DE202020002813U1 - Einlagige Einweg Augenschutzpads für IPL- Anwendungen - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing

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Abstract

Einlagige Einweg-Augenschutzpads für IPL- Anwendungen welches in seinen lateralen und vertikalen Dimensionen jede Augenhöhlenöffnung bedecken kann, ohne dabei andere Gesichtspartien zu verdecken oder den Zugriff der behandelnden Person zu erschweren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein einlagiges Einweg-Augenschutzpad, welches das Auge des Patienten zuverlässig schließt und vor hochenergetischer Lichteinwirkung abschirmt und somit den Schutz des Patienten vor Verletzungen des Auges bei IPL-Behandlungen gewährleistet. Zusätzlich bieten die Einweg-Augenschutzpads noch einen physikalischen Schutz des Auges vor den Folgen von Ablationsmethoden.
  • Die dermatologische Behandlung von Hautveränderungen, wie durch Akne entstandene Narben, Gefäßerweiterungen, Pigmentflecken, Onychomykose, Naevi flammei, Hämanginome, Verrucae vulgares, Fibrome, Xanthelasmen, Keratosen oder auch die dauerhafte Haarentfernung, wird heute häufig mit IPL-Behandlungen durchgeführt. Auch werden IPL-Behandlungen in Kombinationstherapien wie der Vor- und Nachbehandlung von plastischen/ästhetischen Operationen, zur Behandlung von Akne oder Neurodermitis und noch vielem mehr eingesetzt.
  • Bei diesen Behandlungen im medizinischen und kosmetischen Bereich finden u.a. Ultrakurzpulslichtgeräte (IPL) Anwendung. Daher muss verhindert werden, dass von lichtemittierenden Geräten ausgestrahltes Licht das Auge des Patienten schädigt.
  • Diese Arten von Behandlungen erfordern einen freien Zugang zu allen Gesichtspartien, auch um die Augen, den Nasenrücken, die Stirn und Schläfen. Dies macht den Einsatz einer Schutzbrille problematisch und kompliziert. Die Einweg-Augenschutzpads gewähren dem behandelnden Arzt oder der Kosmetikerin uneingeschränkten Zugang zu den zu behandelnden Hautpartien.
  • Die PROTECT-Laserschutz GmbH entwickelte eine einlagige Lösung für Einweg-Augenschutzpads, um den Produktionsaufwand und die Umweltbelastungen zu verringern, da für ein Augenschutzpad eine Einsatzdauer von durchschnittlich maximal etwa ein bis zwei Stunden zu erwarten ist.
    Hier ist ein deutlicher Unterschied zu EP1886655B1 der GLENDALE PROTECTIVE TECHNOLOGIES, INC. zu sehen, welches ein mehrlagiges Modell beschreibt, bei dem es zu einem höheren Aufwand in der Produktion, einer ausgedehnteren Lieferkette und somit zu einer höheren Umweltbelastung kommt. Auch der in Absatz [0014] dieses Patents beschriebene Produktionsaufwand kann umgangen werden, da keine komplette beidseitige Klebeschicht aufgebracht werden muss, sondern lediglich ein doppelseitiges Klebeband. Ebenfalls müssen nicht mehrere, verschiedengroße Teile gestanzt werden. Es ist auch nicht, wie in DE 1 980 4665 B4 eine über einen längeren Einsatz hin zu gewährleistende Lösung für die Atmungsaktivität, restriktive Wasserdampfdurchlässigkeit notwendig. Durch den geringeren Produktionsaufwand und weniger unterschiedlicher zusammengefügter Materialien können der Aufwand der Produktion, der Lieferkette und die daraus resultierende Umweltbelastung gesenkt werden. Für die Zukunft ist auch eine Entwicklung von einlagigen Augenschutzpads für Laseranwendungen angedacht um sich auch in diesem Anwendungsfeld, die gleichen Vorteile zu Nutze machen zu können.
