DE202020103126U1 - Steckverbindergehäuse, Steckverbindergehäuseanordnung und Steckverbinderanordnung - Google Patents

Steckverbindergehäuse, Steckverbindergehäuseanordnung und Steckverbinderanordnung Download PDF

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Abstract

Steckverbindergehäuse, das einen Gehäusekörper und eine Hülle umfasst, wobei der Gehäusekörper einen Aufnahmehohlraum umgibt, die Hülle um den Gehäusekörper herum angeordnet und mit diesem verbunden ist und ein Zwischenraum zwischen der Hülle und dem Gehäusekörper ausgebildet ist, um einen Schlitz zu bilden, und wobei das Steckverbindergehäuse weiterhin mit einer Lasche oder Gleitnut versehen ist, wobei die Lasche oder Gleitnut in dem Schlitz angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse, eine Steckverbindergehäuseanordnung und eine Steckverbinderanordnung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Steckverbinderanordnung umfasst ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, die derart angeordnet sind, dass sie einsteckend miteinander verbunden werden können. Für ein bequemes Einstecken/Trennen sind die komplementären Strukturen, die ineinander eingesteckt und voneinander getrennt werden müssen, locker verbunden. Eine derartige lockere Passung kann jedoch zu Problemen während des Steckverbindens führen. Denn wenn das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse in dem Steckverbindungsprozess in Bezug aufeinander geneigt sind, können das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse nicht an korrekten Positionen montiert werden, sodass der Verbindungsanschluss nicht korrekt eingesteckt werden kann und die elektrische Verbindungsperformanz nicht die Anforderungen erfüllt.
  • Eine Steckverbinderanordnung umfasst ein erstes Steckverbindergehäuse und ein zweites Steckverbindergehäuse, die derart angeordnet sind, dass sie einsteckend miteinander verbunden werden können. Ein Griff ist an dem ersten oder dem zweiten Steckverbindergehäuse angeordnet, wobei der Griff mit einem bogenförmigen Zahnabschnitt versehen ist und der Griff drehbar angeordnet ist, während das jeweils andere Steckverbindergehäuse mit einem linearen Zahnvertiefungsabschnitt versehen ist. Der Zahnabschnitt und der Zahnvertiefungsabschnitt greifen ineinander ein und werden durch den Griff gedreht, wobei der Zahnabschnitt den linearen Zahnvertiefungsabschnitt für eine lineare Bewegung antreibt, sodass ein Einstecken und Trennen des ersten Steckverbindergehäuses mit bzw. von dem zweiten Steckverbindergehäuse realisiert werden kann. Bei der Verwendung der Steckverbinderanordnung mit diesem Aufbau lässt sich ein Fehlbetrieb nur schwer vermeiden. Wegen einer kurzen Bewegungsdistanz müssen das Ineinandereingreifen des Zahnabschnitts und des Zahnvertiefungsabschnitts sicherstellen, dass die Montagepositionen derselben bogenförmig sind. Außerdem kann bei einer fehlerhaften Montage eine Drehung des Griffs den linearen Zahnvertiefungsabschnitts nicht für eine Bewegung über eine ausreichende Distanz antreiben, sodass das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse nicht zu korrekten Positionen verbunden werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine der Aufgaben der vorliegenden Anmeldung, ein Steckverbindergehäuse, eine Steckverbindergehäuseanordnung und eine Steckverbinderanordnung vorzusehen, die eine Biegung während des Montageprozesses vermeiden können, um die Nachteile aus dem Stand der Technik zu beseitigen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Steckverbindergehäuse vorgesehen, das einen Gehäusekörper und eine Hülle umfasst, wobei der Gehäusekörper einen Aufnahmehohlraum umgibt, die Hülle um den Gehäusekörper herum angeordnet und mit diesem verbunden ist und ein Zwischenraum zwischen der Hülle und dem Gehäusekörper vorgesehen ist, um einen Schlitz zu bilden. Das Steckverbindergehäuse ist weiterhin mit einer Lasche oder Gleitnut versehen, wobei die Lasche oder Gleitnut in dem Schlitz angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Lasche oder Gleitnut an einer Innenfläche der Hülle angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei oder mehr Laschen und/oder Gleitnuten vorgesehen und mit einem Abstand zueinander angeordnet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Steckverbindergehäuseanordnung vorgesehen, die ein erstes Steckverbindergehäuse umfasst, wobei das erste Steckverbindergehäuse einen ersten Gehäusekörper umfasst und eine Außenfläche des Gehäusekörpers mit einer Lasche oder Gleitnut versehen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei oder mehr Laschen und/oder Gleitnuten vorgesehen und mit einem Abstand zueinander angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Steckverbindergehäuseanordnung weiterhin ein zweites Steckverbindergehäuse, wobei das erste Steckverbindergehäuse einsteckend mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden werden kann, das erste Steckverbindergehäuse oder das zweite Steckverbindergehäuse mit einer Lasche versehen ist und das jeweils andere erste oder zweite Steckverbindergehäuse mit einer Gleitnut versehen ist, wobei die Lasche konfiguriert ist, um entlang der Gleitnut zu gleiten, wenn das erste Steckverbindergehäuse oder das zweite Steckverbindergehäuse einsteckend miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Steckverbindergehäuse einen ersten Gehäusekörper und eine Hülle, wobei der erste Gehäusekörper einen ersten Aufnahmehohlraum umgibt, wobei die Hülle um den Gehäusekörper herum angeordnet ist und mit diesem verbunden ist und wobei ein Zwischenraum zwischen der Hülle und dem ersten Gehäusekörper vorgesehen ist, um einen Schlitz zu bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Lasche oder Gleitnut an einer Innenfläche der Hülle angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das zweite Steckverbindergehäuse einen zweiten Gehäusekörper, wobei der zweite Gehäusekörper einen zweiten Aufnahmehohlraum umgibt, wobei die Lasche oder Gleitnut an einer Außenfläche des zweiten Gehäusekörpers angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei oder mehr Laschen vorgesehen und voneinander beabstandet, wobei die Anzahl der Gleitnuten gleich derjenigen der Laschen ist und die Gleitnuten angeordnet sind, um sich den Positionen der Laschen anzupassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Steckverbindergehäuse mit einem Schlitz versehen und umfasst das zweite Steckverbindergehäuse einen zweiten Gehäusekörper, der einen zweiten Aufnahmehohlraum umgibt, wobei der zweite Gehäusekörper angeordnet ist, um in den Schlitz eingesteckt zu werden, wobei die Lasche oder Gleitnut in dem Schlitz angeordnet ist und wobei die jeweils andere der Lasche oder Gleitnut an dem zweiten Gehäusekörper angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Steckverbindergehäuse einen ersten Gehäusekörper und eine Hülle, wobei der erste Gehäusekörper einen ersten Aufnahmehohlraum umgibt, wobei die Hülle um den ersten Gehäusekörper herum angeordnet und mit diesem verbunden ist und wobei ein Zwischenraum zwischen der Hülle und dem ersten Gehäusekörper angeordnet ist, um den Schlitz zu bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Gleitnut an der Hülle und in dem Schlitz angeordnet und ist die Lasche an dem zweiten Gehäusekörper angeordnet und steht von dem zweiten Gehäusekörper vor.