DE202020000854U1 - Kopfhaube - Google Patents

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Abstract

Kopfhaube, gekennzeichnet durch eine textile Haube (1) mit einem Stirnband (4), die die Nasen- und Augenpartie freilässt, durch eine vollständige, luftdurchlässige Abdeckung (30) der Nasenpartie und durch eine die freigelassene Augenpartie vollständig abdeckende, auf das Stirnband (4) und die Abdeckung (30) aufgesetzte Schutzbrille (40).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfhaube.
  • Vorrichtungen für den Schutz eines Kopfes sind vielfältig bekannt. Die Ausgestaltung eines solchen Schutzes hängt regelmäßig von dem Verwendungszweck ab. So sind Helme aus Metall oder Leder seit der Antike bekannt, die den Träger beispielsweise vor einer Waffeneinwirkung schützen sollen. Motorradhelme in vielfältigen Ausführungsformen sollen einen Kradfahrer bei einem Sturz schützen. Mützen und Kapuzen halten nicht nur einen Kopf warm, sondern halten auch Regen oder Schnee von ihm fern.
  • Oft geben Berufe und/oder Tätigkeiten die Art eines Kopfschutzes vor. So ist auch bei einem Übungsschießen in geschlossenen Räumen, beispielsweise bei dem Training von Polizisten, ein Kopfschutz vorgeschrieben.
  • Bislang für diesen Zweck verwendete Kopfhauben sind vergleichsweise unpraktisch, schwer und von geringem Tragekomfort.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und für insbesondere ein solches Übungsschießen eine geeignete Kopfhaube zur Verfügung stellen.
  • Diese Problematik wird gem. des Anspruchs 1 durch eine Kopfhaube gelöst, die eine textile Haube mit einem Stirnband aufweist, die die Nasen- und Augenpartie freilässt, durch eine vollständige, luftdurchlässige Abdeckung der Nasenpartie und durch eine die freigelassene Augenpartie vollständig abdeckende, auf das Stirnband und die Abdeckung aufgesetzte Schutzbrille.
  • Die Kopfhaube nach der Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Aufgrund der textilen Ausbildung der Haube ist diese sehr leicht und bietet einen großen Tragekomfort. Die Dreiteilung in Haube, Abdeckung und Schutzbrille bietet ferner große individuelle Anpassungsmöglichkeiten an den Kopf beispielsweise eines Schützen.
  • Dabei sind die Haube, die Schutzbrille und die Abdeckung lösbar miteinander verbunden, beispielsweise durch Druckknöpfe, insbesondere durch Haken- und Ösenbänder bzw. entsprechende Flächen. Ein gegenseitiges Verrutschen der drei die erfindungsgemäße Kopfhaube ausbildenden Elemente ist damit ausgeschlossen.
  • Die Abdeckung weist einen zentralen Steg und einen V-förmigen, die Nase überdeckenden Querschnitt auf. Die V-Form wird durch den zentralen Steg und gegebenenfalls randseitige Abnäher erreicht. Dieser Querschnitt verleiht der Abdeckung eine gewisse Elastizität. Ein weiterer Vorteil des V-förmigen Querschnitts liegt darin, dass die Abdeckung nicht zwingend auf der Nase aufliegt, sondern dieser vorsteht.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Abdeckung, getragen und in einer Frontansicht, sich rechteckig darstellt, mit jeweils einer oberen und einer unteren Spitze, dass die beiden nach unten weisenden Ränder mit auf die Haube gerichteten Hakenbändern versehen sind und dass die beiden oberen Ränder außen zumindest abschnittsweise mit Haken- oder Ösenbändern versehen sind für ein Festlegen der aufgesetzten Schutzbrille.
  • Mit aufgesetzter Schutzbrille ist das Gesicht einer die Kopfhaube tragenden Person zumindest teilweise dreilagig abgedeckt. Durch die Haube wird eine innere Lage ausgebildet, auf die die Abdeckung aufgesetzt wird. Über die Haube und die Abdeckung erstreckt sich letztlich die Schutzbrille.
  • Entsprechend ist in weiterer Ausgestaltung der Kopfhaube nach der Erfindung vorgesehen, dass die Schutzbrille mit einem auf das Gesicht eines Trägers weisenden, umlaufenden, federnden Steg versehen ist, der zumindest abschnittsweise mit Haken- und/oder Ösenbändern belegt ist für ein Verhaften mit der Haube und der Abdeckung.