  • Die einlagigen Einweg-Augenschutzpads zeichnen sich einmal durch ihre adäquate, breitbandige Schutzwirkung vor Gefahren die während der IPL-Behandlung auftreten können aus. Weiter ist durch das dünne Pad (etwa 0,3 mm) ein hoher Tragekomfort gewährleistet und das Gefühl, eines gewaltsam zugehaltenen Auges, wird vermieden. Dennoch ist das zuverlässige Schließen des Auges gewährleistet. Der Tragekomfort ist ebenfalls durch die Flexibilität des Augenschutzpads gegeben. Hier ist ein deutlicher Fortschritt im Tragekomfort im Vergleich zu EP 1886655B1 zu sehen (Dicke bis zu 5 mm [0024]), welches die Herstellung eines dünneren Augenschutzpads mit höherem Tragekomfort als vorteilhafte Weiterentwicklung bezeichnet. Dünnere Augenschutzpads sind flexibler und können sich besser an die unterschiedlichen Gesichtsformen der Anwender anpassen; dies führt zu einer höheren Akzeptanz durch einen verbesserten Tragekomfort.
  • Die Funktion der Augenschutzpads wird durch lichtabsorbierenden Polymerschaum gegeben welches in einem Verbundwerkstoff mit einem synthetischen Gewebe zusammenwirkt. Der innig miteinander verbundene, heterogene Werkstoff ist als eine Lage anzusehen. Die Augenseite welche aus einem synthetischen Gewebe besteht dient auch durch seine glatte, angenehme Oberfläche dem Tragekomfort. Das augenseitige Gewebe ergänzt sich zusammen mit dem Polymerschaum zu einer vollokklusiven und auch physikalischen Barriere. Durch sie ist das Auge hinreichend gegen alle bei einer IPL-Gesichtsbehandlung auftretenden Gefahren schützt.
  • Die Befestigung am Auge erfolgt über einen 5 mm breiten Kleberand, welcher auf das synthetische Gewebe umlaufend angebracht wird. Diese Aussparung der Klebeschicht in der Mitte der Fläche ist notwendig, um das empfindliche Augenlid zu schützen und schmerzen beim Abziehen des Pads nach der Behandlung zu vermeiden, zusätzlich wird dadurch verhindert, dass Wimpern ausgerissen werden. Zu beachten ist, dass vor dem Einsatz die Haut der zu behandelnden Person rückstandslos und fettfrei zu reinigen ist um eine sichere Haftung des Augenschutzpads zu gewährleisten. Hier werden auch weitere Optionen, wie ein vollflächig klebendes Augenschutzpad vorbehalten.
  • Ein wichtiger Aspekt der beachtet werden muss ist eine möglichst geringe Dehnbarkeit des Materials in Bezug auf die Formechtheit. Während der Behandlung liegt der Patient ruhig da und die Haut sollte in einem möglichst entspannten Zustand sein. Es entsteht nicht der Anspruch einer Querelastizität der Augenschutzpads auf der zweidimensionalen Ebene. Hier ist ein Unterschied, im Anspruch an das Produkt, zu DE 1 980 4665 B4 gegeben, da keine Bewegung des Trägers erfolgt, dem das Augenschutzpad widerstehen müsste. Dies erleichtert die Materialauswahl, da nicht sichergestellt werden muss, dass auch bei einer Dehnung noch immer eine Vollokkulusivität besteht. In den Patenten US 1 025 8510 B1 , DE 1 980 4665 B4 und EP 1 866 655 B1 wird dieses Problem durch die mehrschichtige Lösung, in welcher das schützende Material unabhängig von der Bewegung des Patienten oder der Dehnung des Materials gelagert ist, von vorneherein ausgeschlossen. Für dieses Problem musste für die einlagigen Einweg-Augenschutzpads eine Lösung gefunden werden. Bei einer Dehnung des Gewebes ist eine absolute Lichtdichte nicht mehr zu garantieren. Dieses Problem wird durch die Auswahl der Materialien gelöst, indem eine Verformung, bei normalen und vorgeschriebenen Gebrauch, von vorneherein ausgeschlossen wird.
    Die Steifigkeit im zweidimensionalen Raum wird durch die Fasern gegeben, diese müssen ein extrem hohes Zugmodul besitzen, da diese Festigkeit nicht durch den Polymerschaum gegeben werden kann.
