltet. Beispielsweise kann das Kopfteil 10 aus einem wetterfesten Polyestermaterial bestehen, welcher mit Styroporkugeln als Füllstoff gefüllt ist.
  • Ein Hüllenabschnitt 11 zwischen dem Kopfteil 10 und dem Hauptteil 20 dient als Schwenkachse S des Kopfteils 10 bzw. des Hauptteils 20. Das an dem Hauptteil 20 fest angebrachte Kopfteil 10 dient als Kissenelement. Der Hüllenabschnitt 11 kann beispielsweise durch Vernähen ausgebildet werden und fungiert als ein Filmscharnier zum Realisieren einer Schwenkachse S.
  • Der Hauptteil 20 ist analog zum Kopfteil 10 als eine mit Füllstoff gefüllte Hülle ausgestaltet. Der Bodenteil 30 weist ebenfalls einen entsprechenden Aufbau mit einer Hülle und einem Füllstoff auf.
  • An einer dem Kopfteil 10 gegenüberliegenden Querseite Q2 des Hauptteils 20 ist unter Ausbildung eines Verbindungsabschnitts V der Bodenteil 30 mit dem Hauptteil 20 verbunden. Der Verbindungsabschnitt V wird in weiteren Figuren näher beschrieben.
  • Der Verbindungsabschnitt V ist zwischen einer zweiten Kante 22 des Hauptteils 20 und einer zweiten Kante 32 des Bodenteils 32 ausgebildet. Der Hauptteil 20 und der Bodenteil 30 sind in einem durch den Verbindungsabschnitt V miteinander verbundenen Zustand zueinander entlang des Verbindungsabschnitts V verschwenkbar angeordnet. Die entsprechenden Schwenkachsen S zwischen dem Kopfteil 10 und dem Hauptteil 20 sowie zwischen dem Hauptteil 20 und dem Bodenteil 30 sind in der 1 veranschaulicht.
  • Die Möbelanordnung 100 besteht hierbei aus einem quaderförmigen Kopfteil 10, Hauptteil 20 und Bodenteil 30. Das Kopfteil 10 weist Abmessungen auf, welche gegenüber dem Hauptteil 20 oder dem Bodenteil 30 kleiner ausgestaltet sind. Der Hauptteil 20 und der Bodenteil 30 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen gleiche Abmessungen auf.
  • Zum Einbringen des Füllstoffs in die jeweiligen Teile 10, 20, 30 der Möbelanordnung 100, weisen diese jeweils eine Füllöffnung auf. Der Übersicht halber ist nur die Füllöffnung 33 des Bodenteils 30 entlang einer Querseite Q2 dargestellt.
  • Die 1b zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Möbelanordnung 100 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Möbelanordnung 100 als ein Doppelbett bzw. eine Doppelliege ausgestaltet. Es sind somit zwei parallel zueinander angeordnete Kopfteile 10, zwei Hauptteile 20 und zwei Bodenteile 30 über Verbindungsabschnitte V miteinander verbunden.
  • Analog zum ersten Ausführungsbeispiel liegen die Kopfteile 10, die Hauptteile 20 und die Bodenteile 30 gleichmäßig auf einem Untergrund U auf. Die jeweiligen Schwenkachsen S sind ebenfalls analog zu der 1a ausgestaltet.
  • Die jeweiligen Hauptteile 20 und Bodenteile 30 sind entlang ihrer Langseiten L unter Ausbildung von Verbindungsabschnitten V miteinander verbunden. Zwischen den beiden Hauptteilen 20, zwischen jedem Hauptteil 20 und Bodenteil 30 und zwischen den beiden Bodenteilen 30 ist jeweils ein länglicher Verbindungsabschnitt V ausgebildet. Beispielhaft sind die jeweiligen Verbindungsabschnitte V in Form von Reißverschlüssen ausgestaltet. Diese sind in der 11a und 11b im Detail veranschaulicht.
  • Die 2a und 2b zeigen perspektivische Darstellungen von erfindungsgemäßen Möbelanordnungen 100 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel und gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Hierbei können die jeweiligen Möbelanordnungen 100 auf den Möbelanordnungen 100 aus der 1a und der 1b basieren.