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Gleitnut an zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Gehäusekörpers angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind eine Vielzahl von Anschlussschutzplatten in dem zweiten Aufnahmehohlraum angeordnet, wobei jede der Anschlussschutzplatten einen rohrförmigen Hohlraum umgibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Steckverbindergehäuseanordnung weiterhin einen Steckverbindergriff, wobei der Steckverbindergriff drehbar mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist. Der Steckverbindergriff umfasst einen Steckverbinderteil und einen Halteteil, wobei ein Ende des Halteteils mit dem Verbindungsteil verbunden ist und das andere Ende des Halteteils mit wenigstens einem gekrümmten Segment versehen ist, das gekrümmt Segment mit einer Umfangsseitenwand versehen ist, das gekrümmte Segment mit einer Vielzahl von ersten Zahnvertiefungen versehen ist, jeweils ein erster Zahn zwischen zwei benachbarten der Zahnvertiefungen ausgebildet ist, die Vielzahl von ersten Zahnvertiefungen und von ersten Zähnen mit Abständen zueinander entlang des Umfangs angeordnet sind, der Halteteil mit einer ersten Lasche versehen ist und die erste Lasche derart angeordnet ist, dass sie radial von der Umfangsseitenwand vorsteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Lasche hinter allen den ersten Zahnnuten in einer Drehrichtung des Halteteils angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in einer Drehrichtung des Halteteils die erste Lasche hinter allen den ersten Zähnen angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Dicke der ersten Lasche in einer Dickenrichtung des gekrümmten Segments kleiner als die Dicke des gekrümmten Segments.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die erste Zahnvertiefung über eine ausgewählte Länge entlang einer Dickenrichtung des gekrümmten Segments, wobei die Länge der ersten Zahnvertiefung kleiner ist als die Dicke des gekrümmten Segments.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Steckverbindergriff U-förmig, sind zwei Halteteile vorgesehen und sind die zwei Halteteile jeweils an beiden Enden des Verbindungsteils angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verbindungsteil mit dem Halteteil integriert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Halteteil weiterhin mit einer zweiten Lasche versehen, die auf der anderen Seite der Vielzahl von Zähnen in einer Umfangsrichtung angeordnet ist, wobei die Vielzahl der ersten Zähne und ersten Zahnvertiefungen zwischen der ersten Lasche und der zweiten Lasche angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Halteteil mit einem Durchgangsloch, das sich axial durch den Halteteil erstreckt, versehen und ist eine Außenwand des Steckverbindergehäuses mit einer Haltewelle versehen, wobei sich die Haltewelle durch das Durchgangsloch erstreckt und wobei der Halteteil auf die Haltewelle gesteckt ist und derart angeordnet ist, dass er um die Haltewelle gedreht werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Steckverbindergehäuse mit einem elastischen Haken versehen, ist der Halteteil weiterhin mit einer zweiten Lasche versehen, ist die zweite Lasche auf der anderen Seite der Vielzahl von Zahnvertiefungen entlang einer Umfangsrichtung angeordnet, ist die Vielzahl von Zahnvertiefungen zwischen der ersten Lasche und der zweiten Lasche angeordnet, wirkt der elastische Haken mit der zweiten Lasche zusammen, um eine Drehung des Griffs zu verhindern, wobei, wenn der elastische Haken die erste Lasche klemmt, eine Drehung des Griffs durch den elastischen Haken verhindert wird, und wobei sich der Griff in Bezug auf das erste Steckverbindergehäuse drehen kann, wenn der elastische Haken zu einer Bewegung für das Freigeben der ersten Lasche aus dieser Beschränkung gezwungen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Steckverbindergehäuse weiterhin einen ersten Verbindungsanschluss, der in dem ersten Steckverbindergehäuse montiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Steckverbindergehäuseanordnung weiterhin ein zweites Steckverbindergehäuse, wobei der Steckverbindergriff drehbar mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist, das erste Steckverbindergehäuse einsteckend mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden und von diesem getrennt werden kann, das zweite Steckverbindergehäuse weiterhin einen linearen Zahnstangenabschnitt umfasst, der lineare Zahnstangenabschnitt eine Vielzahl von zweiten Zähnen aufweist, eine zweite Zahnvertiefung zwischen den benachbarten zweiten Zähnen ausgebildet ist, die Vielzahl von ersten Zähnen jeweils in die Vielzahl von zweiten Zahnvertiefungen eingreifen und der Halteteil derart angeordnet ist, dass er sich dreht und das zweite Steckverbindergehäuse und das erste Steckverbindergehäuse für eine relative Bewegung antreibt, wenn die Vielzahl von zweiten Zähnen jeweils mit der Vielzahl von ersten Zahnvertiefungen eingreifen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Breite der ersten Lasche entlang des Umfangs größer als die Breite der zweiten Zahnvertiefung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung greift die erste Lasche mit dem zweiten Zahn ein, um ein einsteckendes Verbinden des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse zu verhindern, wenn die Vielzahl von ersten Zähnen falsch mit der Vielzahl von zweiten Zahnverbindungen eingreifen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Steckverbindergehäuse weiterhin einen ersten Verbindungsanschluss und einen zweiten Verbindungsanschluss, wobei der erste Verbindungsanschluss einsteckend mit dem zweiten Verbindungsanschluss verbunden werden kann, wobei, wenn das erste Steckverbindergehäuse einsteckend mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, der erste Verbindungsanschluss einsteckend mit dem zweiten Verbindungsanschluss verbunden wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Steckverbinderanordnung eine Hochspannu ngs-Steckverbi nderanord nu ng.