    Die Materialauswahl des Augenschutzpads schließt somit von vornherein aus, dass die Schutzfunktion durch reversible oder irreversible Verformung, bei normalen und vorgeschriebenen Gebrauch, beeinträchtigt werden kann und das Augenlicht der zu behandelnden Person in Gefahr läuft Schaden zu nehmen.
  • Die Verpackung soll in Kartonboxen zu jeweils 50 Paar erfolgen. Wie in und beschrieben, werden diese Paare auf beschichtetes Papier, mit Hilfe ihrer eigenen Klebepartie, geklebt. Auf diesem Papier werden die Produktinformationen aufgedruckt. Die paarweise Bereitstellung bietet sich aufgrund der Tatsache an, dass immer beide Augen bei Behandlungen geschützt werden müssen an. Die Kartonage von 50 Paar stellt einen Kompromiss zwischen einer möglichst gering gehaltenen Umweltbelastung, durch einen möglichst gering gehaltenen Aufwand an Verpackungsmaterialien und den Hygieneansprüchen, die Augenschutzpads vor äußeren Einflüssen wie Staub, Speichel, Flüssigkeiten und anderen sich in der Luft befindlichen Schmutzpartikeln zu schützen, dar.
    Eine Rollenlösung wie in US 6 320 094 B1 wird nicht angestrebt, da diese eine größere Kartonage benötigt und die Lagerung und der Transport mehr Raum in Anspruch nehmen würden.
  • Die Art der Verpackung gewährleistet, durch die Kartonbox, einen Schutz vor dem Knicken der Augenschutzpads, so wie vor dem Verstauben der Außenseite, ergänzt wird dies durch das Aufbringen der Augenschutzpads auf beschichtetem Papier. Die aufgebrachte Beschichtung auf dem Papier schützt die auf der Haut aufzulegende Klebeschicht vor Verschmutzung und vor einem Verlust der Haftkraft des Klebers. Zusätzlich ist der hygienische Anspruch erfüllt, indem das auf dem Augenlid liegende synthetische Gewebe vor Staub und Verschmutzung geschützt ist. Die Beschichtung ist so zu wählen, dass das unbenutzte Augenschutzpad leicht und rückstandsfrei zu lösen ist, ohne, dass es zu einer Beschädigung oder Verformung des Augenschutzpads kommen kann.
  • Im Folgenden sollen die Bestandteile und Funktionen der einlagigen Einweg-Augenschutzpads für IPL-Anwendungen beschrieben werden. Tabelle 2: Abbildungsverzeichnis
    : Draufsicht auf die Außenseite des Augenschutzpads
    : Draufsicht auf die Innenseite des Augenschutzpads
    : Stilisierte Darstellung eines Querschnitts durch ein Augenschutzpad
    : Stilisierte Darstellung des Augenschutzpads mit angebrachtem Kleberand
    : Draufsicht auf das Trägermaterial aus beschichtetem Papier der Augenschutzpads (oben)
    : Draufsicht auf das Trägermaterial aus beschichtetem Papier der Augenschutzpads (unten)
    : Skizzierung der Verwendung des Augenschutzpads während einer Behandlung
  • Erklärung der Zeichnungen
  • Bezugszeichenliste
  • [1]
    Form Augenschutzpad
    [2]
    Abziehlasche
    [3]
    Kleberand
    [4]
    Schwarzes Gewebe
    [5]
    Polymerschaum
    [6]
    Übergangsbereich Schaum zu Gewebe
    [7]
    Adhäsive Schicht
    [8]
    Zwischenschicht
    [9]
    Zwischenschicht
    [10]
    Haftung an Haut
    [11]
    Liner
    [12]
    Produktbeschriftung
    [13]
    Sichtfenster
    [14]
    IPL-Gerät
    [15]
    Bewegungsradius IPL-Gerät
    [16]
    Patient
    [17]
    Anbringung Produkt
  • stellt eine direkte Draufsicht auf die Außenseite des Augenschutzpads dar.
