DE202020001056U1 - Flacher zirkularer Wasserablauf mit integrierten Siphonstrukturen - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0408Floor drains for indoor use specially adapted for showers

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Abstract

Wasserablauf als nahezu zylindrischer Grundkörper ausgeführt, in dem um den Mittelpunkt ein Mehrfachsiphon kreisförmig angeordnet ist, sich im Zentrum dieses Grundkörpers ein herausnehmbares Tauchrohr befindet und der eine Ablaufleitung zum Anschluss an eine Entwässerungsanlage hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sanitärausstattungsgegenstand in Form eines Wasserablaufs, z.B. als Bodenablauf für eine Dusche bzw. einen Duschplatz, der zum Anschluss an eine Entwässerungsanlage vorgesehen ist.
  • Derartige Wasserabläufe sind bereits seit langer Zeit bekannt, etwa als Bodenablauf einer Dusche bzw. eines Duschplatzes. Diese Wasserabläufe haben generell die Funktion, Wasser von einem Niveau, etwa einer Dusche bzw. eines Duschplatzes abzuleiten und in eine Entwässerungsanlage einzuführen. Weiterhin haben sie die Aufgabe einen Geruchverschluss zu gewährleisten, um die zu erwartenden unangenehmen Gerüche aus der Entwässerungsanlage abzusperren. Diese Absperrvorrichtung, der sogenannte Siphon, kann als röhrenförmiger S-Bogen, wellenförmiger oval-Querschnitt bzw. flaschenförmig mittels Tauchwand oder Tauchrohr ausgeführt sein. Diese Sperrung muss auch gewährleistet sein, wenn z.B. Druckschwankungen im System auftreten. Verschiedene Normen und Regelungen, wie z.B. die DIN EN 1253 verlangen, dass die Aufrechterhaltung des Geruchverschlusses auch bei Druckschwankungen in Entwässerungsanlagen mit einem Druck von 400 Pa gegeben sein muss.
  • Die Höhendifferenz zwischen dem oberen Wasserstand im Siphon, der auch das Niveau darstellt, an dem das weiter ansteigende Wasser in die Abflussleitung zur Entwässerungsanlage abgeführt wird und dem unteren konstruktionsbedingten Umlenkungspunkt, wird als Sperrwasserhöhe bezeichnet. Diese Höhendifferenz soll für Duschen bzw. Duschplätze z.B. mind. 50 mm betragen. Ferner sind sogenannte Doppelsiphons bekannt, die zwei Siphonkonstruktionen aufweisen, die hintereinander längs der Wasserströmung geschaltet sind. Hierbei ergibt die Summe der einzelnen Sperrwasserhöhen der hintereinander geschalteten Siphons die geforderten mind. 50 mm. Durch die verminderte Sperrwasserhöhe der einzelnen Siphonkonstruktion kann die Gesamtaufbauhöhe des Siphons reduziert werden, was in der Praxis den großen Vorteil aufweist, dass in gewissen Einbausituationen z.B. bei einer Renovierung, bei der die Bodenaufbauhöhen nur teilweise oder gar nicht gegeben sind, um eine Dusche bzw. Duschfläche und sich der Siphon unterhalb dieser Fläche befindet, im Bad so zu gestalten, dass diese als bodengleich bzw. mit verminderter Aufbauhöhe ausgeprägt werden können.
  • Zum Stand der Technik kann hier auf das Schutzrecht EP 2 995 731 B1 und das Schutzrecht EP 2 404 001 B1 verwiesen werden. Bei beiden Dokumenten handelt es sich um einen sogenannten Doppelsiphon mit Geruchsverschluss und verminderter Aufbauhöhe. Beide sind konstruktiv in der Art ausgeführt, dass die Funktion des Geruchsverschlusses mittels einer Wellenkonstruktion erreicht wird, bei der die einzelnen Siphonkonstruktionen in Reihe längs der Wasserströmung hintereinandergeschaltet sind. Daraus resultiert auch die Bauform, die in diesen Fällen länglich ausgeprägt ist.
  • Im Dokument EP 2 995 731 B1 ist zur Aufrechterhaltung der dauerhaften Funktion ein Luftkanal beschrieben, der ein Leersaugen durch Unterdruck im Strömungsbetrieb vermeiden soll.