  • Bei dem Steckverbindergehäuse, der Steckverbindergehäuseanordnung und der Steckverbinderanordnung der Erfindung wirken die Laschen mit den Gleitnuten zusammen, um das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse während des einsteckenden Verbindens zu führen und dadurch eine durch eine relative Biegung des ersten Steckverbindergehäuses und des zweiten Steckverbindergehäuses verursachte Installation an einer falschen Position zu verhindern. Durch das Vorsehen der Laschen und Gleitnuten als Führungsstrukturen kann sichergestellt werden, dass das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse während der einsteckenden Verbindung stets miteinander ausgerichtet sind und an der richtigen Position installiert werden können, sodass eine Montage des ersten Verbindungsanschlusses und des zweiten Verbindungsanschlusses sowie von anderen internen elektrischen Verbindungsstrukturen an einer richtigen Position sichergestellt werden kann. Dadurch können eine bequeme Verwendung und eine gute elektrische Verbindungsperformanz sichergestellt werden.
  • Bei dem Steckverbindergriff, der Steckverbindergehäuseanordnung und der Steckverbinderanordnung der Erfindung ist der Halteteil mit einer ersten Lasche versehen, ist die erste Lasche derart angeordnet, dass sie von der Umfangsseitenwand vorsteht und kann die erste Lasche nicht in der zweiten Zahnvertiefung eingebettet werden. In der korrekten Montageposition ist der erste Zahn in der zweiten Zahnvertiefung eingebettet, ist der zweite Zahn in der ersten Zahnvertiefung eingebettet und ist die erste Lasche nicht mit dem linearen Zahnstangenabschnitt ausgerichtet. Bei einer Fehlpositionierung ist die erste Lasche mit dem linearen Zahnstangenabschnitt ausgerichtet. Bei einer Fehlpositionierung kann die erste Lasche nicht in der zweiten Zahnvertiefung eingebettet werden, sodass die für das Drehen des Griffs erforderliche Drehkraft viel größer als die bei einer korrekten Montage erforderliche Drehkraft ist und der Benutzer darauf aufmerksam gemacht wird, dass eine Fehlpositionierung vorliegt. Wenn eine Fehlpositionierung auftritt, kann der Bediener einfach auf die Fehlpositionierung aufmerksam gemacht werden, weil eine größere Drehkraft ausgeübt werden muss. Gemäß der Erfindung kann ein Bediener dabei unterstützt werden, zu entscheiden, ob das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse normal montiert sind oder nicht, wobei durch eine Verhinderung einer Fehlpositionierung des Halteteils mit dem linearen Zahnstangenabschnitt verhindert werden kann, dass das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse an einer falschen Position installiert werden und dadurch die elektrische Verbindungsperformanz beeinträchtigt wird. Es können also eine bequeme und sichere Verbindung der Steckverbinderanordnung sichergestellt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht einer Steckverbinderanordnung eines Beispiels 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine schematische Ansicht eines ersten Steckverbindergehäuses des Beispiels 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Draufsicht auf ein zweites Steckverbindergehäuse des Beispiels 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine schematische Ansicht einer Steckverbinderanordnung eines Beispiels 2 der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine schematische Ansicht eines Steckverbindergriffs in dem Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine schematische Ansicht des Steckverbindergriffs in dem Beispiel 2 aus einem anderen Winkel gesehen.
    • 7 ist eine schematische Ansicht der zusammenwirkenden Beziehung zwischen dem linearen Zahnstangenabschnitt des zweiten Steckverbindergehäuses und dem Steckverbindergriff in dem Beispiel 2.
    • 8 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Steckverbinderanordnung des Beispiels 2 der vorliegenden Erfindung korrekt montiert ist.