  • Im Unterschied zu den bisher gezeigten Ausführungsbeispielen weisen die Möbelanordnungen 100 jeweils ein Kopfteil 10 auf, welches entlang der Schwenkachse S um 180° geschwenkt bzw. gedreht wurde. Durch diese Maßnahme liegt das jeweilige Kopfteil 10 randseitig auf dem Hauptteil 20 auf und bildet somit eine Kissenfunktion bzw. Kopfstütze für einen nicht dargestellten Benutzer.
  • In der 3a und der 3b sind perspektivische Darstellungen von erfindungsgemä-ßen Möbelanordnungen 100 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel und gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel dargestellt. Als eine weitere Modifikation gegenüber dem dritten Ausführungsbeispiel und dem vierten Ausführungsbeispiel wurden hier die Bodenteile 30 entlang der Schwenkachse S, welche durch den Verbindungsabschnitt V zwischen dem jeweiligen Hauptteil 20 und dem Bodenteil 30 ausgebildet ist, unter die Hauptteile 20 geklappt.
  • Hierdurch liegt das Kopfteil 10 auf einem Hauptteil 20 und der Hauptteil 20 auf einem Bodenteil 30 auf. Insbesondere ist zwischen dem Hauptteil 20 dem Untergrund U der Bodenteil 30 angeordnet. Zum Stabilisieren einer Verbindung zwischen dem Bodenteil 30 und dem Hauptteil 20 können weitere Verbindungsabschnitte V entlang der Langseiten L und der Querseiten Q2 des Hauptteils 20 des Bodenteils 30 ausgebildet werden.
  • Eine derartige Möbelanordnung 100 kann als ein Sessel oder als ein Zweisitzer-Sofa fungieren. Darüber hinaus kann eine als ein Zweisitzer-Sofa ausgestaltete Möbelanordnung 100 um beliebige weitere Teile 10, 20, 30 erweitert werden. Insbesondere ist hierdurch auch eine Ausbildung der Möbelanordnung 100 als ein Dreisitzer-Sofa oder Viersitzer-Sofa möglich.
  • Die 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer in 1a oder 1b gezeigten Möbelanordnung 100. Die modulare Möbelanordnung 100 weist mindestens ein Hauptteil 20 und mindestens ein Bodenteil 30 auf.
  • Darüber hinaus weist die Möbelanordnung 100 ein Kopfteil 10 auf, welches den Hauptteil 20 und den Bodenteil 30 verlängert. Der Bodenteil 30, der Hauptteil 20 und das Kopfteil 10 sind über Verbindungsabschnitte V miteinander verbunden. Die Verbindungsabschnitte V sind jeweils an der zweiten Kante 22 der ersten Querseite Q1 des Hauptteils 20 und der zweiten Kante 22 der zweiten Querseite Q2 des Hauptteils 20 ausgebildet.
  • Die erste Kante 21 ist hierbei eine dem Untergrund U abgewandte Kante 21. Die zweite Kante 22 ist eine dem Untergrund U zugewandte Kante 22.
  • Die Verbindungsabschnitte V werden durch ein Zusammenwirken von jeweils zwei Verbindungselementen 12, 24, 34 ausgebildet.
  • Beispielsweise kann ein Verbindungselement 12 des Kopfteils 10 mit einem Verbindungselement 24 des Hauptteils 20 oder mit einem Verbindungselement 34 des Bodenteils 30 einen Verbindungsabschnitt V ausbilden. Entsprechend kann das Verbindungselement 24 des Hauptteils 20 mit dem Verbindungselement 34 des Bodenteils 30 wechselwirken und einen Verbindungsabschnitt V herstellen.
  • Die Verbindungselemente 12, 24, 34 können als Seitenteile eines Reißverschlusses, als Knöpfe einer Knopfleiste oder Druckknopfleiste, als Klettverschlusstreifen und dergleichen ausgestaltet sein. Die jeweiligen Verbindungsabschnitte V können bevorzugterweise als Schwenkachse S zwischen den Teilen 10, 20, 30 der Möbelanordnung 100 dienen. Dies wird beispielsweise durch ein Biegen oder Falten des Materials der Hülle der jeweiligen Teile 10, 20, 30 der Möbelanordnung 100 im Bereich der Verbindungsabschnitte V ermöglicht.