  • Brauchwässer aus Duschen tragen oft Verschmutzungen mit sich, die sich unter anderen auch in Doppelsiphons bzw. Mehrfachsiphons und in der Abflussleitung ablagern können. Nach DIN EN 1253 müssen alle Geruchsverschlüsse zu reinigen sein. Daher ist es von großem Vorteil die Konstruktion eines Siphons so zu gestalten, dass mittels einer Spirale der Zugang zum Siphon und der sich anschließenden Entwässerungsanlage ermöglicht werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, dass derartige Doppelsiphons mit Geruchsverschluss konstruktionsbedingt relativ viel Platz zum Einbau benötigen, dass in gewissen Einbausituationen der Einbau nur schwer bzw. gar nicht ausgeführt werden kann. Die längliche Bauform des Siphons unter einer Dusche bzw. eines Duschplatzes kann in manchen Einbausituationen die Verbindung vom Siphon zur bauseits vorhandenen Entwässerungsanlage erschweren oder gar verhindern.
  • Weiterhin liegt der Erfindung das Problem zu Grunde, dass die Bauhöhe der bekannten Siphons zu groß ist, um unter einer Dusche bzw. eines Duschplatzes positioniert zu werden und eine angemessene Aufbauhöhe z.B. in der Renovierung zu realisieren.
  • Auch liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, das die bekannten Mehrfachsiphons, die eine längliche Bauart aufweisen, in der Form, dass die einzelnen Siphonkonstruktionen in Reihe hintereinander längs der Wasserströmung angeordnet sind, bei Verschmutzung und Ablagerung vom Abwasser mitgeführten Partikeln bzw. Sedimenten innerhalb der Siphonkonstruktion nur schwer bzw. gar nicht gereinigt werden können. Ein Zugang zum Siphon und der sich anschließenden Entwässerungsanlage z.B. mittels Spirale ist nur teilweise möglich bzw. ganz ausgeschlossen.
  • Auch liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, dass zur Aufrechterhaltung der Funktion eines Doppel- bzw. Mehrfachsiphons ein Luftkanal vorzusehen ist, wie im Schutzrecht EP 2 995 731 B1 ausführlich beschrieben. Der Luftkanal soll ein sog. Leersaugen während des Betriebes des Wasserabflusses verhindern. Jedoch wirkt sich dieser vermindernd auf die Sperrwasserhöhe aus.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels maßstäblich dargestellt näher erläutert. Wie folgt zeigt:
    • 1 Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Wasserablaufs mit Grundkörper, Tauchrohr und Anschluss an die Entwässerungsanlage.
    • 2 Draufsicht des erfindungsgemäßen Wasserablaufs längs der Fließrichtung des abzuführenden Wassers.
    • 3 Schnittdarstellung A - A längs der Fließrichtung des erfindungsgemäßen Wasserablaufs
    • 4 Draufsicht des erfindungsgemäßen Wasserablaufs quer zur Fließrichtung des abzuführenden Wassers.
    • 5 Schnittdarstellung B - B quer zur Fließrichtung des erfindungsgemäßen Wasserablaufs.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßen Wasserablauf als Ausführungsbeispiel in Explosionsdarstellung. Dabei ist Pos. 1 der Grundkörper, Pos. 2 ein spezielles Tauchrohr und Pos. 3 der Anschluss an eine örtliche Entwässerungsanlage. Der Grundkörper ist so konzipiert, dass er direkt unter dem Ablauf einer Duschwanne bzw. direkt unter einer Duschfläche oder einen Bodenablauf platziert ist bzw. montiert werden kann. Das Tauchrohr ist erfindungsgemäß formschlüssig mit dem Grundkörper verbunden und kann durch einfaches Herausziehen entnommen werden. Seitlich hat das Tauchrohr eine Öffnung, die zu einer Öffnung im Grundkörper kompatibel ist, damit das einströmende abzuführende Abwasser über das Tauchrohr in den Grundkörper geführt werden kann. Das Tauchrohr weist eine Positionierungsfunktion auf, damit eine genaue Übereinstimmung der Öffnungen im Tauchrohr und im Grundkörper gewährleistet ist.
  • 1 stellt den Grundkörper in der Form dar, dass das eintretende Abwasser von der Dusche bzw. dem Duschplatz zirkulär z.B. im Uhrzeigersinn wellenartig durch den Wasserabfluss in die Entwässerungsanlage fließt..
  • 2 ist die Draufsicht des erfindungsgemäßen Wasserablauf, wobei Pos. 1 den Grundkörper darstellt. Dass Abwasser läuft von der Duschwanne bzw. der Duschfläche direkt in die Öffnung des Tauchrohres Pos. 4, welches mit dem Wasserablauf formschlüssig verbunden ist. Die Hauptströmungsrichtung des abzuführenden Wassers läuft durch die Ausnehmung im Tauchrohr Pos. 7 zirkulär z. B. im Uhrzeigersinn wellenartig durch den besagten Wasserablauf und passiert die erste Barriere Pos. 5, welche siphonartig in die Gehäusestruktur des Wasserablauft eingearbeitet ist. Anschließend passiert das abzuführende Wasser die 2. Barriere Pos. 6, die ebenfalls siphonartig ausgearbeitet ist und läuft dann durch das Anschlussstück Pos. 2, welches mit der Entwässerungsanlage verbunden ist.