    • 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Steckverbinderanordnung des Beispiels 2 der vorliegenden Erfindung falsch montiert ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispiel 1
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Steckverbinderanordnung 100 ein erstes Steckverbindergehäuse 110, ein zweites Steckverbindergehäuse 120, einen ersten Verbindungsanschluss 140 und einen zweiten Verbindungsanschluss 150. Der erste Verbindungsanschluss 140 ist an dem ersten Steckverbindergehäuse 110 montiert. Der zweite Verbindungsanschluss 150 ist an dem zweiten Steckverbindergehäuse 120 montiert. Das erste Steckverbindergehäuse 110 ist derart angeordnet, dass es einsteckend mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 120 verbunden werden kann. Der erste Verbindungsanschluss ist derart angeordnet, dass er einsteckend mit dem zweiten Verbindungsanschluss 150 verbunden werden kann. Wenn das erste Gehäuse 110 einsteckend mit dem zweiten Gehäuse 120 verbunden wird, wird der erste Verbindungsanschluss 140 einsteckend mit dem zweiten Verbindungsanschluss 150 verbunden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das erste Steckverbindergehäuse 110 einen ersten Gehäusekörper 116 und eine Hülle 117. Der erste Gehäusekörper 116 dient dazu, den ersten Verbindungsanschluss und die Hülle 117 zu fixieren. Der erste Gehäusekörper 116 kann in Entsprechung zu praktischen Nutzungsanforderungen aufgebaut und geformt sein. Der erste Gehäusekörper 116 kann ein 180-Grad-Steckverbindergehäuse oder ein 90-Grad-Steckverbindergehäuse sein. In dem gezeigten Beispiel ist der erste Gehäusekörper 116 ein 90-Grad-Steckverbindergehäuse, d.h. er weist zwei Öffnungen auf, die mit 90 Grad zueinander ausgerichtet sind. In dem gezeigten Beispiel ist eine Öffnung nach unten gerichtet und ist die andere Öffnung nach rechts gerichtet. Der erste Gehäusekörper 116 umgibt einen ersten Aufnahmehohlraum 114. Der erste Aufnahmehohlraum 114 ist ausgebildet, um einen ersten Verbindungsanschluss 140 aufzunehmen.
  • Die Hülle 117 ist um den ersten Gehäusekörper 116 herum angeordnet und mit diesem verbunden. Ein Zwischenraum ist zwischen der Hülle 117 und dem ersten Gehäusekörper 116 ausgebildet, um einen Schlitz 118 zu bilden. Der Schlitz 118 ist ausgebildet, um eine weiter unten beschriebene zweite Hülle aufzunehmen, und erstreckt sich über eine Länge in Entsprechung zu dem zweiten Gehäusekörper 121. Der erste Gehäusekörper 116 ist derart vorgesehen, dass er mit der Hülle 117 integriert ist. Die Hülle 117 ist mit einer Gleitnut 119 versehen. Die Gleitnut 119 ist in dem Schlitz 118 angeordnet. Die Gleitnut 119 erstreckt sich über eine ausgewählte Höhe in einer Höhenrichtung des ersten Gehäusekörpers 116.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das zweite Steckverbindergehäuse 120 einen zweiten Gehäusekörper 121, der einen zweiten Aufnahmehohlraum 122 umgibt. Das zweite Steckverbindergehäuse 120 dient dazu, den zweiten Verbindungsanschluss 150 zu montieren und mit dem ersten Steckverbindergehäuse 110 verbunden zu werden, sodass der erste Verbindungsanschluss einsteckend mit dem zweiten Verbindungsanschluss 150 verbunden werden kann. Deshalb kann der Aufbau des zweiten Steckverbinders 120 in Entsprechung zu tatsächlichen Anforderungen bestimmt werden. In dem gezeigten Beispiel umgibt der zweite Gehäusekörper 121 einen Aufnahmehohlraum 122. Der zweite Gehäusekörper 121 ist mit einer Vielzahl von Anschlussschutzplatten 124 versehen, die jeweils einen rohförmigen Hohlraum 125 umgeben. Der zweite Verbindungsanschluss 150 ist in dem rohrförmigen Hohlraum 125 angeordnet. Eine Außenfläche des zweiten Gehäusekörpers 121 ist mit einer Lasche 126 versehen. Die Position und die Anzahl der Laschen 126 entsprechen der Position und der Anzahl der weiter oben genannten Gleitnut 119. Die Lasche 126 erstreckt sich über eine ausgewählte Höhe in einer Höhenrichtung des zweiten Gehäusekörpers 121.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, wird das erste Steckverbindergehäuse 110 einsteckend mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 120 verbunden und wird der zweite Gehäusekörper 121 in den Schlitz 118 eingesteckt. Während der einsteckenden Verbindens wird die Lasche 126 in die Gleitnut 119 eingeführt und gleitet entlang der Gleitnut 119. Die Laschen wirken mit den Gleitnuten zusammen, um das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse während des einsteckenden Verbindens zu führen, um eine durch eine relative Biegung des ersten Steckverbindergehäuses und des zweiten Steckverbindergehäuses verursachte Installation an einer falschen Position zu vermeiden.
  • Bei der Steckverbindergehäuseanordnung und der Steckverbinderanordnung des Beispiels 1 der Erfindung wirken die Laschen mit den Gleitnuten zusammen, um das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse während des einsteckenden Verbindens zu führen und eine durch eine relative Biegung des ersten Steckverbindergehäuses und des zweiten Steckverbindergehäuses verursachte Installation an einer falschen Position zu vermeiden. Durch das Vorsehen der Laschen und der Gleitnuten als Führungsstrukturen kann sichergestellt werden, dass das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse während des einsteckenden Verbindens immer miteinander ausgerichtet sind und an einer korrekten Position installiert werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der erste Verbindungsanschluss und der zweite Verbindungsanschluss sowie andere interne elektrische Verbindungsstrukturen an einer korrekten Position montiert werden. Außerdem können eine bequeme Verwendung und eine gute elektrische Verbindungsperformanz sichergestellt werden.