  • Die Verbindungsabschnitte V können in den dargestellten Ausführungsbeispielen erneut gelöst und beliebig oft miteinander verbunden werden.
  • Die 5a zeigt eine schematische Seitenansicht ähnlich einer in 2a oder 2b gezeigten Möbelanordnung 100. Hierbei wurde das Kopfteil 10 entlang der Schwenkachse S um einen Winkel von 180° gedreht und auf den Hauptteil 20 randseitig abgelegt. Im Gegensatz zum dritten oder vierten Ausführungsbeispiel ist das Kopfteil 10 über einen Verbindungsabschnitt V mit dem Hauptteil 20 verbunden.
  • In der 5b ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung 100 gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Unterschied zu der in 5a gezeigten Ausführungsform, ist das Kopfteil 10 an einer zweiten Kante 22 des Hauptteils 20 unter Ausbildung eines Verbindungsabschnitts V mit dem Hauptteil 20 verbunden.
  • Das Kopfteil 10 wird hierbei derart entlang der Schwenkachse S gedreht, dass das Kopfteil 10 sich zwischen einem Untergrund U und dem Hauptteil 20 befindet und somit den Hauptteil 20 einseitig stützt. Hierdurch kann ein gegenüber dem Bodenteil 30 geneigter Hauptteil 20 ausgebildet werden. Eine derartige Funktionalität kann beispielsweise zum Umsetzen einer aufgerichteten Sonnenliege verwendet werden.
  • Die 6 illustriert eine weitere schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung 100 gemäß einem achten Ausführungsbeispiel. Bei dieser Ausführungsform kann ein Verbindungselement 12 des Kopfteils 10 an einer bodenseitigen Kante 13 des Kopfteils 10 mit einem Verbindungselement 24 des Hauptteils 20 an der zweiten Kante 22 bzw. bodennahen Kante des Hauptteils 20 verbunden werden. Durch diese Maßnahme kann das Kopfteil aufrecht auf dem Hauptteil aufgestellt werden und somit eine Rückenlehne ausbilden. Eine derartige Möbelanordnung 100 kann besonders vorteilhaft mit optionalen Kissen kombiniert werden, welche gegen das mindestens eine aufrecht aufgestellte Kopfteil 10 angelehnt werden können.
  • In der 7 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung 100 gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Zum Ausbilden des neunten Ausführungsbeispiels wird der Bodenteil 30 zwischen dem Hauptteil 20 und dem Untergrund U angeordnet und mit dem Hauptteil 20 befestigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist als eine Weiterbildung des in 5a dargestellten Ausführungsbeispiels ausgestaltet, bei welcher der Bodenteil 30 um 180° entlang der Schwenkachse S geschwenkt und somit unterhalb des Hauptteils 20 angeordnet ist.
  • Eine Sitzfläche 40 kann hierdurch erhöht werden. Eine derartige Möbelanordnung 100 kann als ein Sessel oder als ein Doppelsessel verwendet werden. Im Wesentlichen entspricht das neunte Ausführungsbeispiel dem in der 3a und der 3b gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • Die 8 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Möbelanordnung 100 gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel. Hierbei weist die Möbelanordnung 100 ein Gestell 50, 51 auf. Die Möbelanordnung 100 ist zweiteilig ausgestaltet und weist somit ein erstes Gestell 50 und ein zweites Gestell 51 auf.
  • Ein erster Abschnitt 101 der Möbelanordnung 100 besteht aus einem Kopfteil 10, welcher unter Ausbildung eines Verbindungsabschnitts V mit einem Hauptteil 20 verbunden ist. Der Hauptteil 20 ist auf dem ersten Gestell 50 angeordnet.