  • [1] Die Form des Augenschutzpads, welches das Auge abdecken soll, ist der menschlichen Augenpartie nachempfunden. Die ovale Form ist in ihren Proportionen an die Form der Augenhöhlen angepasst und ist somit universal für jede Größe einsetzbar Die Größe der Pads ist mit einer Länge von ca. 5 cm und einer Breite von ca. 3 cm so gewählt, dass sie jedes Auge abdecken können, aber nur ein Minimum der umliegenden Haut bedeckt, um eine möglichst ungestörte Behandlung der Gesichtspartie zu ermöglichen.
  • ist eine Draufsicht auf die Augenseite der Augenschutzpads.
  • [2] Die Abziehlasche dient dazu das Augenschutzpad wieder abzuziehen. Zu beachten ist hier, dass die Lasche mit zwei Fingern genommen und senkrecht vom Gesicht weggezogen. Die Rückseite der Abziehlasche ist mit einem Polymerfilm beklebt, welcher das Kleben auf der Haut verhindert und somit ein unkompliziertes Abziehen des Augenschutzpads ermöglicht. Die Abziehlasche ist an der Spitze der horizontalen Achse angebracht. Form und Größe der Abziehlasche sind ein Kompromiss aus einer möglichst geringen Größe um nicht den Zugang zu behandelnden Gesichtspartien zu verdecken und der nötigen Größe um zu verhindern, dass die Abziehlasche beim abziehen des Augenschutzpads reißt. Die Unterseite der Abziehlasche kann dadurch, dass sie nicht an der Haut haftet, während der Behandlung vorsichtig angehoben werden um die verdeckte Gesichtspartie behandeln zu können.
  • [3] Zeigt den etwa 5 mm breiten Kleberand. Dieser haftet auf der Haut der zu behandelnden Person. Die Hautseite des Kleberandes wurde dermatologisch und medizinisch von 3M untersucht und entspricht den medizinischen Vorschriften. Es ist darauf zu achten, dass nicht eine zu hohe Klebekraft angesetzt wird, da dies ansonsten zu Schmerzen beim Abziehen des Augenschutzpads führen würde, eventuell zu Hautirritationen und im schlimmsten Fall zu Verletzungen. Dennoch muss sichergestellt werden, dass das Augenschutzpad während der Behandlung auf keinen Fall verrutschen oder sich gar ablösen darf. Die Stoffseite des Kleberandes muss so gewählt werden, dass das Adhäsiv weit genug in das Gewebe des Stoffes eindringt um eine festere Verbindung mit dem Material einzugehen als die der Haftung zwischen Haut und Kleber. Ist dies nicht erfüllt kann es passieren, dass beim Abziehen des Augenschutzpads Klebereste auf der Haut zurückbleiben könnten.
  • Auch hier wird sich eine einfachere, weniger kostenintensive und mit weniger Umweltbelastung behaftete Lösung, wie Beispielsweise eine einlagige oder zumindest wenigerschichtige Klebelösung vorbehalten.
  • [4] Das schwarze, synthetische Gewebe sorgt, in Kombination mit dem aufgebrachten Polymerschaum, einerseits für eine absolute Lichtdichte und ebenfalls durch seine glatte, fusselfreie Oberfläche für den Tragekomfort während der Anwendung. Da die Augen des Patienten während der gesamten Behandlung geschlossen sind und von einer Behandlungsdauer von 1-2 Stunden auszugehen ist [siehe: Beschreibung Absatz [0005]] darf es beim Patienten nicht zu einem Ziehen, einem Jucken oder sonstigem unangenehmen Gefühl kommen. Die absolute Lichtdichte verhindert zusätzlich die Möglichkeit jeder optischen Sinnesreizung, welche den Patienten instinktiv zu ruckartigen Bewegungen reizen könnten.
  • stellt eine stilisierte Darstellung eines Querschnitts durch ein Augenschutzpad dar.
  • [5] Die außenliegende Polymerschaum- Schicht dient zusammen mit dem schwarzen Synthetik-Gewebe mit einer absoluten Lichtdichte.
  • [6] Übergangsbereich zwischen synthetischem Gewebe und Polymerschaum. Der Polymerschaum dringt in das Gewebe des Stoffes ein und bildet eine innige Verbindung.