  • 3 zeigt die Schnittdarstellung A - A längs der Fließrichtung. Wobei Pos. 7 den Bereich markiert, in dem das abzuführende Wasser vom Tauchrohr Pos. 2 in den zirkularen Bereich des Grundkörpers vom Wasserablauf geführt wird. Pos. 8 ist der unterste Querschnitt der Wasserführung von der ersten siphonartigen Barriere. Die Oberkante Pos. 9 dieses rechteckigen Querschnitts ist auch gleichzeitig die Unterkante der Siphonkonstruktion die gemessen zur Oberkante den Geruchsverschluss bildet.
  • 4 stellt den Grundkörper in der Ansicht dar, dass diese Ansicht den Schnittverlauf B - B zeigt. (0017] 5 stellt den Schnitt B - B quer zur Hauptströmungsrichtung des abzuleitenden Wassers dar. Hierbei ist Pos. 10 der untere Querschnitt der zweiten Barriere der Siphonkonstruktion, die mit Pos. 11 wiederum die Oberkante und damit das untere Niveau des Geruchsverschlusses zeigt. Pos. 12 ist die Ausnehmung im Tauchrohr durch welche das abfließende Wasser von der Dusche bzw. Duschfläche durch das Tauchrohr Pos. 2 in den Grundkörper Pos. 1 strömt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2995731 B1 [0004, 0005, 0010]
    • EP 2404001 B1 [0004]

Claims (13)

  1. Wasserablauf als nahezu zylindrischer Grundkörper ausgeführt, in dem um den Mittelpunkt ein Mehrfachsiphon kreisförmig angeordnet ist, sich im Zentrum dieses Grundkörpers ein herausnehmbares Tauchrohr befindet und der eine Ablaufleitung zum Anschluss an eine Entwässerungsanlage hat.
  2. Wasserablauf nach Anspruch 1 wobei der Grundkörper auch als Schnecke ausgeführt ist, in dem sich der Mehrfachsiphon schneckenförmig um einen Mittelpunkt windet, der ein herausnehmbares Tauchrohr hat und eine Ablaufleitung zum Anschluss an die Entwässerungsanlage aufweist.
  3. Wasserablauf nach Anspruch 1 und 2 eine Gesamtbauhöhe vom z.B. max. 46 mm hat.
  4. Wasserablauf nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der kreisförmig um einen Mittelpunkt angeordneten Mehrfachsiphon als 3-fach Siphon mit Geruchverschluss ausgeführt ist.
  5. Wasserablauf nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der sich schneckenförmig um einen Mittelpunkt windende Mehrfachsiphon als 3-fach Siphon mit Geruchsverschluss ausgeführt ist.
  6. Wasserablauf nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei sich die 3 Siphonkonstruktionen des Geruchverschlusses auf einem Niveau befinden.
  7. Wasserablauf nach einem der vorgenannten Ansprüche so gestaltet ist, dass das Tauchrohr herausnehmbar ist.
  8. Wasserablauf nach einem der vorgenannten Ansprüche bei dem die Konstruktion in der Art ausgeführt ist, dass bei Herausnahme des Tauchrohres die einzelnen Zwischenräume in der Siphonkonstruktionen des Geruchverschlusses frei zugänglich sind.
  9. Wasserablauf nach einem der vorgenannten Ansprüche das bei Herausnahme des Tauchrohres der Abgang zum Anschluss an die Entwässerungsanlage frei zugänglich ist.
  10. Wasserablauf nach einem der vorgenannten Ansprüche das nach Herausnahme des Tauchrohres der Zugang zum Abfluss und der sich anschießenden Entwässerungsanlage mittel Spirale gegeben ist.
  11. Wasserablauf nach einem der oben genannten Ansprüche, der eine nahezu zylindrische Bauform aufweist, um mit dieser optimalen Bauart und der dadurch bedingten kompakten Bauform möglichst viele Einbausituationen unterhalb der Dusche bzw. des Duschplatzes abdecken zu können.
  12. Wasserablauf nach einem der vorstehenden Ansprüche der als Bodenablauf im sanitären Bereich vorgesehen ist.
  13. Wasserablauf nach einem der vorgehenden Ansprüche vorzugsweise für die Verwendung als Dusch- bzw. Duschbodenablauf.
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