  • Ein zweiter Abschnitt 102 der Möbelanordnung 100 besteht aus zwei übereinander gestapelten Bodenteilen 30, welche über Verbindungsabschnitte V miteinander verbunden sind. Die beiden Bodenteile 30 sind auf dem zweiten Gestell 51 positioniert.
  • Eine derartige Möbelanordnung 100 weist eine Sitzgelegenheit in Form des ersten Abschnitts 101 und eine Abstellmöglichkeit bzw. einen Tisch in Form des zweiten Abschnitts 102 auf.
  • Das erste Gestell 50 und das zweite Gestell 51 können jeweils in Form einer Europalette ausgestaltet sein.
  • Die 9 zeigt eine perspektivische Darstellung ähnlich einer in 8 gezeigten Möbelanordnung 100. Im Gegensatz zu der in 8 gezeigten Möbelanordnung 100 ist beim zwölften Ausführungsbeispiel der zweite Abschnitt 102 der Möbelanordnung 100 aus zwei nebeneinander angeordneten Bodenteilen 30 hergestellt, welche auf dem zweiten Gestell 51 aufliegen. Hierdurch kann eine Ablagefläche bzw. ein Tisch mit einer größeren Auflagefläche 41 bereitgestellt werden.
  • Die 10 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches der in 8 gezeigten Ausführungsform der Möbelanordnung 100 ähnelt. Dabei ist der erste Abschnitt 101 der Möbelanordnung 100 als ein Doppelsessel ausgestaltet, welcher auf einem ersten Gestell 50 positioniert ist.
  • Der zweite Abschnitt 102 der Möbelanordnung 100 ist jedoch nicht auf einem Gestell 51 angeordnet, sondern liegt direkt auf dem Boden bzw. Untergrund U auf. Der zweite Abschnitt 102 der Möbelanordnung 100 ist hier in Form von zwei übereinander gestapelten Bodenteilen 30 ausgestaltet.
  • In der 11a und 11b sind Detailansichten von Verbindungsabschnitten V veranschaulicht. Beispielhaft sind die Bodenteile 30, Kopfteile 10 und die Hauptteile 20 quaderförmig ausgebildet und weisen an beiden Langseiten L und den Schmalseiten bzw. Querseiten Q jeweils ein Seitenteil 24, 34 eines Reißverschlusses auf. In einem geschlossenen Zustand, bei welchem die Seitenteile 24, 34 formschlüssig miteinander wechselwirken, wird ein Verbindungsabschnitt V hergestellt.
  • Die Verbindungselemente 24, 34 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als Seitenteile mit einer Vielzahl von Krampen aus Kunststoff ausgestaltet. Durch einen Schieber 43 können die Seitenteile 24, 34 ineinander verzahnt werden, um einen Verbindungsabschnitt V herzustellen und einen Hauptteil 20 mit einem Bodenteil 30 miteinander zu koppeln.
  • Die Zipper bzw. Reißverschlüsse sind beispielsweise im unteren bzw. bodenseitigen Randbereich bzw. der zweiten Kante 22 sowie im oberen Randbereich bzw. ersten Kante 21 der Hauptteile 20 und/oder der Bodenteile 30 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Möbelanordnung
    101
    erster Abschnitt der Möbelanordnung
    102
    zweite Abschnitte Möbelanordnung
    10
    Kopfteil
    11
    Hüllenabschnitt
    12
    Verbindungselement des Kopfteils
    13
    zweite Kante / bodenseitige Kante des Kopfteils
    20
    Hauptteil
    21
    erste Kante / bodenferne Kante einer Querseite des Hauptteils
    22
    zweite Kante / bodenseitige Kante einer Querseite des Hauptteils
    24
    Verbindungselement des Hauptteils
    30
    Bodenteil
    31
    erste Kante einer Querseite des Bodenteils
    32
    zweite Kante / bodenseitige Kante einer Querseite des Bodenteils
    33
    Füllöffnung
    34
    Verbindungselement des Bodenteils
    40
    Sitzfläche
    41
    Auflagefläche
    43
    Schieber
    50
    erstes Gestell
    51
    zweites Gestell
    L
    Langseite / Längsseite
    Q1
    erste Querseite des Hauptteils
    Q2
    zweite Querseite des Hauptteils
    S
    Schwenkachse
    U
    Untergrund / Boden
    V
    Verbindungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 13698 [0048]

Claims (25)

  1. Modulare Möbelanordnung (100), insbesondere aufweisend eine Sitz- und/oder Liegefunktionalität, aufweisend mindestens ein Hauptteil (20) und mindestens ein Bodenteil (30), wobei der mindestens eine Hauptteil (20) und der mindestens eine Bodenteil (30) jeweils aus einer mit einem Füllstoff gefüllten Hülle bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hauptteil (20) und der mindestens eine Bodenteil (30) an einer ersten Kante (21) und/oder an einer zweiten Kante (22) entlang ihrer Längsseiten (L) und/oder Querseiten (Q) mindestens ein Verbindungselement (24, 34) aufweisen, wobei der mindestens eine Hauptteil (20) und der mindestens eine Bodenteil (30) über zwei Verbindungselemente (24, 34) unter Ausbildung eines Verbindungsabschnitts (V) miteinander verbindbar sind.