  • Beispiel 2
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Steckverbinderanordnung 200 ein erstes Steckverbindergehäuse 210, ein zweites Steckverbindergehäuse 220, einen ersten Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) und einen zweiten Verbindungsanschluss 250. Der erste Verbindungsanschluss ist an dem ersten Steckverbindergehäuse 210 montiert. Der zweite Verbindungsanschluss 250 ist an dem zweiten Steckverbindergehäuse 220 montiert. Das erste Steckverbindergehäuse 210 und das zweite Steckverbindergehäuse 220 sind derart angeordnet, dass sie einsteckend miteinander verbunden werden können. Der erste Verbindungsanschluss und der zweite Verbindungsanschluss 250 sind derart angeordnet, dass sie einsteckend miteinander verbunden werden können. Wenn das erste Steckverbindergehäuse 210 einsteckend mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 220 verbunden wird, wird der erste Verbindungsanschluss einsteckend mit dem zweiten Verbindungsanschluss 250 verbunden. Die Aufbauten des ersten Steckverbindergehäuses 210, des zweiten Steckverbindergehäuses 220, des ersten Verbindungsanschlusses und des zweiten Verbindungsanschlusses 250 können in Entsprechung zu tatsächlichen Nutzungsanforderungen bestimmt werden, wobei verschiedene Aufbauten aus dem Stand der Technik verwendet werden können. In dem gezeigten Beispiel ist eine Seitenwand des ersten Steckverbindergehäuses 210 mit einem elastischen Haken 212 versehen. Der elastische Haken 212 ist elastisch derart angeordnet, dass ein Ende des elastischen Hakens 212 unter Zwang von dem ersten Steckverbindergehäuse 210 weggezogen werden kann. Eine Seite des elastischen Hakens 212 ist mit einer Führungsplatte 213 versehen. Ein oberes Ende 214 der Führungsplatte 213 weist eine Bogenform auf. Eine Außenwand des ersten Steckverbindergehäuses 210 ist weiterhin mit einer Haltewelle 215 versehen. Die Haltewelle 215 ist derart vorgesehen, dass sie von dem ersten Steckverbindergehäuse 210 vorsteht. Die Führungsplatte 213 ist zwischen dem elastischen Haken 212 und der Haltewelle 215 angeordnet. In dem gezeigten Beispiel ist das erste Steckverbindergehäuse 210 auf beiden Seiten mit einem elastischen Haken 212, einer Führungsplatte 213 und einer Haltewelle 215 versehen.
  • Das zweite Steckverbindergehäuse 220 ist mit einem linearen Zahnstangenabschnitt 221 versehen. Der lineare Zahnstangenabschnitt 221 umfasst eine Vielzahl von zweiten Zähnen 222 mit jeweils einer zweiten Zahnvertiefung 223 zwischen benachbarten zweiten Zähnen 222. Die Anzahl von zweiten Zähnen 222 kann in Entsprechung zu tatsächlichen Anforderungen bestimmt werden. In dem gezeigten Beispiel sind drei zweite Zähne 222 vorgesehen und sind zwei zweite Zahnvertiefungen 223 vorgesehen.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst die Steckverbinderanordnung 200 dieses Beispiels einen Steckverbindergriff 230. Der Steckverbindergriff 230 umfasst einen Verbindungsteil 231 und einen Halteteil 232. Der Verbindungsteil 231 kann durch einen Bediener gehalten und bequem betätigt werden. In dem gezeigten Beispiel weist der Steckverbindergriff 230 allgemein eine U-Form mit zwei Enden auf. Der Steckverbindergriff 230 erstreckt sich über das erste Steckverbindergehäuse 210, wobei die zwei Enden jeweils auf beiden Seiten des ersten Steckverbindergehäuses 210 angeordnet sind.
  • Ein Ende des Halteteils 232 ist mit dem Verbindungsteil 231 verbunden, und das andere Ende des Halteteils 232 ist mit wenigstens einem gekrümmten Segment 233 versehen. Das gekrümmte Segment 233 ist mit einer Umfangsseitenwand 234 versehen. Außerdem ist das gekrümmte Segment 233 mit einer Vielzahl von ersten Zahnvertiefungen 235 versehen, wobei sich die ersten Zahnvertiefungen 235 von der Umfangsseitenwand 234 zu der Mitte des Kreises erstrecken. Ein erster Zahn 236 ist jeweils zwischen zwei benachbarten ersten Zahnvertiefungen 235 ausgebildet. Die Vielzahl von ersten Zahnvertiefungen 235 und ersten Zähnen 236 sind derart angeordnet, dass sie entlang des Umfangs beabstandet sind. Die erste Zahnvertiefung 235 erstreckt sich über eine ausgewählte Länge in einer Dickenrichtung des gekrümmten Segments 233. Die Länge der ersten Zahnvertiefung 235 ist kleiner als die Dicke des gekrümmten Segments 233, sodass sich also die erste Zahnvertiefung 235 nicht über das gesamte gekrümmte Segment 233 in der Dickenrichtung des gekrümmten Segments 233 erstreckt.