  • In ihrem Grundaufbau kann die Schutzbrille durchaus handelsüblich sein und es kann damit auf eine Vielzahl komfortabel zu tragender Schutzbrillen zurückgegriffen werden, die lediglich mit den Haken- und/oder Ösenbändern noch zu versehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist für die Ausbildung der Haube eine kugelartige textile Kalotte vorgesehen, die den Kopf ab der Stirn eines Trägers und oberhalb der Ohren bedeckt, dass an die Kalotte das die Augenpartie freilassende Stirnband angeschlossen ist, dass sich an das Stirnband beidseits jeweils ein die Ohren überdeckender Abschnitt anschließt, dass zwischen den Abschnitten ein das Gesicht überdeckender, die Augenpartie und die Nasenpartie durch einen V-förmigen Ausschnitt frei belassender Verbindungsabschnitt vorgesehen ist und dass an die Abschnitte zwei sich rückwärtig erstreckende Lappen angeschlossen sind, die, getragen, mit Haken- und Ösenbereichen verriegelnd die Kopfhaube schließen.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Kopf allseitig abgedeckt, wobei aufgrund der rückwärtig sich erstreckenden Lappen und deren örtlich unterschiedlichste Verriegelungen eine große Individualität gegeben ist.
  • Die Abdeckung kann auch auf den Hals ausgedehnt werden, wenn unterseitig der Lappen, der Abschnitte und des Verbindungsabschnitts ein den Hals abdeckender, textiler Streifen angeschlossen ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann unterhalb des Verbindungsabschnitts ein Lappen als Kehlkopfschutz noch angeschlossen sein.
  • Die die Ohren überdeckenden Abschnitte und/oder die Abdeckung kann durch ein Durchbrechungen belassendes berandetes Gitter oder Flechtwerk ausgebildet werden. Fertigungstechnisch günstig ist die Ausbildung der Abschnitte und der Abdeckung durch dasselbe Material. Eine solche Ausbildung der über den Ohren liegenden Abschnitte beeinträchtigt das Hörvermögen eines Trägers kaum, insbesondere bei dem Tragen von Kopfhörern. Auch ist dann in einfacher Weise eine Luftdurchlässigkeit der Abdeckung gegeben.
  • Weiter ist vorgesehen, dass das Stirnband, der Verbindungsabschnitt und/oder die Lappen durch einen Vliesstoff ausgebildet werden. Insbesondere die Ausbildung des Verbindungsabschnitts durch einen solchen Vliesstoff erlaubt das unmittelbare Verhaften von Hakenbändern der Abdeckung und der Schutzbrille, wodurch ein einfaches und sehr individuelles Festlegen der Abdeckung und der Schutzbrille möglich ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann für das Festlegen der Schutzbrille weiter vorgesehen sein, dass die oberen Ränder des Verbindungsabschnitts und der untere Rand des Stirnbands mit außen liegenden Haken- und Ösenbändern versehen sind.
  • Die Kopfhaube nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch und nicht maßstabsgerecht dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
    • 1: eine frontseitige Abwicklung der Kopfhaube,
    • 2: eine Frontansicht einer Abdeckung für den Nasenbereich,
    • 3: eine Innenansicht,
    • 4: eine seitliche Darstellung und
    • 5: vereinfacht eine Innenansicht einer Schutzbrille.
  • 1 zeigt in einer frontseitigen Abwicklung eine Haube 1, die durch das Aufsetzen einer Abdeckung gemäß den 2-4 und einer Schutzbrille gemäß 5 zu einer erfindungsgemäßen Kopfhaube vervollständigt wird.
  • Die Haube 1 weist ein mit Säumen 2,3 versehenes Stirnband 4 auf. Rückseitig des Stirnbands 4, nach einem Anlegen der Haube 1 innenseitig, schließt sich eine kugelartige textile Kalotte 5 an. Die Kalotte 5 überdeckt den Kopf oberhalb der Ohren ab der Stirn bzw. dem Haaransatz.
  • Beidseits an das Stirnband 4 schließen sich zwei Abschnitte 6,7 an, die die Ohren bedecken. Die Abschnitte 6,7 bestehen aus einem flexiblen Gitter aus einem Kunststoff. Die Abschnitte 6,7 sind randseitig mit einem Saum 8 versehen, durch den jeweils eine die Abschnitte 6,7 an dem Stirnband 4 festlegende Naht verläuft.
  • Rückwärtig um den Kopf zulegen sind an die Abschnitte 6,7 zwei Lappen 9,10 angeschlossen. Der Anschluss erfolgt ebenfalls durch Vernähen jeweils eines Streifens 11,12 mit den Abschnitten 6,7 und den Lappen 9,10.
  • Die Lappen 9,10 sind großflächig und gegenläufig mit Haken- und Ösenabschnitten versehen, so dass diese in einfacher Weise am Hinterkopf eines Trägers der Haube 1 verriegelt werden können.