  2. Möbelanordnung nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Hauptteil (20) und der mindestens eine Bodenteil (30) in einem durch den Verbindungsabschnitt (V) miteinander verbundenen Zustand zueinander verschwenkbar angeordnet sind.
  3. Möbelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Möbelanordnung (100) mindestens ein Kopfteil (10) aufweist, welches als eine mit einem Füllstoff gefüllte Hülle ausgestaltet ist.
  4. Möbelanordnung nach Anspruch 3, wobei das Kopfteil (10) mit dem mindestens einen Hauptteil (20) oder mit dem mindestens einen Bodenteil (30) verbunden ist, wobei ein Hüllenabschnitt (11) zwischen dem Kopfteil (10) und dem Hauptteil (20) oder zwischen dem Kopfteil (10) dem Bodenteil (30) als eine Schwenkachse (S) ausgestaltet ist.
  5. Möbelanordnung nach Anspruch 3, wobei das Kopfteil (10) mindestens ein kopfseitiges Verbindungselement (12) aufweist und mit dem mindestens einen Hauptteil (20) oder mit dem mindestens einen Bodenteil (30) über einen ausbildbaren Verbindungsabschnitt (V) verbindbar ist.
  6. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Kopfteil (10) an einer Kante (21, 22, 31, 32) der Querseite (Q) des Bodenteils (30) oder des Hauptteils (20) mit dem Bodenteil (30) oder dem Hauptteil (20) verbindbar oder verbunden ist.
  7. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Verbindungsabschnitt (V) als ein Reißverschluss, ein Knopfverschluss, ein Druckknopfverschluss oder als ein Klettverschluss ausgestaltet ist.
  8. Möbelanordnung nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsabschnitt (V) als ein teilbarer Ein-Weg-Reißverschluss oder als ein teilbarer Zwei-Wege-Reißverschluss ausgestaltet ist.
  9. Möbelanordnung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Verbindungsabschnitt (V) als ein innenliegender Verbindungsabschnitt (V) ausgestaltet ist und durch die Hülle verdeckt ist.
  10. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Verbindungsabschnitt (V) aus zwei Seitenteilen (12, 24, 34) und mindestens einem Schieber (43) eines Reißverschlusses ausgebildet ist, wobei mindestens eine Kante (21, 22, 31, 32) mindestens einer Längsseite (L) und mindestens eine Kante (21, 22, 31, 32) mindestens einer Querseite (Q) des Bodenteils (30) und des Hauptteils (20) mit jeweils einem Seitenteil (12, 24, 34) zum Ausbilden des Verbindungsabschnitts (V) versehen ist.
  11. Möbelanordnung nach Anspruch 10, wobei an mindestens einem Seitenteil mindestens ein Schieber (43) angeordnet ist, wobei ein Verbindungselement (12, 24, 34) als ein Seitenteil oder als ein Seitenteil mit mindestens einem Schieber (43) ausgestaltet ist.