  • Eine erste Lasche 237 und eine zweite Lasche 238 sind an der Umfangsseitenwand 234 vorgesehen, wobei sowohl die erste Lasche 237 als auch die zweite Lasche 238 derart angeordnet sind, dass sie von der Umfangsseitenwand 234 vorstehen und voneinander beabstandet sind. Die Vielzahl von ersten Zahnvertiefungen 235 sind zwischen der ersten Lasche 237 und der zweiten Lasche 238 angeordnet. Gemäß der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung wird in einer Drehrichtung des Halteteils 232 zum Beispiel wie in 7, 5 oder 6 gezeigt der Halteteil 232 im Uhrzeigersinn gedreht und ist die erste Lasche 237 hinter allen ersten Zahnvertiefungen 235 vorgesehen. Die zweite Lasche 238 ist vor der ersten Zahnvertiefung 235 angeordnet. Die Dicke der ersten Lasche 237 ist kleiner als die Dicke des gekrümmten Segments 233.
  • Der Halteteil 232 ist mit einem Durchgangsloch 239 versehen, das sich durch den Halteteil 232 in einer Axialrichtung, d.h. in einer Dickenrichtung, erstreckt. Das Durchgangsloch 239 ist in der Mitte des gekrümmten Segments 233 vorgesehen. Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Steckverbindergriff 230 integriert ausgebildet.
  • Wenn wie in 4 gezeigt der Steckverbindergriff 230 an dem ersten Steckverbindergehäuse 210 montiert ist, erstreckt sich die Haltewelle 215 durch das Durchgangsloch 239 und ist der Halteteil 232 über die Haltewelle 215 gesteckt und kann um die Haltewelle 215 gedreht werden. Die zweite Lasche 238 wird durch den elastischen Haken 212 geklemmt. Ein Abschnitt der Umfangsseitenwand 234 liegt dort, wo die erste Zahnvertiefung 235 nicht vorgesehen ist, in der Dickenrichtung einem oberen Ende 214 der Führungsplatte 213 mit dazwischen einen Zwischenraum gegenüber. Wenn der elastische Haken 212 in die zweite Lasche 238 einhakt, kann sich der Halteteil 232 nicht drehen. Der elastische Haken 212 wird derart gezogen, dass er nicht länger in die zweite Lasche 238 eingreift, sodass also der Halteteil 232 um die Haltewelle 215 gedreht werden kann. Das obere Ende 214 der Führungsplatte 213 kann eine Biegung des Halteteils 232 verhindern, wenn der Halteteil 232 gedreht wird.
  • Wenn sich wie in 4 bis 7 gezeigt das erste Steckverbindergehäuse 210 und das zweite Steckverbindergehäuse 220 in einer eingesteckten Verbindung befinden, greifen die erste Zahnvertiefung 235 und der erste Zahn 236 an dem gekrümmten Segment 233 jeweils mit dem linearen Zahnstangenabschnitt 221 ein, ist der erste Zahn 236 in die zweite Zahnvertiefung 223 eingesteckt und ist der zweite Zahn 222 in die erste Zahnvertiefung 235 eingesteckt. Wenn der Halteteil 232 gedreht wird, kann bei dieser eingreifenden Beziehung der Halteteil 232 den linearen Zahnstangenabschnitt 221 und das zweite Steckverbindergehäuse 220 für eine lineare Bewegung antreiben. Wenn das zweite Steckverbindergehäuse 220 unten angeordnet ist und das erste Steckverbindergehäuse 210 oben angeordnet ist, kann eine Drehung im Uhrzeigersinn das zweite Steckverbindergehäuse 220 nach oben ziehen, bis das erste Steckverbindergehäuse 210 und das zweite Steckverbindergehäuse 220 zu korrekten Positionen eingesteckt und miteinander verbunden werden und der erste Verbindungsanschluss und der zweite Verbindungsanschluss 250 zu korrekten Positionen eingesteckt und miteinander verbunden werden. Wie in 7 gezeigt, ist bei einer korrekten Montage der obere zweite Zahn 222 in der vordersten ersten Zahnvertiefung 235 in der Richtung im Uhrzeigersinn eingebettet, sodass der Halteteil 232 um einen ausreichend großen Winkel gedreht werden kann und sich das zweite Steckverbindergehäuse 220 möglichst weit nach oben bewegen kann. Der Steckverbindergriff 230 wird im Uhrzeigersinn gedreht und kann bei einer korrekten Montage im Uhrzeigersinn über einen ausreichenden Winkel gedreht werden, sodass der untere zweite Zahn in die letzte erste Zahnvertiefung 235 in der Richtung im Uhrzeigersinn eingesteckt wird. Wenn wie in 8 gezeigt der Steckverbindergriff 230 um 90 Grad in der Richtung im Uhrzeigersinn in Bezug auf den Zustand von 7 gedreht wird, stößt der Verbindungsteil 231 gegen das erste Steckverbindergehäuse 210 an.
  • Wenn wie in 9 gezeigt eine Fehlpositionierung gegeben ist, wird der oberste zweite Zahn 222 in die zweite oder dritte erste Zahnvertiefung 235 in der Richtung im Uhrzeigersinn eingesteckt, wobei dieser Zustand als ein falscher Eingriff bezeichnet wird. Wenn der Steckverbindergriff 130 nicht um 90 Grad in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, stößt die erste Lasche 237 gegen den linearen Zahnstangenabschnitt 221 an. Weil die erste Lasche 237 von der Umfangsseitenwand 234 vorsteht und die Länge der ersten Lasche 237 größer als die Breite der zweiten Zahnvertiefung 223 ist, kann die erste Lasche 237 nicht in die zweite Zahnvertiefung 223 eingesteckt werden und kann also der Steckverbindergriff 230 nicht kontinuierlich im Uhrzeigersinn gedreht werden oder ist eine größere Kraft für das Drehen des Steckverbindergriffs 230 als bei einem korrekten Eingriff erforderlich. Die erste Lasche 237 greift in den linearen Zahnstangenabschnitt 221 ein, sodass der Steckverbindergriff 230 nicht im Uhrzeigersinn in Position gedreht werden kann und auch der lineare Zahnstangenabschnitt 221 nicht nach oben in Position gezogen werden kann. Dadurch wird verhindert, dass das erste Steckverbindergehäuse 210 und das zweite Steckverbindergehäuse 220 in Position eingesteckt werden. Der Bediener kann anhand davon, ob die Kraft für das Drehen des Steckverbindergriffs 230 einen normalen Bereich überschreitet oder ob der Steckverbindergriff 230 im Uhrzeigersinn in Position gedreht werden kann, bestimmen, ob das erste Steckverbindergehäuse 210 und das zweite Steckverbindergehäuse 220 in Position eingesteckt werden und ob der erste Verbindungsanschluss und der zweite Verbindungsanschluss 250 in Position eingesteckt werden. Außerdem kann bestimmt werden, ob die elektrische Verbindungsfunktion normal ist.