  • Zwischen den Abschnitten 6,7 ist ein das Gesicht überdeckender Verbindungsabschnitt 13 vorgesehen. Der Anschluss der Abschnitte 6,7 an den Verbindungsabschnitt 13 erfolgt auch hier wieder durch Vernähen von Streifen 14,15. Der Anschluss der Abschnitte 6,7 und des Verbindungsabschnitts 13, aufgelegt auf das Stirnband 4, erfolgt dann durch Vernähen des gemeinsamen Saums 8.
  • Der Verbindungsabschnitt 13 ist mit einem V-förmigen Ausschnitt 16 versehen, so dass zwischen dem Stirnband 4 und dem Verbindungsabschnitt 13 die Augen- und Nasenpartie eines Trägers der Haube 1 frei verbleibt.
  • Der Verbindungsabschnitt 13 kann aus zwei Zuschnitten bestehen, die durch einen aufgenähten Streifen 17 miteinander verbunden sind.
  • An einem unterseitigen, gemeinsamen Saum 20 der Lappen 9,10, der Abschnitte 6,7 und des Verbindungsabschnitts 13 ist weiter ein den Hals abdeckender, textiler Streifen 21 angenäht. Dessen freier Rand wird von einem weiteren Saum 22 eingefasst.
  • 1 zeigt weiter unterhalb des Verbindungsabschnitts 13 und vor dem Streifen 21 einen herabhängenden Lappen 25 vorzugsweise aus einem Vliesmaterial. Die Verbindung des Lappens 25 mit dem Verbindungsabschnitt 13 erfolgt durch Vernähen eines Streifens 26. Ein Ausfransen des freien Randes des Lappens 25 verhindert ein Saum 27. Ein vertikal aufgebrachter, weiterer Streifen 28 verspannt den Lappen 25 derart, dass dieser sich unterseitig vorwölbt und einem zu schützenden Kehlkopf vorsteht.
  • Ist die Haube 1 angelegt, wird auf den Verbindungsabschnitt 13 eine Abdeckung 30 gemäß den 2-4 aufgesetzt, der den V-förmigen Ausschnitt 16 und damit die Nase eines Trägers überdeckt, aber die Augenpartie frei belässt.
  • Die Frontansicht der Abdeckung 30 zeigt einen im wesentlichen rechteckigen, nahezu quadratischen Zuschnitt 31 aus einem flexiblen Kunststoffgitter mit abgerundeten Ecken, insbesondere aus demselben Material wie die Abschnitte 6,7. Dieser Zuschnitt 31 ist mit Säumen 32,33 versehen. Ein mittig, von einer oberen Spitze 34 zu einer unteren Spitze 35 verlaufender Steg 36 verspannt den Zuschnitt 31 und bildet so einen der Kontur einer Nase folgenden Rand 37 aus, vergleiche 4, womit die Abdeckung auch einen V-förmigen Querschnitt senkrecht zu der Zeichenebene der 4 erhält.
  • Wird die Abdeckung 30 auf den Verbindungsabschnitt 13 aufgesetzt, verhaften dort zwei innenseitig der Abdeckung 30 aufgebrachte Hakenbänder 38,39, vgl. 3, unmittelbar auf der Oberfläche des Verbindungsabschnitts 13, wenn dieser aus einem Vliesstoff besteht. Aufgesetzt verlaufen diese Hakenbänder 38,39 etwa parallel zu den Rändern des V-förmigen Ausschnitts 16, so dass die Nase überdeckt wird, jedoch die Augenpartie frei verbleibt.
  • Dieser bis dahin frei verbleibender Augenbereich wird von einer Schutzbrille 40 überdeckt, deren Innenseite in 5 vereinfacht wiedergegeben ist.
  • Die Schutzbrille 40 weist einen auf das Gesicht eines Trägers zuweisenden, umlaufenden und federnden Steg 41 auf, an dem in herkömmlicher Weise auch ein Spannband 42 für ein Festlegen der Schutzbrille 40 an dem Kopf angeordnet ist.
  • Damit die Schutzbrille 40 sicher nicht auf der Haube 1 verrutscht, sind korrespondierende Haken- und Ösenbänder vorgesehen. Die an dem oberen Rand der Brille 40 vorgesehenen Bänder 43,44 haften auf dem Band 45 des Stirnbandes 4. Untere Bänder 46,47 der Schutzbrille 40 korrespondieren mit entsprechenden Bändern 48,49 auf dem Verbindungsabschnitt 13. Die an dem Nasenausschnitt der Schutzbrille 40 angeordneten Bänder 50,51 verhaften mit frontseitig der Abdeckung 30 angeordneten Bändern 52,53, vergleiche 2.