  • [4] Das auf der Augenseite befindliche synthetische Gewebe.
  • zeigt einen stilisierten Querschnitt durch den Randbereich des Augenschutzpads mit angebrachtem Kleber.
  • [5]; [6]; [4]; siehe Erklärungen unter .
  • [7] Adhäsive Schicht welche sich mit dem Stoff verbindet (genaue Beschreibung siehe [3]).
  • [8] + [9] Zwischenschichten
  • [10] Adhäsive Schicht für die Haftung an der Haut, Detailbeschreibung siehe [3].
  • zeigt eine Draufsicht auf das Trägermaterial aus beschichtetem Papier der Augenschutzpads von oben.
  • [11] Beschichtetes Papier zur Aufbewahrung eines Paar Augenschutzpads bis hin zur Verwendung.
  • ist eine Draufsicht auf das Trägermaterial aus beschichtetem Papier der Augenschutzpads von unten.
  • [11] siehe .
  • [12] Produktbeschriftung wird auf dem Papier aufgebracht, da die Augenschutzpads Einweg-Produkte sind, muss keine Beschriftung auf dem Produkt selbst erfolgen.
  • [13] Sichtfenster, um eine erleichterte Identifikation des Produktes zu ermöglichen. Dies ist ein zusätzlicher Sicherheitsmechanismus, um Verwechslungen noch besser ausschließen zu können. Dieser zusätzliche Aspekt, ist aufgrund der Schwere der Konsequenzen eines Behandlungsfehlers eine weitere Absicherung.
  • zeigt eine Skizzierung der Verwendung des Augenschutzpads während der Behandlung.
  • [14] Ein stilisiertes IPL-Gerät um eine normale Behandlung mit dieser Art von Geräten zu zeigen.
  • [15] Stellt den notwendigen Bewegungsradius dar, welcher für die Behandlung der betroffenen Partien notwendig ist, detaillierte Schilderung siehe Beschreibung, Absatz IV.
  • [16] Stellt die zu behandelnde Person in einer üblichen Position für eine IPL-Behandlung dar.
  • [17] Zeigt wie das Augenschutzpad aufgebracht werden muss, um den bei der Behandlung notwendigen Schutz zu gewährleisten.
  • zeigt eine Skizze des in [0010] beschriebenen Karton zur Verpackung der 50 Augenschutzpads. Auf dem Karton befinden sich sämtliche relevante Informationen inklusive eins Herstell-Datums und einer LOT-Nummer welches die Angabe eines Mindesthaltbarkeitsdatums ermöglicht. Dem Karton wird eine Faltblatt Gebrauchsanweisung beiliegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1886655 B1 [0005, 0006]
    • DE 19804665 B4 [0005, 0009]
    • US 10258510 B1 [0009]
    • EP 1866655 B1 [0009]
    • US 6320094 B1 [0010]

Claims (3)

  1. Einlagige Einweg-Augenschutzpads für IPL- Anwendungen welches in seinen lateralen und vertikalen Dimensionen jede Augenhöhlenöffnung bedecken kann, ohne dabei andere Gesichtspartien zu verdecken oder den Zugriff der behandelnden Person zu erschweren.
  2. Ein mit Polymerschaum beschichtetes synthetisches Gewebe, mit einer Dicke von 0,25 - 0,35 mm, welches einen Verbundwerkstoff bildet der sämtliche benötigte Schutzansprüche zum Schutz der Augen für IPL-Anwendungen erfüllt. In Übereinstimmung mit der Verordnung 2016/425 für persönliche Schutzausrüstung und der Richtlinie für Produktsicherheit 2001/95/EC. Der Erfüllung der Norm DIN 4102 (B1 schwer entflammbar) und einer optischen Dichte von OD 4+ in einem Wellenlängenbereich von 180-3300 nm.
  3. Eine zuverlässige Schließung des Auges und Abdeckung zum Schutz des Auges vor hochenergetischen Lichtstrahlen und den Ausschluss jeden optischen Reizes welcher zu einer ruckartigen Bewegung der zu behandelnden Person während der Behandlung führen könnte.
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