  • Bei dem Steckverbindergriff, der Steckverbindergehäuseanordnung und der Steckverbinderanordnung des Beispiels 2 der Erfindung ist der Halteteil mit einer ersten Lasche versehen, wobei die erste Lasche derart angeordnet ist, dass sie von der Umfangsseitenwand vorsteht, und die erste Lasche nicht in der zweiten Zahnvertiefung eingebettet werden kann. Die korrekte Montageposition sieht vor, dass der erste Zahn in der zweiten Zahnvertiefung eingebettet ist, der zweite Zahn in der ersten Zahnvertiefung eingebettet ist und die erste Lasche nicht mit dem linearen Zahnstangenabschnitt ausgerichtet ist. Im Fall einer Fehlpositionierung ist die erste Lasche derart angeordnet, dass sie mit dem linearen Zahnstangenabschnitt ausgerichtet ist. Im Fall einer Fehlpositionierung kann die erste Lasche nicht in der zweiten Zahnvertiefung eingebettet werden, sodass die für das Drehen des Griffs erforderliche Drehkraft viel größer ist als die bei einer korrekten Montage erforderliche Drehkraft. Dadurch kann der Bediener auf die derzeit gegebene Fehlpositionierung aufmerksam gemacht werden. Wenn eine Fehlpositionierung auftritt, kann ein Bediener einfach auf die Fehlpositionierung aufmerksam gemacht werden, weil eine größere Drehkraft angewendet werden muss. Gemäß der Erfindung kann ein Bediener dabei unterstützt werden, zu entscheiden, ob das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse korrekt montiert sind oder nicht. Und indem verhindert wird, dass der Halteteil in Bezug auf den linearen Zahnstangenabschnitt fehlpositioniert wird, kann vermieden werden, dass das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse an einer falschen Position installiert werden und dadurch die elektrische Verbindungsperformanz beeinträchtigt wird. Es können also eine bequeme und sichere Verwendung der Steckverbinderanordnung sichergestellt werden.
  • Die Steckverbinderanordnung der Erfindung ist insbesondere für die Verwendung als eine Hochspannungs-Steckverbinderanordnung geeignet.
  • Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und viele Modifikationen, Ersetzungen oder Verbesserungen an der hier beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Steckverbindergehäuse, das einen Gehäusekörper und eine Hülle umfasst, wobei der Gehäusekörper einen Aufnahmehohlraum umgibt, die Hülle um den Gehäusekörper herum angeordnet und mit diesem verbunden ist und ein Zwischenraum zwischen der Hülle und dem Gehäusekörper ausgebildet ist, um einen Schlitz zu bilden, und wobei das Steckverbindergehäuse weiterhin mit einer Lasche oder Gleitnut versehen ist, wobei die Lasche oder Gleitnut in dem Schlitz angeordnet ist.
  2. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche oder Gleitnut an einer Innenfläche der Hülle angeordnet ist.
  3. Steckverbindergehäuseanordnung, die ein erstes Steckverbindergehäuse umfasst, wobei das erste Steckverbindergehäuse einen ersten Gehäusekörper umfasst und eine Außenfläche des ersten Gehäusekörpers mit einer Lasche oder Gleitnut versehen ist.
  4. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 3, die weiterhin ein zweites Steckverbindergehäuse umfasst, wobei das erste Steckverbindergehäuse einsteckend mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden werden kann, wobei das erste Steckverbindergehäuse oder das zweite Steckverbindergehäuse mit einer Lasche versehen ist und das jeweils andere erste oder zweite Steckverbindergehäuse mit einer Gleitnut versehen ist, und wobei das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse einsteckend miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, wobei die Lasche konfiguriert ist, um entlang der Gleitnut zu gleiten.
  5. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckverbindergehäuse einen ersten Gehäusekörper und eine Hülle umfasst, der erste Gehäusekörper einen ersten Aufnahmehohlraum umgibt, die Hülle um den Gehäusekörper herum angeordnet und mit diesem verbunden ist und ein Zwischenraum zwischen der Hülle und dem ersten Gehäusekörper angeordnet ist, um einen Schlitz zu bilden.
  6. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche oder Gleitnut an einer Innenfläche der Hülle angeordnet ist.
  7. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steckverbindergehäuse einen zweiten Gehäusekörper umfasst, wobei der zweite Gehäusekörper einen zweiten Aufnahmehohlraum umgibt und die Lasche oder Gleitnut an einer Außenfläche des zweiten Gehäusekörpers angeordnet ist.
  8. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr der Laschen voneinander beabstandet angeordnet sind und die Anzahl von Gleitnuten derjenigen der Laschen entspricht, wobei die Gleitnuten angeordnet sind, um sich den Positionen der Laschen anzupassen.