  • Damit ist eine den Kopf eines Trägers bedeckende, stabile Kopfhaube vervollständigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Haube
    2.
    Saum
    3.
    Saum
    4.
    Stirnband
    5.
    Kalotte
    6.
    Abschnitt
    7.
    Abschnitt
    8.
    Saum
    9.
    Lappen
    10.
    Lappen
    11.
    Streifen
    12.
    Streifen
    13.
    Verbindungsabschnitt
    14.
    Streifen
    15.
    Streifen
    16.
    Ausschnitt
    17.
    Streifen
    18.
    19.
    20.
    Saum
    21.
    Streifen
    22.
    Saum
    23.
    24.
    25.
    Lappen
    26.
    Streifen
    27.
    Saum
    28.
    Streifen
    29.
    30.
    Abdeckung
    31.
    Zuschnitt
    32.
    Saum
    33.
    Saum
    34.
    Spitze
    35.
    Spitze
    36.
    Steg
    37.
    Rand
    38.
    Hakenband
    39.
    Hakenband
    40.
    Schutzbrille
    41.
    Steg
    42.
    Spannband
    43.
    Band
    44.
    Band
    45.
    Band
    46.
    Band
    47.
    Band
    48.
    Band
    49.
    Band
    50.
    Band
    51.
    Band
    52.
    Band
    53.
    Band

Claims (11)

  1. Kopfhaube, gekennzeichnet durch eine textile Haube (1) mit einem Stirnband (4), die die Nasen- und Augenpartie freilässt, durch eine vollständige, luftdurchlässige Abdeckung (30) der Nasenpartie und durch eine die freigelassene Augenpartie vollständig abdeckende, auf das Stirnband (4) und die Abdeckung (30) aufgesetzte Schutzbrille (40).
  2. Kopfhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1), die Schutzbrille (40) und die Abdeckung (30) lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Kopfhaube nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) einen zentralen Steg (36) und einen V-förmigen, die Nase überdeckenden Querschnitt aufweist.
  4. Kopfhaube nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30), getragen und in einer Frontansicht, sich rechteckig darstellt, mit jeweils einer oberen und einer unteren Spitze (34,35), dass die beiden nach unten weisenden Ränder mit auf die Haube (1) gerichteten Haken- oder Ösenbändern (38,39) versehen sind und dass die beiden oberen Ränder außen zumindest abschnittsweise mit Haken- oder Ösenbändern (52,53) versehen sind für ein Festlegen der aufgesetzten Schutzbrille (40).
  5. Kopfhaube nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbrille (40) mit einem auf das Gesicht eines Trägers weisenden, umlaufenden, federnden Steg (41) versehen ist, der zumindest abschnittsweise mit Haken- und/oder Ösenbändern (43,44,46,47; 50,51) belegt ist für ein Verhaften mit der Haube (1) und der Abdeckung (30).
  6. Kopfhaube nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Haube (1) eine kugelartige textile Kalotte (5) vorgesehen ist, die den Kopf ab der Stirn eines Trägers und oberhalb der Ohren bedeckt, dass an die Kalotte (5) das die Augenpartie freilassende Stirnband (4) angeschlossen ist, dass sich an das Stirnband (4) beidseits jeweils ein die Ohren überdeckender Abschnitt (6,7) anschließt, dass zwischen den Abschnitten (6,7) ein das Gesicht überdeckender, die Augenpartie und die Nasenpartie durch einen V-förmigen Ausschnitt (16) frei belassender Verbindungsabschnitt (13) vorgesehen ist und dass an die Abschnitte (6,7) zwei sich rückwärtig erstreckende Lappen (9,10) angeschlossen sind, die, getragen, mit Haken- und Ösenbereichen verriegelnd die Kopfhaube schließen.
  7. Kopfhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterseitig der Lappen (9,10), der Abschnitte (6,7) und des Verbindungsabschnitts (13) ein den Hals abdeckender, textiler Streifen (21) angeschlossen ist.
  8. Kopfhaube nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Verbindungsabschnitts (13) ein Lappen (25) als Kehlkopfschutz angeschlossen ist.
  9. Kopfhaube nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (6,7) und/oder die Abdeckung (30) durch ein Durchbrechungen belassendes berandetes Gitter oder Flechtwerk ausgebildet werden.
  10. Kopfhaube nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnband (4), der Verbindungsabschnitt (13) und/oder die Lappen (6,10) durch einen Vliesstoff ausgebildet werden.
  11. Kopfhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Ränder des Verbindungsabschnitts (13) und der untere Rand des Stirnbands (4) mit außen liegenden Haken- und Ösenbändern (45,48,49) versehen sind für ein Festlegen der Schutzbrille (40).
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