  12. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Verbindungselement (12, 24, 34) oder ein Hüllenteil, an welchem das Verbindungselement (12, 24, 34) befestigt ist, als Schwenkachse (S) zwischen dem mindestens einen Hauptteil (20), dem mindestens einen Bodenteil (30) und/oder dem mindestens einen Kopfteil (10) ausgestaltet sind.
  13. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei mindestens zwei Bodenteile (30) an mindestens einer Kante (31, 32) der Längsseite (L) oder der Querseite (Q) über den Verbindungsabschnitt (V) miteinander verbindbar sind.
  14. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei mindestens zwei Hauptteile (20) an mindestens einer Kante (21, 22) der Längsseite (L) oder der Querseite (Q) über den Verbindungsabschnitt (V) miteinander verbindbar sind.
  15. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der mindestens eine Kopfteil (10), der mindestens eine Hauptteil (20) und/oder der mindestens eine Bodenteil (30) quaderförmig ausgestaltet sind.
  16. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei mindestens zwei Bodenteile (30) und/oder mindestens zwei Hauptteile (20) übereinander stapelbar sind, wobei die mindestens zwei Bodenteile (30) und/oder mindestens zwei Hauptteile (20) jeweils entlang einer Längsseite (L) oder entlang beider Längsseiten (L) über Verbindungsabschnitte (V) miteinander verbindbar sind.
  17. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei mindestens ein Kopfteil (10), mindestens ein Hauptteil (20) und mindestens ein Bodenteil (30) über Verbindungsabschnitte (V) zu einer Liege oder einer Doppelliege miteinander verbindbar sind.
  18. Möbelanordnung nach Anspruch 17, wobei der mindestens eine Kopfteil (10) entlang des Verbindungsabschnitts (V) relativ zu einer Kante (21, 22) des Hauptteils (20) umklappbar ist.
  19. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei mindestens zwei Bodenteile (30) von mindestens einem Hauptteil (20) getrennt übereinander und/oder nebeneinander als Tisch über Verbindungsabschnitte (V) verbindbar sind.
  20. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei mindestens ein Kopfteil (10), mindestens ein Hauptteil (20) und mindestens ein Bodenteil (30) auf mindestens einem Gestell (50, 51) positionierbar und/oder mit dem mindestens einen Gestell (50, 51) verbindbar sind.
  21. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Möbelanordnung zur Verwendung im Außenbereich ausgebildet ist und insbesondere die Hüllen des Hauptteils (20), des Bodenteils (30) und/oder des Kopfteils (10) aus einem wetterfesten Material bestehen und/oder eine wetterfeste Beschichtung aufweisen.
  22. Möbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Möbelanordnung derart ausgebildet ist, dass sie eine Sitzfunktion, eine Doppelsitzfunktion, eine Liegefunktion, eine Doppelliegefunktion, eine Matratzenfunktion, eine Doppelmatratzenfunktion, Beinablagefunktion und/oder eine Tischfunktion aufweist.
  23. Hauptteil (20), insbesondere in Form eines Sitzmöbels, bevorzugt in Form eines Sitzsacks, zum Verwenden in einer Möbelanordnung (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine mit einem Füllstoff gefüllte Hülle und mindestens ein Verbindungselement (24) zum Ausbilden eines Verbindungsabschnitts (V).
  24. Bodenteil (30), insbesondere in Form eines Sitzmöbels, bevorzugt in Form eines Sitzsacks, zum Verwenden in einer Möbelanordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, aufweisend eine mit einem Füllstoff gefüllte Hülle und mindestens ein Verbindungselement (34) zum Ausbilden eines Verbindungsabschnitts (V).
  25. Kopfteil (10), insbesondere in Form eines Sitzmöbels, bevorzugt in Form eines Sitzsacks, zum Verwenden in einer Möbelanordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, aufweisend eine mit einem Füllstoff gefüllte Hülle und mindestens ein Verbindungselement (12) zum Ausbilden eines Verbindungsabschnitts (V).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4104714A1 (de) * 2021-06-18 2022-12-21 Plaspack Netze GmbH Sitzsack

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