  9. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckverbindergehäuse mit einem Schlitz versehen ist und das zweite Steckverbindergehäuse einen zweiten Gehäusekörper, der einen zweiten Aufnahmehohlraum umgibt, umfasst, der zweite Gehäusekörper konfiguriert ist, um in den Schlitz eingesteckt zu werden, und die Lasche oder die Gleitnut in dem Schlitz angeordnet ist und die entsprechend andere der Lasche oder Gleitnut an dem zweiten Gehäusekörper angeordnet ist.
  10. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckverbindergehäuse einen ersten Gehäusekörper und eine Hülle umfasst, wobei der erste Gehäusekörper einen ersten Aufnahmehohlraum umgibt, die Hülle um den ersten Gehäusekörper herum angeordnet und mit diesem verbunden ist und ein Zwischenraum zwischen der Hülle und dem ersten Gehäusekörper angeordnet ist, um den Schlitz zu bilden.
  11. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitnut an der Hülle und in dem Schlitz angeordnet ist und die Lasche an dem zweiten Gehäusekörper angeordnet ist und von dem zweiten Gehäusekörper vorsteht.
  12. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitnut auf zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Gehäusekörpers angeordnet ist.
  13. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 3, die weiterhin einen Steckverbindergriff umfasst, wobei der Steckverbindergriff drehbar mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist und umfasst: einen Verbindungsteil, einen Halteteil, wobei ein Ende des Halteteil mit dem Verbindungsteil verbunden ist, das andere Ende des Halteteils mit wenigstens einem gekrümmten Segment versehen ist, das gekrümmte Segment mit einer Umfangsseitenwand versehen ist, das gekrümmte Segment mit einer Vielzahl von ersten Zahnvertiefungen versehen ist und jeweils ein erster Zahn zwischen zwei benachbarten der ersten Zahnvertiefungen ausgebildet ist, wobei die Vielzahl von ersten Zahnvertiefungen und ersten Zähnen mit Abständen entlang des Umfangs angeordnet sind, wobei der Halteteil mit einer ersten Lasche versehen ist und die erste Lasche derart konfiguriert ist, dass sie radial von der Umfangsseitenwand vorsteht.
  14. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Drehrichtung des Halteteils die erste Lasche hinter allen ersten Zahnvertiefungen angeordnet ist und/oder die erste Lasche hinter allen ersten Zähnen angeordnet ist.
  15. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil weiterhin mit einer zweiten Lasche versehen ist, wobei die zweite Lasche entlang des Umfangs auf der anderen Seite der Vielzahl von Zähnen angeordnet ist und die Vielzahl von ersten Zähnen und ersten Zahnvertiefungen zwischen der ersten Lasche und der zweiten Lasche angeordnet sind.
  16. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil mit einem Durchgangsloch versehen ist, das sich axial durch den Halteteil erstreckt, eine Außenwand des ersten Steckverbindergehäuses mit einer Haltewelle versehen ist, sich die Haltewelle durch das Durchgangsloch erstreckt und der Halteteil auf die Haltewelle gesteckt und derart angeordnet ist, dass er um die Haltewelle gedreht werden kann.
  17. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckverbindergehäuse mit einem elastischen Haken versehen ist, der Halteteil weiterhin mit einer zweiten Lasche versehen ist und die zweite Lasche auf der anderen Seite der Vielzahl von Zahnvertiefungen entlang der Umfangsrichtung angeordnet ist, die Vielzahl von Zahnvertiefungen zwischen der ersten Lasche und der zweiten Lasche angeordnet sind, der elastische Haken mit der zweiten Lasche zusammenwirkt, um eine Drehung des Griffs zu begrenzen, wobei, wenn der elastische Haken die erste Lasche klemmt, eine Drehung des Griffs durch den elastischen Haken begrenzt wird und wobei der Griff in Bezug auf das erste Steckverbindergehäuse gedreht werden kann, wenn eine Bewegung für ein Freigeben der ersten Lasche aus einer Begrenzung erzwungen wird.
  18. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 13, die weiterhin ein zweites Steckverbindergehäuse umfasst, wobei das erste Steckverbindergehäuse einsteckend mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden werden kann, wobei das zweite Steckverbindergehäuse weiterhin einen linearen Zahnstangenabschnitt umfasst, wobei der lineare Zahnstangenabschnitt eine Vielzahl von zweiten Zähnen umfasst und jeweils eine zweite Zahnvertiefung zwischen benachbarten zweiten Zähnen ausgebildet ist, und wobei die Vielzahl von ersten Zähnen jeweils mit der Vielzahl von zweiten Zahnvertiefungen eingreifen und der Halteteil konfiguriert ist, um gedreht zu werden und das zweite Steckverbindergehäuse und das erste Steckverbindergehäuse für eine relative Bewegung anzutreiben, wenn die Vielzahl von zweiten Zähnen jeweils mit der Vielzahl von ersten Zahnvertiefungen eingreifen.
  19. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lasche mit dem zweiten Zahn eingreift, um zu verhindern, dass das erste Steckverbindergehäuse einsteckend mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, wenn die Vielzahl von ersten Zähnen falsch mit der Vielzahl von zweiten Zahnvertiefungen eingreifen.
  20. Steckverbindergehäuseanordnung nach Anspruch 18, die weiterhin einen ersten Verbindungsanschluss und einen zweiten Verbindungsanschluss umfasst, wobei der erste Verbindungsanschluss einsteckend mit dem zweiten Verbindungsanschluss verbunden werden kann und wobei, wenn das erste Steckverbindergehäuse einsteckend mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, der erste Verbindungsanschluss einsteckend mit dem zweiten Verbindungsanschluss verbunden wird.
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